Noch was Cooles zu Chihuly... Kleiner Rorschach-Test gefällig?
Once upon a time in the Northwest - eine märchenhafte Reise durch CA, OR und WA
-
-
Wenn ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen werde, rege ich mich halt auf. Die Vollpfosten sollen ruhig zu spüren kriegen, wie "begeistert" ich von ihrem Verhalten bin.
Logisch. ich rühre mich da auch, wenn es da auf dem Flur oder nebenan einfach zu lang zu laut ist.
Ich meinte es eher neckend, weil Du die Vollpfosten ja echt anziehst... man kann auf die ja quasi schon warten.Und?
Tablet leider genauso.
Bei dem letzten Reisetag sind die ersten Seattlebilder auch grell blau. Dann wirds besser (Pike Place). Die Chihuly sind wieder so neonfarben.
Hattest Du ggf. einen Filter drauf?Diese Entscheidung stellt sich als goldrichtig heraus, denn die Ausstellung und der dazugehörige Garten begeistern uns dermaßen, daß wir quasi nur im Zeitlupentempo vorwärtskommen.
Fand ich auch total beeindruckend da. Wahnsinn wie das Glas da verarbeitet wurde.
Was mich so überrascht hat bzw. auch jetzt immer wieder überrascht, ist, daß es offenbar auch die Männer total toll finden.
Hm. Warum nicht? Die Handwerkskunst ist toll und die Gebilde recht peppig. Es ist nicht irgendein langweiliges Museumszeug.
Ich glaube bisher waren alle begeistert, die sich das angesehen haben, oder habe ich einen Kritiker übersehen?Schönes Wochenende - ich bin auch offline und Montag dann mit dabei Richtung Mt. Rainer.
-
Hui, hier gibt’s ja Straßen, die steiler sind als in San Francisco!
Das haben wir mit unserem Camper auch leider feststellen müssen
Diese Entscheidung stellt sich als goldrichtig heraus, denn die Ausstellung und der dazugehörige Garten begeistern uns dermaßen, daß wir quasi nur im Zeitlupentempo vorwärtskommen. Obwohl ich schon jede Menge Bilder gesehen habe, komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Deshalb müßt ihr jetzt leider eine kleine Bilderflut ertragen…
Ich liebe deine Bilderflut,
Claudia, du hast klasse Fotos gemachtNachdem wir uns auch noch im Gift Shop umgesehen haben (das Zeug dort ist leider unerschwinglich),
Leider
Ein herrlicher Seattle - Tag
-
Unter anderem sehen wir den berühmten Fischen beim Fliegen zu...
Traumhaft, die Typen liefern eine echt coole Show ab.
Diese Entscheidung stellt sich als goldrichtig heraus, denn die Ausstellung und der dazugehörige Garten begeistern uns dermaßen, daß wir quasi nur im Zeitlupentempo vorwärtskommen. Obwohl ich schon jede Menge Bilder gesehen habe, komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Deshalb müßt ihr jetzt leider eine kleine Bilderflut ertragen…
Ach nur so wenige? Ich gehöre auch zu den Männern, die total begeister sind von Chihuly.
Nachdem wir uns auch noch im Gift Shop umgesehen haben (das Zeug dort ist leider unerschwinglich),
Ich hab mich kurzzeitig gefragt ob die die Preise in Lire angegeben haben.
Ach ist das schön in Seattle
-
Nur die vor dem Rainier hätten nicht sein müssen.
Die war dann bei mir weg, und ich zeig in her.
-
Ein wunderbarer Tag in Seattle - gehört für mich definitiv mit zu den schönsten Städte der Welt.
