Radwandern durch das Herz Europas - Die Oberpfalz - Session 2

Ich habe es wieder getan.
Ah nee falsch, ich konnte es endlich wieder tun. Frau B wollte ja auch mal an der Donau radeln, das Wetter passte nur nie so richtig. Aber im August 2015 schien es möglich und so fuhren wir kurzfristig eine Woche nach Regensburg.

Nach 525 km Tiefflug, abgesehen von ein paar Vollpfosten die es schafften den Verkehr lahmzulegen , kamen wir ohne nennenswerte Vorkommnisse im vorgebuchten Hotel an.
Vorgebucht vor 4 Wochen auf Grund der Wettervorhersage für kommende Woche. Hat fast geklappt.
Bei der Vorhersage war es nur 6-8° kühler.

Totale Fehlplanung, da hätte ich doch das Marriot mit AC nehmen sollen.
Aber segensreicherweise nicht das Hotel beim Bestattungsunternehmen Bleibliegen Bleibimhaus, da wären wir bei der Hitze nachts im eigenen Saft gegrillt worden.

Index
18.07.2015 Anreise und auf zur Walhalla
19.07.2015 Regensburg - Burg Wolfsegg - Pielenhofen - Regensburg - 55,49 km
20.07.2015 auf beiden Seiten der Donau, Regensburg - Bad Abbach - Weltenburger Enge - Regensburg
21.07.2015 Regen-, Naab-, und Fünf Flüsse Radweg, von Regensburg nach Schmidmühlen
22.07.2015 Der Schwarze Laaber Radweg - Regensburg - Laaber - Beratzhausen
23.07.2015 Donauradweg Walhalla und Schloß Wörth

18.07.2015 Pielmühle und auf zur Walhalla

Ok, weiter im Text. Kurz unseren Krempel aufs Zimmer verfrachtet, immerhin Ostseite und dann kleine Radtour von 60km zum Akklimatisieren gefahren.

Wir fahren nach Norden den Regentalradweg entlang. Dabei kamen wir hier vorbei, am Strandbad Pielmühle:

Wir weiter nach Norden - zum McDonalds. Da waren dunkle schwarze Wolken. Die ganze Fahrt über erzählen sie einem was von Gewitter.
TomTom Wetter sagt kein Niederschlag.

Wem glaubt man dann?

Also Dreherle gemacht und nach Süden gefahren.
Als wir wieder am Strandbad Pielmühle waren, tröpfelte es leicht und kurz, also kann Frau sich gleich ganz nass machen, und so ist Frau B im Regen im Regen geschwommen.
Man muß die Feste feiern wie sie fallen.

Dann weiter. Hier hin, kennt jeder hier vom Forumstreffen - Stadt am Hof.

Pizza El Greco und Spagetti Fruti de Mare bestellt
Wie man sieht, scheint wieder die Sonne und die Steinerne Brücke ist immer noch nicht fertig.

Ok, Sonne, dann geht noch was. Frau B wollte ja Donauradweg. Komischer Radweg, wo man den Namensgeber nicht sieht.
Egal hier hin, das Ziel sieht man schon.

Nein das nicht, das ist die Burgruine Donaustauf.

Für die Überlassung der Postrechte an den Staat Bayern von Thurn&Taxis erhielten sie die Ruine und führen nun seit 1899 den erblichen Titel Herzog zu Donaustauf und Wörth.
Das ist das Ziel, die Walhalla.

Noch ein Bierfahrrad mit lauter hübschen Mädels, ausschließlich , überholt und dann waren wir da und die Mädels kamen später nach.

Wenn man so will, das Gebäude passend zur Pizza, oder doch nicht?

Ach ja, der Namensgeber des Radweges tauchte auch noch auf.

Dann ging die Sonne langsam Richtung Horizont,

und es wurde Zeit ins warme Bettchen zu kommen.

