Sowas schreibt ja nicht mal mein Ei.
Immer mal was neues. 
Miss Chaco und der Schwankende Holländer
-
-
In manchen Gegenden klappt das aber nicht so wirklich.
z.B. Deutschland 2019
daß bei vielen Quizsendungen mit Publikum jetzt schon eingeblendet wird, daß das eine Aufzeichnung ist, damit die Leute sich nicht wundern...
-
Liebe Claudia.
Klasse Fotos von Seattle,
2 mal besucht, lange, lange her, 
als ich dein Bericht sehe und lese, haben wir nix gesehen Groetjes von Alida und Jan.
-
als ich dein Bericht sehe und lese, haben wir nix gesehen 
So ging es mir beim ersten Mal auch. 
-
3. Juni 2019 - Seattle-?
Endlich ist der große Tag gekommen…
Allerdings muß ich noch den Vormittag rumkriegen.
Mit dem Frühstück fange ich an, aber besonders zeitaufwendig ist das nicht. Das Wetter sieht noch ziemlich trüb aus, deshalb lasse ich mir Zeit, packe in Ruhe fertig und frage an der Rezeption nach Taxi und Gepäckaufbewahrung (beides kein Problem).Gegen halb zehn kommt zaghaft die Sonne durch, deshalb gebe ich schon mal an der Rezeption die Koffer ab und checke aus. Dann laufe ich, in der Annahme, damit Zeit zu sparen, zur Shuttle-Haltestelle bei den Ferries, denn so brauche ich nicht mit um die vielen Blocks von Chinatown & Co zu gurken. Tja, das war wohl ein Satz mit X, denn ich stehe mir fast eine halbe Stunde die Beine in den Bauch, bis das Shuttle endlich kommt…
Mein Ziel ist wieder der Olympic Sculpture Park, den finde ich gerade richtig zum Bummeln.
Außerdem kann ich von hier gucken, ob die Amsterdam schon da ist. Sie ist.
Moni und Bruno kommen ja heute auch hier an – ob sie wohl in einem der Flugzeuge sitzen, die ich von hier im Anflug sehen kann?
Nach etwas Bummeln und Fotografieren laufe ich zurück zur Shuttle-Haltestelle. Das kommt diesmal deutlich schneller. Klar, hier kann man sich ja auch hinsetzen…
Kurz nach Mittag bin ich wieder im Hotel und melde mich noch ausführlich bei DA ab, bevor ich mein Gepäck kommen und ein Taxi rufen lasse. Dauert ein bißchen, weil die nette Concierge gerade Mittagspause macht, aber ich hab‘ ja keine Eile.
Das Taxi kommt ziemlich flott und bringt mich für gut 15$ plus Tip zum Pier 91, wo schon ein freundlicher Mensch mit Gepäckwagen lauert und mich um die beiden Trolleys erleichtert. Dann geht’s zum Check-in, wo komischerweise fast nichts los ist. Im Vorfeld hatte ich ja noch Instruktionen von HAL bekommen, u.a. daß meine Check-in-Zeit halb zwei ist, aber das interessiert keinen. Am Schalter wird die Kreditkarte registriert und ein Foto von mir gemacht, damit die auch sicher sind, daß ich ich bin, wenn ich nach einem Landausflug wieder an Bord komme.
Dann darf ich auch schon zum Schiff.
An der Gangway lauert mir schon wieder jemand auf, diesmal der Bordfotograf. Ich verzichte dankend aufs Knipsen und erkläre ihm, daß ich selber eine Kamera habe. Er meint, seine wäre aber größer. Jaja, das sagen Männer immer.
Die Orientierung an Bord ist ziemlich leicht...