Chihuly
ist wirklich sehenswert - da konnte ich die Kamera auch nicht aus der Hand legen - tolle Bilder hast Du gemacht und die Bilderflut war genau richtig
…zum Pike Place Market
das war auch eines unserer Highlights - wie lieben solche Märkte und der in Seattle ist besonders schön
-
Hallo Claudia,
ich habe vor ein paar Tagen deinen Bericht entdeckt. Da es so ransant voran geht und ich im Endspurt für die eigene Urlaubsplanung stecke, hinke ich leider trotz großer Mühe noch immer hinterher (bin bei Tag 10), obwohl ich das meiste Geschnatter (zu meinem Bedauern) auslasse. Aber nun muss ich doch mal schnell ein großes 'Zwischendurch-Lob' los werden: Dein Bericht und die Fotos sind prima und machen mir diese blslang noch komplett unbekannte Region sehr schmackhaft ! Traumhafte Fotos, herrliche Sonnenuntergänge - und ich mag zudem Blümchen sehr . Freue mich schon aufs weiter lesen .
-
Hattest Du ggf. einen Filter drauf?
Nee.
Ich liebe deine Bilderflut,
Claudia, du hast klasse Fotos gemachtDankeschön!
Ich hab mich kurzzeitig gefragt ob die die Preise in Lire angegeben haben
Selbst dann wär's noch teuer gewesen.
Die war dann bei mir weg, und ich zeig in her.
Ein wunderbarer Tag in Seattle - gehört für mich definitiv mit zu den schönsten Städte der Welt.
Mir hat's auch total gut gefallen, und das war bestimmt nicht mein letzter Besuch dort.
Dein Bericht und die Fotos sind prima und machen mir diese blslang noch komplett unbekannte Region sehr schmackhaft
Dankeschön! Dann sind die Mühen ja nicht umsonst.
und ich mag zudem Blümchen sehr
Da kommen auch noch mehr.
-
Tag 13, 25. Juni – Seattle-Packwood
Song of the Lonely Mountain
Trotz superbequemem Bett schlafe ich mal wieder nicht so gut, vor allem weil der Vollpfosten im Zimmer über uns bis halb zwei und dann wieder ab sechs herumgetrampelt ist. Missjöh hat natürlich wieder nichts davon mitbekommen. („Vollpfosten? Welcher Vollpfosten?“ )
Das Frühstück hier ist richtig lecker und umfangreich mit fluffigem Rührei und Oatmeal, das man mit Nüssen, Rosinen etc. aufpeppen kann. Das Wetter sieht erstmal nicht so grandios aus, aber bis wir aufbrechen, spitzt schon wieder die Sonne durch.
Eigentlich könnten wir es in Seattle noch gut einen weiteren Tag aushalten – zu sehen gäbe es genug –, aber es gibt ja noch einige weitere Highlights, die in den nächsten Tagen auf dem Plan stehen, deshalb reißen wir uns dann doch los. Man kann ja schließlich wiederkommen.
Die Stadt will uns dann auch erstmal gar nicht aus ihren Fängen lassen; es ist total viel Verkehr, und ich frage mich, warum all die Leute an einem Mittwoch um halb zehn nicht in der Arbeit sind.
Weil es uns die Wegweiser befehlen, nutzen wir in Richtung Mount Rainier die 167 und ab Puyallup die 161; allerdings fährt man erstmal ewig durch diese Stadt mit dem lustigen Namen, die aus Hunderten von Tire Shops und Fast Food-Läden zu bestehen scheint. Danach geht’s endlich etwas flotter vorwärts, und bald gibt es auch einen Blick auf den Mount Rainier, der sich aber g’schamig verhüllt.
Nach Eatonville geht’s auf die 7, die durch eine rustikale Gegend…
…zielstrebig gen Osten führt. Nach einem kurzen Stop am hübschen, margaritengesäumten Alder Lake…
…schauen wir uns in Elbe die kleine und natürlich historische ev.-luth. Kirche an, die von Deutschen gebaut wurde. Die kommen auch überall hin…
In Ashford halten wir bei der Visitor Info (Mountain Haus genannt), aber die machen gerade Mittagspause. Immerhin sind die Toiletten geöffnet, und ein paar Prospekte liegen auch bereit. Und weil es sich gerade anbietet, tanken wir auch nochmal – so schnell kommt jetzt wahrscheinlich keine Tankstelle mehr.
