Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Huhu, ich habe auch wieder den Anschluss gefunden. :wink4:


    Ein perfekter Tag! Tolle Locations, tolles Wetter, was will man mehr? :SCHAU:

    Freut mich, dass du hinterher gekommen bist. :wink4:
    Ich war wunschlos glücklich an dem Tag. ;;NiCKi;:

  • Am Anleger dann ein seltsames Bild. Hier steht eine Station der US Einreise. Ich muss da aber zum Glück nicht hin, denn meine Tour startete ja in den USA. Wer die Tour aber von Kanada aus bucht, der muss hier erst einmal wieder in die USA einreisen.

    :ohje:
    klar, was sein muß, muß sein :gg:

    Erbaut wurde das Haus von 1900-1904 für George C. Boldt, der es seiner geliebten Frau schenken wollte. Als diese 1904 überraschend verstarb, stoppte er sämtliche Arbeiten und kehrte der Insel mit gebrochenem Herzen den Rücken.

    :EEK: das ist ja mal echt konsequent :traen:

    Im Gegensatz zu Singer Castle kann ich Boldt Castle auf eigene Faust erkunden und mir so Zeit lassen, die verschiedenen Räume zu fotografieren.

    So ist auch viel schöner, solche Gemäuer zu erkunden ;;NiCKi;::!!

    Geht man hingegen weiter und steigt in das zweite Obergeschoss sieht man, dass der Bau nie vollendet wurde. Am Tag als Louise Boldt starb, ließ ihr Mann alle Arbeiten einstellen und genauso ist das Haus auch erhalten. Es wurde lediglich so viel renoviert, dass eine Besichtigung möglich ist.

    Wahnsinn, wenn man bedenkt, wieviel Millionen er da schon verbaut hatte ;;_Fe6__
    Die Hirsche machen sich prächtig am Giebel ;haha_ , ansonsten erinnert einen das Ganze wirklich sehr ein eine Burg ;;NiCKi;:
    Vorallem das Generatorenhaus, ein richtiges Schlößchen ;;NiCKi;:

    Er arbeitete sich im Hotelbusiness nach oben und war schließlich der Besitzer des berühmten Waldorf-Astoria Hotels in New York sowie der Bellevue-Stratford Hotels.

    Ach daher der Reichtum :idee:
    Toll, diese Bootsfahrt, richtig lohnend :clabhands:

  • klar, was sein muß, muß sein

    :D Unbedingt. kann ja nicht sein, dass da jemand einfach so amerikanischen Boden betritt.


    Ich wusste das aber vorher, weswegen ich die Tour unbedingt von der US-Seite aus machen wollte.


    Obwohl ich es wohl machen würde, wenn es meine erste Einreise in die USA sein würde. Den Stempel hat dann bestimmt kaum einer. :D:D:D:D


    Ich habe da 2 kanadische, wo die an der Grenze auch immer schauen, wie ich denn da hingekommen bin. :D:D:D

    das ist ja mal echt konsequent

    ;;NiCKi;: Ich fand die Geschichte schon sehr traurig.

    So ist auch viel schöner, solche Gemäuer zu erkunden

    ;;NiCKi;: Prinzipiell mache ich das auch lieber so. Aber leider ist es halt nicht überall möglich. Am besten finde ich, wenn es Leute gibt, die man fragen kann, wenn man was wissen will, aber ansonsten frei umherlaufen kann.

    Die Hirsche machen sich prächtig am Giebel

    :D

    Vorallem das Generatorenhaus, ein richtiges Schlößchen

    ;;NiCKi;: Das war richtig schön auf der Insel.

    Toll, diese Bootsfahrt, richtig lohnend

    Das hat meine Erwartungen auch voll erfüllt und teils noch übertroffen. Die Tour war jeden Cent wert.

    • Offizieller Beitrag

    Als diese 1904 überraschend verstarb, stoppte er sämtliche Arbeiten und kehrte der Insel mit gebrochenem Herzen den Rücken.

    Kommt wohl öfter vor, das die Bauherren ihr Ergebnis nicht mehr erleben, oder der geplante Empfänger verschied.
    Die wenigsten hatten was von ihrer Hütte.

    Auch hier sind einige schon komplett fertiggestellt gewesen.

    Und das haben die Vandalen nicht ruiniert?

    und seine Frau Louise.