Boah ey, was für eine Hitze und ich bekomme das Fenster nicht auf. Das ginge auch nicht, meint man an der Rezeption. Nun wenigstens konnte ich eine Flasche Cola für morgen zum Einfrieren übergeben. Auf Grund der Hitze lasse ich die Badewanne volllaufen und schlafe dort erstmal die erste Hälfte der Nacht. Um 2Uhr bette ich mich dann um.

Ich bin geübter Wannenschläfer.

Zitat von Ina

Ich schätze mal, auf die Fertigstellung der Steinernen Brücke , warten wir noch 1-2 Jährchen

Da stand Sommer 2016. Schauen wir mal.

Regensburg - Burg Wolfsegg - Pielenhofen - Regensburg - 55,49 km

Ach so, vergessen, wir haben uns ein Zimmer bei einer AVIA Tankstelle genommen.
Das war klug, denn das ist von der Autobahn ganz einfach zu finden, immer geradeaus und dann rechts abbiegen.

Am Morgen dann gefragt wegen der Fenster, natürlich gehen die Fenster ganz auf, halt kräftig ziehen.
Und wir dachten 3. Stock, Selbstmordgefahr, ergo Fenster nur auf kipp.

Beim Frühstück dann meine obligatorische Frage:
Was möchten sie trinken?
Cola.

Wurde kommentarlos entgegen genommen. Ok nicht ganz.

Mit Eis?
Yes.

Der Laden bekommt 10 Punkte. Ist eins der wenigen Hotel, wo es ohne Kommentar geht.

Da heute Sonntag ist, kam nur ein Ziel in Frage, denn nur am WE kommt man hinein.
Vor der Abfahrt noch schnell die eingefrorene Cola Flasche aus der Küche abgeholt. Also wieder am Regen entlang zum McD, dann links abbiegen. Am Mc aber erst je einen eiskalten Milchshake bestellt.
Beim ersten Hügel fand Petrus dann, wir müssen die beiden mal abkühlen nach der Anstrengung. Viel war’s nicht was herunter kam und eine Bushaltestelle war auch da zum Unterstellen.
Da wartete auch schon jemand anders.

Dann hörte es auf mit dem Regen und es wurde diesig blau. Durch Wald und Flur erreichten wir dann unser Tagesziel, die Burg Wolfsegg

Burg Wolfsegg hatte Glück, sie hat die Mittelalterromantik unbeschadet überstanden, soll heißen es ist eine originale mittelalterliche Burg aus dem Jahre 1278,

Cool, wir waren die einzigen Besucher!
Also bin ich mit Gopro durch alle Räume gelaufen. Also ein Clip ohne Schnitt!

Der Rittersaal, wo man heut zu Tage gefoltert wird und lebenslänglich bekommt.

Und das ist die neue vorgeschriebene Fahrradfahrerschutzkleidung.
Die Federn sind optional.

Da unten hat Frau B polnischen Eintopf gegessen.

Dann weiter durch den Wald runter zum Wasser. Am Kloster. Also Klosterwasser.
Frau B springt gleich mal rein.

Es muss am Kloster liegen, denn hier kann man über das Wasser gehen.

Selbst Frau B kann es nun.

Besonderen Spaß hatten die Jungs da oben im Bild.
Als die Kanuten vorbei kamen, sind sie vom Baum mit A-Bombe ins Wasser gesprungen.
Sie hatten Ihren Spaß, wir auch.

Dann ab nach Regensburg zurück.

Was gab's noch?
Bayern sind blind, da meinte doch glatt einer "Rindvieh" zu Frau B. Das wird nun unser running Gag.

Was passiert öfter?
Kirchenglocken schlagen hören oder Sirenen?

Was die Sirenen betrifft, ich komm mir vor wie in NYC.

Zitat von OliH

Ich fahr ihr zu schnell

kauf ihe ein eBike

Zitat von OliH

der Sattel ist zu unbequem

am Anfang ja, ansonsten passenden kaufen

Zitat von OliH

die Fliegen

Mund zu und nicht in der Dämmerung fahren

Zitat von OliH

die Fußgänger

weichen in Bayern aus

Zitat von OliH

die Wege

Zu rauh? Fully kaufen.

