2013 Hawai'i 7.0 - Auf die harte Tour

  • Zitat von »waikiki25«
    Den Kalalautrail haben wir 2008 gemacht.



    Und war es rutschig?


    Gar nicht. War damals im Juni und in der Zeit zuvor war es recht trocken. Aber schwül war es trotzdem.


    Auf dem Weg zu unserem Hotel kommen wir durch die Stadt, es gibt nur eine. Es gibt keine der bekannten Ketten, weder bei Lebensmittel, noch bei sonst was. Somit müssen wir 3 tagen ohne Angus Wrap überleben, das wird hart. :gg:


    Sehr hart. :lls:


    Der Flieger, der Flugplatz und das Hotel auf Molokai schaut alles recht schnucklig aus.

    • Offizieller Beitrag

    Gar nicht. War damals im Juni


    Danke. Also im Sommer eindeutig trockener.


    Der Flieger, der Flugplatz und das Hotel auf Molokai schaut alles recht schnucklig aus.


    Ja alles dort wirkt wie vor 100 Jahren. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Gibt's auch Boots-/Schiffverbindungen?


    Ja, von Lahaina fährt täglich morgens eine Fähre und abends geht auch eine zurück.

    Service Terminated 10/27/2016



    Es gibt aber keine Autovermietung, die ist nur am Flughafen.


    Die Insulaner haben sich mit Händen und Füßen gegen einen Kreuzfahreranleger gewehrt und gewonnen. Sie wollen diesen Tourismus nicht. Einzig der Westen der Insel ist für Tourismus "freigegeben".
    Dort gibt es eine(!) Apartmentanlage. War wohl konzipiert, wenn man an den bereits gebauten und zugewachsenen Straßen sieht. Scheint nicht der Burner zu sein.
    Die Grundstücksparzellen an der Küste sind sehr weitläufig und vergeben, somit dürfte es wohl so bleiben wie es ist. Jedenfalls direkt an der Küste.

    • Offizieller Beitrag

    Für mich bisher der schönste Trail. Gefällt außerordentlich gut.


    Du meinst den 12. März? :]]
    So bemerkenswert fanden wir den gar nicht. Nett ja. :nw:


    So und weil ich gestern Nacht eingenickt bin, gehts es erst heute weiter. :nw:

  • Du meinst den 12. März?


    Nöö. Wenn ich den 13. schreibe, dann meine ich den auch.
    Ein klasse Trail durch den Sumpf. ;;NiCKi;:

    So bemerkenswert fanden wir den gar nicht. Nett ja.


    Na den 12 fandest Du doch gut wegen dem hohen Gras.

    Zitat

    So und weil ich gestern Nacht eingenickt bin, gehts es erst heute weiter.


    Wie jetzt ? Du schwächelst wohl. Na ja, das Alter.

    • Offizieller Beitrag

    Ein klasse Trail durch den Sumpf.


    Ah der Tag, so zählst Du also.


    Wie jetzt ? Du schwächelst wohl. Na ja, das Alter.


    Wie, eingenickt? Gehts dir gut? Bist du krank?


    Nun nach 95km mit dem Rad, einem Schloß, einer Burg, einer Wasserburg mit Mittelaltermarkt und einem Wasserschloß darf man abends auch Müde sein. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    16. März 2013 Jenseits der Donnerkuppel



    Bekanntlich beginnt die Menschheit im Allgemeinen den Tag mit einem Frühstück. Schauen wir also, was man hier darunter versteht. Zum einen gab’s einen abgepackten Fruchtcocktail, ein Teilchen und Tee und Kaffee. Äh ok ja. Gut das ich nicht allgemein bin. :wut1: Frau B nahm alles, inklusive meinen Anteil, aber das kontrollierte eh keiner.
    On Top nahm ich dann den Hausmeister. Den briefte ich damit, mal alle Router und Switches der Anlage zu reseten. Mit Leiter bewaffnet turnte er dann durch die Anlage. Warum muss ich jetzt bloß an Haiko denken? ;][;
    Während Frau B das opulente Frühstück genoss, teste ich die Bemühungen des Resets. Schau an, wir haben WiFi. ;ws108; Auch wenn man dabei die Elektronen bei ihrer Paarung beobachten kann, es reichte für den Wetterbericht. Heute na ja und morgen so lala. Lassen wir uns also überraschen.


