Saguaros, Sand and Sunshine-Tour 2015

  • Zum Schifahren? ;pad; ;)

    Der war gut - obwohl, zum Schluss hin hatten wir immerhin gute 10 cm Neuschnee


    Auf der Suche nach einer Toilette stießen wir hier drauf:

    Pärchen-Klo? :EEK:


    Vielleicht weiß hier ja jemand, ob die Toilette auch so schön ausgemalt ist? :wink4:

    Ich kann ja Willy mal im Frühjahr reinschicken, sofern wir es zum Apache Trail schaffen ;;PiPpIla;;

  • Sonne, Saguaros, Apache Trail und noch n bisserl wildlife ... Herz was willst du mehr.


    Auf alle Fälle ein schöner Tourstart. :!!


    Die Bighorns ... süß!


    Zitat von Canyonrabbit


    werde aber urlaubsbedingt zwischendurch eine Weile unterbrechen müssen.
    Wohin geht es denn?
    Für gute drei Wochen nach Neuseeland (Südinsel). Das heißt, ich werde ganz schön nachlesen müssen/dürfen bei Deinem Bericht. Aber eine Woche bin ich erstmal noch hoffentlich stets mit dabei .


    Viel Spaß down under. Auch noch ein Sehnsuchtsziel von mir *schluck*

  • Hallo Beate, ;ws108; ich steige auch noch mit zu.
    Großartig finde ich heute das Partnerklo :pipa: , das Wetterchen, die Saguaros, die Bighorns,... Ach, so könnte ich jetzt weitermachen!
    Was für ein gelungener und auch vollgepackter Start.
    Als Newbie hätte ich den Mund nicht mehr zubekommen.

  • Hui, hier geht ja die Post ab .puh!;

    Ich hoffe aber sehr, dass dieses Forum Platz hat für 2 Süd-West-Reiseberichte,

    ;;NiCKi;:


    aber immer doch :gg:


    Ich springe auch noch schnell auf :SCHAU:
    und hoffe auf viele Tipps für unsere Tour heuer, ich werde, wie immer ;) , gnadenlos abschreiben ;;NiCKi;:

    Sie führte von Arizona bis in die Badlands von New Mexiko und von dort aus weiter nach Colorado für einen kurzen Abstecher. Weiter ging es dann noch bis nach Utah, wo einige schöne Wanderungen anstanden, bevor wir über Nevada wieder nach Arizona zurückkehrten.

    Ich hab es doch geahnt, wunderbar, alles was wir brauchen ;;PiPpIla;;


    Schon auf der Fahrt zum Walmart fiel mir auf, dass mit meiner “Blöden Kuh“ etwas nicht stimmte. :wut1: Sie führte uns nämlich wieder einmal total in die Irre.

    ;haha_ ;haha_


    Hast du sie noch nicht umgetauscht, sie hat dich doch schon beim letzten Urlaub geärgert :gg:


    Etwa 10 Minuten später kam ein rabenschwarzer VW-Touareg angefahren.

    :EEK:


    den hätten wir auch genommen :!!


    Der Prinz hatte tatsächlich einen LOW-Schalter.

    nicht nur den Low- Schalter, sondern auch gleich seinen Namen ;;NiCKi;:


    Bevor wir los fuhren machte ich noch schnell ein Foto von unserem voll gepackten Kofferraum,

    Sieht alles noch so ordentlich und sauber aus ;,cOOlMan;:

    Auf der Suche nach einer Toilette stießen wir hier drauf:

    ;haha_
    Toll, ein Gemeinschaftsklo


    Hier standen wir also am Rande einer Sandpiste mit bestimmt 5 – 7 weiteren Fahrzeugen, ganz abgesehen von den Fahrzeugen die fotografierend und fahrend an uns langsam vorbei zogen, vor einer Bighornschaf-Familie, die sich in aller Ruhe von uns ablichten ließ

    Irre,


    auf den Apache Trail freue ich mich heuer auch ganz besonders, toll,


    dass du ihn so schön beschreibst ;;KnUt;;

    entschieden wir uns wenigstens für einen kurzen Abstecher ins Painted Desert. Bei der Einfahrt in den NP strahlte alles noch in einem spannenden Licht.

    Wahnsinn das Licht ;dherz; ;dherz; ;dherz;


    um wieviel Uhr ward ihr denn ungefähr dort?


    Der erste Tag war ja ein echter Erfolgstag :clab:


    wo wir ein Zimmer für ca. 100 $ bekamen

    :EEK:


    Das ist happig, habt ihr nicht vorgebucht?

  • Hallo zusammen, ;ws108;
    Ich will auch noch (mal) mit. Uff, gerade noch rechtzeitig geschafft ::pAk2::
    Dank neuem PC macht es auch wieder Freude, online zu gehen. Die letzte Zeit war es nur noch nervig mit meiner ollen Kiste ;com1;
    Ach, da bekomme ich gleich Fernweh, wenn ich mir die Bilder betrachte. ;Bgu; Seufz, ja der Auftakt unserer Reise war wirklich sehr schön ;;NiCKi;: : die tollen Landschaften, die Bighorns ...

