Kilts, bagpipes, castles and more: kleine Schottland Rundreise (dieses mal mit 109 statt nur 1 PS....)

  • So Mike, ich bin jetzt auch noch aufgestiegen und habe die ersten zwei Schottland-Tage nachgelesen :!!


    Bisher gefällt mir das Gezeigte wirklich sehr gut :clab::clab: Typische Schlösser, schöne Unterkünfte, eine wundervolle Zugfahrt :SCHAU::SCHAU:


    Allerdings nehme ich schon bei der Betrachtung der Essen-Fotos beträchtlich zu und ich frage mich, wo Ihr die ganzen Delikatessen hintut :EEK::EEK: Nicht, dass Du mich falsch verstehst: Viele der Leckereien würden mir wahrscheinlich sehr gut schmecken, ich bräuchte einfach ein paar Tage mehr, um alles zu verzehren ;)


    Nun bin ich gespannt, wie es auf dieser kulinarischen Reise weitergeht ;;PiPpIla;;

  • So Mike, ich bin jetzt auch noch aufgestiegen und habe die ersten zwei Schottland-Tage nachgelesen :!!

    hoi Moni. Schön, und macht nichts, der RB dauert ja auch schon lange... ;;NiCKi;:


    Bisher gefällt mir das Gezeigte wirklich sehr gut :clab: :clab: Typische Schlösser, schöne Unterkünfte, eine wundervolle Zugfahrt :SCHAU: :SCHAU:

    ja, wir waren auch nie enttäuscht von Schlössern (ausser, dass man meistens nicht fotografieren darf), Unterkünften (waren aber auch von $$ bis $$$$) und die Zugfahrt war bis jetzt ein hi-lite :app: . Schottland IST halt wunderbar.



    Nun bin ich gespannt, wie es auf dieser kulinarischen Reise weitergeht ;;PiPpIla;;

    ich auch. ohne zu "spoilern" :la1; : es gibt schon bald (nach dem berühmt-berüchtigten Fahr-Essensfoto-Tag :schaem: ) ein bisschen "action"


    wenigstens Essenbilder habt ihr nicht vergessen :schweg; ;)

    NIE, eher vergesse ich das Essen selber :la1; :la1; :lach: :la1;

  • Sonntag, 7. August2016


    Heute wollten wir rund um das grosse Loch ;haha_ fahren und uns auch auf die Suche nach dem weltbekannten Mythos machen, oder wie es Obelix definiert: „eine Art Otter“ ;haha_


    Wetter war wiedermal teilweise bedeckt / blauer Himmel….






    Also erst mit einem kräftigen Frühstück (ausnahmsweise ;) ohne Fotos, nur von der „location“) stärken



    und dann los, auf nach Clansman Harbour, wo wir kurz vor 9 Uhr eintrafen und eine Passage für eine rund zweieinhalbstündige Tour auf dem Loch Ness mit Blick auf „Urquhart Castle“ buchten. Wir entschieden uns gegen die Variante mit Besichtigung des Schlosses, weil es a) ziemlich windig und kalt war und wir b) schon einige Schlösser besichtigt hatten und eventuell noch mehr kommen werden… Bis zur Abfahrt hatten wir noch 30 Minuten Zeit, welche wir mit einem kleinen Spaziergang nutzten.







    Pünktlich um nullneunhundertdreissig ;) konnten wir die gangway betreten und nach einem „I request permission to come aboard“ gingen wir an Bord der „Jacobite Rebel“, welche die Jüngste der „Jacobite Fleet“ ist. Sie hat eine maximale Geschwindigkeit von 12 Knoten, Länge von 20.65 m, Breite von 7.64 m und Tiefgang (beladen) von 1.2 m, BRT 118.5, maximal 200 Passagiere und eine Crew von 3 Leuten.