    Was fangen wir mit unseren 3 Tagen hier an. Wir hatten keine Ahnung und im Vorfeld habe ich da auch nichts Besonderes gefunden. Beginnen wir den Tag mit Shopping, der Kühlschrank war ja noch full of emptiness. Auf dem Weg nach Kaunakakai fuhren wir doch glatt durch einen Regenschauer, skandalös. :wut1: Allerdings war das alles schon getrocknet, als wir in Downtown Kaunakakai auf dem Parkplatz fuhren. Direkt bei einer Bäckerei. ;;NiCKi;: Es gibt schlechtere Orte den Tag zu beginnen. Ich kaufte also leckere Teilchen ;;NiCKi;: und etwas, was ich hier als Berliner durchgehen lasse. ;:HmmH__
    Gegenüber der Supermarkt. Cola und Wasser, logisch und zweimal Fertigfutter für die Mikro. Da wussten wir noch nicht, dass der Supermarkt hier sonntags zu hat. ;,cOOlMan;:


    Das Fertigfutter und die Cola brachten wir zurück in den Kühlschrank des Hotels und dann begann endlich der Trip über die endlosen Straßen von Molokai. :gg:


    Nach 11 Meilen war das Ende des Kalae Hwy's und die Nordküste erreicht.



    Da das Wetter immer noch bedeckt war, gingen wir erst einmal in den Wald zum Dödel Rock. Tja, es gibt da jemanden, der sucht die immer im Südwesten. Dumm gelaufen, der ist hier. Der echte Dödel Rock. ;;NiCKi;: Kaule o Nanahoa oder Phalic Rock. Ein kurzes Stück durch den tiefen, dunklen Wald. Der Weg verjüngt sich immer mehr und dann steht mann ;) voller Erfurcht davor.





    OK, wenn das ;auweia; der Dödel ist, dann müssen dies hier ja die Balls sein, oder? :]]



    Der Weg endet hier nicht, er geht als schmaler Pfad noch weiter, vielleicht.



    Vielleicht gar runter zum Meer? ?( Wenn ja, bestimmt nicht unanstreckend. ;,cOOlMan;:


    Wir machen keine Experimente und gehen wieder zurück zum Parkplatz. Dort treffen wir eine kleine japanische Familie, sagen Hallo und gehen den anderen kurzen Trail zum Kalaupapa Overlook. Dort treffen wir auf eine Gruppe Touristen bei einer Bustour, die wie üblich bei einer Tour nach einigen Klick und Klacks wieder verschwunden sind. Mit ihnen verschwindet auch die Wolke vor der Sonne, so schaut das doch gleich viel besser aus.




    Wer gute Augen hat, sieht in der Mitte des Bildes einen dunklen Fleck in mitten des Grüns an der oberen Küste. Das ist der Krater des Kauhako Vulkans, ein Schildvulkan. Kauhako war die letzte vulkanische Aktivität auf Moloka'i. Am Ende seines Wirkens hat er eine 2,5 Meilen und 2,5 Meilen breite Halbinsel geschaffen, die heute Kalaupapa heißt. Der Krater ist heute ein See, über 800 Feet tief. Hat schon einen Grund, warum die Amis kein metrisches System wollen, 800 klingt einfacher tiefer als nur 244 Meter. ;)


    Danach passierte lange Zeit nix, bis die ersten Hawaiianer per Kanu an die Gestaden der Halbinsel kamen und gingen. Das mit dem Kommen und Gehen änderte sich 1866 grundlegend. Dann lernten die Hawaiianer den Namen Kalaupapa zu fürchten. Als Versuch, die Ausbreitung von Lepra auf den Inseln zu stoppen, verfügte Kamehameha V. alle Leprafälle hier zu isolieren. Lepra ist eine der ältesten bekannte (Infektions)krankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird. Als Aussatz im Altertum und Mittelalter bekannt, erhielt die Krankheit erst im 18./19. Jahrhundert den Namen Lepra, eine Ableitung aus dem griechischen/lateinischen was nix anderes als Aussatz bedeutet. ;te: Lepra ist eine Nervenkrankheit die das Blut verdickt und die Blutbahnen verstopfen lässt. Die Betroffenen verlieren in aller Regel das Gefühl für Kälte, Wärme und Schmerz. Ohne Behandlung verletzen sich die Betroffenen unbemerkt und es kommt zu Sekundärinfektionen z.B. Typhus. Da die Patienten keinen Schmerz verspüren, wurden die Wunden unbehandelt gelassen und die betroffenen Körperstellen sterben ab. Daher stammt die Vorstellung, Lepra würde zum Abfallen von Körperteilen führen.