So finde ich zielstrebig meine Kabine auf Deck 3 an Backbord, relativ weit vorne. Und schon kann ich mein Quartier für die nächsten zwei Wochen in Augenschein nehmen. Riesig ist es nicht, aber locker ausreichend, mit genügend Stauraum. Die Aussicht ist (wie bestellt) etwas eingeschränkt, aber mir war wichtig, daß ich zumindest Tageslicht habe und sehen kann, wie das Wetter ist und ob es draußen was zu sehen gibt.
Exkurs: Kabinenwahl
Eine der wichtigsten Fragen bei der Buchung einer Kreuzfahrt ist zweifellos die Wahl der Kabine. Das Angebot ist ja breit gefächert, von der Besenkammer ohne Fenster, auch Innenkabine genannt, bis zur Luxussuite in Fußballfeldgröße (naja, fast).
Für Einzelreisende kommt erschwerend hinzu, daß fast überall hohe Aufschläge zu bezahlen sind und man sich deshalb z.B. eine Balkonkabine meist gar nicht leisten kann, wenn man nicht ein besonderes Angebot erwischt (so wie ich auf der Sojourn).
Ich habe mich relativ schnell gegen eine günstige Innenkabine entschieden, da ich zumindest etwas Tageslicht haben wollte und es für mich einen großen Vorteil darstellt, wenn ich morgens auf einen Blick sehen kann, wie das Wetter ist. Ein Balkon ist dafür natürlich noch besser, aber der war finanziell auf der Amsterdam einfach nicht drin; da hätte ich über 6000 EUR hinblättern müssen.
Meine Wahl fiel schließlich auf eine der günstigsten Außenkabinen, wo es nur eine eingeschränkte Sicht gab. Die mit freier Sicht wären auch nochmal deutlich teurer gewesen, und ich hatte ohnehin nicht vor, viel Zeit in der Kabine zu verbringen. Vom Fenster meiner Kabine konnte ich dann zumindest in eine Richtung ganz gut sehen (unter dem Rettungsboot durch), während die andere Richtung komplett verbaut war. Für mich absolut ausreichend.
Neben der Kategorie stellt sich auch noch die Frage, welches Deck und ob vorne/Mitte/hinten. In meiner Kategorie waren ohnehin nicht mehr viele Kabinen frei, und so wurde es eine auf Deck 3 ziemlich weit vorne. Aus Mangel an Vergleichsmöglichkeiten kann ich nun nicht beurteilen, ob man weiter in der Mitte oder weiter hinten den Seegang weniger spürt - ich fand das Schaukeln des Schiffes in der Nacht eh total angenehm. Laut war‘s auch nur, wenn der Anker runtergelassen oder hochgezogen wurde, was sowieso selten der Fall ist, oder wenn abends die Show stattfand. Die war allerdings spätestens um zehn Uhr vorbei, so daß die Nachtruhe auch nicht gestört wurde.
Deck 3 war eine ausgezeichnete Wahl, denn das ist das komplett umlaufende Deck; ich mußte also nur zur Kabinentür raus, zweimal um die Ecke und nochmal durch eine Tür, und schon war ich draußen und konnte die Landschaft bewundern. Der einzige Vorteil einer Balkonkabine wäre gewesen, daß ich mich nicht jedesmal hätte anziehen müssen.Eine total nette Überraschung wartet auch auf mich: Markus hat mir zwar keine Pralinen, dafür aber in Schokolade gedippte Erdbeeren organisiert.
Die sind total lecker, und außerdem ist angesichts der Vollverpflegung etwas Obst eh besser als Pralinen. Nachdem ich alles inspiziert habe, breche ich zu einer ersten Erkundung des Schiffes auf.
Um zwei Uhr gibt’s in The Mainstage, dem Theater, einen Vortrag von Cruise Director Bruce mit Tips für Erstkreuzfahrer. Wäre eigentlich der ideale Job für Betty, aber die wäre vermutlich bis zum obligatorischen Emergency Drill nicht fertig…
Als ich eine knappe Stunde später wieder in die Kabine komme, ist auch mein Gepäck schon da. Um die Zeit bis zum Drill zu nutzen, fange ich schon mal mit dem Auspacken aus und lausche den Instruktionen von Bruce, die per Lautsprecher in die Kabinen übertragen werden. Archie testet inzwischen schon mal die Schwimmweste.
