So ein Stachelschwein läuft einem auch nicht jeden Tag über den Weg, mal was anderes.
Das letzte Foto vom 15. Tag gefällt mir übrigens super.
Das ihr auf der Fährfahrt auch noch kurz Wale sichten konntet ist doch prima.
Das Wurzelhaus hat auch was; das sind so Momente wo man spontan Lust bekommt zu fotografieren.
Gruß
Eva
Ja genau, das hab ich eben auch gedacht, irgendwie erwartet man von der Landschaft keinen strahlend blauen Himmel, es passt einfach dazu, auch wenn man sich für seinen
Urlaub wahrscheinlich was anderes wünscht. Auf jeden Fall sind es wieder tolle Fotos geworden.
Und zu deinem Trost, wegen der Wale und der Entfernung zu ihnen.
Wir haben letztes Jahr viel Geld dafür bezahlt Buckelwale zu sehen. Und das Ende von Lied war, dass wir 3 Std. zu irgendeiner Stelle im Ozean gefahren sind wo ein Wal war.
Den konnten allerdings nur die Leute sehen die auf der richtigen Seite des Schiffes standen. (An Bord waren über 300 Menschen)
Rate mal wo ich stand 
Ihr habt sie immerhin gesehen und allein das ist ja schon das Erlebnis. 
Wie schön man das türkisblaue Wasser zwischen all den Gletschern sehen kann! Die Eindrücke der beiden Flüge haben sich bestimmt tief auf der Festplatte eingebrannt.
Diese kleinen Gletscherseen sind wirklich fotogen, Sandra, und wir haben nioch oft über diese Flüge gesprochen
Die Blockhäuser in Silver City sind aber recht niedrig. Oder wirkt das nur so? Mir kommt es so vor als müsste man den Kopf einziehen.
Stimmt, anscheinend sind die Menschen vor 100 Jahren etwas kleiner gewesen. 
Schade, dass keine Bären hungig waren und Lachse fangen wollten.
Und die wissen, dass es die falsche Zeit ist, dort zu sein. 
Das Hündchen ist süß!
Das Hündchen war ein ausgewachsener Hund, aber süss 
Aber die Landschaft wirkt auch so auf Deinen Fotos toll - und irgendwie natürlicher, als wenn Du nur strahlend blauen Himmel zeigen würdest.
Danke, silke, das haben wir un s auch oft gedacht.
So ein Stachelschwein läuft einem auch nicht jeden Tag über den Weg, mal was anderes.
Jedenfalls haben wir noch nie eines gesehen, Eva
irgendwie erwartet man von der Landschaft keinen strahlend blauen Himmel, es passt einfach dazu, auch wenn man sich für seinen Urlaub wahrscheinlich was anderes wünscht.
Das ist wahr, Ursula. Jeder erhofft sich Sonne, aber mir war schon klar, dass es hier im Norden ganz anders kommen kann.
Bei meinem ersten Besuch hier oben im August/September 1982 hatte ich ca. 80% Regen und der Rest war bewölkt und wenig Sonne. Trotzdem war die Reise faszinierend für mich. 
Ihr habt sie immerhin gesehen und allein das ist ja schon das Erlebnis.
Ursula, das Erscheinen der Wale war selbst für die Besatzung überraschend
Schade, daß die Wolken so tief hängen, aber trotzdem ist es eine Freude, Deine Fotos anzuschauen!
Hi Toni
Ein bisschen hatte ich die Orientierung verloren 
Dank Google Maps bin ich jetzt wieder im Bilde.
Ihr befindet Euch ja ganz schön im Landesinneren. Jetzt verstehe ich auch, warum Ihr auf eine Fähre seid. Straßen gibt es da keine mehr. 
Was machen die eigentlich im Winter, wenn der Inlet zugefroren ist????
Wale
Der Saloon wäre auch was für mich.
Schade, daß die Wolken so tief hängen, aber trotzdem ist es eine Freude, Deine Fotos anzuschauen!
Danke schön, Tanja
Alles anzeigenHi Toni
Ein bisschen hatte ich die Orientierung verloren
Gut, dass es die Maps gibt, Elmar.