    Ah, deswegen die breiten Treppen. ;)

    Das ganze Gebäude ist eine Art Spielhaus für die Kinder der Boldts.

    Das nenn ich mal ein Pumpenhaus. :EEK:

    Ich habe mal noch gesucht, ob man irgendwie die Bootssrecke einzeichnen kann, damit ihr sehen könnt, wo die beiden Inseln im Fluss liegen. Aber irgendwie finde ich nichts gescheites. Und Tante G. routet es nur über Land. Ich bin natürlich zwischen den Inseln mit dem Schiff

    http://www.gpsies.com
    Wenn Du Dich registrieren willst, zeichne die Route, Downloade die Route, dann lad ich es bei mir hoch.
    Man kann frei zeichnen, oder den (Schiffahrts)Wegen folgen.

    Unbedingt. kann ja nicht sein, dass da jemand einfach so amerikanischen Boden betritt.

    :pipa:

  • Kommt wohl öfter vor, das die Bauherren ihr Ergebnis nicht mehr erleben, oder der geplante Empfänger verschied.
    Die wenigsten hatten was von ihrer Hütte.

    Nun ja, das Geld musste ja erstmal verdient werden, wenn man es nicht geerbt hat. Das hat dann schon ein paar Jahre gedauert und der Bau auch. Und dann gab es ja immer diese blöden Krankheiten, die heutzutage gut behandelt werden können, aber damals tödlich waren. Mrs. Boldt ist ja auch an sowas gestorben.

    Und das haben die Vandalen nicht ruiniert?

    Einiges war dann wohl verschlossen oder eingelagert. Wie viel genau renoviert werden musste, haben sie nicht gesagt. Ich denke mal, dass die Insel auch gesperrt wurde.

    Wenn Du Dich registrieren willst, zeichne die Route, Downloade die Route, dann lad ich es bei mir hoch.
    Man kann frei zeichnen, oder den (Schiffahrts)Wegen folgen.

    Ich probiere es mal aus.

    :pipa:

    In aller Fairness muss ich aber dazu sagen, dass die Kanadier da auch nicht anders drauf sind. Und das war auch nur eine kleine Insel. So kam es ja, dass ich auf dieser Reise 3x nach Kanada ein- und wieder ausgereist bin und dann natürlich auch jedes mal zurück in die USA. Aber dazu kommen wir noch.


    Ach ja, bei den Kanadiern stand dann nicht nur so ein Häuschen, sondern ein kompletter Grenzübergang mit Zoll und allem Drum und Dran.

  • Tag 7: Mittwoch, 05. Oktober 2016
    Grenzgänger - Watertown nach Ottawa


    "It is wonderful to feel the grandness of Canada in the raw." - Emily Carr


    Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel und das schon früh am Morgen. Es ist zwar noch empfindlich kalt, aber auch das soll sich im Laufe des Tages ändern. Eigentlich war die Fahrt auf dem St. Lorenz ja heute geplant, doch da ich schon gestern auf dem Fluss unterwegs war, beschließe ich, bereits weiterzufahren. Nur eine halbe Stunde dauert es bis zur Grenze und die letzte Ausfahrt in den USA ist Wellesley Island.



    Hier liegt auch das Bootshaus von Boldt Castle, das man durchaus besuchen kann. Doch leider öffnet es erst in knapp 2 Stunden und so lange will ich nicht warten.


    Ich fahre aber noch zur Thousand Islands Bridge, oder besser gesagt dem schönsten Teil davon, denn eigentlich heißt das gesamte Brückenkonstrukt vom Festland über Wellesley Island bis nach Kanada so. 13 km lang ist die gesamte Überfahrt. Die Brücke ist die erste Überquerung des St. Lorenz Stroms hinter dem Ontariosee und die einzige für weitere 60 Kilometer.



    Schöne Häuser, sogar mit Leuchtturm im Vorgarten, und ein paar Tiere gibt es hier auch. Die meisten sind jedoch zu schnell, um aufs Foto gebannt zu werden.



    Dann fahre ich zurück auf den Freeway und die Grenze naht.



    Jetzt geht es über eine weitere Brücke nach Kanada.



    Die Ausreise geht ganz schnell und auch die Einreise ist diesmal unproblematisch. Kurze Frage was ich hier mache und wie lange ich bleibe und schon habe ich den Einreisestempel im Pass. Hier in Ontario entscheide ich mich gegen die Autobahn und für die Landstraße am St. Lorenz entlang. Nette Häuser stehen nahe der Straße und plötzlich lese ich ein Schild: Thousand Islands National Park. Spontan biege ich ab und schaue mir den Park genauer an.