Schließlich müssen wir alle nach draußen an die Muster Stations (sind für mich nur ein paar Meter, das ist schon mal beruhigend) und stehen eine Viertelstunde dumm rum, während der Kapitän im Prinzip genau das wiederholt, was Bruce schon erzählt hat.
Endlich dürfen wir zurück in die Kabine, und ich packe den Rest aus und fahre dann hoch auf Deck 8, wo schon allerlei Volk versammelt ist (die meisten deutlich älter als ich). Weil ich langsam ein bißchen Appetit kriege, hole ich mir gleich mal ein Kügelchen Eis.
Um vier geht’s dann wirklich und wahrhaftig los, und als das Horn zum Ablegen tutet, kommen mir glatt ein paar Tränchen vor lauter Vorfreude auf die Reise. Der Blick auf Seattle ist dank super Wetter richtig klasse. Moni sehe ich allerdings nicht winken…
Als Seattle langsam am Horizont verschwindet, mache ich das selbe und suche mir mit meinem Tagebuch ein schönes Plätzchen auf einem Liegestuhl in der Nähe meiner Kabine und genieße noch ein Weilchen die Sonne.
Langsam schiebe ich Kohldampf, deshalb gehe ich gegen halb sechs erstmal zum Lido Market, dem Buffet Restaurant, und peile da die Lage. Zur Feier des Tages entscheide ich mich dann aber doch für den Dining Room. Bei der Buchung habe ich „Open Seating“ gewählt, also keine festen Tischzeiten, denn so ist man einfach flexibler. Man geht also einfach hin und wird dann je nach Vorliebe entweder an einen eigenen Tisch gesetzt oder gemeinsam mit anderen Spontanessern an einen größeren Tisch. Ich entscheide mich für letzteres und werde zu einem netten Paar aus Neuseeland gesetzt; sie könnte die Zwillingsschwester von Judy Dench sein… Kurz danach kommen noch zwei Paare aus Montana bzw. Kalifornien mit dazu. Nette Runde.
Das Essen ist auch alles andere als schlecht. Als Vorspeise gibt’s Ketchikan Seafood Chowder, als Hauptgericht Rainbow Trout mit Zucchini und Kartoffelstampf und als Dessert einen sicher beinahe kalorienfreien Chocolate Fudge Brownie Cheesecake.
Gegen acht bin ich gut abgefüllt wieder in der Kabine und begebe mich gleich zum Fotografieren nochmal raus. An Backbord sieht man die Olympic Mountains, und der Sonnenuntergang ist auch nicht übel.
In der Zwischenzeit war der Turndown Service da und hat u.a. das Programm für morgen gebracht. Hui, morgen ist gleich der erste Gala-Abend.
Gegen zehn geht’s bei etwas stärker gewordenem Seegang ins Bett – bin mal gespannt auf meine allererste Nacht auf See!
-
Außerdem kann ich von hier gucken, ob die Amsterdam schon da ist. Sie ist.
Zum Glück.Moni und Bruno kommen ja heute auch hier an – ob sie wohl in einem der Flugzeuge sitzen, die ich von hier im Anflug sehen kann?
Sind sie mit British Airways geflogen? Sonst war das das falsche Flugzeug.Riesig ist es nicht, aber locker ausreichend, mit genügend Stauraum.
Ah, so sehen die also auf den älteren Schiffen auf.
aber die wäre vermutlich bis zum obligatorischen Emergency Drill nicht fertig…
du wolltest es so 
(sind für mich nur ein paar Meter, das ist schon mal beruhigend
stehen eine Viertelstunde dumm rum, während der Kapitän im Prinzip genau das wiederholt, was Bruce schon erzählt hat.