    Trotz der nicht zuu optimalen Wetterbedingungen begaben wir uns sofort auf das obere (Aussen) Deck: vorne am Bug war der ideale Platz zum Fotos/Videos schiessen und dem kalten und heftigen Wind konnten wir notfalls hinter der Brücke ausweichen.


    Der Capt’n begrüsste uns freundlich und als ich ihn mit folgender Bemerkung ansprach: „any chance I can take over the wheel for a while on the loch ?“ , antwortete er mit einem grossen Grinsen: „sure, and I’ll go for a cup of tea meanwhile“.


    Naja, wenigstens hatte er meine Anfrage humorvoll und typisch „british“ beantwortet.


    Leinen los und dann mit kleiner Fahrt auf dem Kanal in Richtung „hoher See“.


    Was war denn das???? Recht voraus sahen wir ein kleines grünes „Ding“…. sollten wir wirklich „Nessie“ schon gefunden haben? Auf unsere Anfrage entgegnete Keith, der Capt’n: „Nessie sieht man normalerweise erst nach 1-2 „wee“ whiskies, und dafür war es uns entschieden zu früh gewesen.




    Leider entpuppte sie Nessie nur als Boje, bad luck, aber wer weiss….




    Kurz darauf hatten wir den Kanal verlassen und waren auf dem Loch, als Keith aus dem Steuerhaus rief: „you want now take over the wheel now?"


    „Latürnich“! ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:



    Also auf dem Sessel Platz genommen und sofort „full speed" befohlen und das Ruder „hart nach Steuerbord“ gelegt….




    Quatsch, Keith stand daneben und hatte die Hand am Joystick bereit, um im Notfall übernehmen zu können. Trotzdem ein wunderbares Gefühl und mit etwas Fantasie konnte ich mich als Kaperkapitän fühlen…..: Danke Keith!



    Auf den doch recht hohen Wellengang und den heftigen Wind angesprochen, meinte er mit typisch britischem understatement: „yes, indeed, a nice scottish breeze“ :gg: .


    Nach einem photo shooting mutierte ich wieder zurück zum Passagier und wir genossen die Fahrt, den Sonnenschein, liessen uns den Wind um die Ohren blasen und hörten den Erklärungen und Gesängen des einen Steward zu. Das meiste haben wir sogar verstanden. Anschliessend passierten wir Urquhart Castle auf der Steuerbord- und nach einer 180 ° Wende auch noch auf der Backbordseite.









    Wieder zurück im „Hafen der Clansmänner“ wendete der Capt’n die „Rebel“: einfach sensationell, da sie doch praktisch gleich lang wie der Kanal breit war.Wir verabschiedeten uns von der ganzen crew und ich „tippte“ sie auch grosszügig, war wirklich sehr schön gewesen. :clab: :clab:


    Danach fuhren wir weiter bis nach Fort Augustus, wo wir a) erfuhren, dass die Schifffahrt auf dem Loch wegen des heftigen Windes stark eingeschränkt worden sei und b) im Lock Inn, nahe der Schleuse, einen bescheidenen aber seeehhr leckeren lunch (burger with chips) und ein Strongbow zu uns nahmen.





    Weiter ging’s zum „Highland Folk Museum“ in Newtonmore, ein Freilichtmuseum in 4 „Abteilungen“ über Wohnen und Leben der Highlander, von 1700 bis 1950, wobei das „1700 township“ aus 6 Häusern besteht, der Rest des Museums ist doch mehr dem 19. bzw 20. Jahrhundert gewidmet.















    War zwar alles interessant, aber uns hätte schon mehr das 18. Jahrhundert interessiert. Trotzdem verbrachten wir rund 2 Stunden mit Gucken, bevor wir unseren Durst im Cafe mit „exotischen“ Getränken löschten: Mineralwasser mit Rhabarber / Apfelsaft und Ginger-Beer. Das Bier hat uns besser geschmeckt, aber der Ingwergeschmack war schon sehr heftig.