    Der Parkplatz ist leer und auch sonst sieht alles verwaist aus. Das Visitor Center ist ebenfalls geschlossen und ein Schild verrät mir, dass hier die Saison schon vorbei ist. Umschauen darf man sich aber trotzdem und Eintritt kostet es jetzt auch nicht mehr.




    Schon nach wenigen Minuten erreiche ich den St. Lorenz Strom. Groß ist der Park nicht, tatsächlich ist der 1904 gegründete Park der kleinste aller kanadischen Nationalparks.





    Auch hier gibt es natürlich die berühmten roten Adirondack Chairs, die in fast allen Parks zu finden sind.




    Bis 2013 hieß der Park übrigens St. Lawrence Islands National Park. Erst dann wurde er umbenannt, um den Namen der Gegend im Namen zu tragen.





    Ich fahre weiter Richtung Ottawa. Viel Verkehr ist hier nicht. Die meisten Leute nehmen wohl eher die Autobahn. Aufgehalten werde ich nur durch ein paar Baustellen.



    Nach einer guten Stunde Fahrt erreiche ich den Großraum Ottawa. Das merkt man schon daran, dass die Straßen breiter werden und der Verkehr zunimmt. Bevor ich in die Stadt fahre, biege ich aber noch in einem der Vororte ab. In Manotick steht die historische Watson's Mill.



    Die Mühle ist einige der wenigen in Nordamerika, die noch in Betrieb ist. Sie wurde bereits 1860 von Moss Kent Dickinson und Joseph Merrill Currier gegründet. Damals gab es mehrere Mühlen am Rideau Canal, die die Wasserkraft nutzten. 1946 kaufte Harry Watson die Mühle. Er war der letzte Betreiber der Mühle bevor sie 1972 zum Museum wurde, das aber heute noch Mehl herstellt. Das Mehl kann im kleinen Shop der Mühle auch gekauft werden.





    Wieder draußen überquere ich den Rideau Canal, um mir den kleinen Damm anzuschauen, mit dessen Wasserkraft die Mühle betrieben wird.






    Gegenüber der Mühle steht das Dickinson Haus, das in der Nachsaison aber leider nur noch am Wochenende geöffnet ist.



    Nur noch wenige Kilometer trennen mich nun von der Innenstadt von Ottawa. Ich habe mich allerdings dazu entschieden, heute nur eine kurze Runde zum Überblick zu machen. Einen Stopp lege ich bei den Rideau Falls ein. Hier fließt der Rideau River in den Ottawa River. Viel Wasser haben die Fälle heute leider nicht, auf Bilder sah das viel imposanter aus.



    Auf der anderen Seite des Flusses liegt schon Quebec, eine Provinz, die ich noch nie besucht habe.




    Ich gehe über die Brücke, um die Fälle von der anderen Seite anzuschauen.



    Aber von hier sehen sie noch weniger imposant aus, sodass ich schnell weiterfahre.



    So fahre ich zur Rideau Hall, die nur wenige Kilometer weiter in einem Park liegt. Das Haus ist die offizielle Residenz der Governor General of Canada, den Vertreter der britischen Königin als Staatsoberhaupt. Eigentlich hatte ich vor, das Haus zu besichtigen, doch als ich ankomme, finde ich nur eine riesige Baustelle vor. Davon stand aber nichts im Internet. Nun gut, muss ich mir etwas anderes zum Anschauen suchen.



    Ich entschließe mich jetzt nicht weiter in Ottawa umherzufahren. Momentan beginnt gerade die Rush Hour und ich stecke ziemlich schnell im Verkehr fest. So habe ich Zeit ein paar Fotos aus dem Auto zu machen.




    Schließlich fahre ich über den Ottawa River nach Gatineau, das schon in Quebec liegt. Eine Premiere für mich, denn in der Provinz Quebec war ich bisher noch nie.



    Ich fahre zum Gatineau Park, der grünen Lunge der Hauptstadtregion. Der Park ist riesig, sodass ihn mehrere Straßen durchqueren. Mein Ziel ist das Mackenzie King Estate, das ehemalige Heim von William Lyon Mackenzie King, einem der wichtigsten Politiker Kanadas im 20. Jahrhundert.