Ihr befindet Euch ja ganz schön im Landesinneren. Jetzt verstehe ich auch, warum Ihr auf eine Fähre seid. Straßen gibt es da keine mehr.
Was machen die eigentlich im Winter, wenn der Inlet zugefroren ist????
Ich weiss nicht, der Fjord zufriert. Jedenfalls habe ich noch nichts darüber gelesen.
Wale
Immer wieder faszinierend.
Der Saloon wäre auch was für mich.
Zum Wohlfühlen dort
Hallo Toni,
leider konnte ich die letzten Tage nicht mitlesen, werd's aber auf jeden Fall nachholen - versprochen .
LG,
Ilona
Danke für die Einstimmung auf das morgige Wetter - Alaska-ähnlich.
LG Vera
Jetzt kommt Ihr Gebiete, die wir wohl auch kennen lernen werden ...
Hitch-up RV Park - diesen CGr. habe ich mir notiert ...
Alles anzeigenHallo Toni,
leider konnte ich die letzten Tage nicht mitlesen, werd's aber auf jeden Fall nachholen - versprochen
LG,
Ilona
Das würde mich freuen, Ilona.
Danke für die Einstimmung auf das morgige Wetter - Alaska-ähnlich.
LG Vera
Tschuldigung, Vera, war nicht so geplant.
Sonst würde ich morgen früh nicht nach Oberstdorf fahren.
17. Tag - Di. 24.05.11
Die White Pass & Yukon Route (WP&YR) fährt morgens an unserem CG vorbei und das gleich sechs Mal.
Wir verlassen den Campground und sehen uns noch in einem Souvenirgeschäft und sonst noch etwas in Skagway um.
1,5 km ausserhalb des Zentrums liegt der Gold Rush Cemetery.
Hier sind Soapy Smith (der Gangster) und Frank Read (der Held) begraben, die sich hier in Skagway ein tödliches Duell lieferten. Ich habe '82 in obigem Theater eine Aufführung darüber gesehen.
Direkt hinter dem Friedhof sind die Lower Reid Falls, aber wir lassen sie bei diesem schlechten Wetter aus.
Auch heute werden nur 12 Grad bei Regen und Wolken erreicht.
Kurz hinter Skagway führt der South Klondike Highway steil bergauf zum White Pass, der auf über 1.000 Meter Höhe liegt, vorbei an tiefen Schluchten.
Von der Strasse sehen wir die Pitchfork Falls. Der längste Wasserfall Alaskas fällt 638 m in die Tiefe, allerdings terrassenförmig und nicht in einem Rutsch.
Nach einigen Meilen kommen wir in Fraser an die Grenzstation USA-Kanada (Alaska-Brit.Col.).
Die Uhr eine Stunde vorstellen müssen wir nicht, weil wir sie nicht zurückgestellt haben.
Kurz darauf verlassen wir Brit.Col. bereits wieder und kommen in den Yukon.
Einen Historical Marker gibt es bei der Log Cabin des Gold Rush für den Trail of 98. Hier zeigen viele Schautafeln einiges rund um den Gold Rush.
Im Windy Arm, einem der zwei Arme des Tagish Lake (der 2. ist Taku Arm), befindet sich das hübsche Bove Island.
An den Ufern von Bennett Lake und Nares Lake liegt Carcross, ursprünglich Caribou Crossing genannt, weil früher hier grosse Herden Karibus entlangzogen. Heute ist wieder eine kleine Population angesiedelt.
Hier gibt es auch den ältesten Laden des Yukon, den Matthew Watson General Store. Man denkt, man kommt in ein längst vergangenes Jahrhundert. Überall liegen Gegenstände aus der Goldgräberzeit herum.
In Carcross ist auch eine Station der WP&YR. Ein Denkmal erinnert daran, dass am 29. Juli 1900 der "Golden Spike", der letzte Schwellenna-gel, hier eingeschlagen wurde.
Wir kommen zur sogenannten Carcross Desert, der kleinsten Wüste der Welt, und wir machen ein kleinen Ausflug in die Sanddünen. Die Sandfläche stammt von einem prähistorischen Gletschersee.
Wir erreichen den türkisgrün schimmernden Emerald Lake, auch Rainbow Lake genannt, einfach klasse.
