Pazifik, Canyons, Zoos und andere Highlights (Hochsommer 2015)

  • Ich hinke immer noch hinterher, habe es jetzt bis San Diego geschafft.


    In der Yavapai Lodge haben wir dieses Jahr auch übernachtet. Wirklich nett dort. :!!


    :resp: für euren Hike in den Canyon. Wir sind dieses Jahr den South Kaibab runter, aber nur bis Cedar Ridge. Es war einfach zu heiß für mehr.
    Aber wie Du geschrieben hast, so erlebt man den Canyon besonders intensiv.


    Tolle Fotos auch vom Joshi. ;;ebeiL_,
    Ach, da waren wir auch schon sooo lange nicht mehr. Wird wieder mal Zeit. :SCHAU:

  • Meine Frau meinte am Abend: „Warum sind wir nur einen Nachmittag in Morro Bay? Hier wäre ich gerne viel länger geblieben.“


    Das gleiche habe ich mich 2014 auch gefragt :gg::gg::gg:
    Morro Bay ist wirklich ein sehr netter Ort :!! Leider habe ich es auch bei meinem 2. Besuch nicht geschafft zum dicken Klopps zu fahren :traen: Ich muss da wohl nochmal hin :SCHAU:
    Die Vorgelfotos sind richtig klasse :clab::clab::clab:
    Ich kann gut verstehen, dass sie zu deinen Lieblingsfotos gehören ;;NiCKi;:

  • Interressant, ich kann mich nicht erinnern ein gefederte Schnepfe oder sonstiges Federvieh am Moro Rock bewusst gesehen zu haben. ?(

    Da musst du aber blind gewesen sein. ;,cOOlMan;:
    Vielleicht ist es zu anderen Jahreszeiten dort leerer? 2015 war aber auch in soweit besonders dass die Fischschwärme sehr nahe an die Westküste gedrückt wurden. Die Nahrungsgrundlagen waren also bestens.



    Cool Pelikane die wie Stukas in die See stossen :D
    Und Otter!! Lucky you, das ist klasse!

    :!! Wir waren abends auch total begeistert. Wir wussten ja noch nicht dass die nächsten Tage ähnlich spektakuläre Tiersichtungen bereit hielten.


    In der Yavapai Lodge haben wir dieses Jahr auch übernachtet. Wirklich nett dort. :!!


    für euren Hike in den Canyon. Wir sind dieses Jahr den South Kaibab runter, aber nur bis Cedar Ridge. Es war einfach zu heiß für mehr.

    Die Yavapai Lodge hatte wirklich ein Super Preisleistungsverhältnis. Außerdem mag ich es direkt im NP zu übernachten. In den anderen Parks waren aber bereits alle bezahlbaren Unterkünfte ausgebucht. Zu dritt braucht man halt immer 2 Queen beds, was die Sache meistens nochmal einen Ticken teurer macht.
    Den South Kaibab Trail möchte ich auch gerne mal laufen. In der Sommerhitze ist der Bright Angel Trail aber deutlich angenehmer.

    Zitat von »wstefan«




    Meine Frau meinte am Abend: „Warum sind wir nur einen Nachmittag in Morro Bay? Hier wäre ich gerne viel länger geblieben.“


    Das gleiche habe ich mich 2014 auch gefragt :gg: :gg: :gg:
    Morro Bay ist wirklich ein sehr netter Ort :!! Leider habe ich es auch bei meinem 2. Besuch nicht geschafft zum dicken Klopps zu fahren :traen: Ich muss da wohl nochmal hin :SCHAU:

    Morro Bay wirkt immer noch wie ein kleiner Fischerort, obwohl seit meinem letzten Besuch 1997 die Anzahl der Motels und auch der Restaurants extrem zugenommen hat. Damals war es wirklich schwer am Wasser ein Restaurant zu finden. Letztes Jahr hatten wir die große Auswahl.
    Jetzt müssten sie dort nur noch für das hässliche Kraftwerk eine Lösung finden.