    800 kamen allein in den ersten 3 Jahren hier her, die ihre Familien nie wieder sehen sollten. Die meisten starben weniger an der Krankheit, sondern durch die katastrophalen Zustände dort. Das änderte sich erst 1873, als der belgische Pater Damien die Pflege der Kranken übernahm und ihre Versorgung organisierte. Die ursprüngliche Ansiedlung an der Ostküste der Halbinsel wurde zu Gunsten der Lage an der Westküste aufgegeben, dort ist das Klima gesünder. Es ist wärmer und trockener. Als in den 1940er Antibiotika erfunden wurde, sang der Krankenstand und 1969 wurde der Quarantänestatus aufgehoben.


    Heute gibt es dort keine Leprafälle mehr. Es leben aber noch die Überlebenden und deren Nachfahren dort, sowie einige Geistliche dort unten. Kalawao County ist das zweitkleinste County der USA, 2010 lebten noch 90 Personen dort unten, Tendenz abnehmend.


    Auf der Halbinsel befindet sich neben einen Flugfeld zur Versorgung,



    auch das 20 Meter hohe Moloka'i Lighthouse.



    Kalaupapa ist seit 1980 ein National Historic Park, der jedoch vom Hawaiianischen Gesundheitsministerium verwaltet wird. Erwachsene ;,cOOlMan;: dürfen es auf Einladung der Patienten oder des Gesundheitsministeriums oder auf einer geführten Tour besuchen.



    Und noch etwas kann man von hier oben sehen, die höchsten Klippen der Welt befinden sich an Molokai's Nordküste, von hier weiter bis zum Ostende der Insel, die bis zu 600 Meter hoch sind.



    Zurück am Auto fahren wir weiter, einfach jede Straße die sich so anbietet. Hinweisschilder tauchen am Straßenrand auf und verkünden, das es hier keinen Beach Access gibt. Gibt es auch nicht. Es gibt einen Beach, aber das ist Militärgelände. Ganz zurück müssen wir nicht, ein Sträßchen zweigt rechts ab. Wir kommen am Flughafen vorbei und folgen der Straße westwärts. Und schon sind wir in Maunaloa. Eine Dirt Road führt weiter nach Westen, aber der Red Dirt mit sichtbaren Pfützen, sowie die Androhung von $50 Reinigungsgebühr zusammen mit dem inzwischen wieder bedeckten Himmel, lassen mich Weichei sein und halten mich davon ab, das Auto einzusauen. In Maunaloa ist der Teer zu Ende, daher Dreherle gemacht und wieder zurück. Nach links zweigt eine Straße ab, nehmen wir die auch noch.


    Die Westküste wurde für die touristische Entwicklung freigegeben, ist aber nicht so der Burner geworden. Die Anlage die wir als erstes erblicken, war wohl mal eine Resortanlage, jetzt sind es wohl Apartments. Molokai schläft weiterhin den Dornröschenschlaf des Massentourismus. Ich hoffe mal, das es so bleibt.


    Als wir am dazugehörigen Strand ankommen, kommt auch die Sonne wieder . Die Wellen hämmern an die Klippen, einige Brecher sind durchaus Haus hoch, und damit meine ich nun keinen Bungalow. Aber immer wenn man die Kamera drauf richtet kommt natürlich keine Monsterwelle.




    Im Hintergrund die Insel Oahu. Der weise Fleck am Horizont am Westende von Oahu ist ein springender Wal. ;;NiCKi;:




    Wir folgenden der kleinen Küstenstraße, die neben Zufahrten zu Ferienhäusern, auch immer wieder Zugang zu größeren und kleineren Stränden bietet. Wir sind hier hier mehr oder weniger allein auf weiter Flur. Papohaku Beach Park bietet neben einem Campingplatz, sowie Duschen und Toiletten, auch einen der längsten Strände von Hawaii, 3 Meilen lang und bis zu 300 Feet breit. In der Winterzeit nicht unbedingt ein Paradies für Schwimmer. Auch hier muss ich erst einmal eine geraume Weile auf Sonne warten, die sich dann aber für den Rest des Tages durchsetzt. ;,cOOlMan;:









    Um einen Eindruck der Wellenhöhe zu bekommen, wie sie auf dem Strand aufschlagen, Frau B als Meßlatte.