Nach einem schnellen Fotostop am Alexander Country Inn (sieht wirklich nett aus, und wollten wir heute nicht in die andere Richtung, wäre das sicher in die enge Auswahl gekommen)…
…sind wir eigentlich nicht mehr allzu weit vom Rainer entfernt, aber dank einer Baustelle, die fast bis Longmire geht, dauert’s ewig. Erst eine halbe Stunde stehen, und dann ist mal wieder so ein Vollpfosten vor uns, der vor jedem kleinen Bump fast stehenbleibt, obwohl die ausgefrästen Stellen im Fahrbahnbelag eh mit geteerten „Rampen“ entschärft wurden. Endlich kann ich ihn überholen – es ist ein Asiate, was mich nach den Erfahrungen mit deren „Fahrkünsten“ im Jahr zuvor im Yellowstone nicht wirklich überrascht.
Mit ein paar Fotostops kommen wir jetzt deutlich schneller voran, und glücklicherweise holt uns der Bremser nicht wieder ein. Unser erster längerer Halt ist bei den Christine Falls – sehr fotogen, und eine Porträtsitzung mit einem hübschen Einheimischen gibt’s kostenlos obendrauf.
Bei viel Sonne und tollen wilden Wolken kommt jetzt der Rainer in Sicht, der sich mittlerweile zu unserem Entzücken obenrum frei gemacht hat. Schon beeindruckend, vor allem wenn man sich vor Augen hält, daß er von allen Vulkanen der Cascades wohl der gefährlichste ist, weil bei ihm ein Ausbruch in nicht allzu ferner Zukunft am wahrscheinlichsten ist… Rein optisch finde ich aber die anderen Berge drumrum fast noch faszinierender.
Nach gefühlten 20 Stops halten wir bei den Narada Falls und laufen den kurzen, leicht matschigen Trail zum Viewpoint hinunter. Auch nicht unhübsch.
Und weiter geht’s, natürlich mit weiteren Fotostops…
…nach Paradise. Hier liegt noch einiges an Schnee, aber es hat stolze 59°, und ich stehe beim Aussteigen auf dem Parkplatz fast knöcheltief in dem kleinen Bach, den das Tauwasser dort bildet.
Leider sind die Trails allesamt noch zu, deshalb verzichten wir auch darauf, im Paradise Inn zu fragen, ob zufällig noch ein Zimmer frei ist. Aber das hindert uns natürlich nicht daran, uns hier ein bißchen umzusehen.
Auch draußen gibt es massenhaft schöne Fotogelegenheiten. Besonders witzig finden wir die Asiaten und Inder, die offenbar zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee sehen.
Nachdem wir uns noch ein wenig im Visitor Center umgesehen haben, verlassen wir das Paradies und fahren mit einigen weiteren Stops Richtung Osten.
Auf dem Parkplatz eines Viewpoints fahre ich fast einen Mini-Inder über den Haufen, weil ich rückwärts ausparke und der Vater oder was auch immer (scheint eine ganze Sippe zu sein) sich lieber mit seinem Smartphone beschäftigt als auf den Kleinen aufzupassen, der natürlich nichts dabei findet, auf dem Parkplatz herumzulaufen. Und ich kann nun mal nicht sehen, was sich in 60 cm Höhe hinter meinem Auto befindet. Glücklicherweise werde ich rechtzeitig auf ihn aufmerksam und kann noch bremsen… Der vollpfostige Nichtaufpasser kriegt dafür aber auch was von mir zu hören.
Die Reflection Lakes sind zwar noch fast komplett zugefroren, aber ein bißchen Spiegelung geht dann doch.
Die Fahrt an der Bergflanke entlang ist umwerfend, nicht zuletzt dank vieler Blümchen, aber für Höhenängstler auf dem Beifahrersitz weniger geeignet – ähnlich wie am Independence Pass gibt es hier keine Leitplanke!
(kleine technische Spielerei mit den Kameraeinstellungen - sieht aus, als ob der Berg gleich in die Luft fliegt, oder? )
Nachdem wir ein Stück ohne Stops durch den Wald gefahren sind, gibt’s am Box Canyon einen beeindruckenden Blick auf eine Art Slot Canyon mit ca. 60 Meter Tiefe sowie in der Ferne einen weiteren imposanten Berg.
