Alaska/Yukon 2014 - Don´t dream your life, live your dream!
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Hallo Ulli, schön, das ihr noch nicht sooo weit weg seid, da konnte ich euch schnell noch hinterhereilen. Nach dem schönen Fotobuch von München möchte ich doch auch gern die Stories dazu mitlesen.
Solch eine Landung muss man sicher nicht haben. Wie gut, dass nichts passiert ist. Schade auch um die Verzögerung bei der Übernahme des Campers.
Warum habt ihr eigentlich den Camper mit nur halbvollem Tank bekommen?Das bayerisch von Roland hab ich gleich verstanden, nur mehr davon.
Ich staune, dass Du auf die Technikfragen der Männer so präzise Antworten parat hast!
Dann mal weiter, ich sitze bequem.
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Erzähl mal wie das mit der Versicherung war... das würde mich echt interessieren, wie das geregelt wurde.
Vor Ort die Rechnung bezahlt, Rechnung auch ausstellen lassen
zu Hause per Fax um 23 Uhr an die ELVIA geschickt und 3 Tage später das Geld auf dem Konto vorgefunden.Haben die eignetlich Diesel-WoMos?
Ja, in Kanada. Aber nur kleine 2,5L in der Größe eines laaaangen Van.Ich hätte gerne 28-30 Fuß als Diesel. Kleiner als 28 ist mir viel zu klein.
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Hallo Ulli ich steige auch noch mit zu.
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Bei Maschine dachte ich an Diesel oder Benzin. Aber wahr wohl Benzin...
A so
- tja, bin halt a Mädl 
.... Aba Benzin is scho richtig 
!Hallo Manu
Warum habt ihr eigentlich den Camper mit nur halbvollem Tank bekommen?
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... aber wir durften ihn auch mit halbvoll wieder zurückgeben Das bayerisch von Roland hab ich gleich verstanden, nur mehr davon.
- aber mehr darf ich bestimmt nicht schreiben, sonst braucht der Ulli Untertitel ....Ich staune, dass Du auf die Technikfragen der Männer so präzise Antworten parat hast!
- ich habe gespickt ...Dann mal weiter, ich sitze bequem.
Bald gehts weiter
Vor Ort die Rechnung bezahlt, Rechnung auch ausstellen lassen
zu Hause per Fax um 23 Uhr an die ELVIA geschickt und 3 Tage später das Geld auf dem Konto vorgefunden.Das nenne ich mal Service
Hallo Ulli ich steige auch noch mit zu.
Hallo Anett
- das freut mich! -
Hallo Ulli,
ich steige auch noch zu.Erst einmal:
Du weißt ja, Alaska interessiert mich brenned.
“Des hom andere a scho gschafft, dann backa mia des a!“ Was soviel heißt wie: Wir werden das Kind schon schaukeln
!
Gute Einstellung!Boah – aber wir dachten schon, dass wir unseren Urlaub vergessen können
. So eine Landung haben wir ja noch nie gehabt 
.
„Der bringt den Hobel nicht runter“ , murmelt Roland – ich sehe uns schon mit den Tragflächenaufsetzen
… echt krass – aber irgendwie klappt es doch und wir landen unversehrt in Whitehorse/Kanada.Mit dem Shuttle werden wir zu unserem Hotel dem Westmark Whitehorse gebracht und sehen unterwegs, mitten in der Stadt, unseren ersten Schwarzbären.
Also zurück ins Hotel, die Sachlage erklärt und darum gebeten, unsere Koffer in den Gepäckraum stellen zu dürfen.
Soooo – nun heißt es 3 Stunden totzuschlagen.Die Zeit habt ihr ja bestens genutzt.
Darf ich vorstellen, unser Heim für die nächsten 3Wochen:
Sehr schick!
Auch ein kurzer Stopp in Carcross ist nicht uninteressant.
Die ganze Gegend ist interessant. Sollten wir als Ausflugsziel von Skagway einplanen.
Irgendwo kurz vor Fraser campen wir „wild“ mit Blick auf den Tutshi Lake und einen verwaisten Wagon .
Wie idyllisch.
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Hallo Ulli,
ich steige auch noch zu.Willkommen Andrea
Erst einmal:
Euch auch
Du weißt ja, Alaska interessiert mich brenned.
Echt??? Wieso
...Zitat von »Ulli«
Auch ein kurzer Stopp in Carcross ist nicht uninteressant.
