Auf in unbekannte Gefilde - Südstaaten Tour 2017

  • Nicht mehr zum Anastasia State Park gefahren?

    Nee, da waren wir nicht, wir hatten doch Strand in Pensacola Beach und am nächsten Tag gehts ja auch wieder an den Strand! ;;NiCKi;:

    Sankt Augustine gefällt mir wirklich gut :!!
    Zum Fahren sind es wirklich ideale Wetterbedingungen.

    Eine sehr schöne Stadt, man hatte gar nicht das Gefühl, dass da Amerika ist, hätte auch irgendwo in Spanien sein können!

    Zum Fahren sind es wirklich ideale Wetterbedingungen.

    Bis auf einmal in Arkansas, wo wir extrem nass geworden sind, hat es immer nur geregnet, wenn wir im Auto unterwegs waren. da hatten wir unheimliches Glück! ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Ansonsten finde ich den Tag echt schön, denn er hat für mein Gefühl die richtige Mischung aus Angucken und Entspannen

    Ja, genauso war das, Michelle! =)=)

    Das haben Betty's so an sich

    :MG::gg::MG:

    Aber wunderschöne Eindrücke und ein Traumwetter

    Aber echt! ;;NiCKi;:

    Wobei man wohl die Einschränkung USA machen müsste und "von Europäern besiedelt".

    Da hast du natürlich recht! ;;NiCKi;:

    Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass ihr noch im Osten Floridas wart.

    Auf dem Weg zurück nach Atlanta haben wir halt noch einen Schlenker durchs nördliche Florida gemacht!

    in der Fußgängerzone, nähe des ältesten School Hous, gab es in der ersten Etage einen Katzen-Shop.
    Ob es den immer noch gibt?

    Katzen-Shop? Keine Ahnung, Alf.... ;,cOOlMan;:

    Wir waren draußen, am Beach ein paar Nächte

    Und, wie war es!

    Ich weiß immer nicht, wo ihr gerade seid

    Im Norden von Florida, Ina! :gg::gg:

  • 18. Tag - 25.04.2017 St. Augustine bis Jekill Island


    Wir wachen auf und die Sonne scheint mal wieder von einem herrlich azurfarbenen Himmel.
    Unser erstes Ziel für heute ist das St. Augustine Lighthouse! Dieser schwarzweiße Turm liegt in einem kleinen Wäldchen und strahlt total im Sonnenschein!




    Das dazugehörige wunderschöne Leuchtturmwärterhaus liegt unter herrlichen Bäumen und die Sonnensprenkel geben schöne Lichtreflexe! Auch hier kann man kurz durch die Räume gehen, aber wir schauen nur kurz rein!



    Dann geht es hoch auf den Turm! Eine Eisentreppe führt hoch auf die Aussichtsplattform, von wo man einen fantastischen Rundblick über St. Augustine und die Atlantikküste hat. Von weitem sieht man von hier aus sogar das alles überragende Flagler College.





    Nach der Turmbesteigung machen wir noch einen kleinen Spaziergang in dem Wäldchen und fahren dann Richtung Norden immer an der Küste entlang! Leider stehen hier an dem Küstenabschnitt zwischen Straße und Meer ganz viele Häuser, und wir können eigentlich nicht viel sehen von der Küste, dabei hatten wir uns doch gedacht, ein Picknick am Strand zu machen. Aber das ist sinnlos und wir halten dann gezwungenermaßen auf einem Parkplatz und essen da unser Frühstücks - Müesli.



    Jekyll Island ist eine bewohnte Insel vor der Küste des US-Bundesstaates Georgia in Glynn County. Sie ist 23 km² groß und gehört zur Inselgruppe der Sea Islands und des Archipels Golden Isles of Georgia, Hier wollen wir zwei Nächte bleiben und wir freuen uns schon auf den Atlantik.


    Zuerst fahren wir auf dem Riverview Drive Richtung Jekill island Golf Resort, ein schönes altes Hotel in einem herrlich Park gelegen, wo auch kleine Häuschen mit Souvenirgeschäften, kleine Kunstläden und Snackshops!