  • Geschafft .puh!; , aufgeholt.
    Ab jetzt bin ich auf dem Laufenden.


    Dein Bericht vom Zoo und dem Safaripark hat mich fasziniert. :clab::clab:


    Auch der Rest von San Diego hat mir gut gefallen. San Diego ist eine meiner Lieblingsstädte. :!!


    Mit LA werde ich auch nicht warm, aber zum Observatorium sollte ich doch mal hoch. Die Aussicht ist wirklich genial.


    Die Fotos von den Vögeln rund um den Moro Rock sind auch absolut genial. :clab::clab:

  • Geschafft .puh!; , aufgeholt.
    Ab jetzt bin ich auf dem Laufenden.


    Auch der Rest von San Diego hat mir gut gefallen. San Diego ist eine meiner Lieblingsstädte. :!!


    Mit LA werde ich auch nicht warm, aber zum Observatorium sollte ich doch mal hoch. Die Aussicht ist wirklich genial.

    Ich bin beim Lesen vieler Reiseberichte auch am hinterher hecheln. Morgen gibt es dann einen neuen teil. ;)


    In LA versuche ich es irgendwann mal mit einer Unterkunft am Strand. Vielleicht gefällt mir die Stadt dann besser.
    San Diego hat ja auch viele nicht so schöne Ecken und trotzdem bleiben einem die Strände und die Waterfront als bleibende Eindrücke hängen.

  • Mittwoch, 19.08.2015 - Highway 1 von Morro Bay nach Monterey


    Das Wetter war auch am nächsten Morgen noch schön, so dass die Fahrt auf dem Highway 1 von Anfang an ein Vergnügen war. Den ersten
    Stopp machten wir bei den Piedras Blanchas.



    Der Strand von Piedras Blanchas beherbergt die größte Kolonie nördlicher See-Elefanten an der kalifornischen Küste. Das Schönste
    ist, dass der Strand direkt neben dem Highway liegt.Wir fuhren links raus auf den Parkplatz und standen direkt vor den See-Elefanten.
    Eintritt kostete der Parkplatz nicht. Trotzdem war der Besucherbereich tipptopp gepflegt. Freiwillige standen für Fragen
    bereit und Infozettel und Tafeln klärten über die See-Elefanten auf.



    Ein Zaun machte allen klar, dass der Strand für Touris gesperrt ist.



    Trotz der Absperrung standen wir kaum 30 Meter von der Kolonie entfernt.



    Die beiden weißen Felseninseln im Hintergrund haben diesem Strand übrigens den Namen gegeben.



    Vogelfelsen hatten wir aber in Morro Bay. Hier ging es einzig und allein um die See-Elefanten. Im Wasser checkten mehrere Bullen, wer
    der Stärkere und Ausdauerndere ist. Dabei war gar keine Brunftsaison.



    Zoom



    und noch mehr Zoom



    Im Sommer ist die Kolonie relativ klein. Bei unserem Besuch waren es ca. 50 See-Elefanten, weitgehend Bullen. Zwischen den jüngeren
    Bullen lag aber auch ein älterer Bulle, der schon einige Schrammen am Hals aufweisen konnte.



    Nördl. See-Elefant by Stefan Walther, auf Flickr


    Hin und wieder zeigte er den anderen, wer der Chef im Ring ist.



    Nördl. See-Elefant by Stefan Walther, auf Flickr


    Ein Großteil der Tiere war aber noch nicht ganz ausgewachsen.



    Außerdem gab es auch einige ganz Kleine, die den Sommer an ihrem Geburtsstrand verbrachten und nicht in die Futtergebiete in Alaska
    (Männchen) und dem Pazifik (Weibchen) gewandert waren. 2015 war aber auch ein gutes Jahr vor Ort zu bleiben, da die Fischschwärme an die
    amerikanische Westküste gedrückt wurden. El Nino ließ grüßen.




    Chillen war die Hauptbeschäftigung.