Die ganze Gegend ist interessant. Sollten wir als Ausflugsziel von Skagway einplanen.Ich bin jetzt nicht so ganz auf Stand, wieviel Zeit ihr in Skagway habt....aber wenn das Wetter passt, dann würde ich lieber vor Ort bleiben und vielleicht eine Wanderung (wir hätten dafür eine Trailmap) -oder vielleicht sogar eine Zugfahrt machen
...Zitat von »Ulli«
Irgendwo kurz vor Fraser campen wir „wild“ mit Blick auf den Tutshi Lake und einen verwaisten Wagon .
Wie idyllisch. Das war zwar vom Blick her herrlich
, aber die Parkbucht war jetzt nicht ganz so hübsch :P . -
5.August: Skagway – Haines:
Huch… über Nacht hat es ganz schön abgekühlt
… Da hilft nur eine schöne heiße Tasse Kaffee. Die Milch dazu und zum Müsli erwärmen wir uns auch, denn sämtliches Geschirr ist eisigkalt …
Gleich nach dem Frühstück brechen wir auf – das ist wirklich praktisch, wenn man keine Koffer rumschleppen muss. Einer von vielen Pluspunkten einer Campingreise.
Und plötzlich sind wir in Alaska (wie ihr vielleicht vom sporadischen Livebericht noch wisst, so war das vor allem Rolands Traum einmal dorthin zu reisen – meiner wurde es eigentlich erst, nachdem ich ein paar Reisebericht gelesen habe und mich näher mit dem Thema auseinandergesetzt hatte).
Ja aber hallooooo – wo bitte ist nun dieses weite Land??? Wir sehen nix – ihr vielleicht?
Dann sind wir auch schon an der Grenze.
Da dies unser erster Grenzübertritt ist, werden wir vom Officer höflich hereingebeten. Zuvor werden wir nach allem möglich gefragt: Früchte, Feuerholz… und Waffen !!!
Wir bezahlen brav die 6$ Einreisegebühr/Person und die üblichen Einreiseformalitäten werden erledigt. Das grüne Formular sollen wir erst beim letzten Grenzübertritt wieder abgegeben. Ratzfatz und recht freundlich passiert das Prozedere und wir können unsere Fahrt fortsetzen.Je näher wir der Küste kommen, umso freundlicher wird es und ab und zu lässt sich auch ein Stückchen blauer Himmel blicken.
Bevor wir nach Skagway fahren, biegen wir Richtung Dyea ab, denn auf der Straße dorthin befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus man einen (etwas eingeschränkten) Blick auf den Ort und die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die hier anlegen, hat.
Bisher ging es ja so gut wie immer gerade aus, aber hier oben kann ich nun meine Fähigkeiten, zum Einweisen beim Rückwärtsfahren, unter Kontrolle stellen. Tja, was soll ich sagen…es klappt eigentlich recht gut …a bisserl ausbaufähig ist es aber schon noch….
Skagway ist ein recht hübsches Städtchen, aber auch stark vom Tourismus geprägt. Es gibt sehr viele Souvenirläden, die allerhand skurrile Sachen verkaufen:
Im Klondike Gold Rush NHP Visitor Center hole ich mir einen Stempel für mein Nationalpark Pass ab, bevor uns der Hunger zurück zum Womo treibt. Wo wir dann schon hier sind, entscheiden wir uns sofort runter zum Hafen zu fahren und schon mal beim Fährterminal einzuchecken. Da wir so ziemlich die Einzigen sind, geht das auch recht flink. Wir bekommen eine Line zugewiesen und stellen hier unser „Heim“ ab. Nun können wir nochmals in Ruhe zurück in die Stadt und ein wenig rumblödeln…
Wir schlendern durch die netten Gässchen und natürlich rutscht auch uns das ein oder andere Souvenir in die Tasche…
Von Skagway aus kann man auch eine Zugfahrt mit der White Pass & Yukon Railroad unternehmen. Der Fahrpreis ist nicht gerade ein „Schnapper“ und für 3 Stunden, finde ich 110$ schon etwas happig. Wenn wir etwas mehr Zeit zur Verfügung gehabt hätten, wer weiß … ich glaube ich wäre trotzdem gefahren – wenn das Wetter passt, dann ist das sicherlich eine tolle Fahrt durch eine traumhafte Landschaft!