    Unbeeindruckt davon suchen die Strandläufer nach Angus Wraps im Sand. Immer exakt vor dem Wasser und nie werden sie von den Wellen erwischt. Die sind echt fix.




    Wir lassen keine der kurzen Strichstraßen zu diversen Badebuchten aus,






    und landen dann schließlich am Ende der Straße wieder an einem größeren Beach, wo wir auch wieder auf Menschen treffen. Toiletten gibt es keine, aber eine Dusche ist am Parkplatz vorhanden. Vom Ende der Bucht schaut diese nahe zu halbkreisförmig aus, ist aber ein tiefer Einschnitt, den das Meer in die Küste gegraben hat - Kapukahehu Beach.




    Der Weg zum Beach führt an einem Wash entlang, den man nicht zu früh queren sollte, um nicht in die Fänge des Red Dirt zu gelangen.


    Anderfalls sinkt man ganz schön tief ein und wenn man nicht läuft, noch tiefer.



    Also brav ans Ende gehen und auf festen Boden den Wash überqueren. Dort bekommt man dann auch Kunst in der Natur geboten, die Risse täuschen Trockenheit vor, aber so trocken, wie es scheint, ist es dann doch nicht.







    Auf einmal kommt ein Mann mit Backpac und seinem Sohn den Strand entlang gewandert. Die beiden biegen auf diesen Trail ein, was uns veranlast ihnen zu folgen. Wir sind ja von Natur aus neugierig wissbegierig.



    Nach ein paar Minuten landet man an einem weiteren Beach, Dixi Maru







    Der Weg endet hier jedoch nicht, sondert quert einen weiteren Wash, der schlammig ausschaut, aber fest ist. Wie erstartest rotes Wasser schaut das aus.



    Der Fußweg wird zu einem 4WD Trail und läßt sich gut laufen. In einer Kurve liegt überwachsen dieser kleine Heiau.




    Ein Loch in einem Zaun flüstert komm zu mir und das las ich mir nicht zweimal sagen. Wieder ein Strand, wieder ein Wash, wieder Kunst in der Natur. weisser Sand, roter Sand, grünes Gras und blaues Meer.





    Und eine verlassene Beachbar.




    Wir haben das aufgegebene Zeltcamp von der Sheraton Molokai Lodge am Kaupoa Beach erreicht. Aber es gibt immer noch die Webseite :ohje:;haha_ Ende 2008 oder Anfang 2009 muss es aufgegeben worden sein.







    Hier endet anscheinend der 4WD Track. Alles ist eingezäunt und die Tore verschlossen. Auf dem ersten Blick scheint kein Weg weiter nach Lu’au Point, der südwestlichsten Ecke von Molokai zu führen. Scheint. Ein guter Ort um ein Endzeitdrama zu drehen. Rückkehr zur Donnerkuppel oder so.



    Am Ende der Bucht setzen wir uns auf die Lavasteine und schauen den Wellen zu. Sehr lange, zu lange um weiter nach einem Weg zu suchen. Versalzen machen wir uns auf den Rückweg.


    In Kaunakakai fallen wir über den Island Burger her. Ein Gedicht. Und im Vergleich zum Hotelrestaurant ein 4 Sterne Lokal.


    Zurück im Zimmer lässt mich die Ecke nicht los. Ich erkundige mich im Hotel nach dem Namen und dem warum. Letztlich gibt Google die Antwort, der 4WD Trail geht noch weiter.



    Auf dem Flug nach Molokai sind wir sogar darüber hinweg geflogen. Müssen wir also noch einmal hin um bis zum Ende zu kommen.


    Die Nacht in unserem Holzzelt ist ruhig.


    :schlaf::GN:


  • Frau B nahm alles, inklusive meinen Anteil, aber das kontrollierte eh keiner.


    :gg: :gg: :gg:


    On Top nahm ich dann den Hausmeister. Den briefte ich damit, mal alle Router und Switches der Anlage zu reseten. Mit Leiter bewaffnet turnte er dann durch die Anlage. Warum muss ich jetzt bloß an Haiko denken? ;][;


    :nw: ;haha_ ;haha_ ;haha_


    Schau an, wir haben WiFi. ;ws108; Auch wenn man dabei die Elektronen bei ihrer Paarung beobachten kann


    ;haha_ Aber das hat doch was. Das hast du sonst bestimmt nicht mehr all zu oft. Das erste Highlight von Molokai also. :MG:


    Wir hatten keine Ahnung und im Vorfeld habe ich da auch nichts Besonderes gefunden.