  • Gegen 11:30 Uhr kamen wir in Tortilla Flat an. Ohne Mühe fanden wir einen Parkplatz.


    Hab nach gesehen.... ich war um 13:50 Uhr da und nix war frei ;,cOOlMan;:

    Seufz, ja der Auftakt unserer Reise war wirklich sehr schön : die tollen Landschaften, die Bighorns ...


    Und warum habt ihr mir die Bighorns vertrieben :traen:;)

  • Sicherheitshalber stellte er uns für den nachfolgenden Flug ein Ticket aus

    Das ist ja interessant. Habe noch nie gehört, dass das geht. Da ist man dann ja gleich etwas beruhigt. Aber Ihr habt es ja nicht gebraucht :!! .

    „Blöden Kuh“

    Vielleicht ist sie auch wegen dem unfreundlichen Namen sauer ;) ?


    Ansonsten stimmt der Titel des Tages. Wie genial! Und gleich auch noch Tiere gesichtet. So kann es weitergehen.

  • Ich muss euch alle erst einmal kräftig ;gk;
    Es macht richtig Spaß hier morgens reinzuschauen und so viele Kommentare zu lesen ;dherz;


    Ich steige auch noch schnell zu ;ws108;

    Willkommen an Bord :wink4:


    Zitat von »beateM«
    Es wäre klasse, wenn ein Mod die Karte (das Posting) unter den Tagesbericht schieben könnte :wink4:
    Ich gelobe Besserung :jaMa:



    :wink4: :wink4:

    ;;KnUt;;


    Pärchen-Klo? :EEK:

    Nee, eindeutig ein Damenklo :!!


    Ich kann ja Willy mal im Frühjahr reinschicken, sofern wir es zum Apache Trail schaffen ;;PiPpIla;;

    Das wäre klasse :!!


    Sonne, Saguaros, Apache Trail und noch n bisserl wildlife ... Herz was willst du mehr.

    Eigentlich nix :gg::gg::gg:


    Was für ein gelungener und auch vollgepackter Start.

    Und dabei stand noch sooo viel auf unserer Streichliste ;) Die war allerdings auch nur so lange weil es ja hätte sein können, dass wir schon um 5:00 Uhr startklar gewesen wären ;)


    ich werde, wie immer ;) , gnadenlos abschreiben ;;NiCKi;:

    Dann wünsche ich dir viel Erfolg ;ws108;


    Ich hab es doch geahnt, wunderbar, alles was wir brauchen ;;PiPpIla;;

    So, so, ihr wollt uns also dieses Jahr nachfolgen ;)


    Hast du sie noch nicht umgetauscht, sie hat dich doch schon beim letzten Urlaub geärgert :gg:

    Aber da hatten wir ja nur über die Streckenführung gestritten, jetzt hatte sie einen totalen Gedächnisschwund :EEK: ........aber ihre Tage sind wohl gezählt :EEK:


    Irre,


    auf den Apache Trail freue ich mich heuer auch ganz besonders, toll,


    dass du ihn so schön beschreibst ;;KnUt;;

    Ich kann nicht anders :schaem:


    Wahnsinn das Licht ;dherz; ;dherz; ;dherz;


    um wieviel Uhr ward ihr denn ungefähr dort?

    Das war sicherlich schon 18:00 Uhr


    Das ist happig, habt ihr nicht vorgebucht?

    Konnten wir ja nicht :nw: Geplant war ja eigentlich sogar bis Grant so fahren. Wenn es ganz schlecht (wir also noch langsamer gewesen wären) dann hätten wir schon in Holbrook übernachtet :gg::gg::gg:


    Erster Tag. top, Bighorn sheep, ich schicke Jan aufs Klo. ;ws108;

    Das ist klasse, Caro schickt Willi auch auf Klo, dann können die beiden ja zusammen gehen :gg::gg::gg:


    Seufz, ja der Auftakt unserer Reise war wirklich sehr schön ;;NiCKi;: : die tollen Landschaften, die Bighorns ...

    Nur auf das Nachtchaos in Gallup hätten wir verzichten können ;)


    Hab nach gesehen.... ich war um 13:50 Uhr da und nix war frei ;,cOOlMan;:

    Wie heißt es so schön: "Der frühe Vogel....usw." :gg::gg::gg:


    Und warum habt ihr mir die Bighorns vertrieben :traen: ;)

    Haben wir ja nicht :neinnein: Als wir losfuhren waren sie noch da ;;NiCKi;:;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Schöner Urlaubsstart und Bighorns gesehen. :!!

    :SCHAU:


    Das ist ja interessant. Habe noch nie gehört, dass das geht.

    Mir wurde das am Telefon schon zugesichert als ich bei Expedia wegen der knappen Umsteigezeit angerufen hatte :!!


    Vielleicht ist sie auch wegen dem unfreundlichen Namen sauer ;) ?

    An dem Namen ist sie ja selbst schuld ;;NiCKi;:


    So kann es weitergehen.

