Nun bleibt mir nur noch euch einzuladen, wieder mit einzusteigen und bei meiner diesjährigen Herbsttour mitzufahren
Da hätte ich doch deinen super schnellen Bericht fast übersehen
Na gut, dann sind wir jetzt schon mal in New York City.
Die Strecke mit Zug, U Bahn, Aufzug und was weiß ich alles würde ich niemals finden. 
Und was hilft mir ein schallisoliertes Fenster, wenn ich es nicht öffnen kann
Wow, das geht ja gleich mit Vollgas los!
Wir sind doch schon um 12:40 Uhr gelandet. Da wollten wir schon noch was machen am Nachmittag.
Ich liebe New York zum Sonnenuntergang! Hat sich die Cousine damit auch gleich in die Stadt verliebt?
Hat sie auf jeden Fall.
Ui, bist Du schnell mir RB-Schreiben. Ich hab noch nicht mal ansatzweise meine Fotos durch.
Ich brauchte Ablenkung und was hilft da besser als USA Fotos durchzuschauen.
Hast Du den Grund für eure Flugroute rausbekommen?
Nein. Ich bin ja überzeugt davon, dass sie das gemacht hatten, weil sie wussten, dass die Tochter meiner Cousine dort gerade mit ihrem Freund Urlaub machte. Da konnten wir winken. 
Noch ist das Wetter doch nicht schlecht.
Warte mal ab. 
Die Fahrt vom Airport in die Stadt hat ja prima geklappt, wie lange hat es denn genau gedauert, vom Airport bis zum Hotel?
Es hat so 90 Minuten gedauert, inkl. Umsteigen und Geld am Automaten ziehen an der Penn Station.
Der Zeitpunkt für`s Rockefeller war ja eine Punktlandung
Hat gut gepasst mit den Tickets.
Nur das Papstbild fehlt
Wir wollten lieber nach oben.
Zitat von »betty80«
Hier ist ganz schön was los heute, überall steht Polizei.
Bekommt die gerade ein Ticket
Zitat von »betty80«
besonders auf der offenen Terrasse.
Wie hoch ist eigentlich das Geländer? Windig? Kann man senkrecht am Gebäude runterschauen? Oder ehr wie auf den Twin Towers, wo man nur oben war?
So wie bei den TwinTowers. Da, wo es runter geht, sind Glasscheiben, allerdings mit kleinen Lücken, aber da passt kaum ein Objektiv dazwischen. Die offene Terressa ist etwas in die Mitte gerückt, dafür ist das Mauerwerk so ca. 1,20 Meter hoch und man kann die Kamera ablegen.
Ich finde immer die Twilight Stunde am Besten für solche Ausblicke.
Das hat schon was, wenn es so langsam Nacht wird. Die blaue Stunde ist schon schön zum fotografieren.
Bist ja noch gerade rechtzeitig aufgesprungen. 
Die Strecke mit Zug, U Bahn, Aufzug und was weiß ich alles würde ich niemals finden.
Warum nicht? War ganz easy. Da ist es in Berlin komplzierter von Tegel wegzukommen. 
Ich mache das eigentlich in jeder Großstadt so, auch in London oder Athen, Singapur oder HongKong habe ich es so gemacht.
Und was hilft mir ein schallisoliertes Fenster, wenn ich es nicht öffnen kann
Die konntest du öffnen, im Gegensatz zu den meisten anderen Fenstern in Hotel in NYC. Nur würde es mir im Traum nicht einfallen, nachts ein Fenster zu öffnen. Nirgendwo. Auch nicht zu Hause. Mal abgesehen davon, dass mich die Geräuschkulisse einer Großstadt überhaupt nicht stört.
Hallo Betty 
Bin dabei! 
Da werde ich mir jeden einzelnen Tag von dir genau durchlesen. Ich habe nächsten September/Oktober vier Wochen für NYC und das Hinterland 
So wie bei den TwinTowers.
Danke, das kommt bei den Fotos immer so ausgesetzt rüber.
Hallo Betty
Bin dabei!
Willkommen an Bord, Betty.
Da werde ich mir jeden einzelnen Tag von dir genau durchlesen. Ich habe nächsten September/Oktober vier Wochen für NYC und das Hinterland
Gute Entscheidung. Da gibt es soooo viel zu sehen, ohne das man einen Fuß nach Manhattan setzt. Wenn du Fragen hast, ich kenne da einiges. Auf der Tour ist da bei weitem nicht alles dabei. Kennst du meine Tour aus dem letzten Frühjahr? Da war auch einiges drin.
Danke, das kommt bei den Fotos immer so ausgesetzt rüber.
Der Mittelteil, der offen ist nicht. das hat was mit der Bauart des Gebäudes zu tun. Das verjüngt sich ja an der Spitze auf jeder Etage, um auch diesen Effekt mit den Art Deco Zacken zu haben.