    Hier hängt auch wieder das tolle spanische Moos an den Bäumen.



    Nach einer kurzen Pause mit einer eiskalten Cola und Müeslistangen machen wir uns anschließend auf zum Driftwood - Beach!


    Hier hat ein Hurricane etliche Bäume am Strand entwurzelt und die liegen jetzt malerisch im Sand verstreut und wir sind völlig begeistert von dieser skurrilen Szenerie!


    Daher lasse ich mal die Bilder sprechen




















    Ganz da hinten steht Andy, seht ihr ihn?



    Das war so traumhaft schön und wir haben uns hier sehr lange aufgehalten, hach ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;


    Gegen halb sieben hatten wir dann aber Kaffeedurst und den wollten wir auf unserem Balkon in unserem heutigen Hotel, dem Days Inn direkt am Strand geniessen.


    Na, das war eine Story kann ich euch sagen. :wut1::wut1::pipa::pipa:
    Erst mal hat es fast eine dreiviertel Stunde gedauert, bis der Typ an der Rezeption uns einchecken konnte. Dann die maßlose Enttäuschung, unser Zimmer liegt vor einem Treppenturm, der den Blick zum Meer verdeckt.


    Ich bin natürlich sofort wieder zu dem unfähigen Mann an der Rezeption gegangen aber er meinte, er hätte kein anderes Zimmer mehr frei, es wäre alles ausgebucht. Ach nee, so hatten wir uns das nicht gedacht. ;,cOOlMan;:;,cOOlMan;:


    Das Zimmer an sich war auch ziemlich mies, es roch so komisch darin, es war total altmodisch, als Nachttisch stand zwischen den Queensizebetten ein Esstisch, das Waschbecken war in Kleinkindhöhe und direkt neben dem Bett.
    Im Bad waren die Handtücher fadenscheinig, unter der Decke im Bad war die Konstruktion rostig, der Teppichboden total abgewohnt!


    Kurz gesagt, die totale Pleite und wir sind sauer, aber es hilft alles nichts. Also erst mal einen Kaffee vor dem Zimmer getrunken, wo alle Leute aus den anderen Zimmern an uns vorbeigelaufen sind.


    Dann noch an den Pool, na ja, das war halbwegs ok, dafür gab es hier aber diese ätzenden Fliegen, die einie ständig beißen. Schön war das auch nicht! Boah, so ein Mist!


    Wir haben dann einfach unsere Balkonstühle vor den Treppenturm gestellt und dort gegessen, aber auch hier waren diese blöden Fliegen. Ständig mußte man um sich schlagen und das war total nervig.


    Zwischendurch nochmals "Off" geholt, das wirkte aber nur kurzfristig. Also haben wir uns nicht lange aufgehalten und sind in unser "wunderschönes" Zimmer geflüchtet! :traen::traen::traen:


    Morgen wollen wir ein anderes Zimmer, das hier ist unzumutbar......hoffentlich wird das auch was, schaun mer ma......... :wut1::wut1::wut1:


    Hotel: Days Inn
    Wetter: Sonne 19 - 25 °
    Meilen: 129

  • Und, wie war es!

    Herrlich! Hotelsuite direkt am Beach. ;;PiPpIla;;

    Morgen wollen wir ein anderes Zimmer, das hier ist unzumutbar......

    Oder ein anders Hotel :!!


    Auf die Idee den Leuchtturm zu besichtigen bin ich damals gar nicht gekommen :schaem:
    Ist auch schon über 20 Jahre her :traen:


    Totes Holz am Strand geht immer :clab::!!

    • Offizieller Beitrag

    Nee, da waren wir nicht, wir hatten doch Strand in Pensacola Beach und am nächsten Tag gehts ja auch wieder an den Strand!

    Nun immerhin seid Ihr noch zum Leuchtturm am nächsten Tag.
    An den Strand kommt man mit dem Auto.
    Bei Ebbe ist er mächtig breit und manche verkennen die Flut und dann säuft der ein oder andere dann ab.
    Ist ein schönes Spektakel als Zuschauer. :gg:

    und wir können eigentlich nicht viel sehen von der Küste

    Jep, hat mich auch gestört. Man merkt im Grunde nicht, das man an der Küste ist.