Na klar, damit du es dir auch merkst.
(die meisten deutlich älter als ich)
In den USA machen die meisten Leute, die arbeiten ja immer nur die 7 Tage Reisen wegen des wenigen Urlaubs.
Ich entscheide mich für letzteres und werde zu einem netten Paar aus Neuseeland gesetzt; sie könnte die Zwillingsschwester von Judy Dench sein… Kurz danach kommen noch zwei Paare aus Montana bzw. Kalifornien mit dazu. Nette Runde.
Bei HAL hatte ich auch immer tolle Tischrunden, im Gegensatz zu anderen Cruise Lines.In der Zwischenzeit war der Turndown Service da und hat u.a. das Programm für morgen gebracht. Hui, morgen ist gleich der erste Gala-Abend.
-
daß ich mich nicht jedesmal hätte anziehen müssen.
ich mußte also nur zur Kabinentür raus, zweimal um die Ecke und nochmal durch eine Tür, un
Liefen vor Deinem Fenster eigentlich Leute rum? Die Kamera draußen hat Dich bestimmt im Blick gehabt
Archie testet inzwischen schon mal die Schwimmweste
Ratte an Board
(die meisten deutlich älter als ich)
Kommt man sich bestimmt gleich jünger vor.
Hui, morgen ist gleich der erste Gala-Abend.
-
Endlich ist der große Tag gekommen
Am Schalter wird die Kreditkarte registriert und ein Foto von mir gemacht, damit die auch sicher sind, daß ich ich bin, wenn ich nach einem Landausflug wieder an Bord komme.
Hmm, was machen die bei Arabern?
Jaja, das sagen Männer immer.
aber mir war wichtig, daß ich zumindest Tageslicht habe und sehen kann, wie das Wetter ist und ob es draußen was zu sehen gibt.
Markus hat mir zwar keine Pralinen, dafür aber in Schokolade gedippte Erdbeeren organisiert.
Wie macht man das?
stehen eine Viertelstunde dumm rum
Wie kein Man über Bord Manöver? Wie langweilig.
Zählen die durch, ob man auch da ist?Hauptgericht Rainbow Trout
2x bitte, für den kleinen Hunger, den Kuchen können sie behalten.
-
Hmm, was machen die bei Arabern?
Ich habe noch nie einen gesehen. Ich glaube, dass das nicht deren bevorzugte Reiseart ist. Wo es da öffentliches Baden im Pool usw gibt.
Wie macht man das?
Kann man ordern. Haben wir für die Eltern meiner Freundin auch gemacht, als sie auf Silberhochzeitsreise waren. Du kannst im Prinzip fast alles liefern lassen.
Zählen die durch, ob man auch da ist?
Ja, keine Chance nicht zu erscheinen. Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet.
2x bitte, für den kleinen Hunge
du kannst auch 2 Hauptgerichte bestellen. Ist egal. Interessiert keinen.
-
Sind sie mit British Airways geflogen? Sonst war das das falsche Flugzeug.
Keine Ahnung - war doch auch nur ein Beispielfoto.
Na klar, damit du es dir auch merkst.
Ich bin doch nicht senil.
Bei HAL hatte ich auch immer tolle Tischrunden, im Gegensatz zu anderen Cruise Lines.Die auf der Sojourn waren noch besser.
Liefen vor Deinem Fenster eigentlich Leute rum? Die Kamera draußen hat Dich bestimmt im Blick gehabt
Die Fenster sind ja von außen nicht einsehbar. Hab‘s getestet. Natürlich bei meinem eigenen. Aber ja, da liefen schon ziemlich viele Leute rum. Hat aber nicht weiter gestört.Ratte an Board
Das fand ich ganz praktisch. Wenn die das Schiff verlassen hätte, hätte ich gleich gewußt, daß es sinkt.
Kommt man sich bestimmt gleich jünger vor.
Das ist der reinste Jungbrunnen. .Hmm, was machen die bei Arabern?