    Auf dem Rückweg nach Inverness erblickten wir (endlich) noch 2 bzw 3 prächtige Exemplare von einheimischer Fauna:







    Als wir uns im Hotel nach einem guten Steakhaus erkundigten, wurde uns das „Mc Gonagall’s“ empfohlen, das quasi um die Ecke lag. Wir trafen so gegen halb sechs vor dem Restaurant ein, doch war es erst ab 18.00 h geöffnet ;noe; . Da wir aber jemanden putzen sahen, dachten wir: „klopfet an und es wird Euch aufgetan“, und so war es auch :eng1:


    Just our luck: wir konnten noch eine Reservation für 21.00 h machen, sonst den ganzen Abend „ fully booked“.


    Also wieder zurück auf’s Hotelzimmer, wo wir uns vom doch relativ langen und strengen Tag erholten und uns andrerseits für den langen und (eventuell) strengen Abend vorbereiten wollten.


    Nach dem powernap waren wir frisch und freuten uns auf das Essen, da doch sehr hohe Erwartungen geweckt worden waren. Die Einrichtung des Steakhouses war sehr spartanisch, einfache 2-er oder 4-er Holztische, ohne grosse Deko oder chi-chi, Wände kahl, aber…


    ….die Bedienung und vor allem das Essen war ausgezeichnet. Marlisita hatte als Vorspeise etwas mit Meeresfrüchten und ich Taube. Als Hauptgang hatten beide das Rindsfilet, als Dessert Cranachain Partait einer- und ein „scottish chees board“ andrerseits.
















    Wir waren so sehr begeistert, dass wir für morgen Abend wieder buchen wollten, aber oh Schreck: Monday is closed, bad luck. Aber der Kellner empfahl uns ein Restaurant in der Nähe des Culloden Schlachtfeldes. Da wir morgen dieses sowieso anschauen wollten, notierten wir uns den Namen.


    Trotz der fortgeschrittenen Stunde besuchten wir noch das Pub auf der anderen Strassenseite, wo Hochbetrieb herrschte (die Leute standen bis auf die Strasse) und auch eine live-Band spielte.




    Das älteste Pub in Inverness


    Wir konnten uns einen Platz an der Bar erkämpfen und schlossen den Abend mit ein paar (kleinen) Guinness ab.

    • Offizieller Beitrag

    Wir entschieden uns gegen die Variante mit Besichtigung des Schlosses


    Fehlplanung :ohje:


    welche die Jüngste der „Jacobite Fleet“ ist.


    Das hat wohl am Ausgang von Culloden auch nichts mehr geändert.


    Der Capt’n begrüsste uns freundlich und als ich ihn mit folgender Bemerkung ansprach: „any chance I can take over the wheel for a while on the loch ?“ , antwortete er mit einem grossen Grinsen: „sure, and I’ll go for a cup of tea meanwhile“.


    Cool ;;PiPpIla;;
    In Ägypten hatte ich auch das Glück. :SCHAU:



    wendete der Capt’n die „Rebel“: einfach sensationell, da sie doch praktisch gleich lang wie der Kanal breit war.


    Bugstrahlruder oder Profi?


    Just our luck: wir konnten noch eine Reservation für 21.00 h machen, sonst den ganzen Abend „ fully booked“.


    Da wäre ich nicht mehr rechtzeitig aufgestanden bzw. hätte Hunger gehabt. :EEK:


    Da hatte Petrus ja ein Einshen mit Euch bei dem Wetter. ;;NiCKi;:

  • Zitat von »Mike«
    Wir entschieden uns gegen die Variante mit Besichtigung des Schlosses



    Fehlplanung :ohje:

    ach, ich weiss nicht, vielleicht beim nächsten mal....


    Zitat von »Mike«
    wendete der Capt’n die „Rebel“: einfach sensationell, da sie doch praktisch gleich lang wie der Kanal breit war.



    Bugstrahlruder oder Profi?