    Ganz da hinten steht Andy, seht ihr ihn?

    Nicht wirklich. ;:FeEl2;.



    das Waschbecken war in Kleinkindhöhe und direkt neben dem Bett.

    So etwas gibt es noch. Aber an die Story kann ich mich noch gut erinnern.

    dafür gab es hier aber diese ätzenden Fliegen, die einem ständig beißen

    Sandfliegen auch noch. :EEK:
    Davon hat man ja länger was.

    Schön war das auch nicht! Boah, so ein Mist!

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

  • Unser erstes Ziel für heute ist das St. Augustine Lighthouse

    ist der putzig ;dherz;

    Jekyll Island ist eine bewohnte Insel vor der Küste des US-Bundesstaates Georgia in Glynn County.

    und die schaut auch lieb aus, sehr schön

    und den wollten wir auf unserem Balkon in unserem heutigen Hotel, dem Days Inn direkt am Strand geniessen.

    Days Inn sagt alles, wir sind gestern in Lewiston dort gelandet und diese Kette ist eigentlich nicht mehr buchbar :nw:

  • So gefällt mir der Teil der Südstaaten.

    Das kann ich gut verstehen, Eva! ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Da kann man schön die Seele baumeln lassen und sein Dasein genießen.

    Ja, genau.... :!!:!!

    Oder ein anders Hotel

    Guter Gedanke :!!

    Auf die Idee den Leuchtturm zu besichtigen bin ich damals gar nicht gekommen

    Siehste, und wir sind nicht an dem Beach gewesen..... :SCHAU:

    Totes Holz am Strand geht immer

    Ja, total schön, wir waren begeistert ;;PiPpIla;;

    Ist ein schönes Spektakel als Zuschauer.

    Das kann ich mir lebhaft vorstellen, Ulli!

    Man merkt im Grunde nicht, das man an der Küste ist.

    Ja, deshalb kann man es sich wirklich sparen direkt an der Küste langzufahren, wesentlich weiter und langsamer ist es auch noch dazu ;,cOOlMan;:;,cOOlMan;::ohje:

    Nicht wirklich.

    Das Bild darüber war doch gemeint.... :aetsch2:

    So etwas gibt es noch

    Scheinbar, aber vielleicht nur bei der Days Inn - Kette. :pipa::pipa:

    Sandfliegen auch noch.
    Davon hat man ja länger was.

    Ich kann dir sagen..... :EEK::EEK:

    Days Inn sagt alles, wir sind gestern in Lewiston dort gelandet und diese Kette ist eigentlich nicht mehr buchbar

    Genau, Ina, die sind aus unserer Liste rausgeflogen, unmöglich! :wut1::wut1:

  • 19. Tag - 26.04.2017 Jekill Island bis Columbus


    Die Nacht war so lala, Tür aufmachen die ganze Nacht wollten wir nicht und die Luft war ziemlich stickig. Da wir aber früh aufstehen wollten, um den Sonnenaufgang am Meer anzuschauen, sind wir dann um fünf Uhr aufgewacht, haben uns Kaffee gekocht und sind damit zum Wasser gelaufen.


    Na toll, eine dicke Wolkenwand stand genau über dem Meer, wo die Sonne aufgehen sollte. Auch das noch, wenn einmal der Wurm drin ist, Trotzdem bleiben wir sitzen und überlegen, wie wir das heute anstellen wollen.


    Ich hatte dann die Idee, einfach heute schon Richtung Atlanta zu fahren, das Zimmer zu wechseln behagt uns auch nicht, so toll ist das hier ja auch nicht, um noch eine Nacht hier zu verbringen. Das Wichtigste haben wir gesehen, den Driftwood Beach und da es eh Wolken am Himmel gibt, ist es auch nicht unbedingt nötig, nochmals zu dem Beach zu fahren, da hätte man dann ja nur weißen Hintergrund.


