doch, ist eine Option. Ist es für Glacier nicht zu früh?
Nur wenn du über den Logan Pass willst. Dann könnte es sein, dass nicht offen ist.
doch, ist eine Option. Ist es für Glacier nicht zu früh?
Nur wenn du über den Logan Pass willst. Dann könnte es sein, dass nicht offen ist.
Nur wenn du über den Logan Pass willst. Dann könnte es sein, dass nicht offen ist.
Hmmm. Ja. So wie ich das sehe, ist der dann eher zu als offen.
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Für Yellowstone käme mir das entgegen, ich wäre früher dort, wenn ich im Uhrzeigersinn fahre.
Gibts da noch Meinungen?
Gibts da noch Meinungen?
Ich finde die Runde gegen den Uhrzeigersinn sinnvoller. Für die Küste bietet der frühere Termin einen geringere Wahrscheinlichkeit für Seenebel. Und Glacier und eventuell Mt.Rainier sind besser etwas später. Weniger Schnee und grössere Chance auf gutes Wetter.
Welche Richtung die bessere an der Küste ist, nach Norden mit der Sonne im Rücken oder nach Süden auf der "Wasserseite" der Strasse kann man lange diskutieren. Ich bin schon beide Richtungen gefahren und würde sagen, das ist ziemlich Banane. Danach würde ich meine Reiseplanung nicht ausrichten.
Und Glacier und eventuell Mt.Rainier sind besser etwas später. Weniger Schnee und grössere Chance auf gutes Wetter.
für Hin - und Rückflug ?
ja, und nicht auf dem Flügel. Kurz vor Weihnachten war es noch billiger.
Also ich würde das in 5 Wochen auch gut schaffen und würde sogar nicht nur fast bis L.A. fahren, sondern ganz
L.A. steht diesmal nicht auf dem Programm.
Ich dachte, da verdient man Geld?
Schön wärs.
Aber ich muss ja nach Namibia
Du Arme. Namibia. Dort gibts ja NIX.
Da würde sich, anstelle der direkten Strecke über St. George, Cathedral Gorge und Great Basin NP anbieten
Hab ich mal notiert.
Ich kann höchsten bis San Francisco etwas dazu beitragen
Dann trag.
Welche Richtung die bessere an der Küste ist, nach Norden mit der Sonne im Rücken oder nach Süden auf der "Wasserseite" der Strasse kann man lange diskutieren. Ich bin schon beide Richtungen gefahren und würde sagen, das ist ziemlich Banane. Danach würde ich meine Reiseplanung nicht ausrichten.
Sehe ich auch so - es hat beides Vor- und Nachteile. Wir sind ja von San Francisco nach Norden gefahren, und das fand ich auch nicht ganz optimal, weil halt die Viewpoints dann alle links sind und wir oft wegen mangelnder Abbiegespur und viel (Gegen)verkehr nur mit Mühe oder gar nicht hinkamen.
Betten im Park ist um den 10.06. ähnlich, aber man findet noch vereinzelt Zimmer für 1 oder 2 Tage.
ab Wien
Ist ja ne Weltreise für euch!
pro Person 468€
Verar... uns nicht!
Nehme ich mir für 5 Wochen zu viel vor?
Nö!
Aber es gibt hier ja zwei, drei Planungsthreads, da muss ich wohl durch.
Und einige Reiseberichte.
doch, ist eine Option. Ist es für Glacier nicht zu früh?
Ich würde lieber die Küste runter fahren als hoch.
Mehr sinnvolles weiß ich jetzt nicht, außer dass wir dieses Jahr wohl viele Bilder vom Glacier in diversen Reiseberichten sehen werden.
Ist ja ne Weltreise für euch!
ja, aber wir verbinden es wie gesagt mit Bekanntentreff.
Verar... uns nicht!
Stimmt schon so.