Wir fühlten uns vor fünf Tagen auf dem Caribou RV Park richtig wohl und darum fahren wir heute wieder dort hin, um die Koffer zu packen und das WoMo zu reinigen und zu säubern.
Nach einem Tipp vom Pächter, dass Canusa-Kunden einen 10%igen Rabatt bekommen (Bestätigung oder die Canusa Club Karte genügen), bezahlen wir diesmal nur $ 32,--.
Wir essen wieder im Blockhaus-Restaurant Wolf's Dan hervorragend.
18. Tag - Mi. 25.05.11
An unserem letzten Tag scheint die Sonne bei 18 Grad.
Wir dumpen nochmal, waschen unser WoMo auf dem Platz für 50 Cent und begeben uns auf den letzten Fahrabschnitt.
Zuerst fahren wir zur Abgabe des WoMo zu Fraserway, was unproblematisch vonstatten geht. Sogar den Steinschlag in der Windschutzscheibe hat man nicht beanstandet. Wir geben das WoMo nach 3.776 km ab und damit nur etwa 100 km mehr auf dem Tacho als vorher gedacht. Für die 1.276 Mehrkilometer und den Liter Öl als Abzug wird die KK in Anspruch genommen und dann ist die WoMo-Miete abgeschlossen.
Wir können noch etwas in Whitehorse besichtigen, was wir beim 1. Vorbeifahren vor ein paar Tagen nicht gesehen haben.
Zwei Skyscraper stehen als Blockhäuser an der 3rd Ave./Lambert St.
Sie entstanden während des Baus des Alaska Hwy. Damals waren Unterkünfte für die Arbeiter und Soldaten Mangelware und selbst die Raddampfer dienten als Unterkunft. Martin Berrigan baute viele Jahre die Blockhütten in die Höhe. In Whitehorse hat er seinen letzten gebaut und dieser wurde 1947 fertig. 58 Baumstämme wurde hochgestapelt und sie halten heute noch.
In der kleineren ist eine Trading Post. Den Besitzer habe ich 1982 kennengelernt, aber keinen Kontakt mehr zu ihm und seiner Frau.
Eine Episode von ihm habe ich hier gepostet: Ein Traum zerplatzt.
In der grösseren sind vier Etagen-Wohnungen.
Seit Januar 2000 sind sie eine Municipal Historic Site.
Wir laufen noch planlos durch die Strassen, sehen bunte Häuser und den Bahnhof der WP&YR.
Da Whitehorse uns nicht zusagt, gehen wir wieder in Richtung Fraserway am Yukon River entlang. In einem kleinen Park essen und trinken wir etwas und sehen den Leuten zu.
Dann gehen wir zu Fraserway zurück und fahren mit dem Fraserway-Shuttle um 16:00 Uhr zum Airport.
Dort erfahren wir, dass der ankommende Flug eine Stunde Verspätung hat, weil wieder ein Island-Vulkan eine Aschewolke in den Himmel entlassen hat.
Abflug ist nach einer grossen Inspektion der Triebwerke mit zwei Stunden Verspätung um 21:00 Uhr mit Condor DE3065 und einer B 767-300ER.
An Bord vor uns ist auch eine Anthropologin, die mit ihrem Hund unter dem Sitz fliegt. Da sie Flugangst hat, nimmt sie den Hund mit, der ihr eine gewisse Sicherheit gibt. Der Mischling ist darauf trainiert, bis zu 14 Stunden ruhig zu sein und kein Geschäft zu machen. Condor hat da-für einen Special Tarif.
19. Tag - Do. 26.05.11
Die Ankunft in Frankfurt ist um 15:30 Uhr (= 6:30 Uhr in Whitehorse).
Wir sind wieder auf deutschem Boden und die Koffer lassen auch nicht lange auf sich warten.
Der Zug nach Andernach geht um 17:09 Uhr und um 19:00 Uhr sind wir wieder in den eigenen vier Wänden.
Alle Bilder von Skagway sind HIER.
Alle Bilder von Skagway bis Whitehorse sind DORT.
Wir sind im Nachhinein sehr zufrieden mit dieser Tour. Das Wetter war unwägbar, aber im Rahmen und dem Norden angepasst.