Nicht nur Züge gefallen mir
Dann ist es soweit und wir warten darauf, in den Bauch der Malspina „schlüpfen“ zu dürfen.
Bis wir an der Reihe sind, beobachten wir, mit welch´ spektakulärem Prozedere die „unwesentlich“ größeren Wohntrailer, samt Hänger, über die Rampe geleitet werden…Dazu werden verschieden hohe und lange Bretter verwendet. Aber die zwei Mädels haben das super im Griff und irgendwann sind auch wir dran. Auf Grund unserer Größe, brauchen wir nicht so viele Bretterwechsel. Nachdem wir unsere Parkposition eingenommen haben, suchen wir uns einen geschützten Platz an Deck, denn eigentlich möchten wir gerne die Überfahrt nach Haines an der frischen Luft verbringen….Eigentlich…..aber je weiter wir ins Taiya Inlet fahren, umso windiger und eisiger wird es. Da verziehen wir uns doch lieber in die gute warme Stube und nur Fabian kämpft sich zwischendurch mal aufs Deck um ein paar Fotos zu schießen. Das sieht wirklich lustig aus, wie er sich so gegen den Wind lehnen muss und seine Jacke um ihn herumflattert.
Blick zurück auf Skagway:
Taiya Inlet:
Das Wetter zeigt sich leider nicht von seiner besten Seite … wie wunderschön muss das hier mit ein wenig Sonne sein. Überall schlecken Gletscher über die Berge und auch Wasserfälle stürzen auf beiden Seiten ins Wasser.
Eine Stunde dauert die Fährüberfahrt und nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, steuern wir erst einmal Haines an.
Im Visitor Center holen wir uns Informationsmaterial und schlendern dann ein wenig durch den Ort. Naja so richtig will der Funke nicht überspringen und so geht’s zurück zum Camper.
Unterwegs sehen wir noch das Hammer Museum – Sachen gibt’s
…zzzz…. 2000 Exemplare davon soll es hier geben. Leider hatte es schon geschlossen – wobei wir eh nicht reingegangen wären…
Vor dem Urlaub hatte ich uns schon einen Campingplatz ausgespechtet. Am Chilkoot Lake, mit dem gleichnahmigen Campground, sollte es sehr idyllisch sein und zusätzlich bestand auch noch die Möglichkeit, mit ein bisschen Glück, einen Bären beim Lachsfischen beobachten zu können. Laut Visitorcenter hat man an diesem Tag, sogar einen am Fluss gesehen. Doch scheinbar steht Meister Petz auch nicht wirklich auf schlechtes Wetter. Es wird nämlich immer nasser und von oben öffnen sich immer mehr Schleusen, je weiter wir zum Campingplatz kommen. Den Fischern macht das Nass von unten und oben nix aus, auch scheinen sie keine Furcht vor Bären zu haben. Sie stehen Reihenweise im Fluss und fröhnen ihrer Leidenschaft.
Leider sind alle 32 Stellplätze schon belegt, so fahren wir zurück nach Haines und gucken uns noch ein wenig um.
„Eagle Family“- Totem Pole:
Am Bootshafen steht auch diese „Dampfmaschine“ – hat jemand eine Idee, wofür die sein könnte?
Unser Nachtlager schlagen wir dann auf einem privaten Campingplatz auf. Dem Haines Hitch-Up R.V. Park. Es ist mit Sicherheit der gepflegteste und sauberste Privat CG unserer Reise.
Wettertechnisch fällt das geplante Grillen, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasser. Und so werden unsere Steaks halt in der Pfanne rausgebrutzelt. Während dessen nutzen die Jungs die geräumigen Duschen der Anlage und ich bin mächtig froh, als Roland wieder zurückkommt.
Denn trotz offener Tür und Fenster, sowie eingeschaltenem Gebläse, bringe ich es fertig, den ganzen Campingplatz zu beschallen
…der Rauchmelder geht los und ist natürlich superpraktisch für „Kurzgewachsene“, an einem kaum zu erreichenden Platz montiert …
Obwohl aus der Pfanne, schmecken die Steaks vorzüglich.
Dann darf auch ich unter die Dusche und treffe dort eine lustige Dame, die mich ein bisserl nach unseren Reiseplänen ausquetscht. Anfangs unterhalten wir uns noch in Englisch, bis wir feststellen, dass sie ja auch aus Bayern kommt und zwar aus dem schönen Rosenheim. So verquatschen wir uns ordentlich (was sich auf bayrisch natürlich leichter gestaltet) und Fabian kommt gleich nachschauen, ob mir nicht doch etwas passiert ist.