    Nördl. See-Elefant by Stefan Walther, auf Flickr



    Northern Sea Elephant (Mirounga angustirostris) by Stefan Walther, auf Flickr


    Nach einem kleinen Spaziergang entlang der Küste konnten wir auch noch zwei Recken an Land kämpfen sehen.



    Nördl. See-Elefant by Stefan Walther, auf Flickr


    Neben den See-Elefanten gab es auch noch eine Reihe anderer Arten zu entdecken. Bei den Möwen hatten die grauen Heermanns Möwen gegenüber den
    Westmöwen zahlenmäßig die Oberhand.



    Die Truthahngeier begleiteten uns ja bereits dies ganze Reise. Hier flogen sie aber mal auf Augenhöhe.



    Amerikanische Krähen (Corvus brachyrhynchos)



    Unseren zweiten Keilschwanz-Regenpfeifer (Charadrius vociferus) der Reise konnten wir am Strand entdecken.



    In den Strandpflanzen fanden sich sogar einige Schmetterlinge. Den Folgenden habe ich als Common Buckeye (Junonia coenia)
    bestimmt.



    Den Besuch am See-Elefanten Strand möchte ich aber nicht mit einem Schmetterling beenden. Deshalb gibt es zur Abfahrt nochmal einen
    See-Elefantenbulle, der seine Ruhe am Nachbarstrand gesucht hatte.



    Mit diesem Stopp hatten wir den Höhepunkt des Tages bereits hinter uns. See-Elefanten sind selbst in den Sommermonaten absolut imposant.
    Ab Oktober füllt sich dann der gesamte Strand, so dass im Winter bis zu 2000 Tiere die beiden Sandbuchten von Pierdas Blancas besetzen. Im
    Winter bringen die Weibchen hier ihre Jungen zur Welt und die Bullen kämpfen um die besten Plätze. Das ist sicher nochmal ein ganz
    anderes Schauspiel. Mir haben aber auch die Sommerfrischler gelangt.


    Die Fahrt entlang der nun folgenden Steilküste ist bei sonnigem Wetter ziemlich entspannt. Sobald einem die Aussicht gefällt, hält
    man an den vielen Parkbuchten an und schaut sich die Szenerie genauer an. Auf der Fahrt nach Norden hat man die Sonne im Rücken, was eigentlich ganz angenehm ist.





    Ein Must-See war dann nochmal der Wasserfall im Julia Pfeiffer-Burns State Park. Die McWay Cove sah eher nach Südsee wie nach alter
    Pazifikküste aus.



    Der direkt ins Meer stürzende Wasserfall ist das Sahnehäubchen der Bucht.



    Die Bucht ist für Besucher gesperrt und bleibt den Möwen vorbehalten.



    Die Bucht hatte übrigens nicht immer mit einem Sandstrand. Der Sand stammt von einem Erdrutsch, der 1985 kaum 500 Meter nördlich der
    Bucht ins Meer stürzte. Vor 1985 fiel der Wasserfall direkt im Meer.


    Einen weiteren Stopp war uns die Bixby Bridge wert.




    Big Sur und den Pfeiffer State Park haben wir ausgelassen und sind direkt nach Monterey weitergefahren, um dort noch Zeit für einen
    kleinen Uferspaziergang zu haben. Das schöne Wetter hielt sich sogar bis wir an der Fisherman's Wharf von Monterey ankamen.




    Von der Wharf gibt es einen schönen Uferweg, der zur Cannery Row führt. Den ersten Kilometer waren recht wenige Spaziergänger
    unterwegs. Erst mit den ersten Läden und Hotels waren wir nicht mehr alleine unterwegs. Auf den Uferfelsen konnten wir weitere
    Erstsichtungen für diesen Urlaub machen.


    Die Meerscharben (Phalacrocorax pelagicus) machten das Kormoran-Trio Kaliforniens komplett. Endlich konnten wir einen
    Kormoran im Sonnenlicht fotografieren.


    Meerscharbe (Phalacrocorax pelagicus) by Stefan Walther, auf Flickr


    Noch begeisterter war ich von einer kleinen Gruppe Schmuckseeschwalben (Thalasseus elegans), die ersten
    Seeschwalben der Reise und dann noch eine solch hübsche Art.