    Profi mithilfe des Bugstrahlruders...

    Da wäre ich nicht mehr rechtzeitig aufgestanden bzw. hätte Hunger gehabt. :EEK:

    Essen habe ich noch nie verpasst :neinnein:


    Da hatte Petrus ja ein Einshen mit Euch bei dem Wetter. ;;NiCKi;:

    ja, sooo schlecht war das Wetter ja während des ganzen Urlaubs nicht und wenn Engel reisen.... :nw:

  • Quatsch, Keith stand daneben und hatte die Hand am Joystick bereit, um im Notfall übernehmen zu können. Trotzdem ein wunderbares Gefühl und mit etwas Fantasie konnte ich mich als Kaperkapitän fühlen…..: Danke Keith!

    Finde ich nett, dass du ans Ruder durftest :!!


    Schöne Schifffahrt, nur schade, dass ihr nessie nicht gesehen habt :gg: ;)


    Weiter ging’s zum „Highland Folk Museum“ in Newtonmore, ein Freilichtmuseum in 4 „Abteilungen“ über Wohnen und Leben der Highlander, von 1700 bis 1950,

    Also da hätte mich auch das 18. Jahrhundert am meisten interessiert ;;NiCKi;:

  • Alles nachgelesen und auf dem neuesten Stand :!!

    die nicht vorhandene Sicht und der Schneeregen luden nicht zum Verweilen ein.


    Och, so schade :( Ansonsten wäre das bestimmt eine wunderschöne Wanderung :!!

    "einen kleinen Snack" ein und genossen ein heisses Bad.


    Sieht sehr gemütlich aus :D

    wo wir ein einfaches, aber sehr gutes Nachtessen genossen


    Und das sieht äusserst lecker aus ;:HmmH__

    kein heisses Wasser, mit viel Phantasie konnte man es gerade noch als „lau“ bezeichnen, brrrrrr.


    Da ist man wenigstens richtig wach :pfeiff:

    Aber wer den Ben Nevis unter widrigen Umständen bezwungen hat, schafft auch das.


    Eben ;;NiCKi;:

    Vor der „bridge @ Kyle of Lochalsh besuchten wir ein weiteres Schloss: Eilean Donan Castle, das u.a. Kulisse für „Highlander“ oder „the world is not enough“ diente.


    Ich kann mich nicht mehr an alle Burgen erinnern, die wir gesehen haben :schaem: Aber Eilean Donan Castle war mit Sicherheit dabei :!!

    Nachdem wir die (bescheidenen) £ 7.—pro Person bezahlt hatten, machten wir einige Fotos während der Besichtigung und verliessen das Schloss auch schon wieder.


    Kommt mir vor wie bei unseren Schlossbesuchen ;)

    Ich habe ja nur eine detaillierte Reiseplanung ausgearbeitet .


    Michelle, ich hätte gern Dein Gesicht gesehen... ;haha_

    Naja, früher oder später wird sie gebraucht.


    Bist Du sicher, dass Markus Schottland noch einmal erwähnt ;,cOOlMan;::D

    wir unser Hotel und bald auch wieder die Insel:


    Da haben wir Euch jetzt mal etwas voraus, Mike: Wir haben Skye nämlich an einem Tag vollständig umrundet :!!

    Bilder vom Frühstück und Bilder vom Mittag- und Abendessen, aber nix von der Gegend.


    Man muss halt Prioritäten setzen, gell Mike ;)

    würde ich fluchtartig das Land verlassen.


    Dieser Gedanke ist mir auch durch den Kopf gegangen :la1;

    Trotz der nicht zuu optimalen Wetterbedingungen


    Komm schon, Mike, da könnt Ihr Euch wirklich nicht beklagen :neinnein: Bei unserem Nessie-Besuch war hier alles grau in grau :rolleyes:

    Also auf dem Sessel Platz genommen und sofort „full speed" befohlen und das Ruder „hart nach Steuerbord“ gelegt….