Später haben wir noch ein recht amüsantes Gespräch mit einem sehr netten ältern Herren aus Minnesota. Er reist mit seinem Heim, einem wunderschönen silbernen Trailer – ein richtiges Schmuckstück!
Natürlich wird noch das freie WLan für Meldung an „Zuhause“ genützt und etwas „Gwatt“ , bevor es endlich und sehr spät in die Puppen geht. So ein richtiges Zeitgefühl haben wir bis jetzt noch nicht entwickelt, da es hier im Sommer ja locker bis um 23 Uhr hell ist.Übernachtung: Haines Hitch-Up R.V. Park/ Bronze Medal Site $42,25 (inkl. Tax, abzüglich 10% Canadream-Rabatt)
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Ja aber hallooooo – wo bitte ist nun dieses weite Land??? Wir sehen nix – ihr vielleicht?
Da steht so ein doofes Schild!
ich kann nix sehenSchön, das gibt einen guten Eindruck eures ersten richtigen Campertages
Wie liefs mit dem Hook Up? Keine Probleme? Sewer gefunden?Den Rauchmelder deaktiviere ich sofort
Skagway gefällt mir
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Soso, Du unterhältst also locker den gesamten Campground.
Wie oft ist das denn noch passiert, oder habt ihr danach auf weiteres Gebrutzel im Camper verzichtet?Am Wetter müsst ihr aber noch arbeiten. Schade, dass es so wolkenverhangen war.
Welche Souveniers sind euch denn so in die Taschen gehüpft?
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So ein Mistwetter
Aber das ist dort keine Seltenheit.
Auf dem Hitch-Up R.V. Park haben wir zuletzt auch übernachtet und fanden ihn grosse Klasse und vor allem waren die Pächter superfreundlich
Das hier
ist eine Dampfmaschine, aber damit ist mein Wissen erschöpft.
An der Skulptur, die an den 100. Jahrestag des Gold Rush von 1897 erinnert, hab ich mich hintendrangestellt
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Blick auf den Ort und die riesigen Kreuzfahrtschiffe,
Da liegt ja mein Schiff im Hafen. Meine Island Princess. Von Skagway aus kann man auch eine Zugfahrt mit der White Pass & Yukon Railroad unternehmen. Der Fahrpreis ist nicht gerade ein „Schnapper“ und für 3 Stunden, finde ich 110$ schon etwas happig.
Aber richtig Klasse. Es war auch eisig, aber ich stand mit Schal und Handschuhen auf der Außenplattform. Es war traumhaft. Das Ende ist ürbigens dort, wo euer Grenzübergang war.der Rauchmelder geht los und ist natürlich superpraktisch für „Kurzgewachsene“, an einem kaum zu erreichenden Platz montiert …
Hast du wohl einen Kleiderbügel an den Sprinkler gehängt. -
Na ja, Wettermäßig geht da aber noch was
Es gibt sehr viele Souvenirläden, die allerhand skurrile Sachen verkaufen:
mit dem Fellbikini schwimmt man bestimmt wie ein Biber
Nicht nur Züge gefallen mir
diese blitzblank glänzenden Feuerwehrautos finde ich auch total klasse
Unterwegs sehen wir noch das Hammer Museum – Sachen gibt’s
…zzzz…. 2000 Exemplare davon soll es hier geben. Leider hatte es schon geschlossen –Ach, und ich dachte, das wäre der eigentliche Grund, warum Ihr diese reise unternommen habt
Obwohl aus der Pfanne, schmecken die Steaks vorzüglich.
ein Lob der tüchtigen Hausfrau
vorne auf dem Tisch steht dieser leckere Saft aus Florida könnte mir vorstellen, der ist dort sauteuer? Wie teuer sind Lebensmittel im Allgemeinen in Alaska? -
Skagway sieht nett aus. Schade, dass das Wetter bei der Fährüberfahrt nach Haines nicht so toll war.
Ich glaube zum Rumfahren wäre mir der Camper eine Nummer zu groß. Aber innen scheint man viel Platz zu haben.