Also gut, dann fahren wir die Küste hinunter. Ich würde dann Seattle nach der ersten Übernachtung gleich verlassen und alles rund um Seattle am Ende der Reise machen.
Als Stichworte habe ich jetzt mal Columbia River Gorge und Crater Lake aufgeschrieben. Crater Lake Anfang Juni scheint aber wackelig zu sein.
Und ab wo sollte man dann direkt an der Küste fahren?
Auf was für Temperaturen müssen wir uns an der Küste zwischen Seattle und San Francisco in der ersten Junihälfte einstellen?
Und ab wo sollte man dann direkt an der Küste fahren?
Meiner Meinung nach am besten die ganze Strecke.
Dem Olympic NP würde ich auf jeden Fall 2-3 Tage widmen.
Da würde sich, anstelle der direkten Strecke über St. George, Cathedral Gorge und Great Basin NP anbieten
Ich hab mir das mal angeschaut. Schaut sehr interessant aus, obwohl ich in St. George noch Rechnungen offen habe, aber das läuft mir ja nicht weg.
Dem Olympic NP würde ich auf jeden Fall 2-3 Tage widmen.
Mal schauen. Aber wie gesagt, erst am Ende der Rundreise.
Zitat von »Raven« Dem Olympic NP würde ich auf jeden Fall 2-3 Tage widmen. Mal schauen. Aber wie gesagt, erst am Ende der Rundreise.
Ach so - ich dachte, wenn ihr eh an die Küste wollt, wäre es doch sinnvoll, von Seattle aus zum Olympic und dann an der Küste weiter nach Süden zu fahren. Ungefähr so:
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Ach so - ich dachte, wenn ihr eh an die Küste wollt, wäre es doch sinnvoll, von Seattle aus zum Olympic und dann an der Küste weiter nach Süden zu fahren.
OK, ich hab das offensichtlich unterschätzt, ich dachte, das ist ein Abstecher von Seattle aus. Aber du hast (wie meistens) wahrscheinlich recht.
(ich sagte meistens, nicht immer)
(ich sagte meistens, nicht immer)
Das ist ja schon mal was.
Es gibt ja noch Teile des Olympic an der Ostseite der Peninsula, die sich sicherlich als Tagesausflug von Seattle machen lassen, aber die erschienen mir schon bei der Planung längst nicht so interessant wie z.B. Hurricane Ridge, Hoh Rainforest und die Strände bei Forks.
Ach ja, zu den Temperaturen in der ersten Junihälfte kann ich leider nichts sagen, weil wir in der zweiten Junihälfte dort waren. Da war's schon angenehm warm, also T-Shirt und Jeans-Wetter. Aber ich glaube, gerade im Nordwesten kann man da eh schlecht eine Prognose wagen.
Stimmt schon so.
Also ich hatte das so verstanden, dass Du für den Rückflug tiefer in die Tasche gegriffen hattest und rein dafür 468 bezahlt hast. Habe ich mich geirrt - ganz schön teuer der Flug!!
Ach so - ich dachte, wenn ihr eh an die Küste wollt, wäre es doch sinnvoll, von Seattle aus zum Olympic und dann an der Küste weiter nach Süden zu fahren. Ungefähr so:
Ich würde die Tour auf jeden Fall auch so beginnen
Wir waren ja Ende Mai dort. An der Küste war das Wetter traumhaft schön - aber der Wind saukalt Aber eigentlich ist es doch müssig, sich gross Gedanken über's Wetter zu machen - es kommt wie es kommt Ausserdem bist Du mit Helga unterwegs, und wenn Engel reisen...
Ich würde Moni voll zustimmen, das Wetter kannst du eh nicht planen. Wir waren mal den ganzen Juni in der Region unterwegs und hatten nur schlechtes Wetter, egal wo wir hingefahren sind.
Weil uns das so genervt hat, haben wir den Nordwesten seit dem (1998) eigentlich gemieden.
In anderen Jahren gibt es dann das schönste Wetter.
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