    Die Sonne kam dann doch noch etwas heraus und wir haben wenigstens zwei Fotos gemacht!




    Dann bin ich zur Rezeption gelaufen und habe gefragt, ob es möglich ist, die zweite Nacht zu stornieren. Da sagt doch die Tante, klar, keine Problem, Sie haben ja eh nur eine Nacht gebucht! Ich sage nichts, denke mir aber meinen Teil und kann es nicht fassen.


    Boah, die sind hier völlig unfähig - bloß weg hier.


    Dazu kommt noch, dass wir eh eine lange Fahrt Richtung Atlanta haben und wenn wir davon heute schon ein gutes Stück erledigen können, müssen wir morgen nicht so weit fahren.


    Also schnell ein Hotel in Columbus gebucht und dann ratzfatz die Koffer gepackt und abgehauen.


    Heute geht es zu den roten Steinen, darauf freuen wir uns schon riesig! ::;;FeL4;::;;FeL4;::;;FeL4;


    Hier in Georgia gibt es nämlich den



    Bis hierher brauchen wir schon fast viereinhalb Stunden und die wären sonst morgen noch dazu gekommen.


    Gegen Mittag sind wir vor Ort und bezahlen unseren Obolus von 5,00 Dollar pro Person. Es gibt ein kleines Visitorcenter, was wir uns kurz anschauen und dann fragen wir noch den Parkranger nach dem besten Weg.


    Er erklärt uns, dass man neun verschiedene Stellen hat, wo die roten Steine zu sehen sind, man müsse einfach immer den Washs folgen und am Ende sind dann die Felsen sichtbar. Hier ist es nämlich ziemlich grün und man muss schon direkt bis vor die Felsen gehen, um sie anschauen zu können.


    Endlich mal eine nette Wanderung ohne viele andere Menschen. Es ist so schon ruhig hier und in den Washes ist sogar etwas Wasser, was aber nicht beim laufen stört, im Gegenteil es ist sehr angenehm hier zu wandern. Wir sind happy :gg::gg::gg::gg:


    Insgesamt haben wir nur 6 - 7 Leute betroffen, darunter ein Pärchen aus der Schweiz, wir haben uns nett unterhalten und ein paar Tipps haben wir auch noch weitergegeben.









    Das Gestein ist sehr weich, eigentlich mehr wie harter Sand und so kann man nicht groß irgendwo hochklettern. ist aber trotzdem schön, diese Farbe wieder zu sehen. Uns steht das volle Grinsen im Gesicht. :gg::gg::gg::gg:


    Gegen fünf sind wir wieder am Visitorcenter und dann brechen wir auf Richtung Columbus, wo wir im sehr schönen Fairfiled Inn & Suites übernachten werden.


    Zum Essen gehen wir heute zu Denny's, Hashbrowns hatten wir in diesem Urlaub noch gar nicht und wir haben beide Hunger darauf.


    Anschließend noch ein paar Runden im Pool und dann ist dieser Tag auch schon wieder Geschichte.


    Heute war das Wetter wieder mal genial, nur morgens am Atlantik war es leider ziemlich bewölkt!


    Hotel: Fairfield Inn & Suites, Columbus
    Wetter: 19 - 28 °, leicht bewölkt
    Meilen: 295

    • Offizieller Beitrag

    Endlich wieder Rote Steine. ;ws108;

    Das Bild darüber war doch gemeint....

    Schon klar. ;;NiCKi;:

    Die Sonne kam dann doch noch etwas heraus und wir haben wenigstens zwei Fotos gemacht!

    Schaut doch nett aus. :nw:

    Sie haben ja eh nur eine Nacht gebucht!

    :pipa: Sehr kompetent.

  • 20. Tag - 27.04.2017 Columbus bis Atlanta


    Hier im Fairfield Inn & Suites haben wir wunderbar geschlafen und so startet der Tag auch ganz angenehm. Andy klagt aber leider immer mehr über sein Knie, es ist dick und geschwollen und mancher Schritt tut ihm ziemlich weh. Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer.