Hat ja Betty schon geschrieben - ich hab‘ da auch keine gesehen.
Vielleicht waren die auch in einer der Luxussuiten und durften nicht raus. 
Wie macht man das?
Kannst du über die Reederei bestellen.
Zählen die durch, ob man auch da ist?
Nö, die scannen die Kabinenkarte. Sonst würde es länger dauern.
2x bitte, für den kleinen Hunger, den Kuchen können sie behalten.
Der war aber am leckersten.
Ich weiß gar nicht, was ihr immer habt - ich war danach pappsatt.
-
Ich bin doch nicht senil.
Du nicht, aber weißt du das von allen anderen Passagieren auch?
Natürlich bei meinem eigene
wie langweilig.
-
und ein Taxi rufen lasse
Na also, geht doch
damit die auch sicher sind, daß ich ich bin
Wer solltest du sonst s
ein?kommen mir glatt ein paar Tränchen vor lauter Vorfreude auf die Reise
Moni sehe ich allerdings nicht winken
Ach komm, ganz rechts Richtung Seatac
2x bitte, für den kleinen Hunger, den Kuchen können sie behalten.
Bitte auch zweimal, MIT Kuchen
-
Moni und Bruno kommen ja heute auch hier an
ob sie wohl in einem der Flugzeuge sitzen, die ich von hier im Anflug sehen kann?
Nö, wir sind mit KLM geflogen
Riesig ist es nicht, aber locker ausreichend, mit genügend Stauraum.
Sieht auch ziemlich gemütlich aus
mir war wichtig, daß ich zumindest Tageslicht habe und sehen kann, wie das Wetter ist und ob es draußen was zu sehen gibt.
Ein bisschen Tageslicht ist auf jeden Fall schön, eine Innenkabine könnte ich mir nicht vorstellen
Die sind total lecker, und außerdem ist angesichts der Vollverpflegung etwas Obst eh besser als Pralinen.
Und viel Linien-freundlicher
Wäre eigentlich der ideale Job für Betty, aber die wäre vermutlich bis zum obligatorischen Emergency Drill nicht fertig…
Moni sehe ich allerdings nicht winken…
Logisch: wir sind zwar früher gelandet, durften dann aber ewig im Flieger warten, bis angedockt war und die Immi dauerte so lange wie noch nie
Als Vorspeise gibt’s Ketchikan Seafood Chowder, als Hauptgericht Rainbow Trout mit Zucchini und Kartoffelstampf und als Dessert einen sicher beinahe kalorienfreien Chocolate Fudge Brownie Cheesecake.
Mmmh, das lässt durchaus auf eine gute Verköstigung während dieser Reise hoffen
Hui, morgen ist gleich der erste Gala-Abend.
Hach - da kannst Du Dich zum ersten Mal in Schale werfen
-
Na also, geht doch
Da käme man mit den Öffentlichen aber auch nicht hin.
Wer solltest du sonst s ein? Jemand, der für lau eine schöne Kreuzfahrt machen will. Bitte auch zweimal, MIT Kuchen
Ihr seid alle so verfressen. Nö, wir sind mit KLM geflogen
Das war doch nur ein Beispielfoto.
Ich habe jetzt nicht jedes Flugzeug fotografiert. Sieht auch ziemlich gemütlich aus
War es auch, da konnte man es tagsüber auch mal ein Weilchen aushalten.
Ein bisschen Tageslicht ist auf jeden Fall schön, eine Innenkabine könnte ich mir nicht vorstellenIch auch nicht - war sehr froh, dass ich eine Außenkabine gebucht habe. Das war den Aufpreis auf jeden Fall wert.
Logisch: wir sind zwar früher gelandet, durften dann aber ewig im Flieger warten, bis angedockt war und die Immi dauerte so lange wie noch nieDas scheint ja in Seattle generell super zu klappen.