Halt, ich mag auch noch mitkommen ...
Oben abgekommen ist es dann jedoch leider nicht mehr ganz so leer, besonders auf der offenen Terrasse. Und den Grund dafür kann ich bald entdecken, die Sonne geht unter und taucht die Stadt bereits in ein goldenes Licht.
Hier oben zur "Blauen Stunde" war für mich einer der ergreifensten und unglaublich schönsten Momente in NYC 
...
Bin schon neugierig, was du deiner Cousine so alles zeigen wirst ...
Kennst du meine Tour aus dem letzten Frühjahr? Da war auch einiges drin.
Da werde ich auch noch einmal gezielt nachlesen. Und so einige hier im Forum sind wohl überzeugte New Yorker. Mal sehen ob es mit meinem Favoriten Chicago mithalten kann 
Halt, ich mag auch noch mitkommen
Wir sind ja gerade erst angekommen. Willkommen an Bord.
Bin schon neugierig, was du deiner Cousine so alles zeigen wirst
Na dann bleib dran.
Mal sehen ob es mit meinem Favoriten Chicago mithalten kann
Meiner Meinung nach nicht. Ich finde Downtown Chicago besser. In NYC bin ich lieber außerhalb unterwegs. Da gibt es tolle Ecken. Auf Long Island z.B., aber auch in Jersey und am Hudson. Manhattan selbst geht mir nach spätestens 24 Stunden nur noch auf den Keks. Ich weiß nicht, ich kann mich nicht komplett damit anfreunden, auch wenn ich dort tolle Momente erlebt habe. Länger hielte ich es dort nie aus. Die 4 Nächte waren absolutes Maximum.
Das geht doch richtig super los. Entspannte Anreise, super Hotel und dann der Sonnenuntergang.
Alles richtig gemacht würde ich sagen. 
Der Sonnenuntergang auf dem Top of the Rocks zu erleben, dass ist für mich New York pur.....
Jeah New York , lang ist es her
Ich bin gespannt, was ihr so erlebt. Wir sind damals auch mit der Bahn von Newark nach New York gefahren. War ganz einfach
Zitat von »alf99« Die Strecke mit Zug, U Bahn, Aufzug und was weiß ich alles würde ich niemals finden.
Warum nicht? War ganz easy. Da ist es in Berlin komplzierter von Tegel wegzukommen. Ich mache das eigentlich in jeder Großstadt so, auch in London oder Athen, Singapur oder HongKong habe ich es so gemacht.
Ich schaffe das nicht mal in München!
Da komme ich nie raus, wo ich hin wollte
Die einzige Ausnahme bisher ist Lissabon.
Ansonsten fahre ich nie unter der Erde wo ich nix sehen kann.
Zitat von »alf99« Und was hilft mir ein schallisoliertes Fenster, wenn ich es nicht öffnen kann
Die konntest du öffnen, im Gegensatz zu den meisten anderen Fenstern in Hotel in NYC. Nur würde es mir im Traum nicht einfallen, nachts ein Fenster zu öffnen. Nirgendwo. Auch nicht zu Hause. Mal abgesehen davon, dass mich die Geräuschkulisse einer Großstadt überhaupt nicht stört.
Nachts und Fenster zu.... völlig unmöglich!
Da würde ich ersticken 
Das geht doch richtig super los.
Der Sonnenuntergang auf dem Top of the Rocks zu erleben, dass ist für mich New York pur.....
Ist schon ein super Blick.
lang ist es her
Wie lange denn?
Wir sind damals auch mit der Bahn von Newark nach New York gefahren.
Fand ich auch.
Ich schaffe das nicht mal in München!
Mache ich ja inzwischen jedes Jahr.
Ansonsten fahre ich nie unter der Erde wo ich nix sehen kann.
Ich immer und überall, wenn ich schnell von A nach B will.
Nachts und Fenster zu.... völlig unmöglich!
Da würde ich ersticken
Und ich finde es fürchterlich, wenn das Fenster auf ist. Da kann ich kaum einschlafen. Und kalt wird es auch noch. Nee, Fenster muss zu bleiben über Nacht.
Tag 2 - Freitag, 25. September 2015
Liberty for all - New York
"When one side only of a story is heard and often repeated, the human mind
becomes impressed with it insensibly – George Washington."
Ein neuer Tag bricht an und New York begrüßt uns mit Sonnenschein. Wir haben auch sehr gut geschlafen und wachen erst gegen 7 Uhr auf. Dann gehts zum Frühstück, denn das bekomme ich als Hilton Honors Gold gratis dazu. Das Full Breakfast ist sehr gut und reichhaltig, sodass wir gut gestärkt aufbrechen. Im Financial District steigen wir wieder aus, denn ich versuche heute dem Papst aus dem Weg zu gehen, der hier in der Stadt unterwegs ist. Zuerst besuchen wir die Federal Hall. Hier wollte ich schon lange mal her, denn das historische Gebäude hat eine ziemlich interessante Geschichte.