    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

  • Zitat von »Les Paul« Ich werde mal ein paar Kerzen in der Gnadenkapelle anzünden damit ich auch mal so ein Dusel hab. Na ob das hilft...........oder doch lieber vor Ort with a little help from Alexander Hamilton

    Das macht man doch nicht. :neinnein: ;) Mal schauen ob uns der Alex bei Hertz auch helfen kann.

  • Mal schauen ob uns der Alex bei Hertz auch helfen kann.

    Mir hat es schon 1 - 2 x geholfen. Die letzten Jahre hat allerdings mein Charme gereicht ;)

    Da haben wir doch glatt das Highlight dieser Strecke verpasst.

    Na sowas ;auweia;

  • Lasst uns etwas weiter fahren ;ws108;
    Da es heute etwas mehr Text gibt, lasse ich euch auch etwas mehr Zeit zum lesen. :gg::gg::gg:
    Am Wochenende habe ich nämlich Schreibpause, bzw. werde ich die Beiträge für nächste Woche vorbereiten. :wink4:


    3. Tag
    Montag, 20. April 2015, Gallup, NM - Farmington
    Ein Weg, ein Ziel


    Dank Ohrenstöpsel haben wir geschlafen wie Steine. :!! Von den Zügen und dem nahen Interstate bekamen wir nichts mit. Gut ausgeschlafen wurden wir um 5:45 wach. Ich stand dann auch gleich aufgestanden und kochte uns einen Kaffee, mit de wir es uns erst noch einmal im Bett gemütlich machten.
    Heute mussten wir zum Frühstück nicht aus dem Haus. Das Frühstück das hier geboten wurde, war genau wie man es von Quality Inn gewohnt ist. Es fehlte an nichts. Es gab Rührei, Waffeln, Toasts, Beagles, Creme Cheese, usw. usw. Gut gestärkt fuhren wir knapp 2 Stunden später vom Parkplatz. :wink4:


    Auch heute war das Wetter wieder herrlich. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, mit 13 °C war es von den Temperaturen her allerdings noch ausbaufähig. Aber das würde im Laufe des Tages sicher noch werden. Mit nur einem kurzen Zwischenstopp, um Kaffee zu tanken, fuhren wir dann zügig zum Interstate.


    Da wir heute nur ein Ziel hatten, mussten wir nicht hetzen. Schon nach einer knappen ½ Stunde verließen wir den Interstate und fuhren auf der NM 370 weiter. Die Landschaft um uns herum war einfach nur herrlich. Ohne das eine oder andere Foto zu schießen kamen wir hier nicht weiter.





    Nach einer weiteren ½ Stunde hatten wir den Abzweig zur NM 57 erreicht. Erstaunt stellten wir fest, dass diese auf dem ersten Drittel sogar noch asphaltiert war. Trotzdem kamen wir recht langsam voran, da wir immer wieder Schlaglöchern ausweichen mussten. Die letzten 2/3 waren eine recht frisch gegradete Sandpiste. Unser Wüstenprinz verhielt sich auch hier wieder vorbildlich. Gleich am Anfang der Sandpiste entdeckten wir diesen Hoodoo-Wächter. ;dherz;



    Von seinem Standpunkt aus konnten wir fast bis zu unserem heutigen Zielpunkt schauen, dem Chaco Canyon. Allerdings mussten wir im weiteren Verlauf der Fahrt feststellen, dass der Chaco Canyon doch noch etwas weiter entfernt war, als gedacht.



    Aber egal. Um Punkt 10:00 Uhr standen wir vor dem Eingangsschild. Leider zogen in einer Richtung Schleierwolken auf. :rolleyes: Wir mussten uns also etwas ran halten, wollten wir noch schöne Fotos bekommen.




    Als Erstes führte uns unser Weg ins Visitor-Center. Von Claudia hatten wir eine sehr praktische Anleitung dabei, in der beschrieben wurde, wie wir uns am besten die Zeit einteilen könnten. Aber schon am ersten Punkt auf ihrer Liste scheiterten wir, oder besser gesagt, nur fast. Der erste Punkt war der Eintrittspreis. Hier wollte mir doch die junge Navajo-Rangerin keinen Annual-Pass verkaufen. ?( Erst nach Rücksprache mit ihrer nicht nur dienstälteren Kollegin rückte sie den Pass raus. Als Zweites fragte ich nach dem Pueblo-Alto-Trail. Hier zeigte sie mir zwar auf der Karte, wie wir hinkommen konnten, und das Permit-Formular, mitnehmen durfte ich es aber nicht. X( Dies würden wir am Trailhead bekommen. Auf meine Nachfrage, dass ich gehört hätte, dass wir auch hier ein Permit bekommen konnten, bekam ich nur äußerst knapp mitgeteilt, dass dies ihr einziges Formular sei. :pipa: Anschließend wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie auch die Parkmappe nur sehr ungern herausgerückt hatte. Wenigstens beantwortete sie mir meine Frage nach der Rangertour im Pueblo Bonito. Diese fand heute um 10:00 und um 14:00 Uhr statt. Zugegeben war dies ein etwas seltsamer Anfang, etwa genauso seltsam, wie das total leere Visitor-Center. :nw: Ich habe mich damals schon gefragt, ob das immer so leer ist. Er gab überhaupt keine Ausstellung. Der große Raum war einfach nur leer, bis auf die Rangertheke. Bei Claudia in der Unterlage konnte ich jetzt nachlesen, dass es normalerweise eine Ausstellung gibt. Wahrscheinlich hatten sie das Visitor-Center neu konzipiert als wir dort waren.