Hach - da kannst Du Dich zum ersten Mal in Schale werfen
Hielt sich in Grenzen. -
Das war doch nur ein Beispielfoto.
Weiss ich doch - war nur ein Spässli
-
Weiss ich doch - war nur ein Spässli
Du Schelmli. -
Endlich ist der große Tag gekommen…
Yippeeee!
Mein Ziel ist wieder der Olympic Sculpture Park, den finde ich gerade richtig zum Bummeln.
Da gibts offenbar Eierköppe und noch sonen Adlerdrachendingsgedöns.
Moni und Bruno kommen ja heute auch hier an – ob sie wohl in einem der Flugzeuge sitzen, die ich von hier im Anflug sehen kann?
Nein.
keine Schweizer Fahne auf dem Dach.Kurz nach Mittag bin ich wieder im Hotel und melde mich noch ausführlich bei DA ab,
ich dachte schon Du hast uns vergessen...
r meint, seine wäre aber größer. Jaja, das sagen Männer immer.
Naja, die Telefone mussten ja ne Zeitlang immer kleiner werden. Nun müssen sie wieder grösser sein... versteh das einer.
Die Aussicht ist (wie bestellt) etwas eingeschränkt,
Gehen da Leute an dem Fenster vorbei? das würd mich ja kirre machen.
Ich habe mich relativ schnell gegen eine günstige Innenkabine entschieden
Bin ja bisher immer nur 20h Fähre gefahren, aber Innenkabine habe ich auch nur einmal und nie wieder gemacht.
ob man weiter in der Mitte
da schaukelst am wenigsten. aber wenn der Kahn quer in der Welle liegt, ist es eigentlich Wurscht.aber die wäre vermutlich bis zum obligatorischen Emergency Drill nicht fertig…
Dafür gibt dann keine Fragen mehr
Archie testet inzwischen schon mal die Schwimmweste.
Da muss er aber noch erst reinwachsen.
und als Dessert einen sicher beinahe kalorienfreien Chocolate Fudge Brownie Cheesecake.
Sicherlich, so sieht der auch aus...
-
Da gibts offenbar Eierköppe und noch sonen Adlerdrachendingsgedöns.Das ist der selbe.
ich dachte schon Du hast uns vergessen...
Bin doch DAholikerin.
Naja, die Telefone mussten ja ne Zeitlang immer kleiner werden. Nun müssen sie wieder grösser sein... versteh das einer.Irgendwann waren sie halt zu kurz für die Wurstfinger der Benutzer.
Gehen da Leute an dem Fenster vorbei? das würd mich ja kirre machen.Och, das merkt man irgendwann gar nicht mehr.
Man sitzt ja selten in der Kabine und schaut zum Fenster raus. da schaukelst am wenigsten. aber wenn der Kahn quer in der Welle liegt, ist es eigentlich Wurscht.
Dann bleibe ich vorne - ich mag das Schaukeln.
Dafür gibt dann keine Fragen mehr
Alle Klarheiten beseitigt. Da muss er aber noch erst reinwachsen.
Vielleicht hätte ich nach einer für Kinder fragen sollen. Sicherlich, so sieht der auch aus...
Ja, gell?
-
Der einzige Vorteil einer Balkonkabine wäre gewesen, daß ich mich nicht jedesmal hätte anziehen müssen.
Du gehst nackig auf den Balkon?
Bei der Buchung habe ich „Open Seating“ gewählt, also keine festen Tischzeiten, denn so ist man einfach flexibler.
Find ich gut. Es gab diesen Dining Room und das Buffet-Restaurant?
-
Du gehst nackig auf den Balkon?
Klar, du nicht?
Auf der Sojourn konnte ich halt mal mit Bademantel auf den Balkon. Auf der Amsterdam wäre das negativ aufgefallen.
Es gab diesen Dining Room und das Buffet-Restaurant?
Und ein gehobeneres Restaurant, allerdings gegen Aufpreis.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