Die Federal Hall, die direkt an der Wall Street liegt, war das erste Kapitol der USA. Auch wenn nur etwa ein Jahr diese Funktion inne hatte, so fanden hier doch wichtige Ereignisse, wie die Verabschiedung der Bill of Rights oder die Vereidigung von Präsident George Washington statt. Die Bibel, auf der er den Amtseid ablegte, ist noch heute im Gebäude zu sehen.
Das ursprünglich etwas anders aussehende Gebäude wurde bereits 1700 als Rathaus von New York errichtet. Schon bevor es Kapitol wurde, fanden hier wichtige Ereignisse statt. Unter anderem trafen sich 1765 Vertreter der 13 Kolonien, um gegen den Stamp Act (Stempelsteuer) zu protestieren und die Gleichberechtigung mit englischen Bürgern zu fordern. Hier entstand auch der Spruch "No Taxation without Representation", der heute in abgewandelter Form auch auf den Nummernschildern von Washington DC zu finden ist.Gleich schräg gegenüber steht die wohl berühmteste Börse der Welt.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Battery Park, wo wir uns ein wenig umsehen.
The Sphere ist ein Kunstwerk des deutschen Bildhauers Fritz Koenig und stand ursprünglich auf der Austin Tobin Plaza zwischen den Türmen des World Trade Centers. Nach den Anschlägen wurde sie beschädigt geborgen und hier im Battery Park als Mahnmal wieder aufgestellt.
Gleich nebenan ist der Einstieg der Statue Cruises. Ich habe für uns Tickets für 12 Uhr, bis dahin sind noch mehr als 30 Minuten Zeit. Ich frage schon mal, ob wir uns auch hier anstellen müssen, doch der freundliche Herr meint, dass wir sofort durchlaufen können. Na das machen wir doch und sind in Rekordzeit am Schiff. Keine Menschen, keine Schlangen - unglaublich. Das Schiff selbst ist dann aber schon voll, wir sind so ziemlich die Letzten, die an Bord kommen. So geht es auch gleich los.
Recht bald bietet sich ein schöner Blick auf Lower Manhattan ...
... und Jersey City am gegenüber liegenden Ufer des Hudson River.
Zwischen Governors Island und Ellis Island fahren wir hindurch, direkt zur Freiheitsstatue.
Da wir nicht nur Tickets für die Überfahrt zur Insel haben, sondern auch den Pedestal Access, begeben wir uns gleich nach Ankunft zur dortigen Sicherheitskontrolle. Danach geht es ins Innere des Sockels, in dem ein kleines Museum zur Entstehung der Statue und zu den Immigranten, die sie nach langer Überfahrt erblickten, befindet.
Dann geht es weiter hinauf. 231 Stufen sind es bis zum Fuß der Statue, wo es eine kleine Aussichtsterrasse gibt. Von hier bieten sich tolle Blicke auf "Miss Liberty"...
... aber auch auf New Jersey und Ellis Island ...
... die Verrazano Narrows Bridge ...
... sowie Manhattan.
In den Kopf kann man der kupfernen Dame übrigens auch noch steigen, wenn man den will und ein Ticket abbekommen hat. Das geht dann über diese Wendeltreppe, auf die ich, unerwarteter Weise, am Ende dieser Reise noch einmal stoßen werde.
Wir aber haben keine Tickets bis in die Krone mehr bekommen und so wagen wir uns an den Abstieg. Der geht wieder durch das Innere des Sockels und endet dann aber erst einmal auf den Resten eines alten Forts, das den Untergrund der Statue bildet. Die Geschichte dazu werden wir aber erst übermorgen erfahren. Heute erfreuen wir uns an den schönen und ungewöhnlichen Ausblicken auf die Statue und den wenigen Menschen hier oben, denn auch der Zutritt hierher ist ja beschränkt.
Nach einem kurzen Stopp im Souvenirshop heißt es dann wieder zurück aufs Boot. Die Überfahrt nach Ellis Island steht an.
Ellis Island war für Jahrzehnte der zentrale Sitz der Einwanderungsbehörde der USA. Zwischen 1892 und 1954 kamen über 12 Millionen Einwanderer über die Insel in die USA.
Durch diese Halle mit der imposanten Decke mussten alle, die in die USA einwandern wollten. Hier wurden sie zuerst registriert.
In den angrenzenden Räumen sind heute Ausstellungen beherbergt. Eine erzählt die Geschichte der Einwanderung in die USA seit 1550. Besonders interessant für mich waren natürlich die Einwanderungswellen aus Deutschland.
Nach meinen Besuchen in den Auswanderermuseen in Cobh, Irland und Hamburg, zeigt sich mir hier nun die Ankunft der Auswanderer in den USA.