    Schmuckseeschwalbe (Thalasseus elegans) by Stefan Walther, auf Flickr




    Ein steter Begleiter am Ufer waren die Purpurstärlinge (Euphagus cyanocephalus). Die Stärlinge waren so allgegenwärtig, dass ich
    fast vergessen hätte die Art zu knipsen. Am Ende der Reise hatte ich nur ein Bild von diesem Weibchen/Jungvogel



    Wandbild am Rest eines Uferhauses



    Mit der Cannery Row begann der Trubel.



    John Steinbeck wurde natürlich auch ein Denkmal gesetzt.



    Hinter der Steinbeck-Büste gab es ein weiteres Denkmal, dass auch gern mal von den Möwen als Ausguck benutzt wurde.



    Zur Sardinenfischerei gab es Ausstellungskästen, die Bilder der alten Fabriken zeigten.




    Damit waren wir auch schon am Ende der Cannery Row angelangt, wo das mittlerweile berühmteste Gebäude Montereys liegt.



    Für den Besuch des Monterey Bay Aquariums hatten wir uns aber den nächsten Tag freigehalten.


    Bilanz des Tages


    Beeindruckende Küste mit den beeindruckendsten Tieren der Reise (zumindest bis zu diesem Tag ;) )


    Auto: 200 km
    zu Fuß: ca. 8 km


    Hotel: Ramada Limited Munras Av, Monterey 136 $ über booking.com mit 8% über Urlaubsplus


    Wildlife: Säuger 1; Vögel 8; Reptilien - (19/47/8)
    - Nördl. See-Elefant (Mirounga angustirostris) - neu
    - Meerscharbe (Phalacrocorax pelagicus) - neu
    - Heermann-Möwe (Larus heermanni)
    - Westmöwe (Larus occidentalis)
    - Schmuckseeschwalbe (Thalasseus elegans) - neu
    - Keilschwanz-Regenpfeifer (Charadrius vociferus)
    - Truthahngeier (Cathartes aura)
    - Amerikanische Krähe (Corvus brachyrhynchos)
    - Purpurstärling (Euphagus cyanocephalus) - neu

  • Ah, die heissen Meerscharben!! Wieder was gelernt :)
    Ich mag die Seeelefanten ja, aber die stinken noch mehr als die Löwen :D trotzdem, wesentlich eindrucksvoller.

    Meerscharben, engl. pelagic Cormorant, sind ganz schwarz mit besonders glänzendem Gefieder und dünnen Körper und Hals.


    Außerdem gibt es noch
    Pinselscharben, engl. Brandt's Cormorant, mit einem kleinen hellen Bereich am Schnabelansatz.
    Ohrenscharben, engl. Double-Crested Cormorant, mit einem großen, gelben Bereich oberhalb des Schnabelansatzes.


    Ich stelle mal Bilder aller drei Arten zum Vergleichen in das DA Fauna-Lexikon ein.


    Die Meerscharben haben wir nur einmal auf der Reise gesehen, während die anderen beiden Arten ziemlich häufig zu beobachten sind.



    Bei den See-Elefanten kommt es doch nur darauf an, wie der Wind steht. Wir hatten Rückenwind - also Richtung See. :SCHAU:

  • Hach ja, die NO. 1 bei Sonnenschein ist schon wunderschön :!!
    An den Seeelefanten komme ich auch nie vorbei. Ich finde diese imposanten Tiere sehr beeindruckend und könnte sie ewig beobachten.
    Die Schmuckseeschwalben scheinen mir ja die Punker unter den Schwalben zu sein. Wie hübsch :!! Ich glaube, die sind mir noch nicht vor die Linse geflogen :nw:
    Habt ihr in Moretrey gar keine Seehunde entdeckt? Als ich dort war lümmelte dort eine ganz Kolonie im Hafenbecken.