Wenn ich mir dann aber zuzüglich zur Campermiete die Übernachtungskosten auf den Campsites so anschaue...Viele Grüße
Katja -
Zitat von »waikiki25«
Du weißt ja, Alaska interessiert mich brenned.Echt??? Wieso
...Alles anzeigenZitat von »waikiki25«
Zitat von »Ulli«Auch ein kurzer Stopp in Carcross ist nicht uninteressant.
Die ganze Gegend ist interessant. Sollten wir als Ausflugsziel von Skagway einplanen.Ich bin jetzt nicht so ganz auf Stand, wieviel Zeit ihr in Skagway habt....aber wenn das Wetter passt, dann würde ich lieber vor Ort bleiben und vielleicht eine Wanderung (wir hätten dafür eine Trailmap) -oder vielleicht sogar eine Zugfahrt machen
...Wir sind vorauss. von 07:00 - 20:30 Uhr in Skagway. Da sollte reichlich Zeit sein. Caro hat mit auch schon eine Tour mit einem Jeep nach Carcross empfohlen.
Bevor wir nach Skagway fahren, biegen wir Richtung Dyea ab, denn auf der Straße dorthin befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus man einen (etwas eingeschränkten) Blick auf den Ort und die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die hier anlegen, hat.
War da vielleicht unseres dabei?
Von Skagway aus kann man auch eine Zugfahrt mit der White Pass & Yukon Railroad unternehmen. Der Fahrpreis ist nicht gerade ein „Schnapper“ und für 3 Stunden, finde ich 110$ schon etwas happig. Wenn wir etwas mehr Zeit zur Verfügung gehabt hätten, wer weiß … ich glaube ich wäre trotzdem gefahren – wenn das Wetter passt, dann ist das sicherlich eine tolle Fahrt durch eine traumhafte Landschaft!
Das wäre die andere Alternative ...
Ihr schaut richtig gut aus:
Und die Fotos von Skagway machen wirklich Lust darauf.
ann darf auch ich unter die Dusche und treffe dort eine lustige Dame, die mich ein bisserl nach unseren Reiseplänen ausquetscht. Anfangs unterhalten wir uns noch in Englisch, bis wir feststellen, dass sie ja auch aus Bayern kommt und zwar aus dem schönen Rosenheim. So verquatschen wir uns ordentlich (was sich auf bayrisch natürlich leichter gestaltet) und Fabian kommt gleich nachschauen, ob mir nicht doch etwas passiert ist.
So klein ist die Welt.
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War da vielleicht unseres dabei?
Kann sein, Andrea. Da zweite von hinten sieht sehr nach RCL aus. Meins ist das hinterste.
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Kann sein, Andrea. Da zweite von hinten sieht sehr nach RCL aus. Meins ist das hinterste.
Dass Du die so erkennst.
Man merkt die erfahren Kreuzfahrerin.Aber schon irre, dass vier Schiffe auf einmal so einen kleinen Ort überfallen. Können die sich nicht aufteilen?
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Dass Du die so erkennst.
Man merkt die erfahren Kreuzfahrerin. Die haben ja alles was charakteristisches. Und RCL hat immer diese Viking Crown Lounge oben.Aber schon irre, dass vier Schiffe auf einmal so einen kleinen Ort überfallen. Können die sich nicht aufteilen?
Es sind ja noch viel mehr unterwegs. Das habe ich an dem Abend gemwerkt, als wir durch die Inside Passage sind. Und Skagway ist halt einer der Häfen, wo es mehrere Piers gibt. Glacier Bay z.B. darf halt nur 1 Schiff pro Tag. Da wird dann so gelegt, dass das klappt. Und da dort viel Princess und HAL dabei sind, ist das garantiert der Hauptgrund. -
Zitat von »waikiki25«
Aber schon irre, dass vier Schiffe auf einmal so einen kleinen Ort überfallen. Können die sich nicht aufteilen?Es sind ja noch viel mehr unterwegs. Das habe ich an dem Abend gemwerkt, als wir durch die Inside Passage sind. Und Skagway ist halt einer der Häfen, wo es mehrere Piers gibt.
Das bestätigt mich umso mehr, einen Jeep zu mieten und zu flüchten. -
Das bestätigt mich umso mehr, einen Jeep zu mieten und zu flüchten.
Ich kann nur sagen, bei mir waren es auch mehrere Schiffe, aber ich fand das auf so mancher Karibikinsel schlimmer.Ich habe aber auch die Jeep Tour nicht gemacht und somit keinen Vergleich.
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