    Ist doch toll, einmal der Herr über ein Schiff mit 200 Passagieren zu sein :clab:

    (die Leute standen bis auf die Strasse)


    Was ja meistens ein gutes Zeichen ist ;;NiCKi;:

  • Montag, 8. August 2016, Culloden und Clava Cairns


    Am heutigen Tag wollten wir ein wenig sight-seeing in der näheren Umgebung machen und einige historische Sehenswürdigkeiten besuchen.


    Nach dem gewohnt mächtigen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Carrbridge, einem kleinen, schmucken Dörfchen, wo wir die älteste Steinbrücke (packhorse bridge) der Highlands bewunderten und eifrig knipsten. Erbaut wurde sie 1717 zwecks Überquerung des „River Dulnain“ bei Hochwasser, um Beerdigungen in der „Duthil Church“ zu ermöglichen. Infolgedessen wurde sie auch als „coffin bridge“ bekannt.




    Weiter ging’s Richgung Culloden und unterwegs sahen wir wieder ein paar prächtige Exemplare der einheimischen Fauna und gerieten auch mal in einen „traffic jam“ ;;NiCKi;:








    Anschliessend verbrachten wir einige Stunden auf dem „Culloden Battlefield“. Das Visitor Center ist schon einen Besuch wert. Es gibt einen Rundgang, wo auf der einen Seite die Engländer, auf der anderen Seite die Schotten die Schlacht schildern.
    Auch der 4 minütige Film mit 360 ° Rundumsicht im „Battle Immersion Theatre“ war sehr eindrücklich und Bild und Ton zum Teil nichts für „schwache Nerven“.


    Zuguterletzt erkundeten wir noch das Schlachtfeld mit einem „audio guide“ und betrachteten die verschiedenen Standpunkte mal von der englischen, mal von der schottischen Seite. Aufgrund „insufficient intelligence“ (ungenügender Aufklärung) mussten sich die Schotten nach einem Nachtmarsch, völlig erschöpft und ohne verpflegt zu sein, der Schlacht stellen.Auch die Schlachtlinie war nicht ideal gewählt: einerseits mooriger Untergrund, andererseits war die eine Seite nur ein „paar yards“ von den Feinden entfernt, während die Kämpfer am anderen Ende einige hundert yards zu überqueren hatten.















    Anschliessend machten wir uns auf den Weg zu DEM hi-lite der Reise (oder wenigstens einem der vielen ….) für Marlisita:den Clava Cairns, welche nur rund 5 Autominuten entfernt waren.


    Wohlweislich hatten wir uns mit einigen lebenswichtigen Utensilien eingedeckt, die wir vielleicht im 18. Jahrhundert brauchen konnten, falls uns dann die Zeitenwanderung gelingen sollte. ;;PiPpIla;;
    Wahrscheinlich war der Zeitpunkt falsch gewählt, denn wo wir auch die Steine berührten oder in die Steinkreise hineingingen, wir verspürten kein Brummen, Summen, Vibrieren etc und wir mussten in der Gegenwart bleiben…. :nw:





    Allerdings trafen wir unterwegs einen lang verschollenen und weit entfernten Cousin von mir: Maik Mc Bruich



    eine gewisse Ähnlichkeit ist doch vorhanden.... ;haha_


    Als Trostpflaster und da wir doch einen langen und anstrengenden Tag hinter uns hatten, genehmigen wir und ein Nachtessen im „Culloden Moor Inn“, das uns gestern empfohlen worden war und wo wir auch reserviert hatten.


    Das Essen war sehr gut, wenn auch nicht so excellent wie das Gestrige, aber auch ein paar £ billiger. Es gab „garlic mushrooms“ und „chicken wings“ als appetizer , Rumpsteaks mit chips und onion rings als Hauptgang und Crème brûlée als Dessert.
    Dazu gab’s erst einen Cider und anschliessend einen Rioja.


