Leicht unökonomische Routenführung im Südwesten

  • Jetzt sind es keine 3 Wochen mehr bis es los geht und die Planung steht quasi, aber ich schaue momentan mit Sorge auf die aktuelle Feuersituation in Kalifornien :(


    Das Feuer im Bereich Tioga Road/Lee Vining scheint eingedämmt zu sein, aber im Sequoia/Kings Canyon scheint es bei Weitem noch nicht im Griff zu sein. Neben dem Bereich Cedar Grove/Hume Lake habe ich gerade gelesen, dass ab heute auch die Lodges, Campgrounds und Cabins im Bereich Grand Grove geräumt werden.


    Wir wollte eigentlich 3 Nächte im Sequia/Kings Canyon zelten. Es sind noch 3 Wochen in denen viel passieren kann, aber wir überlegen gerade ob wir nicht sicherheitshalber
    unsere Route umstellen. :nw:


    SchwierigeEntscheidung. Aber wir müssen es denke ich bald tun damit wir noch Zimmer/Campgrounds bzw. die Stornierungsfristen für unsere jetztigen Buchungen einhalten können (7 Tage im Yosemite z.B.). An manchen Ausweichstationen ist kaum noch was zu bekommen aktuell.


    Wir können uns ein Feuer in den Außmaßen gar nicht richtig vorstellen und gehen davon aus, dass man auch hinterher mit großen Beeinträchtigungen rechnen muss. :]] Was würdet ihr an unserer Stelle tun?


    Wenn der Sequoia/Kings Canyon wegfällt würden wir auch nicht zum Yosemite fahren. Dort hatten wir am 15.09 ein Permit für den Half Dome und das war quasi unser einziger Anreiz dort nochmal hinzufahren. Vorher würde für uns keinen Sinn machen und was wir alternativ zum Sequoia noch für 3 Tage vorher tun könnten fällt uns auch nichts Interessantes ein.


    Der Notfallplan wäre momentan:


    10.09 - Landung LAX 13:00 Uhr --> Weiterfahrt Richtung Joshua Tree
    11.09 - Joshua Tree Bouldern
    12.09 - Joshua Tree - Grand Canyon (Weit aber haben wir schonmal gemacht an einem Tag)
    13.09 - Wanderung Grand Canyon
    14.09 - Grand Canyon --> Sedona
    15.09 - Sedona
    16.09 - Sedona --> Page
    17.09 - Page (Buchskin Gulch)
    18.09 - Page (?)
    19.09 - Page - Blanding


    Diese Routenvarianten hätte den Vorteil, dass wir insgesamt 800km Strecke im Vergleich zur Ursprungstour einsparen und die Fahrt zum Grand Canyon der einzige mehr oder weniger reine Fahrtag in der ganzen Tour ist. Allerdings ist die Tour dann insgesamt nicht so abwechslungsreich und ich weiß nicht ob es im September im Joshua Tree nicht vielleicht zu warm ist um überhaupt irgendwas zu machen.

  • Eine Alternative zu haben ist auf jeden Fall schon mal nicht schlecht. ;;NiCKi;: Ich würde erst mal beim geplanten bleiben und die Lage beobachten.
    Im Joshua Tree kann es schon ganz schön warm sein, aber das gute da ist, dass die "normalen" Trails :gg: relativ kurz und umanstrengend sind, die kann ich mir auch bei Hitze vorstellen, einfach weil man nach 1-3 Meilen wieder am Auto ist.

  • aber das gute da ist, dass die "normalen" Trails :gg: relativ kurz und umanstrengend sind


    Ja. Die kennen wir schon. Ist aber schon eine ganze Weile her, dass wir zuletzt dort waren. Damals haben wir noch nicht geklettert, deshalb sehen wir den Park diesmal villeicht auch mit anderen Augen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist das im Joshua Tree Sandstein und der verliert wenn es zu heiß ziemlich an Grip. Die Klettersaison startet eigentlich erst im Oktober so richtig.

  • Hallo, ich habe Euren Thread jetzt nicht ganz verfolgt. Von daher sorry, wenn ich jetzt etwas poste, was vielleicht schon weiter vorne steht.
    Ich fände es schön schade, das Prmit für den Half Dome verfallen zu lassen. Vielleicht wären als Ersatzprogramm für die Tage im Sequoia NP die White Mountains bei Bishop im Owens Valley interessant. Ist zwar , soweit ich weiß, nicht zu klettern, aber immerhin zum Berg wandern. Schaut doch mal unter White Mountains Peak, Ca.
    Ihr könntet dann später von Osten in den Yosemite einfahren. Die Straße scheint ja wieder offen zu sein.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Wir können uns ein Feuer in den Außmaßen gar nicht richtig vorstellen und gehen davon aus, dass man auch hinterher mit großen Beeinträchtigungen rechnen muss. :]] Was würdet ihr an unserer Stelle tun?