    William Lyon Mackenzie King wurde am 17. Dezember 1874 in Berlin, Ontario (seit 1916 Kitchener) geboren. Zuerst schlug er eine Karriere als Beamter ein und erwarb bereits 1903 sein Grundstück hier in Gatineau. 1908 stieg King in die Politik ein. Bereits von 1909-1911 war er der erste Arbeitsminister Kanadas. 1919 wurde er schließlich zum Vorsitzenden der Liberalen Partei gewählt. Diese Position behielt er bis 1948. 1921 wurde er schließlich erstmalig Premierminister und mit Unterbrechungen regierte er bis zum Jahr 1950 für 6 Amtszeiten. Kein anderer Politiker im Commonwealth war je länger im Amt. Sein größter Verdienst für Kanada aber war, dass er das Land von einem halbautonomen Dominion innerhalb des Vereinigten Königreiches zu einem autonomen Staat im Commonwealth führte. In seinem Testament vermachte King schließlich sein Anwesen dem kanadischen Volk. Auch seine anderen Häuser sind heute Museen. Ein weiteres davon werde ich morgen noch besichtigen.



    Das Anwesen ist ein zwei Teile unterteilt. Zuerst besuche ich den Bereich, wo King sein erstes Haus baute. Dazu gehörte auch ein Gästehaus, welches ich als erste besichtige. Das Haus ließ King bauen, weil er Platz für seinen Besuch brauchte, der ihn oft zahlreich aufsuchte. Immer wieder stellte King sogar sein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung.



    Dann gehe ich hinüber zum ersten Haus, das King auf seinem Grundstück errichtete. Der erste Teil des Hauses wurde 1903, direkt nach dem Kauf des Grundstücks erbaut. 1916 und 1924 ließ King das Haus erweitern. Dazu gehörten auch ein Badezimmer sowie eine moderne Küche.





    Das Grundstück grenzt an einen kleinen See an dem ich noch ein wenig entlanglaufe. Hier gab es einst ein Bootshaus, das allerdings noch auf seine Renovierung wartet.



    Etwa 10 Minuten Fußmarsch sind es zum 2. Wohnhaus von King auf seinem Grundstück. Über die Jahre kaufte er zuerst immer mehr Land auf und als King Premierminister wurde, brauchte er ein größeres Haus. Er nannte das Haus Mooreside und richtete in diesem Haus sowohl Privat- als auch Diensträume für sich ein. Hier empfing er nicht nur Privatgäste sondern auch Staatsgäste aus aller Welt.





    Da er Mooreside zu Repräsentationszwecken nutze, ließ King auch einen schönen Garten neben dem Haus anlegen.




    Im Garten zu finden sind mehrere Ruinen. Diese hier ist ein Fenster der British American Bank Note Company in Ottawa. Das Gebäude wurde bereits 1936 abgerissen.



    Vom selben Gebäude stammt auch dieses Portal.



    Wenn Steine sprechen könnten, dann würden auch diese Ruinen viele Geschichten erzählen können. King hat sie zusammengetragen, um seine Bewunderung für Kanada und England auszudrücken.



    Der Kaminsims zum Beispiel stammt vom 1916 abgebrannten kanadischen House of Commons, ein anderes Stück war einst das Wappen eines Speaker of the House im Palace of Westminster in London.



    Zum Schluss komme ich noch an der Garage vorbei, in der heute ein Film über das Leben von William Lyon Mackenzie King gezeigt wird.



    Ich fahre weiter durch den Park, denn auf der Karte habe ich gesehen, dass es hier auch schöne Aussichtspunkte geben soll.




    Und der Champlain Lookout ist wirklich toll. Schade, dass es sich etwas zugezogen hat, aber der Blick über das Land ist trotzdem beeindruckend. Man überblickt hier das Ottawa Valley von den Gatineau Hills aus, die sich hier 335 Meter hoch erheben.





    Am frühen Abend verlasse ich den Park wieder. Auch hier beginnt bereits die Herbstlaubfärbung, was mich für die folgenden Tage hoffen lässt.



    Ich fahre schließlich zurück nach Ottawa, denn mein Hotel für heute liegt in Ontario. Übernachten will ich im Courtyard East, das ich über Marriott Rewards Punkte gebucht habe.



    Von meinem Zimmer aus kann ich bis nach Downtown Ottawa schauen.