  • Dieser Tagesablauf ist wirklich ein Klassiker und immer wieder wunderschön. Uns hat es insbesondere Piedras Blancas angetan. Dort haben wir uns eine halbe Ewigkeit aufgehalten. Das Beobachten von Tieren "kostet" uns immer viel mehr Zeit als wir denken. Und es ist so schön. Das wetter war ja auch noch auf Eurer Seite.

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten Rückenwind - also Richtung See. :SCHAU:


    Ach deswegen habe ich nichts gerochen. :idee:


    No. 1 nordwärts zu fahren ist eine gute Idee. Kam man gut rüber zu den Parkplätzen? (wegen dem Gegenverkehr)

  • Hach ja, die NO. 1 bei Sonnenschein ist schon wunderschön :!!
    An den Seeelefanten komme ich auch nie vorbei. Ich finde diese imposanten Tiere sehr beeindruckend und könnte sie ewig beobachten.

    Mit dem Sonnenschein hatten wir wirklich Glück. Die nächsten tage fanden eher im Sommerküstennebel statt.



    Die Schmuckseeschwalben scheinen mir ja die Punker unter den Schwalben zu sein. Wie hübsch :!! Ich glaube, die sind mir noch nicht vor die Linse geflogen :nw:
    Habt ihr in Moretrey gar keine Seehunde entdeckt? Als ich dort war lümmelte dort eine ganz Kolonie im Hafenbecken.

    Die Schmuckseeschwalben sind auch eher selten. Im Süden Kaliforniens gibt es anscheinend zwei größere Brutkolonien. Die Audubon Birds Seite bezeichnet sie an der Küste als "uncommon".
    Die Seehunde lagen am nächsten Morgen (bei Ebbe) überall auf den Steinen. Bei Flut hatten sie anscheinend besseres zu tun als für Touris zu posen.


    Dieser Tagesablauf ist wirklich ein Klassiker und immer wieder wunderschön. Uns hat es insbesondere Piedras Blancas angetan. Dort haben wir uns eine halbe Ewigkeit aufgehalten. Das Beobachten von Tieren "kostet" uns immer viel mehr Zeit als wir denken.

    Ging uns genauso - auch wenn die See-Elefanten meistens am Ruhen waren. Nur die Jungbullen waren permanent am Kämpfen.

    No. 1 nordwärts zu fahren ist eine gute Idee. Kam man gut rüber zu den Parkplätzen? (wegen dem Gegenverkehr)

    Wir haben jeden Halt nehmen können, den wir wollten. Ich fand, der Verkehr im südlichen Abschnitt war relativ dünn und die meisten fuhren langsam.
    Am Pfeiffer Burns SP und an der Bixby Bridge war es sogar vorteilhaft nach Norden zu fahren, da die Parkplätze auf der rechten Seite besser anzufahren waren.
    Wir hatten sogar einen Parkplatz direkt am Highway.

  • Eine wunderbare Strecke, bei uns leider schon viel zu lange her.
    Die Seeelefanten fand ich damals auch sehr imposant. :!!



    Wir sind bisher immer von Nord nach Süd gefahren, um auf der Seeseite zu sein. Ulli, welchen Vorteil siehst Du denn beim Fahren von Süd nach Nord?

    • Offizieller Beitrag

    Ulli, welchen Vorteil siehst Du denn beim Fahren von Süd nach Nord?


    Du hast immer die Sonne im Rücken.


    Das mit der Seeseite hatte ich bislang auch immer als Vorteil gesehen, aber der Aspekt mit der sonne im Rücken ist für den Fahrer nicht von der Hand zu weisen.

  • Das mit der Seeseite hatte ich bislang auch immer als Vorteil gesehen, aber der Aspekt mit der sonne im Rücken ist für den Fahrer nicht von der Hand zu weisen.

    Wenn man so Nachtblind ist wie ich, ist es aber auch sehr angenehm von Nord nach Süd zu fahren, denn dann hat man bei einbrechender Dunkelheit vor sich mehr Licht :!! Ansonsten gebe ich dir schon Recht ;;NiCKi;: Ich denke, jede Richtung hat so ihre Vorteile ;)

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