    Weiter wie geplant machen. Alternativen grundsätzlich mal ins Auge fassen, damit Ihr ggf. spontan und flexibel handeln könnt.
    Allzu extrem würde ich aber keinen Plan B oder C aufsetzen, denn letzlich weißt Du nie, wo/wann/was plötzlich gesperrt sein könnte.


    Als Webseite (oder auch zum Verfolgen z. B. über Twitter) empfehle ich Dir InciWeb . Hier kannst Du Dich über Feuer auf dem Laufenden halten.


    Zudem natürlich auch die NPS-Seiten der jeweiligen Parks.

  • Vielleicht wären als Ersatzprogramm für die Tage im Sequoia NP die White Mountains bei Bishop im Owens Valley interessant. Ist zwar , soweit ich weiß, nicht zu klettern, aber immerhin zum Berg wandern

    Die dortigen Buttermilks sind mit ihren Highballs einer der weltbesten Boulderhotspots.


    http://climbinghouse.com/wp-co…268%28pp_w860_h645%29.jpg


    Da wollten wir auf der Weiterfahrt vom Yosemite in Richtung Sedona zumindest mal einen Blick drauf werfen. Bergwanderungen hören sich natürlich super an. Im Sequoia stand eine Wanderung mit leicht alpinem Charakter (Alta Peak) auf dem Programm. Wir würden die 395 zwar dann hoch und runter fahren, aber das wäre kein so großes Drama und eigentlich eine sehr gute Option bei dem man nicht die halbe Route umstellen müsste. Danke für den Tipp.


    @Goldy:


    Du hast sicherlich Recht, dass man nicht für alle Eventualitäten eine Alternative vorbereitet haben kann. Ich tendiere aber dazu ein kleiner Kontrollfreak zu sein und zumindest eine gedankliche Lösung in petto zu haben.


    belas Anregung finde ich schon sehr gut. Damit braucht man erstmal nur eine Etappe zu ändern. Sollte es im Yosemite oder Tioga Pass Bereich dann immer noch Probleme geben, kann man immer noch von dort zum Grand Canyon weiterfahren oder früher nach Sedona. Im schlimmsten Falle wären dann die Kosten für die Übernachtungen im Curry Village futscht, aber das ist ja nicht die Welt.

  • Du hast sicherlich Recht, dass man nicht für alle Eventualitäten eine Alternative vorbereitet haben kann. Ich tendiere aber dazu ein kleiner Kontrollfreak zu sein und zumindest eine gedankliche Lösung in petto zu haben.


    Schon klar, aber in Kalifornien kannst Du auch irgendwo mit einem Erdrutsch oder auch einem Erdbeben zu tun haben. Wildfire gibts eigentlich jeden Sommer irgendwo. Dann gibts mal noch die Pest im Yosemite oder einen Noro-Virus-Ausbruch oder sonst was.


    Alles kann man nicht mit Plan B vorausplanen.

  • Ich würde auch zunächst bei der geplanten Route bleiben und notfalls kurzfristig umplanen - so machen wir das immer.
    Bei uns war vor einigen Jahren die Tioga Road bis einen Tag vor Anreise wg. Feuers gesperrt ... unser Plan B wäre fast zur Anwendung gekommen - aber eben nur fast, denn wir konnten letztlich im Yosemite NP alles machen, was wir uns vorgenommen hatten ... hier und da hat man Brandgeruch bemerkt, das war alles ;;PiPpIla;;


    Neben den White Mountains gibt es an der 395 in Höhe von Lone Pine (Alabama Hills) auch Möglichkeiten am Mt. Whitney (oder auch June Lake in Höhe von Mammath Lakes) ...
    In Lone Pine im Visitor Center (an der Kreuzung zum Death Valley) kann man Euch bestimmt weiterhelfen - dort wurde bouldern und climbing in der High Sierra explizit vorgestellt.


    Schau mal >> hier ... und auf >> dieser Karte gibt's alle Routen per Klick.

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Danke Dir Anne. =)


    Ich habe schon mal ein bißchen rumgesurft in Bezug auf Dinge die man an der 395 machen kann und bin auf die Tour zum Mount Agassiz gestoßen. Die finde ich von den Fotos und vom Geländer her noch viel viel spannender als den Alta Peak den wir uns als Tour im Sequoia rausgesucht haben.