    Nun ja, wir schüttelten uns einmal und beschlossen, unter dieses seltsame Erlebnis einen Strich zu ziehen, und waren nun gespannt auf die Ruinen, die wir hier sehen würden. :SCHAU:


    Die erste Ruine die wir uns anschauten war Hungo Pavi.
    Es ist schon beeindruckend wenn man zum ersten Mal die hohen Mauerwände vor der Felslandschaft New Mexicos erblickt. Wenn man bedenkt, dass Menschen diese Mauern bereits ca. 860 v. Chr. erbaut haben, ist dies schon eine unglaubliche Leistung.







    Die nachfolgende Info für Hungo Pavi habe ich aus Wikipedia.de herauskopiert.


    Hungo Pavi
    Das Pueblo ist von mittlerer Ausdehnung und in planerischer Hinsicht ein Gegenstück zu Pueblo Bonito: Hier ist die südliche Abschlussmauer mit den Vorratsräumen annähernd halbkreisförmig geschwungen, die Wohnbereiche bilden jedoch ein an drei Seiten geschlossenes Rechteck. Sie erreichen eine Höhe von bis zu drei Stockwerken, wobei die höchsten Stockwerke wie üblich in den äußeren Raumreihen erreicht wurden. Obwohl im 19. Jahrhundert noch viele Balken als Träger von Fußböden erhalten waren, ist die Zahl der für die Baumringdatierung untersuchten Stämme gering. Der Baubeginn liegt um 990 (frühere Daten einzelner Balken dürften auf die Wiedernutzung aus älteren Bauten zurückzuführen sein), die Ausführung des Mauerwerks ist besonders gut. Eine zweite Bauphase dürfte zwischen 1060 und 1080 entstanden sein. Zum Schluss wurde die Plaza mit einer großen Kiva durch die rund verlaufende Reihe von Vorratsräumen abgeschlossen.


    Für den Anfang war diese Anlage schon recht beeindruckend. Es ist wirklich schade, dass die Anasazi außer Steinen nicht viel mehr Informationen hinterlassen haben. Wer mehr über diese Kultur wissen möchte kann bei Wikipedia.de-Anazasi vorbei schauen.

    Anschließend schlenderten wir noch kurz zu den Petroglyphen, wobei mich da fast mehr die tollen Felsstrukturen interessierten. Die Petroglyphen fand ich ganz nett, aber sicherlich kein „must see“.





    Anschließend kamen wir bei Chetro Ketl vorbei. Obwohl diese Anlage die zweitgrößte in Chaco ist, kam uns das beim Herumlaufen gar nicht so vor. Ich hätte sogar behauptet, sie wäre kleiner als Hungo Pavi. Aber ich denke, die Fachleute wissen da besser Bescheid. Auch gab es hier nicht so hohe Wände. Dafür aber recht viele, kleinere Kivas. Keine Ahnung, wieso es hier so viele gab. Vielleicht handelte es sich ja auch nur um Lagerräume. Ich muss gestehen, so genau haben wir uns damit nicht befasst. Ich kann mich momentan bewusst nur an eine recht große Kiva erinnern, weil ich bei ihr dachte, dass es doch sehr schade war, dass sie diese nicht genau wie in Aztec ausgebaut hatten. Das hätte mir gut gefallen! Außerdem habe ich hier wohl das Schutzglas für mein kleines Objektiv verloren. Wirklich sicher war ich mir da aber nicht.












    Für alle Interessierten gibt es wieder einen Auszug aus Wikipedia.de


    Chetro Ketl
    Dies ist das zweitgrößte Pueblo von Chaco Canyon. Der Grundriss des nicht ausgegrabenen Komplexes ist dem anderer Pueblos ähnlich: eine Plaza wird an drei Seiten von Raumkomplexen unterschiedlicher Höhe und Tiefe eingeschlossen, im Süden wird die Plaza, in der sich zwei Kivas befinden, durch eine geschwungenen Doppelreihe von Vorratsräumen abgeschlossen. Die frühesten Bauten wurden um 1010 errichtet, die Arbeiten dauerten rund ein Jahrhundert lang an, wie sich aus knapp 400 Baumringdaten ablesen lässt. Die 140 Meter lange Nordwand wird als eines der besten Beispiele für die Mauertechnik in der weiteren Region eingeschätzt. Die in horizontalen Reihen gesetzten präzis bearbeiteter Sandsteinblöcke wechseln mit mehreren Reihen dünner Steinplatten. Bemerkenswert ist die große Kiva, die rund 4 Meter unter dem gegenwärtigen Niveau der Plaza liegt. An dieser wurden in einer vermauerten Nische an die 17.000 Muschelperlen und Türkisanhänger gefunden. Eine eigenartige Konstruktion ist eine 30 Meter lange Kolonnade, die dem zentralen Baukörper zur Plaza hin vorgesetzt wurde. Die Kolonnade wird von 13 quadratischen Pfeilern getragen, die auf einem niedrigen Mauersockel aufsitzen. Eine späte Nutzung der Bauten zeigt sich in Räumen mäßiger Bauqualität, die an die die Plaza im Norden begrenzenden Bauten angefügt wurden, sowie daran, dass die Zwischenräume der Kolonnaden mit Mauerwerk ausgefüllt wurden, offensichtlich um eine andere Nutzung möglich zu machen. Wer diese Konstruktionen ausführte, bleibt Spekulation.