    Auf unserem Weg nach Atlanta machen wir noch eine kleine Wanderung in einem der Vororte Atlantas in einem kleinen Stadtpark. Nichts spektakuläres, doch bevor wir in die Großstadt eintauchen, wollen wir noch einmal durch den Wald laufen und die schöne Morgenluft genießen.




    Eine gute Stunde wandern wir durch den Park mit netten kleinen Wasserfällen und hübschen Blümchen.


    Dann aber geht es Richtung Downtown Atlanta und wir sehen schon von weitem die Skyline dieser großen Metropole. Den Eingangsbereich unseres Hotels, des Hyatt Regency finden wir erst gar nicht und kurven einmal um den Block, doch dann stehen wir davor und wir packen alles aus dem Auto.


    Hier gibt es Valet Parking und unsere kompletten Reisesachen werden von einem Angestellten auf unser Zimmer im 7. Stock hochgefrachtet. Das ist schon sehr angenehm und wir machen erst einmal eine kleine Kaffeepause und verstauen unsere Sachen, bevor wir uns in die Stadt begeben.


    Nicht weit von unserem Hotel ist der Centennial Park, wo wir als erstes hinwollen. Kurz bevor wir dort ankommen, steht ein schönes Riesenrad und wir beschließen dort einzusteigen und uns Atlanta von oben anzuschauen. Die Fahrt kostet 15 Dollar pro Person und es geht 6 mal rund, vom höchsten Punkt, wo die Gondel auch mal anhält, hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung.










    Von hier oben können wir schon mal einen Blick auf die Olympischen Ringe im Park werfen.


    Danach geht es dann gemütlich in den Park, Andys Schmerzen werden immer schlimmer und wir müssen ganz langsam laufen.








    Wer hier so alles rumläuft, damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet!



    Da sind wir froh, dass unser nächstes Ziel, das Coca Cola Museum direkt am Park liegt.


    Bevor wir in die Ausstellung können, wird erst mal ein Film gezeigt, der total klasse ist. Er ist so nett und emotional gemacht, dass mir doch glatt die Tränen kommen und Andy ist auch ganz fasziniert.


    Dann geht es in die wirklich sehenswerte Ausstellung und wir sind begeistert und haben viel Spaß.







    Hier sieht man ein Plakat, was es mit dem Formelgeheimnis von Coca Cola auf sich hat.



    Hier kann man die Entwicklung der Coca Cola Flasche sehen.





    Hier hinter verbirgt sich das große Geheimnis der Rezeptur der Coke!




    Das war eine der ersten Cola - Kisten!





    Zwischendurch unterhalten wir uns noch mit einem jungen Mann, der dort arbeitet und er berichtet uns von seinem erst kürzlich beendeten halbjährlichen Aufenthalt in Germany.


    Zum Abschluss geht es dann noch in den Probierbereich und man kann dort die verschiedenen Geschmacksrichtungen der fünf Kontinente testen. Das meiste ist uns aber zu süß und, wie nicht anders zu erwarten, schmeckte uns der „European Taste“ am besten!




    Wir hatten auf alle Fälle unseren Spaß!


    Im Verkaufsraum von Coca Cola erstehen wir dann noch ein schönes Blechschild für unsere Sammlung und für unsere Freundin, die auf unser Haus aufpasst gibt es Pfeffer & Salzstreuer mit Colawerbung.


    Da wir noch so viele Essenssachen haben und ja nichts mit nach Hause nehmen können, gibt es wieder mal Essen auf dem Zimmer. Anschließend machen wir noch einen Spaziergang durch das nächtliche Atlanta und fotografieren auch die tolle Lobby unseres Hotels.




    Für morgen Abend haben wir dann noch einen Tisch reserviert im Restaurant oben auf dem Hotel. Das hat eine Totalverglasung und dreht sich einmal in der Stunde. Darauf freuen wir uns schon und gegen halb elf geht’s dann auf unser Zimmer.


    Andy klagt immer noch über starke Schmerzen, Mist, hoffentlich ist morgen alles wieder besser.


    Hotel: Hyatt Regency, Atlanta
    Wetter: 24 – 28 leicht bewölkt
    Meilen: 114

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