    ;;BeRsT::
    http://imranrashid.com/posts/Agassiz/


    Der Hurd Peak sieht auch großartig aus:


    https://www.flickr.com/photos/…o/sets/72157621803003189/


    Das ist irgendwie das schwierige im Südwesten. Es gibt so viele tolle Dinge zu entdecken, dass man sich gar nicht entscheiden kann. Vielleicht muss ich einfach mal aufhören

  • Schon klar, aber in Kalifornien kannst Du auch irgendwo mit einem Erdrutsch oder auch einem Erdbeben zu tun haben. Wildfire gibts eigentlich jeden Sommer irgendwo. Dann gibts mal noch die Pest im Yosemite oder einen Noro-Virus-Ausbruch oder sonst was.


    Alles kann man nicht mit Plan B vorausplanen.

    Wie recht Du hast zeigt sich gerade wenn man die Nachrichten verfolgt. Am Wochenende waren wir schon so weit, dass wir die Bishop-Variante noch spannender fanden als den Sequoia-Ursprungsplan, aber aktuellen Infos zu Folge zieht nach Wetterumschwung der ganze Rauch in den nächsten Tagen übers die Berge in Richtung Mammoth Lake und Bishop und man muss mit sehr schlechter Luftqualität rechnen.


    Wegen der Änderung der Windrichtung öffnen zwar wieder einige Bereiche des Kings Canyon NP für Tagesbesucher, aber der NPS empfiehlt wenn man trotzdem im Sequoia campen will RVs oder Vans zu nehmen und keine Zelte. Wegen der ungesunden Luft wird von Outdooraktivitäten in den Bereichen Sequoia, Bishop, Mammoth Lakes, Big Pine und Independence abgeraten.


    Mittlerweile brennen 49.440 acres und somit fast 10.000 mehr als vor dem Wochenende und das Feuer breitet sich weiter in alle Richtungen aus. X(

  • Nachdem es jetzt weniger als 2 Wochen sind bis es losgeht haben wir uns doch fürs umbuchen entschieden. Momentan spricht einfach zu viel gegen die High Sierra. Die Feuerlage/Luftqualität verbessert sich nicht, dann gibt es noch die Pestfälle im Yosemite und nachdem ich noch an einer Nierenbeckenentzündung rumdocktere ist Campen bei den erwarteten niedrigen Nachttemperaturen dort auch nicht das Wahre. :(


    Aber da wir immer noch eine Nordwesttour oder eine Kombitour von "irgendwas im Westen" Hawaii im Hinterkopf haben ergibt sich vielleicht wieder die Gelegenheit.


    Falls hier noch jemand reinschaut würde ich mich noch über ein paar Tipps zur Route freuen.


    10.09 - LAX - Ankuft 13:10 Uhr - Übernachtung irgendwo nicht so weit weg, bis zum Joshua Tree ist uns nach dem Reisetag vermutlich zu anstrengend
    11.09 - LA --> Joshua Tree - Bouldern im Hidden Valley
    12.09 - Joshua Tree --> Sedona
    13.09- Sedona
    14.09 - Sedona --> Nachmittags Weiterfahrt zum Grand Canyon
    15.09 - Wanderung (South Kaibab, Tonto Trail, Bright Angel oder tagesformabhängig bis zum Colorado)
    16.09 - Weiterfahrt nach Page (Horseshoe Bend)
    17.09 - Page
    18.09 -
    19.09 ? - Blanding (Übernachtung in nicht umbuchbarer Cabin)


    Für die Strecke nach Sedona suche ich noch nach einer schönen Strecke. Ich bin hier in Reiseberichten über den Watson Lake bei Prescott gestoßen und der reizt mich bin mir aber nicht sicher ob es sich lohnt wenn man den nur auf der Durchfahrt mitnimmt :nw: Kennt jemand die Strecke? Ist die auch landschaftlich reizvoll und wo würde sich ein Stopp lohnen.


    Für Page haben wir mal 3 Übernachtungen vorgesehen, überlegen aber noch ob es dort für uns noch so viel Neues zu entdecken gibt. Wir waren jeweils schon mehrmals in den Antelopes, beim Horseshoe Bend, den Paria Rimrocks/Toadstool Hoodo und außerdem bei der Wave, Coyote Butes South, White Pocket und Wahweep Hoodoos. Alles natürlich auch gerne nochmal einen Besuch wert.
    Unbedingt machen wollen wir den Buchskin Gulch über den Wire Pass Trailhead und Edmaiers Secret reizt uns auch. Das könnte man denke ich an einem Tag kombinieren.
    Den Alstormpoint wollen wir evt. am Ankunftstag machen.