    Als nächstes stand dann auch schon Pueblo Bonito auf dem Plan. Dieses ist – wie ich finde – aus der Ferne am schönsten anzuschauen. O.k., von oben schaut es auch gut aus, aber dazu später mehr.



    Auf dem Weg zum Pueblo verriet mir ein Blick auf die Uhr (es war inzwischen 11:30 Uhr), dass uns langsam die Zeit davon lief. :EEK: Wir mussten uns entscheiden: Entweder die Rangertour oder die Wanderung entlang der Rimkante, von der aus wir die Pueblos von oben erblicken konnten. Beides würden wir nicht mehr schaffen. Wir entschieden uns für die Wanderung, obwohl wir noch nicht sicher waren, dass Gabi, die unter Höhenangst leidet, überhaupt den Trail laufen würde. Diesen Gedanken schoben wir aber erst einmal beiseite und machten uns jetzt auf den Weg, um das Pueblo Bonito auf eigene Faust zu besichtigen.










    Am bekanntesten dort sind die Türdurchgänge. Klar, dass wir auch Fotos davon machten. :!! Die Anlage an sich ist schon sehr beeindruckend durch seine Komplexität. Ich glaube, ich habe niemals zu vor, so alte und hohe Gebäude erblickt. Trotzdem mussten Gabi und ich feststellen, dass die Magie dieses Ortes nicht auf uns über ging. Wir fanden diese Gebäudekomplexe zwar sehr interessant, da aber über die damaligen Einwohner so wenig bekannt ist, fehlte uns etwas. Für diejenigen, die mehr Infos über das Pueblo Bonito lesen möchten, habe ich wieder den Wikipedia.de – Artikel kopiert.


    Pueblo Bonito


    Wie der Name (spanisch für schönes Pueblo) zu Recht ausdrückt, war dieses zweifellos eines der beeindruckendsten Bauwerke des Chaco Canyons. Der Grundriss entspricht in etwa dem Buchstaben „D“. Das Pueblo besteht aus einer mehrgeschossigen halbkreisförmigen Baumasse mit fünf bis sechs Räumen Tiefe im Norden und einer, die Enden im Süden verbindenden geraden Reihe meist kleiner Vorratsräume.
    Die frühesten Baumaßnahmen fanden nach der Baumringchronologie um 920 statt, also rund 40 Jahre nach Una Vida, und dauerten bis gegen 935. Als Erstes wurde eine halbkreisförmige Konstruktion errichtet (ähnlich Peñasco Blanco), die die spätere Gestalt vorwegnimmt. Danach kam es zu einer rund einhundert Jahre dauernden Unterbrechung der Bauarbeiten – wie dies auch in Una Vida und Peñasco Blanco festzustellen ist. Ab 1040 wuchs das Pueblo weiter auf eine eher zufällige Weise, aber mit einer eindeutig neuen Maurertechnik, die durch genauer bearbeitete Steine und die Verwendung von wenig Mörtel gekennzeichnet ist. Auffällig ist hier eine einfache Reihe von Räumen entlang der nördlichen Außenwand, die auf dem seit Baubeginn dort angewehten Sand aufgesetzt wurde und damit auf der Höhe des dritten Stockwerkes zu liegen kam, mit dem sie aber keine Verbindung hatten, sondern untereinander durch Türen zugänglich waren. Die nächste Bauphase ergänzte das Pueblo im Süden und ist für den geraden Abschluss verantwortlich. In der Plaza wurden mehrere Kivas errichtet. Nicht alle der in dieser Zeit begonnenen Bauten wurden auch zu Ende gebracht. Vielmehr wurde durch eine größere Bauaktivität die symmetrische Gestalt des Pueblos im Osten und im Westen vervollkommnet. Nach 1085 erfolgten nur noch kleine Anbauten und die Errichtung mehrerer großer Kivas. Bei der Einstellung der Bauarbeiten im frühen 12. Jahrhundert umfasste Pueblo Bonito an die 800 Räume.
    Nach Auswertung der Besiedlungsreste liegt der Schluss nahe, dass nur ein kleiner Teil der Räume tatsächlich für Wohnzwecke genutzt wurde – die übrigen als Vorratsräume - und deshalb die in Pueblo Bonito zu vermutende Zahl der dauernden Bewohner – gemessen an der Größe der Anlage – klein war. Entsprechend ist auch die Zahl der Bestattungen gering. Die große Zahl von Kivas lässt darauf schließen, dass Pueblo Bonito nicht nur ein großes Vorratslager war, sondern dass dort für kurze Zeit eine große Anzahl von Menschen zu zeremoniellen Zwecken zusammenkam. Im Januar 1941 stürzte ein riesiger Felsblock von der nördlichen Canyon-Wand auf den nordöstlichen Teil des halbkreisförmigen Gebäudes und überdeckte eine größere Anzahl von Räumen, die glücklicherweise vorher eingehend erforscht worden waren.