Könnte der Mount Hood sein…Müßte der Mt. Adams sein. (danke Caro! )Gegen fünf erreichen wir Packwood bei 74° und quartieren uns in der Crest Trail Lodge ein. Kostet zwar stolze 110$, aber wir bekommen ein schönes, geräumiges Zimmer mit allem Drum und Dran inkl. Hot Breakfast und Coupons für 2 Gläser Wein pro Nase heute abend.
Bis wir ins häuslich niedergelassen haben, hat der Wind deutlich aufgefrischt, und bald fängt es an zu regnen. Gutes Timing! Deshalb verlassen wir das Gebäude heute nicht mehr und holen uns nur noch je ein „Glas“ (= Plastikbecher) Rotwein, der allerdings so warm ist, daß wir ihn erstmal ein Weilchen in den Kühlschrank stellen müssen. Dazu gibt’s mal wieder Nudeln aus der Mikrowelle. Paßt ja vom Stil her zu den Plastikbechern.
Um sieben fängt’s richtig an zu schütten – hoffentlich hört das bis morgen wieder auf!
Unterkunft: Crest Trail Lodge – schöne Unterkunft, sehr ruhig gelegen, gutes Frühstück, abends 2 “Gläser” Wein pro Person inklusive, insgesamt aber nicht gerade billig
Gefahrene Meilen: 150
-
-
Nach Eatonville geht’s auf die 7, die durch eine rustikale Gegend…
Rustikal ist nett ausgedrückt....
und eine Porträtsitzung mit einem hübschen Einheimischen gibt’s kostenlos obendrauf.
Wow, so ein Portrait habe ich von den Blauen (ist es ein Blue Jay? Kenne mich mit Vögeln nicht so aus ) noch nicht gehabt.
Auf dem Parkplatz eines Viewpoints fahre ich fast einen Mini-Inder über den Haufen
Aaaah, da hätte ich aber einen Schreck bekommen. Aber eine logische Erklärung dafür habe ich: In Indien wird ununterbrochen gehupt. Und ich meine wirklich ununterbrochen! Jeder. Absolut jeder hupt ununterbrochen. Der Kleine hat also keine Hupe gehört und damit gedacht, dass im Umkreis von 500 m kein Auto sein kann .
-
Extra für Silke:
Achtung - es folgt ein Spinnenfoto!!!
Vorbildlich Claudia
Ganz vorbildlichbei genauerem Hinsehen sogar recht hübsch
Es gibt keine hübschen Spinnen!Claudia, ich bin hinterher geeilt.
Und ich habe den Blümchen-Tag nicht übersprungen - ich mag Blümchen nämlich sehr, sehr gerneAber auch sonst gefällt mir, was Du zeigst! Du hast oft ganz tolle Perspektiven in Deinen Fotos
Der vollpfostige Nichtaufpasser kriegt dafür aber auch was von mir zu hören.
Erzähl -
ist es ein Blue Jay?
Ich war auch ganz überrascht, daß der so zutraulich war. Aber an der Stelle ist er wahrscheinlich an knipsende Touristen gewöhnt, und als Männchen stellt man sich ja gerne mal so in Pose, wenn man so fotogen ist.
Kenne mich mit Vögeln nicht so aus
Irgendwie glaube ich dir das jetzt nicht so recht.
Aaaah, da hätte ich aber einen Schreck bekommen.
Na, und ich erst! Man stelle sich mal vor, ich hätte den Kleinen wirklich überfahren!
Aber eine logische Erklärung dafür habe ich: In Indien wird ununterbrochen gehupt. Und ich meine wirklich ununterbrochen! Jeder. Absolut jeder hupt ununterbrochen. Der Kleine hat also keine Hupe gehört und damit gedacht, dass im Umkreis von 500 m kein Auto sein kann
Das klingt absolut plausibel. Ich mach' dem Kleinen ja auch keinen Vorwurf, daß er so unbekümmert rumgelaufen ist. Aber dieser Superhyperextremvollpfosten von Vater (oder was auch immer es war) hätte aufpassen müssen.