    Von den bekannteren Sachen kennen wir außerdem den Yellow Rock und den Waterholes Canyon noch nicht. Ersteres finde ich auf Fotos zwar manchmal extrem spektakulär auf nicht so bearbeiten Fotos wirkt es aber eher langweilig. Wir waren bisher noch nie im Monument Valley. Was würdet ihr eher machen? Einen weiteren Tag Page oder eine Übernachtung im Monument Valley? In unserer Ursprungsroute hatten wir einfach nur Durchfahren geplant, weil man dort wohl nichts auf eigene Faust machen kann.

  • 12.09 - Joshua Tree --> Sedona

    Das an einem Tag zu machen, finde ich relativ ambitioniert, wenn man dabei auf der Strecke noch was anschauen will. Ich habe jetzt im Mai die Strecke auf zwei Tage aufgeteilt (allerdings in umgekehrter Richtung), mit Zwischenstop in Kingman.


    Ihr könntet z.B. am ersten Tag Lake Havasu mit der London Bridge mitnehmen (wobei das jetzt nicht die Attraktion schlechthin ist, aber wenn's schon mal auf dem Weg liegt, kann man sich das auch ansehen) und einen Stop in Oatman einlegen. Die Strecke von dort bis Kingman ist landschaftlich nicht übel.


    Von Kingman nach Seligman könnte man dann die Route 66 fahren und dann über den Watson Lake, Jerome und Tuzigoot nach Sedona. Landschaftlich auch sehr schön. ;;NiCKi;:


    Insgesamt wären das 450 Meilen - wenn man die auf zwei Tage aufteilt, hat man auch noch genug Zeit, um sich auf der Strecke einiges anzuschauen.

  • Wir sind die Strecke Joshua Tree - Sedona auch an einem Tag gefahren und sind noch etwas am Watson Lake bis unterhalb des Damms herumgelaufen. Gerade dieses über die Felsen Klettern, dann unten am Bach und die Blicke über den See haben uns sehr gut gefallen. Wir kommen morgens nicht so früh los, sonst hätten wir uns auch noch Jerome angeschaut.
    Ich finde schon, dass die Strecke ganz gut machbar ist, wenn man sich auf einen Fahrtag einstellt.


    In der Region zwischen Sedona und Grand Canyon würde ich in der Jahreszeit den Aufstieg auf die San Francisco Peaks bei Flagstaff machen. Ich habe jetzt aber nicht geschaut, ob das zeitlich in die Fahrt reinpasst oder ob man eine Übernachtung zusätzlich einplanen muss:


    Hier ein Auszug aus dm Reisebericht von Cruiser69:


    USA Rocks – Great Hiking and Summit Tour 2012

  • Danke für eure Antworten.


    Raven:


    Die nördlichere Route über die Route 66 (Kingman, Oatman, Seligman) haben wir schon mal bis zum Grand Canyon gemacht. Das ist wie nach Sedona ca. 600km weit und war aus unserer Sicht machbar. Das war zwar ein langer Tag, aber das wird auf der gesamten Tour (außer die Fahrt von Las Vegas nach LA) der einzig richtig lange Fahrtag deshalb geht das.


    Die südlichere Richtung über Prescott sind laut Maps 488km und 5h 40min reine Fahrtzeit. Das sollte sich eigentlich ausgehen wenn man den ganzen Tag Zeit hat.


    Ich sehe gerade das bestätigt auch bela :)

    Gerade dieses über die Felsen Klettern, dann unten am Bach und die Blicke über den See haben uns sehr gut gefallen.

    Das ist auch das was mich reizt. Auf langen Strecken ist es immer ganz schön sich unterwegs die Beine zu vertreten. Los kommen wir eigentlich immer ziemlich zeitig. Mal schauen ob für Jerome noch Zeit bleibt.


    Von den San Francisco Peaks habe ich noch nie was gehört, aber das schaut auch interessant aus, werde ich mal in die Reisemappe packen. Aber wenn wir im Grand Canyon wirklich eine große Tour machen wollen werden wir vermutlich lieber eine längere, flachere Wanderung in Sedona raussuchen.

  • Los kommen wir eigentlich immer ziemlich zeitig. Mal schauen ob für Jerome noch Zeit bleibt.


    Ja, ich kenne den Watson Lake.
    Ja, es lohnt sich :!!


    Jerome ist ganz nett. Viel besser noch das von Claudia vorgeschlagene Tuzigot!
    macht diesen ganz kurzen Abstecher, es lohnt sich sehr :!!


    Wir haben heuer in Prescott übernachtet und waren früh morgens am Watson Lake, sind etwas gewandert.
    Den Scenic Byway 89a nach Jerome. Da waren wir dann Mittags.
    Tuzigot und auch noch den Red Rock SP. Den Loop solltet ihr auf alle Fälle mitnehmen.
    Ankunft gegen 16 Uhr in Sedona.

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