Zitat von WeiZen

Also bin ich mit Gopro durch alle Räume gelaufen. Also ein Clip ohne Schnitt!

Auf Youtube kann man das Video in 4K sehen.

Zitat von rababa

Im Kölner Umland mit dem ganzen Verkehr und den rücksichtlosen Autofahren mag ich Radausflüge immer noch nicht.

Kann ich unterschreiben. Aber es gibt sicher auch verkehrsarme Strecken, die gibt es überall.
Und wenn Du den Dom nicht mehr siehst, ist auch auf dem Rheinradweg wenig los.
Wir haben hier zu Hause mehr Glück, 1000 Meter von der Wohnung beginnt die Pampa.

Zitat von rababa

Bei Dir gefällt mir total gut, dass ihr genug Zeit habt euch Dinge anzusehen.

Wir brauchen immer ein Ziel.

Zitat von rababa

Die Entfernungen finde ich auch optimal.

Die werden noch gesteigert. Gleich.

Zitat von betty80

Ich bin kein großer Radfahrer. Nie gewesen.

War ich Deinem Alter auch noch nicht.

Betty, hast Du sicher übersehen, ich hatte zeitgleich mit Dir noch das Video gepostet.

Zitat von Ina

Gefällt mir, da schauen wir auch mal vorbei, aber nicht mit dem Rad

Sucht Eucvh den Tag aus, wenn man in die Höhle kann.
Unter dem Burg ist eine Tropfsteinhöhle, die diente dem Borf früher als Brunnen. Habe ich im Bericht von 2013 beschriebn.

Zitat von Ina

Ist sie ihm vielleicht über den Fuß geradelt

Nein
Wir fuhren nebeneinander und Frau B hat nicht schnell genug Platz gemacht. Wir waren noch im ostwestfälischen trödelmodus. Hier weicht man schneller aus, so das die Gegenrichtung nicht abbremsen muß.

Zitat von betty80

Cool, alles in einem Take. Respekt. Was ist denn das für ein Weitwinkel? Geht ja schon fast ins Fischauge? Oder ist das bei GoPro so.

Ja das ist bei der Gopro so. 170°
Es gibt noch eine Software, da kann der Fischaugeneffekt beseitigt werden.

20.07.2015 auf beiden Seiten der Donau, Regensburg - Bad Abbach - Weltenburger Enge - Regensburg

Der Montag sollte der kälteste Tag der Woche werden, nur 29°, die Wolkendecke erst gegen Mittag aufreißen. Einerseits angenehm, anderseits schlecht für die Fotos.
Andererseits, weis der Wetterbericht wo wir sind?

Nach dem Frühstück hol ich mir aus dem Hotelrestaurant die eingefrorene Colaflasche ab und übergebe eine andere zum Einfrieren. Gegen 14 Uhr dürfte sie trinkbar sein, bis dahin kühlt sie andere Flasche.
Wer nehmen heute den Donauradweg Fahrtrichtung München unter die Räder. Es ist schon seltsam auf einem Radweg unterwegs zu sein, wo Fahrtrichtung München ausgeschildert ist.
Der Donauradweg verläuft am Südufer der Donau. Das heißt nicht, dass man am Nordufer nicht fahren kann, aber das ist eben nicht der Donauradweg. Also Südufer.
Nix los, auf den anderen Strecken ist viel mehr Volk im Sattel.

An der Naab Mündung angekommen, sticht gerade die römische Galeere in See, nach anfänglichen Koordinierungsschwierigkeiten der Ruderer. Schulklasse an Bord?

Hinter uns ist der Ort, wo einst ein römisches Kastell gewesen ist, ein Kohortenlager, heute wächst dort Mais. Und hinter dem Maisfeld liegt ein Wohngebiet und dort hat man eine Brauerei ausgebuddelt - die Grundmauern.