Vorbildlich Claudia
Es gibt keine hübschen Spinnen!
Normalerweise würde ich dir da zustimmen, aber die war wirklich nicht so ganz häßlich mit ihren Streifen...
Und ich habe den Blümchen-Tag nicht übersprungen - ich mag Blümchen nämlich sehr, sehr gerne
Aber auch sonst gefällt mir, was Du zeigst! Du hast oft ganz tolle Perspektiven in Deinen Fotos
Dankeschön!
Erzähl
Ich weiß eigentlich gar nicht mehr, was ich dem an den Kopf geworfen habe, aber so betreten wie der Depp geschaut hat, hat er die Botschaft wohl verstanden.
Als wir dann wieder losfuhren, kam vom Beifahrersitz ein leises, kopfschüttelndes "Vollpfosten!".
-
Zitat von »Canyonrabbit«
Kenne mich mit Vögeln nicht so aus
Irgendwie glaube ich dir das jetzt nicht so recht.Das war ja klar, wie Du das gleich wieder auffasst .
Zitat von »Canyonrabbit«
Aber eine logische Erklärung dafür habe ich: In Indien wird ununterbrochen gehupt. Und ich meine wirklich ununterbrochen! Jeder. Absolut jeder hupt ununterbrochen. Der Kleine hat also keine Hupe gehört und damit gedacht, dass im Umkreis von 500 m kein Auto sein kann
Das klingt absolut plausibel. Ich mach' dem Kleinen ja auch keinen Vorwurf, daß er so unbekümmert rumgelaufen ist. Aber dieser Superhyperextremvollpfosten von Vater (oder was auch immer es war) hätte aufpassen müssen.Aber der Vater ist doch auch Inder
-
warum all die Leute an einem Mittwoch um halb zehn nicht in der Arbeit sind
Touris
…schauen wir uns in Elbe die kleine und natürlich historische ev.-luth. Kirche an, die von Deutschen gebaut wurde. Die kommen auch überall hin…
Ich hab grade überlegt, wieso ich diese Luth. Kirche nicht gesehen habe,
aber wir sind tatsächlich nicht durch diesen Ort durchgefahren. Sieht hübsch aus, das Kirchleinnd eine Porträtsitzung mit einem hübschen Einheimischen gibt’s kostenlos obendrauf.
So ein Poser
Leider sind die Trails allesamt noch zu
Schade, da wärst Du sicher in einen Blümchen-knips-Rausch verfallen
Der vollpfostige Nichtaufpasser kriegt dafür aber auch was von mir zu hören.
Dem hätte ich auch was erzählt
kleine technische Spielerei mit den Kameraeinstellungen
Was hast Du da besonderes eingestellt? Sieht cool aus.
Könnte der Mount Hood sein…
Ich würde mal eher auf den Mt. Adams tippen der Hood ist oben spitzer, finde ich, so wie eine Pyramide
-
Bis hier hin habe ich so gemütlich gelesen und dann habe ich doch......
und ich stehe beim Aussteigen auf dem Parkplatz fast knöcheltief in dem kleinen Bach, den das Tauwasser dort bildet.
....... lachen müssen. Ich stelle mir gerade dein Gesicht und dein Kommentar vor, als du mit beiden Füssen im Wasser standst
Auf dem Parkplatz eines Viewpoints fahre ich fast einen Mini-Inder über den Haufen
Puh, davor habe ich auch immer Angst, dass man mal so etwas Kleines nicht sieht
Der vollpfostige Nichtaufpasser kriegt dafür aber auch was von mir zu hören.
Die Reflection Lakes sind zwar noch fast komplett zugefroren, aber ein bißchen Spiegelung geht dann doch
wunderschönes Bild
kleine technische Spielerei mit den Kameraeinstellungen - sieht aus, als ob der Berg gleich in die Luft fliegt, oder?
echt gut gemacht.