    Ich fahre zur Perkins Restaurant & Bakery, wo ich zu Abend esse. Bei Perkins war ich schon lange nicht mehr, aber es schmeckt mir auch diesmal wieder gut.




    Zurück im Hotel kann ich noch den Sonnenuntergang beobachten.



    Meilen: 210
    Wetter: 11-21 Grad, heiter
    Hotel: Courtyard Ottawa East


    ;arr:;arr:;arr: Tag 8: Capital Business - Ottawa nach Montreal - Teil 1

  • Auch hier gibt es natürlich die berühmten roten Andirondack Chairs, die in fast allen Parks zu finden sind.

    woher kommt eigentlich der Name der Stühle?

    In Manotick steht die historische Watson's Mill.

    sehr hübsch, ich glaube , ich hätte ein Säckchen Mehl gekauft und zwar wegen dem hübschen Säckchen ;;NiCKi;:

    Viel Wasser haben die Fälle heute leider nicht, auf Bilder sah das viel imposanter aus.

    nee, viel Wasser ist es nicht :nw:

    Auf der anderen Seite des Flusses liegt schon Quebec, eine Provinz, die ich noch nie besucht habe.

    Ha, endlich mal Neuland für dich :MG::MG:;)

    Mein Ziel ist das Mackenzie King Estate, das ehemalige Heim von William Lyon Mackenzie King, einem der wichtigsten Politiker Kanadas im 20. Jahrhundert.

    Interessant :!!

    William Lyon Mackenzie King wurde am 17. Dezember 1974 in Berlin, Ontario (seit 1916 Kitchener) geboren.


    das kann nicht ganz stimmen :gg::gg:

    erwarb bereits 1903 sein Grundstück hier in Gatineau.

    oder das hier stimmt nicht :la1;

    Wenn Steine sprechen könnten, dann würden auch diese Ruinen viele Geschichten erzählen können. King hat sie zusammengetragen, um seine Bewunderung für Kanada und England auszudrücken.

    Also, Ruinen sammeln finde ich dann doch etwas exzentrisch :nw:

    • Offizieller Beitrag

    In Manotick steht die historische Watson's Mill.

    Huch mir ist's, als wäre ich dort schon gewesen. ;)

    Gegenüber der Mühle steht das Dickinson Haus

    Und schon wieder ein Dejawü ;)

    Auf der anderen Seite des Flusses liegt schon Quebec, eine Provinz, die ich noch nie besucht habe.

    Ich auch nicht, glaub ich.

    Kein anderer Politiker im Commonwealth war je länger im Amt.

    Ich kenne ihn dennoch nicht.
    Aber Ruinen sammeln, eine gute Idee.

  • Hach, die beginnende Laubfärbung lässt mein Herz höher schlagen .

    Schöne Häuser, sogar mit Leuchtturm im Vorgarten,

    Das gefällt mir sehr gut =)

    doch als ich ankomme, finde ich nur eine riesige Baustelle vor.

    Schade.

    Zuerst besuche ich den Bereich, wo King sein erstes Haus baute.

    Seine Häuser erinnern mich an Schweden.

    King hat sie zusammengetragen, um seine Bewunderung für Kanada und England auszudrücken.

    Interessantes Hobby - aber ich find das richtig toll =)

  • Sorry, aber das musste ich jetzt mal zuerst zitieren. ;haha_


    Also, Ruinen sammeln finde ich dann doch etwas exzentrisch


    Aber Ruinen sammeln, eine gute Idee.


    Interessantes Hobby - aber ich find das richtig toll

  • woher kommt eigentlich der Name der Stühle?

    Aus der gleichnamigen Bergregion in New York State. ;;NiCKi;:

    sehr hübsch, ich glaube , ich hätte ein Säckchen Mehl gekauft und zwar wegen dem hübschen Säckchen

    Hätte ich vielleicht machen sollen.

    Ha, endlich mal Neuland für dich

    ;;NiCKi;: Deshalb ja auch der Titel.

    das kann nicht ganz stimmen

    Das war alles korrigiert und irgendwie wurde das nicht gespeichert. :wut1: Ich war jetzt erstmal auf Fehlersuche, denn da war noch was anderes falsch.


    oder das hier stimmt nicht

    ;:Fe5:::;

    Huch mir ist's, als wäre ich dort schon gewesen.

    :MG: Und hast mir bei meiner Planung doch nicht davon berichtet.