    :EEK: Und warum fährt man dann hin? Nur um mal dagewesen zu sein?


    was ich hier als Berliner durchgehen lasse. ;:HmmH__


    :neinnein: Wenn schon, dann Pfannkuchen. ;,cOOlMan;:


    Da wussten wir noch nicht, dass der Supermarkt hier sonntags zu hat. ;,cOOlMan;:


    Da du aber hier darüber berichtest, seid ihr wohl nicht daran zu Grunde gegangen. ;) :MG:


    Der Krater ist heute ein See, über 800 Feet tief. Hat schon einen Grund, warum die Amis kein metrisches System wollen, 800 klingt einfacher tiefer als nur 244 Meter. ;)


    ;;NiCKi;: Aber besser einheitlich als so ein Kauderwelsch wie in UK. :MG:


    Aber immer wenn man die Kamera drauf richtet kommt natürlich keine Monsterwelle.


    ;;NiCKi;: Wem sagst du das. Hat mich auch gerade wieder geärgert. :wut1:


    Um einen Eindruck der Wellenhöhe zu bekommen, wie sie auf dem Strand aufschlagen, Frau B als Meßlatte.


    :EEK: Das sieht schon ziemlich gewaltig aus.


    Wir haben das aufgegebene Zeltcamp von der Sheraton Molokai Lodge am Kaupoa Beach erreicht.


    Ah, last but least. ;) :MG: Das andere Klohäuschen.

  • Auf dem Weg nach Kaunakakai fuhren wir doch glatt durch einen Regenschauer, skandalös.


    Unglaublich :schreck: .


    Du machst es einem nicht leicht. In meinem Hinterkopf denke ich beim Lesen darüber nach, wie man wohl so eine Erstreise Hawaii in ein paar Jahren gestalten könnte. Nun ist aber eine Insel offensichtlich schöner und spannender als die nächste. Wie soll das nur funktionieren :wut1: . Wohl eher auf mehrere Reisen aufgeteilt...

    • Offizieller Beitrag

    Wohl eher auf mehrere Reisen aufgeteilt...


    ;;NiCKi;:
    Wir haben immer nur pro Woche eine Insel genommen. Anfliegen vom Festland kann man Honolulu, Oahu und Kahului, Maui.
    IMHO kommt man sonst überhaupt nicht richtig an, wenn man 3 Wochen und 4 Inseln im Programm hat.
    4 Wochen und 4 Inseln geht freilich auch.
    Fliegt man abends zurück muss man, auf Grund der Zeitverschiebung noch 2 Flugtage rechnen!
    Abflug Freitag 23 Uhr, Ankunft Frankfurt Sonntag 10 Uhr.

  • Da wussten wir noch nicht, dass der Supermarkt hier sonntags zu hat.

    Oh oh, ich ahne schlimmes :EEK:


    Tja, es gibt da jemanden, der sucht die immer im Südwesten.

    Wer könnte das bloss sein ;][;


    Wer gute Augen hat, sieht in der Mitte des Bildes einen dunklen Fleck

    Ich seh ihn ;ws108;


    Schildvulkan.

    Wie der Newberry Crater auch


    Die Nacht in unserem Holzzelt ist ruhig.

    Alles Nichtraucher :P

    • Offizieller Beitrag

    Das erste Highlight von Molokai also


    :gg: so habe ich das noch gar nicht betrachtet.


    Und warum fährt man dann hin?


    Warum fuhr Columbus nach Amerika? :nw:
    Nun die höchsten klippen der Welt sind ja schon ein Ziel.


    Wenn schon, dann Pfannkuchen.


    Nein, sowas wie Krapfen, die hier Berliner heißen.


    Das sieht schon ziemlich gewaltig aus.


    ;;NiCKi;: Nicht das man noch denkt, das wären Nordseewellen.


    Klohäuschen.


    Das erste von Molokai hier im Forum. ;ws108;


    Ich seh ihn


    Gute Augen.


    Zitat von »WeiZen« Schildvulkan.
    Wie der Newberry Crater auch


    und die ganzen Hawaii Inseln. ;;NiCKi;:
    Das ist hier ja quasi Montezumas Rache Lava, es gibt aber auch A'a Lava. :gg:


    Alles Nichtraucher


    Stimmt. ;fei:

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