    Ich muss gestehen, dass wir recht flüchtig durch diese Anlage gelaufen sind. :schaem: Zwar fanden wir die Höhe der Wände und die Holzkonstruktionen faszinierend, aber fast jeder Raum glich dem anderen und irgendwann wurde es langweilig. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Dafür mag sich so manch einer fragen, was ich nur an Ghosttowns so spannend finde ;) . Außerdem waren wir richtig neugierig auf die Wanderung und konnten es kaum mehr abwarten. ;;PiPpIla;;





    Um 12:15 standen wir dann auf dem Parkplatz von Pueblo del Arroyo. Bis wir die Schuhe geschnürt, die Permits besorgt und ausgefüllt hatten, gingen auch schon wieder mehrere Minuten ins Land und so kam es, dass wir gegen ½ 1 endlich am Fuße des Pueblo Alto Trails standen. Wo war nur wieder die Zeit geblieben? Gabi schlackerten ganz schön die Beine, als sie den Geröllhaufen erblickte, den wir nun erklimmen wollten.



    Zu meinem Schrecken war dort auch noch gerade ein Paar unterwegs, bei dem sich die Frau sehr schwer tat. Gabi begann zu zweifeln und glaubte schon fast, dass sie es nicht schaffen würde. Ich machte ihr klar, dass die Frau dort oben bestimmt schon um die 70 war, und wenn sie das schaffen würde, dann wäre es für sie doch ein Klacks. Ohne lange zu zögern machten wir uns auf den Weg. Ich lief vor Gabi, um ihr an kritischen Stellen die Hand reichen zu können. Um es kurz zu machen, es war sehr viel einfacher als gedacht. Es gab lediglich eine kritische Stelle, die hat Gabi aber sehr gut meisterte. Mit dem anschließenden Kamin hatte sie überhaupt kein Problem. Da ich nur darauf bedacht war, Gabi dort hoch und durch zu bringen, gibt es leider keine Fotos. Dafür hat Gabi aber ein gemacht. :!! Ich habe erst auf dem Rückweg fotografiert.



    Oben angekommen genossen wir erst einmal die Aussicht auf Pueblo del Arroyo. Selbst Gabi traute sich näher an den Rand, um ein Foto zu schießen. Wir freuten uns einfach beide nur, hier oben zu sein.




    Als Nächstes machten wir uns dann auf den Weg zum Pueblo Bonito-Overlook. In der Ferne konnten wir beobachten, dass der Himmel immer mehr zuzog. :EEK: Wir fragten uns, ob wir diesen Trail überhaupt trockenen Fußes beenden könnten. Noch ließen wir uns davon aber nicht beirren, sondern machten uns jetzt erst einmal auf den Weg Pueblo Bonito von oben zu betrachten. New Alto musste noch etwas warten. Schon der Weg hierher gefiel uns sehr gut. Mir zumindest. Ich muss gestehen, dass ich manchmal schon die Luft anhielt, ob Gabi überhaupt mitkommen würde, denn teilweise war der Weg schon etwas abschüssig. Aber Gabi meisterte ihn ohne Probleme. Er war aber auch interessant, schon alleine wegen seiner Steinstruktur. :SCHAU:










    Hier oben gefiel es uns dann auch weitaus besser als unten. Der Blick auf die Ruinen war schon atemberaubend. Leider musste ich dann entdecken, dass ich doch glatt vergessen hatte, zu der hohen Mauer zu laufen, die ich ja eigentlich fotografieren wollte. :nw: Jetzt blieb mir nur noch der Blick von oben, denn um dort wieder hin zu kommen, müsste ich entweder von unserem Parkplatz aus zurücklaufen oder den ganzen Loop erneut fahren. Da ich beim ersten Pueblo das Schutzglas für mein kleines Objektiv verloren hatte, dachte ich kurz darüber nach. Entscheiden wollte ich dies aber erst nach unserem Trail.




    Atemberaubend war der Weg übrigens auch im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf dem Tafelberg wehte ein echt heftiger Wind. ;KoHo;; So schauten wir, dass wir recht schnell über die Ebene kamen. Hierbei entdeckten wir dann auch wieder interessante Felsen.






