Der Gedanke war ja eigentlich OK:
Immer dem Escalante River nach und dann nur rechts abbiegen...
Da hat er wirklich Glück gehabt !
LG
Hannes
Der Gedanke war ja eigentlich OK:
Immer dem Escalante River nach und dann nur rechts abbiegen...
Da hat er wirklich Glück gehabt !
LG
Hannes
"In die Wüste Escalante im US-Bundesstaat Utah begibt man sich nicht freiwillig. Eine Gluthitze von über 37 Grad herrscht dort, zerklüftete ..."
So beginnt der Artikel, aber ich begebe mich gerne freiwillig nach Escalante . Aber , der junge Mann wusste sich zu helfen und bestimmt haben ihn Wanderer gefunden.
LG,
Ilona
So beginnt der Artikel, aber ich begebe mich gerne freiwillig nach Escalante
Hi !
Geht mir auch so. Es soll Leute geben, die bezahlen noch Geld, um da hin zu kommen...
LG
Hannes
Der arme geht bestimmt nie mehr freiwillig dahin
Der hatte wirklich noch mal richtig Glück
Eines weiß ich jetzt. In die Wüste Escalante fahre ich nie und nimmer.
Schon komisch:
Statt wie mit dem Vater verabredet mit dem Bus nach Page zu fahren, sei er wohl zum Fluss gelaufen, um sich per Boot auf den Weg zu machen, heißt es im Polizeibericht.
Was für ein Boot? Und hat er eins gefunden?
Hier etwas ausführlicher in Englisch:
http://www.sltrib.com/sltrib/n…-river-escalante.html.csp
Die Kommentare der Spiegelonline Leser sind ja vom Feinsten.
Unglaublich!
Wenn ich einen autistischen Sohn hätte, der um Hilfe bittet, weil ihm auf einer Reise das ganze Gepäck gestohlen wurde, und ich würde ihm Geld schicken,
dann würde ich nicht einen ganzen Monat warten, bis ich von ihm höre, aber angeblich war dies hier der Fall:
ZitatAls William LaFever einen Monat später noch nichts von sich hatte hören lassen, gab seine Familie eine Vermisstenanzeige auf.
Entweder sind die Leute dort alle bekloppt, oder die Presse hat mal wieder eine gaaaaanz tolle Story erfunden.
Unglaublich!
Wenn ich einen autistischen Sohn hätte, der um Hilfe bittet, weil ihm auf einer Reise das ganze Gepäck gestohlen wurde, und ich würde ihm Geld schicken,
dann würde ich nicht einen ganzen Monat warten, bis ich von ihm höre, aber angeblich war dies hier der Fall:
Entweder sind die Leute dort alle bekloppt, oder die Presse hat mal wieder eine gaaaaanz tolle Story erfunden.
Ich glaube, gerade weil er Autist ist, hat die Familie sich erst so spät 'Sorgen' gemacht.
Autismus ist ja keine Behinderung und nicht zwangsweise eine Einschränkung, sondern geht häufig mit ausserordentlichen kognitiven Fähigkeiten und Hochbegabungen einher und die Betroffenen sind zu sehr erstaunlichen Leistungen fähig.
Ich habe mal einen Autisten mit Asperger Syndrom kennen lernen dürfen, der in einem Rechenzentrum einer grossen Klinik arbeitete. Ein ganz aussergewöhnlicher Mensch, kommunikativ und im Sozialverhalten zum Schmunzeln, aber ein hochintelligenter Mann und ich war mir nicht sicher, ob jetzt Computer oder er schneller rechnen konnten, Hochbegabung wie ich sie noch nirgendwo 'live' erleben durfte.
Er hat mich jedenfalls tief beeindruckt.
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