Die Brauerei existierte als Regensburg noch Castra Regina bzw. Ratisbona (Lager am Regen) hieß. Sie gehörte zur Zivilsiedlung des Kohortenlagers, um 79 n.Chr. errichtet.

Am Himmel über uns kämpft sich die Sonne durch die Wolken und an der Mündung der Schwarzen Laaber in die Donau ist bereits blauweiß.

Leider bleibt das nicht so. Als wir in Bad Abbach ankommen ist es wieder grau, allerdings heller und heißer als vor zwei Jahren. Immerhin ich trau mich auch das steile Stück zur Burg hinauf.

Grundmauern im grünen Rasen, die Schweden habe ganze Arbeit geleistet. Nun nicht wirklich. Abgetragen wurde sie erst zwischen 1803 und 1832, einzig der Bergfried, Heinrichtturm im Volksmund genannt, steht noch heute. 180 x 100 Meter umfasste einst die Anlage, von der noch ein paar Wallreste erhalten sind. 972 soll hier der spätere Kaiser Heinrich II. geboren worden seien. Ein anderer Kaiser gab 1196 die Burg an Herzog Ludwig den Kelheimer, der die damals schon ruinöse Burg wieder aufbaute. Das dauert bis 1224 und schon 73 Jahre später brannten sie aufgebrachte Regensburger samt Ort wieder nieder. Und die Schweden, aber erst später.

Ok gesehen, wieder runter zur Donau.
Am westlichen Ortsausgang von Abbach werden wir von zwei Löwen aufgehalten, je 15 Tonnen schwer. Das Löwendenkmal.

4 Jahre lang sprengte man hier von 1791-94 die Felsen um die berüchtigte Engstelle für den Straßenbau zu beseitigen. Nach der Fertigstellung wurde zu Ehren des Kurfürsten Carl-Theodor das Denkmal errichtet. Hmm, der hat doch überhaupt nicht mit geschuftet?!?
Auch auf der angebrachten Inschrift kein Wort des Danks an die Arbeiter. Verkehrte Welt.

Während der offizielle Radweg nun kurz darauf auf der anderen Flussseite verläuft, bleiben wir auf "unserer" Seite und es wird idyllischer.
Einen Dank an die Angler.
Und einen Dank an die Reiter, an die Reiter, die hier nicht reiten, der Trail ist doll, keine Löcher von Hufen.

So geht es fast durch bis Kehlheim. Vor Kehlheim müssen wir über die Straßenbrücke die Donauseite wechseln und dann den Main-Donau-Kanal folgen.
Etwas merkwürdig die Streckenführung zur Brücke, die den Kanal quert. Vielleicht habe ich auch ein Schild übersehen. Ich liebe Brücken, besonders hohe, und bin froh auf der anderen Seite wieder festen Boden unter den Reifen zu haben.

Das Altmühltal Tor in Kehlheim und die Sonne kämpft sich wieder durch. Aber da geht noch was.

Das Donau Tor.

Frau B möchte was essen. Essen steht nicht auf den Plan. Essen muss warten, die Sonne schein durchzukommen. (Im Nachhinein hätten wir ruhig Essen können, hätten wir Zeit gespart und die Wartezeit sinnvoll genutzt. Aber hinterher ist man immer schlauer.)

Das Thermometer am Schiffsanleger zeigt 29° und wir fahren daran vorbei in die Weltenburger Enge.
Vorbei an der Einsiedelei, die Montags und Dienstag geschlossen ist, bis ans Ende des Weges. Vor hier geht es nur mit dem Boot weiter und wenn man Glück at kommt auch ein Fährboot vorbei. Für den Wanderer.
Frau B versucht es erneut, das mit dem aber dem Wasser gehen, versagt aber heute kläglich.
Wahrscheinlich, weil die Kloster Einsedelei geschlossen ist. Bestimmt liegt es daran.

Hmm, auf Basis der Wettervorhersage hatte ich mir mehr versprochen.

Kanada Gänse ziehen vorbei, die haben ganz schön viel Speed drauf.