    Und schon wieder ein Dejawü

    :D

    Ich auch nicht, glaub ich.

    :EEK: Auf der Kanada Tour ausgelassen?

    Ich kenne ihn dennoch nicht.

    Aber jetzt. :D

    Hach, so langsam kriege ich heimische Gefuehle. ;;PiPpIla;;;)

    Huch, was machst du denn hier? Willst wohl nicht so viel nachlesen?


    In deine richtige Heimat kommen wir ja noch. :D

  • Hach, die beginnende Laubfärbung lässt mein Herz höher schlagen .

    Letztes Jahr habe ich das richtig gut erwischt.

    Schade.

    Aber total. Zumal davon nirgendwo etwas stand. Ansonsten hätte ich mir das ja gleich gespart.

    Seine Häuser erinnern mich an Schweden.

    Könnte man fast meinen.

  • Die Brücke ist die erste Überquerung des St. Lorenz Stroms hinter dem Ontariosee und die einzige für weitere 60 Kilometer.

    Gibt es Fähren, oder wäre das wegen der Grenze schwierig?

    Auch hier gibt es natürlich die berühmten roten Andirondack Chairs, die in fast allen Parks zu finden sind.

    Nett! Solche kenne ich nur von der Grand Canyon Lodge am North Rim - aber in braun.

    Watson's Mill.

    Das Viehch vor dem Shop kommt mir doch bekannt vor :D

    Eine Premiere für mich, denn in der Provinz Quebec war ich bisher noch nie.

    :gg: So ein Satz springt bei dir natürlich ins Auge, Betty!


    Und der Champlain Lookout ist wirklich toll.

    ;;NiCKi;::!!

    • Offizieller Beitrag

    Und hast mir bei meiner Planung doch nicht davon berichtet.

    Da war ich da noch nicht. ;)

    Auf der Kanada Tour ausgelassen?

    In Toronto angefangen. :nw:

  • Gibt es Fähren, oder wäre das wegen der Grenze schwierig?

    Fähren sind mir dort nicht bekannt. Aber zwischen WA und BC gibt es welche, sodass das wohl möglich wäre. Aber ich glaube, dass das sich gar nicht lohnen würde. Die Brücken sind immer dort, wo große Straßen den Fluß erreichen.

    Nett! Solche kenne ich nur von der Grand Canyon Lodge am North Rim - aber in braun.

    Die sind ja sehr beliebt. ;;NiCKi;:

    Das Viehch vor dem Shop kommt mir doch bekannt vor

    :D:D:D

    So ein Satz springt bei dir natürlich ins Auge, Betty!

    Deswegen ja der Reisetitel. ;;NiCKi;:

    Da war ich da noch nicht.

    ;][; Ich dachte. hatte sich so angehört. Nur wegen dem Rätsel?

    In Toronto angefangen.

    Na dann hast du ja praktisch nur das halbe Land gesehen. ;):D


    Dabei fährst du doch so gerne durch Frankreich. :MG: Ich glaube, das Gefühl wäre ähnlich. :MG: Nur dass die Leute dort viel netter sind. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Nur wegen dem Rätsel?

    Na klar, wenn man dprt mit Streetview rumgeistert, ist das so wie dort gewesen sein.

    Na dann hast du ja praktisch nur das halbe Land gesehen.

    Ich muß nicht allen Bäumen dort Guten Tag sagen. :nw:

  • Na klar, wenn man dprt mit Streetview rumgeistert, ist das so wie dort gewesen sein.

    :D Ach so.

    Ich muß nicht allen Bäumen dort Guten Tag sagen.

    Îch überlege gerade ein paar von denselben Bäumen Guten Tag zu sagen. Aber irgendwie gibt es südlich davon schon wieder so viel zu sehen, dass ich gar nicht weiß, wie ich das alles unterbringe. :rolleyes::MG:

  • Thousand Islands Bridge

    Die ist wirklich schön.

    Auch hier gibt es natürlich die berühmten roten Adirondack Chairs, die in fast allen Parks zu finden sind.

    Stimmt, die habe ich auch schon in Ullis RB gesehen, meine ich....
    Eine schöne Idee.


    Ansonsten habe ich immer das Gefühl, dass Du echt viel in einen Tag packst. Oder täuscht mich das? Aber Hauptsache, Du empfindest es nicht als stressig :!! .

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!