Auch auf der oberen Etage, die man über Treppenhäuser in den vier Ecken des Gebäudes erreicht, sind weitere Ausstellungen zu finden.
Aber auch originalgetreue Unterkünfte der Einwanderer sind hier noch zu finden. Liegen wie diese waren fast im ganzen Gebäude angebracht. Am Tage konnten sie hochgezogen werden, um Platz zu schaffen. Nachts beherbergten sie hunderte Menschen.
Im Außenbereich gibt es eine Tafel, auf der Tausende von Einwanderern aufgeführt sind.
Und natürlich gibt es auch von hier einen schönen Blick auf Manhattan.
Auf dem Weg zum Bootsanleger kommen wir nochmals an den schönen Gebäuden vorbei. Es begeistert mich immer wieder, wie man zu jener Zeit selbst funktionale Gebäude so ausgestattet hat. Heute stünden dort nur schmucklose Kästen.
Wieder zurück in Manhattan, beschließen wir, nach einer kurzen Stärkung bei Subway, noch ein wenig zu Fuß weiterzulaufen. Dabei kommen wir auch am berühmten Charging Bull vorbei, der, wie an allen Tagen unseres New York Besuches, von Dutzenden Asiaten belagert ist.
Nur unweit entfernt steht die Trinity Church, eine der wohl bekanntesten Kirchen von New York. Der heutige Bau wurde 1846 fertiggestellt und war mit seinen 86 Metern Höhe einst das höchste Gebäude der Stadt.
Weiter geht es durch den Financial District und Lower Manhattan, bis wir schließlich den Ort erreichen, an dem ich seit 16 Jahren nicht mehr war ...
... die World Trade Center Site. Hier, wo heute zwei riesige Wasserbrunnen plätschern, standen einst die Zwillingstürme, die ich selbst 1999 noch besucht habe.
Unschwer zu erkennen, auch der Papst war heute schon hier und hat den Gedenkort besucht.
Noch ein Stück weiter laufen wir, doch irgendwann manchen einfach die Füße schlapp und wir begeben uns in den Untergrund, um mit der Subway weiterzufahren.
Am Times Square steigen wir nochmals kurz aus. Auch der steht heute ganz im Zeichen des Papstes, der zur Stunde im Madison Square Garden eine Messe abhält.
Hier ist es aber auch brechend voll, sodass wir nicht lange bleiben, bevor wir endgültig zurück ins Hotel fahren. Ein langer, anstrengender New York Tag geht zu Ende.
Wetter: heiter, 19-23 Grad
Hotel: Hilton Garden Inn Long Island City
Tag 3 - Samstag, 26. September 2015: Imagine - New York City
Hallo Betty! Ich würde wahnsinnig gerne mitreisen, aber im Moment komme ich leider nicht dazu. Ich hab noch 4 oder 5 offenen RBs, bei denen ich wieder Anschluss finden muss.
Ich versuche, mehr oder weniger zeitnah am Ball zu bleiben, aber ich werde sicher nicht immer Zeit zum Kommentieren haben.
Hallo Betty, ich lese auch mit, vielleicht findet sich ja noch das ein oder andere für mich und meine Cousine. Wenn alles klappt werden wir nächsten Mai auch in new York unterwegs sein. Ellis Island steht auf jeden Fall auf der Liste, denn da wollte ich schon immer mal wieder hin.
Wenn ich deinen Bericht so lese werde ich aber ehrlich gesagt schon hier auf dem Stuhl müde. Städte sind so anstrengend.
Toller Tag, super Fotos.
Federal Hall habe ich mir mal gleich notiert.
Hallo Betty!
Ich versuche, mehr oder weniger zeitnah am Ball zu bleiben, aber ich werde sicher nicht immer Zeit zum Kommentieren haben.
Hallo Nadine, der Bericht läuft ja nicht weg. Kannst ja noch hinterher kommen.
Hallo Betty, ich lese auch mit, vielleicht findet sich ja noch das ein oder andere für mich und meine Cousine.
Ein bisschen was kommt ja noch.
Ellis Island steht auf jeden Fall auf der Liste, denn da wollte ich schon immer mal wieder hin.
Vielleicht haben sie ja dann auch den Rest wieder hergestellt.
Wenn ich deinen Bericht so lese werde ich aber ehrlich gesagt schon hier auf dem Stuhl müde.
Obwohl ich Wanderungen in der Natur genauso anstrengend finde. Wenn ich da an CBS denke. Das Blöde bei Städten ist immer nur, dass man das meistens mehrere Tage hintereinander macht.
Toller Tag, super Fotos.
Federal Hall habe ich mir mal gleich notiert.
Federal Hall fand ich interessant. Die haben aber nur Mo-Fr offen. Das sollte man beachten.
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