    Ein Paar hatte sich einen windgeschützten Platz zwischen den Felsen gesichert und hielt dort ein Picknick ab. Etwas neidisch schauten wir zu ihnen. Da wir keinen solchen Platz fanden, musste unser Picknick noch etwas warten, denn im Wind war es einfach zu ungemütlich. Mit leichten Magenknurren erreichten wir dann kurz vor 2 Uhr New Alto. Die Anlage gefiel uns schon vom weiten. Hier konnte man wirklich schon morgens sehen, wer abends zum Essen kommen wollte. ;)









    Alto:




    Zu Alto und New Alto habe ich auch wieder Infos bei Wikipedia.de gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Alto und New Alto:


    Beide Pueblos liegen auf der Hochfläche nördlich des eigentlichen Canyons. Auch hier haben Freilegungen bisher nicht stattgefunden. Die Anlage ähnelt Chetro Ketl und anderen Großhäusern durch ihren dreiflügeligen Aufbau (ein langer nördlicher Flügel und an den Enden zwei kürzere nach Süden verlaufende) sowie einer geschwungenen doppelten Abschlussmauer im Süden, die die Plaza einschließen. Allerdings ist der gesamte Komplex nur ein Stockwerk hoch, wobei die Mauern unüblich hoch und die Räume sehr groß sind. Alto wurde um 1040 begonnen. Zunächst wurde ein Ost-West verlaufender zweireihiger Block errichtet, an den im Süden zwei Kivas angeschlossen waren. Alto war um 1140 fertig gestellt, es umfasst 110 Räume und mindestens 11 Kivas. Kurz nach dem Ende der Ausbauten wurde die Siedlung schon verlassen. Auch vorher scheint die ständige Bevölkerung von Alto gering gewesen zu sein, zu der zu bestimmten Zeiten weitere Personen dazu kamen. Alto dürfte eher eine Speicherstation für Handelswaren gewesen sein, zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten zählt aber auch die Bearbeitung von Türkis, der aus einem Abbaugebiet rund 160 Kilometer im Osten bezogen wurde. In der Nähe von Alto liegen weitere, kleine Siedlungen wie New Alto, East Ruin und Rabbit Ruin. New Alto ist ein kleiner, sehr symmetrischer Baublock von 58 Räumen etwas über 100 Meter westlich von Alto. Im Gegensatz zu diesem ist New Alto fast durchgehend zweistöckig.


    Nach dem heutigen Wind zu urteilen, haben zur damaligen Zeit die Einwohner es sicher vorgezogen in der Ebene zu leben, statt auf dieser Hochebene, auf der sicherlich meist so ein heftiger Wind weht. Mir würde das auf Dauer auch auf den Keks gehen.


    Während wir New Alto, mit seinen teilweise verzierten Mauern interessant fanden, hat uns Alto selbst nicht so vom Hocker gehauen, da hier ja auch so gut wie nichts ausgegraben ist. Die niedrigen Mäuerchen erinnerten uns stark an den Limeswall, der sich bei uns durch den Taunus zieht. Anders sah das hier auch nicht aus. Außerdem waren wir inzwischen ganz schön hungrig. Kein Wunder, denn seit dem Frühstück hatten wir bis auf einen kleinen Apfel auf dem Trail nichts zu uns genommen. So schauten wir uns ein letztes Mal um und machten uns dann stracks auf den Rückweg.




    Blick zum Parkplatz:


    Ein Herz habe ich auch wieder gefunden.



    Diesmal nahmen wir uns Zeit, den Kamin abzulichten. Das hätte ich mal lieber auf dem Hinweg gemacht, denn da schien die Sonne noch hinein und brachte die Felswände regelrecht zu brennen. Davon war jetzt leider nichts mehr zu sehen.





    Gabi meisterte den Rückweg bis auf ein paar Schweißhändchen vorbildlich, war dann aber schon sehr erleichtert und ich denke auch etwas stolz, dass sie es geschafft hatte. Ich fand es einfach nur klasse. Pueblo del Arroyo betrachteten wir auch jetzt nur aus der Ferne.



    Wir hatten einfach nur Hunger und verzogen uns dann wegen dem starken Wind, der auch inzwischen die Ebene erreicht hatte, in unseren Prinzen für ein Picknick zurück. Während wir gemütlich im Prinzen STßen und unser Picknick genossen, zogen draußen leider viele dunkle Wolken auf.


    Als wir dann so gegen 15:30 Uhr weiterfuhren, war alles nur noch grau. So verwundert es wohl nicht, dass wir bei Casa Riconada nur noch kurz ausstiegen, um die Kiva zu fotografieren. Mit nur noch einem kurzen Pippistopp verließen wir den Chaco Canyon.



    Unser Fazit zum Chaco: Insgesamt hat er uns gut gefallen, auch wenn der Funke nicht wirklich übergesprungen ist. Trotzdem waren wir froh, diese Tour gemacht zu haben. :!!