Um sieben fängt’s richtig an zu schütten – hoffentlich hört das bis morgen wieder auf!
hoffe ich jetzt mal auch für euch, geht es zum Mt.Helen?
Als wir dann wieder losfuhren, kam vom Beifahrersitz ein leises, kopfschüttelndes "Vollpfosten!".
-
Das war ja klar, wie Du das gleich wieder auffasst
Aber der Vater ist doch auch Inder
Ach so, ja, das erklärt natürlich einiges.
Touris
Das wären aber arg viele gewesen.
Ich hab grade überlegt, wieso ich diese Luth. Kirche nicht gesehen habe,
aber wir sind tatsächlich nicht durch diesen Ort durchgefahren. Sieht hübsch aus, das KirchleinUnd die älteren Herrschaften, die sich darum kümmern, freuen sich auch ganz doll, wenn jemand aus D vorbeikommt.
So ein Poser
Ich sag' ja, Männchen.
Schade, da wärst Du sicher in einen Blümchen-knips-Rausch verfallen
Wenn ich mir dein Kalenderfoto vom letzten? vorletzten? Jahr anschaue, dann ganz bestimmt.
Was hast Du da besonderes eingestellt? Sieht cool aus.
Meine Lumix hat da ein paar Spezial-/Kreativprogramme, u.a. eines, das sich "Expressiv" nennt. Da werden dann die Farben und Kontraste stark erhöht. Sieht nicht immer gut aus, aber hier fand ich es total cool.
Ich würde mal eher auf den Mt. Adams tippen der Hood ist oben spitzer, finde ich, so wie eine Pyramide
Stimmt, der Adams war auch näher. Die liegen zwar beide ungefähr in der selben Blickrichtung, aber auf den Adams kam ich gar nicht.
Bis hier hin habe ich so gemütlich gelesen und dann habe ich doch...... ....... lachen müssen. Ich stelle mir gerade dein Gesicht und dein Kommentar vor, als du mit beiden Füssen im Wasser standst
Bin allerdings nur mit einem Fuß im Wasser gestanden. Mit dem zweiten ging ich dann auf Zehenspitzen.
Puh, davor habe ich auch immer Angst, dass man mal so etwas Kleines nicht sieht
Da hätte ich die Rückfahrkamera von dem Escape letzten Herbst gut brauchen können.
echt gut gemacht.
Meine Kamera sagt danke.
hoffe ich jetzt mal auch für euch, geht es zum Mt.Helen?
Pssssst, nicht alles verraten!
Zitat von »Raven« Als wir dann wieder losfuhren, kam vom Beifahrersitz ein leises, kopfschüttelndes "Vollpfosten!".
-
Zitat von »Raven« Als wir dann wieder losfuhren, kam vom Beifahrersitz ein leises, kopfschüttelndes "Vollpfosten!".
Vergessen mein Kommentar dazu zu schreiben" Gut erzogen"
-
Vergessen mein Kommentar dazu zu schreiben
Dachte ich mir fast.
" Gut erzogen"
-
Schade, dass die Trails am Mount Rainier noch zu waren, aber die sind ja wohl wirklich nur ein kurzes Zeitfenster lang offen, weil da oben meist eben Schnee liegt.
Auf dem Parkplatz eines Viewpoints fahre ich fast einen Mini-Inder über den Haufen
Ach Du Sch*** !!!!
Glücklicherweise werde ich rechtzeitig auf ihn aufmerksam und kann noch bremsen…
Ah, Gott sei Dank, nochmal gut gegangen!!!
(Ich hab mal auf dem Parkplatze eines Mobelhauses ein Kind vorm Kühler gehabt. Da reichte der Bremsweg nicht mehr. Keine Verletzung, aber ich hatte noch eine Stunde später erhöhten Puls. Horror!)In Indien wird ununterbrochen gehupt. Und ich meine wirklich ununterbrochen! Jeder. Absolut jeder hupt ununterbrochen.
Reagiert da überhaupt noch jemand, wenn ständig alle hupen?
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!