    Heute hatten wir beide den ganzen Tag ein seltsames, undefinierbares Gefühl….


    … und auf der Heimfahrt hatten wir herausgefunden, was den anderst als sonst war: viel Sonnenschein und Wind, aber KEINEN Regen ! :neinnein:


    Zurück im Hotel packte Marlisita unsere Koffer entsprechend um, damit wir für die letzten 3 Nächte in Edinburgh bereit waren und schon bald war Lichterlöschen.


    PS: wer hat's gemerkt: keine Fotos von Essen heute... :-)

  • Bist Du sicher, dass Markus Schottland noch einmal erwähnt :D

    ;haha_

    Culloden Battlefield

    Das klingt sehr interessant.

    Heute hatten wir beide den ganzen Tag ein seltsames, undefinierbares Gefühl….


    … und auf der Heimfahrt hatten wir herausgefunden, was den anderst als sonst war: viel Sonnenschein und Wind, aber KEINEN Regen !

    :lach: Das nenne ich Humor :!!

  • Anschliessend verbrachten wir einige Stunden auf dem „Culloden Battlefield“. Das Visitor Center ist schon einen Besuch wert.

    das ist wohl auch ein : Must see ;;NiCKi;::!!

    Wohlweislich hatten wir uns mit einigen lebenswichtigen Utensilien eingedeckt, die wir vielleicht im 18. Jahrhundert brauchen konnten, falls uns dann die Zeitenwanderung gelingen sollte.

    Und kein Übertriit ins 18. Jahrhundert :wut1:;haha_

    Heute hatten wir beide den ganzen Tag ein seltsames, undefinierbares Gefühl….


    … und auf der Heimfahrt hatten wir herausgefunden, was den anderst als sonst war: viel Sonnenschein und Wind, aber KEINEN Regen !

    Ich dachte mir doch, dass auf den Bildern etwas fehlt ;haha_;haha_;haha_

    • Offizieller Beitrag

    Wahrscheinlich war der Zeitpunkt falsch gewählt, denn wo wir auch die Steine berührten oder in die Steinkreise hineingingen, wir verspürten kein Brummen, Summen, Vibrieren etc und wir mussten in der Gegenwart bleiben….

    Der Zeitpunkt wäre dann auch tödlich gewesen, geht doch nur zu Samain und Beltane, also November und Mai und bedingt am Lughnasadh.
    Und dann auch nur mit Edelsteinen in den Taschen.
    Der Crraig na Dun aus dem Film Outlander ist es aber nicht. :nw:


    PS: wer hat's gemerkt: keine Fotos von Essen heute... :-)

    ;ws108;

  • Der Zeitpunkt wäre dann auch tödlich gewesen, geht doch nur zu Samain und Beltane, also November und Mai und bedingt am Lughnasadh.
    Und dann auch nur mit Edelsteinen in den Taschen.

    kann ich denn als Zeitreisender überhaupt sterben? und das mit den Terminen hat halt nicht in die Ferienplangung gepasst und ein paar Edelsteine waren schon dabei

    Der Crraig na Dun aus dem Film Outlander ist es aber nicht

    ich habe mich von den Erklärungen von "visitscotland" leiten lassen.....
    Or venture beyond Inverness in search of the mysterious Craigh na Dun, which swept Claire back in time; the nearby Clava Cairns are said to have provided an inspiration for this site.

    • Offizieller Beitrag

    kann ich denn als Zeitreisender überhaupt sterben?

    Oh yes. ;;NiCKi;:

    ich habe mich von den Erklärungen von "visitscotland" leiten lassen.....

    Ok, hab das gefunden:


    Den Steinkreis Craigh na Dun gibt es in Wirklichkeit nicht. Er wurde für die Dreharbeiten in der Gegend um Rannoch Moor in Perthshire, hinter dem Tor zur Tullochcroisk Farm, Kinloch Rannoch, aufgebaut.

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