    An den weiteren Verlauf unserer Fahrt kann ich mich kaum noch erinnern. Daher gehe ich einmal davon aus, dass die Gravelroad gut befahrbar war. Überhaupt ließ sich unser Wüstenprinz sehr gut fahren. Auf der 550 angekommen wurden wir etwas wehmütig. Hatten wir hier doch vor zwei Jahren durch den Shutdown bedingt einen tollen Tag. Gerne hätten wir die Tour über die NM 126 ausgeweitet, aber dafür war leider keine Zeit und so fuhren wir auf dem kürzesten Weg zum Angel Peak Overlook. Bis wir dort ankamen hatten sich die dunklen Wolken verzogen und so hatten wir einen schönen Blick in den Canyon. Diesen Haltepunkt mussten wir vor zwei Jahren sausen lassen, da wir etwas spät dran waren und wir im Dunklen schon über die Highway fuhren. Heute waren wir genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. :SCHAU:





    Um kurz vor 18:00 Uhr erreichten wir unser Motel in Farmington. Hier zackerten wir nicht lange, sondern machten uns gleich, nachdem wir die Koffer im Zimmer hatten, auf ins Tequillas. Wir hatten nämlich schon wieder einen Bärenhunger und außerdem lechzten wir nach der ersten Margarita dieses Urlaubs. ;;PiPpIla;;


    An dieser Stelle halte ich es mal kurz: Die Tacos nebst Soße, sowie Fajitas waren wieder mega lecker und die Margaritas haben so gut geschmeckt, dass wir uns glatt noch je eine zweite gönnten. Gut gelaunt machten wir uns dann so gegen 20:00 Uhr zurück in unser Zimmer im La Quinta Inn, in dem wir uns für die nächsten 3 Nächte einrichteten. Bis alle Fotos überspielt und gesichtet waren, jeweils noch ein Bierchen getrunken wurde, wurde es dann auch langsam Zeit fürs Bett. Licht aus war heute schon um 22:00 Uhr. Wen wundert's ;)


    Meilen: 185
    Wetter: Morgens knackige, aber sehr sonnige 13/14 °C, tagsüber so um die 20 °C mit heftigen Winden auf der Hochebene, abends dann immer noch 18 °C bei klarem Himmel.


    Motel: La Quinta Inn, Farmington, NM +++
    Von außen sieht es schon etwas in die Jahre gekommen aus. Die Zimmer sind aber schön gemacht und außerdem recht groß, die Betten bequem und das Bad war ausreichend groß und sauber. Außerdem gab es einen Kaffeezubereiter. Der Pool war leider geschlossen. Allerdings waren während unseres Aufenthaltes die Temperaturen auch nie so, dass man am Pool hätte liegen wollen.



    ;arr: ;arr: ;arr: Hier geht es schnatterfrei zum nächsten Tag

  • Ein klasse Tag von morgens bis abends und als Krönung noch Ritas - was will Frau mehr. Ich schätze mal, wenn Gabi das alles so toll gemeistert hat, dürfte es für mich auch gut machbar sein, denn ich bin ja anscheinend doch ein bisschen weniger höhenängstlicher als sie. Leider wirds wohl auch dieses Jahr nix mit dem Chaco werden :(


    Was hat denn das La Quinta gekostet?

  • Dank Ohrenstöpsel haben wir geschlafen wie Steine.


    Das könnte ich nicht, mich macht das wahnsinnig, wenn man quasi sein eigenes Blut rauschen hört.


    Beagles


    Du kannst wirklich sowas essen :EEK:?(;)


    Hier konnte man wirklich schon morgens sehen, wer abends zum Essen kommen wollte.


    ;;NiCKi;:


    Also der Chaco hat mich ja damals auch beeinduckt ;;NiCKi;: Bei mir sind dann leider auch blöde Wolken aufgekommen und die haben mich dann letztendlich vertrieben.


    Gut, dass es dieses Mal mit dem Angel Peak geklappt hat :!!

  • Das Frühstück das hier geboten wurde, war genau wie man es von Quality Inn gewohnt ist.

    Das ist wirklich klasse bei dieser Kette. Es gab sicher auch"echte" Teller, oder?

    Tequillas

    Dieser Laden wurde aufgrund Deiner Empfehlung hier im Forum auch letztes Jahr von uns getestet und für seeehr lecker befunden :clab: .


    Jetzt bereichtest Du auch noch so toll vom Chaco. Ich glaube, beim nächsten Aufenthalt in der Gegend kommen wir wirklich nicht mehr an ihm vorbei ;) . Toll, dass auch Gabi alles mitmachen konnte. Euer Picknick gefällt mir. So verpflegen wir uns mittags auch manchmal.

  • Das war doch ein toller Tag. Hat mir gut gefallen. ;;NiCKi;:


    Den Chaco werden wir uns im März vermutlich ansehen. Ich bin schon gespannt, wie es uns gefallen wird. Mit Claudias Unterlagen kann sowieso nichts schief laufen. :gg:


    Das Tequilas werden wir dann vermutlich auch mal testen. Wir kennen nur den anderen Mexikaner in Farmington (den Namen habe ich vergessen :schaem: ), der ist auch super.

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