Dann geht’s für ein paar Meter retour und dann scharf links die Klippen rauf und wieder runter um zum Kloster Weltenburg zu kommen. Die einzige Schinderei auf der Strecke. 2013 habe ich mich hier fürchterlich auf dem Rückweg verfranzt(verirrt). Diesmal schau ich mir den Abzweig, wo es runter zur Donau geht aber genau an.

Die andere Seite des Donaudurchbruchs. Von Kehlheim fahren hier Ausflugsdampfer hin.

Ich warte mir den Wolf, das der Himmel Blau wird, die Sonne kommt ja durch, aber ich hätte gern Blau, nach 60 Minuten gebe ich auf.

Der Kahn auf dem Bild hätte uns auf die andere Seite gebracht. Hätte ich gewusst, dass es so lange dauert, hätte ich auch rüber schwimmen können, meint Frau B.

Also wieder zurück nach Regensburg und die Klippen wieder hoch.

Beim Abzweig von der Straße ein ratloses Pärchen und ich frag wo sie hin möchten.
Auf die andere Seite der Enge.
Nach oben zur Befreiungshalle oder nach unten zur Donau?
Donau!

Ob, wir warten an den Abzweigungen.
Beim Downhill zur Donau geben wir alles, die älteren Herrschaften in unserem Alter lassen es langsamer angehen.

Wieder unten am Fluss leuchten uns die Jurafelsen bereist entgegen. Na also, geht doch. So hatte ich mir das vorgestellt.

Die Einsiedelei.

Die Befreiungshalle, leider zum Großteil eingerüstet. Wäre sie das nicht gewesen, wären wir oben entlang gefahren.

Zitat von wikipedia

Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Wieder in Kehlheim, heißt es was nicht Bayrisches zum Essen zu finden. Wir nehmen einen Döner und ein Eis.
Das Eis geht, vom Döner es ich nur die Füllung.

Über die Kanalbrücke zurück zur Donau. Zurück auf dem Nordufer. Macht bei Sonne einen ganz anderen Eindruck.

Das Löwendenkmal von der anderen Flussseite.

Zu klein? Ok, größer.

Auch der Burgberg von Bad Abbach schaut von hier ganz niedlich aus.

Kurz vor Mating hat der Himmel recht seltsame Wolken. Mit Fantasie wie Wale am Himmel.

In Mating gibt es eine Donaufähre, auch für Kraftfahrzeuge, aber hauptsächlich wohl für den Wanderweg Jurasteig, der hier die Donau quert.

Die Fähre ist eine Gierseilfähre, d.h. nur durch die Strömung und durch die Stellung der Ruder kommt sie auf die jeweilige andere Seite. Je nach Strömungsgeschwindigkeit der Donau dauert die Überfahrt zwischen 5-15 Minuten. Seit 159 Jahren ist die Fähre in Betrieb, sie ist eine letzte Gierseilfähren an der Donau und hat bis 2016 doch noch die Betriebserlaubnis erhalten. Eigentlich müssten 2 Mann Besatzung und ein Funker an Bord sein, wobei einer der 2 auch Funker seien darf.

Wir bleiben am anderen Ufer und passieren den Golfplatz Minonitenhof und erreichen dann Sinzing. Allmählich sind wir gar.

In Sinzing hatte ich vor zwei Jahren auch ein Schild überlesen und bin noch mal hoch zur Autobahn gefahren und vom Hund in den Fuß gebissen worden.
Diesmal fahren wir richtig und fahren wieder über die Brücke an der Naabmündung und erreichen nach 98km und 900 Höhenmetern wieder unser Hotel.

Das lassen wir jedoch links rechts liegen und kaufen erst Fischsemmelbrötchen im Donaueinkaufszentrum und füllen unseren Getränkevorrat wieder auf.

Danach garen wir uns dann die Nacht über im Hotel.
Für morgen sagt der Wetterbericht schönes sonniges und heißes Wetter voraus.