So schlecht war es nicht, obwohl es immer besser sein kann.
Wenn ich nochmal eine Überführung von Vancouver nach Whitehorse machen würde, würde ich über Vancouver Island fahren, im Norden der Insel übersetzen nach Prince Rupert und von dort weiter nach Norden. Und dass, obwohl die Fähre nicht gerade billig ist.
Ich hoffe, ihr hattet etwas Spass an dieser Reise und vielen Dank, dass ihr dabei gewesen seid.
Uns hat ja gerade erst das "Nordwestfieber" gepackt - und daher ein besonders dickes "Dankeschön" für diesen tollen Reisebericht! 
So eine wunderschöne Landschaft - und diese herrlichen Seen - auch ohne Bären und anderes Getier - KLASSE!
Liebe Grüße
Doris
Die White Pass & Yukon Route (WP&YR) fährt morgens an unserem CG vorbei und das gleich sechs Mal.
Da habt Ihr bestimmt keinen Wecker gebraucht 
Mich wundert, dass das Hundi nicht in einer Transportbox ist. War der die ganze Zeit "draußen" oder nur mal kurz?
Toni, auch wenn ich Deinen Bericht nicht regelmäßig jeden Tag lesen konnte und immer ein paar Tage nachholen musste, es hat großen Spaß gemacht!
Alaska würde mich reizen, das alte Gerümpel etc. - das wäre was für mich.
Danke, dass Du uns auf Eure Reise mitgenommen hast
Zitat von »vera 2309« Danke für die Einstimmung auf das morgige Wetter - Alaska-ähnlich.
LG Vera
Tschuldigung, Vera, war nicht so geplant.
Sonst würde ich morgen früh nicht nach Oberstdorf fahren.
Bei 'Schneetreiben ? 
Danke fürs Mitnehmen, war eine sehr interessante Reise (auch wenns kalt war).
LG Vera
Was schon vorbei, es war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht in einer Region unterwegs zu sein, wo ich selber noch
nicht war. Aber man weiß ja nie wo es einen im nächsten USA-Urlaub hintreibt
Vielen Dank dass ich dabei sein durfte.
Da sie Flugangst hat, nimmt sie den Hund mit, der ihr eine gewisse Sicherheit gibt. Der Mischling ist darauf trainiert, bis zu 14 Stunden ruhig zu sein und kein Geschäft zu machen. Condor hat da-für einen Special Tarif.
Was es nicht alles gibt .
Noch ein schöner Tag zum Abschluss bei dem sich selbst einige Damen weit aus dem Fenster gelehnt haben und die kleinste Wüste durften wir auch kennenlernen 
.
Es hat mir Spaß gemacht, mit euch durch den Norden zu fahren. ;;ThYo;;, Toni für den tollen Reisebericht .
LG,
Ilona
Buckelwale, wow. Auch wenn die etwas entfernt waren, das ist sicher ein Erlebnis.
Wieder sehr interessant die letzten Tage.
Klasse Bild.
Soso, Souvenirladen:
Was von dort mitgebracht?
Toni, vielen Dank für den Bericht. Super Landschaft, klasse Tieraufnahmen und sehr vieles interessantes gelernt.
Vielen, vielen Dank für Deinen wunderschönen Reisebericht!!
Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit Dir zu fahren!! Ich freue mich schon auf das nächste Mal!
LG Tanja
Hi Toni
Schon zu Ende???
Schade, ich hatte mich gerade warmgelesen.
6 Züge am Morgen sind eine Unverschämtheit, denen hätte ich die Nägel aus den Schwellen gezogen. 
Danke für die überwiegend tolle Gegend, die Du uns gezeigt hast.
Vor Deinem RB dachte ich eigentlich auch daran, irgendwann mal in die Richtung zu fahren.
Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.
Ihr hattet zwar viele tolle Tiersichtungen, aber das Wetter hat mich schon ein bisserl negativ beeindruckt.
Wie habt Ihr denn das Womo von Frazerway empfunden? Verarbeitung usw.?
Wie? Schon wieder fertig?
Ich hätte noch tagelang weiter lesen und vor allem weitere Bilder gucken können.
Das war prima
Ganz, ganz herzlichen dank Toni!
Liebe Grüsse
Sarah
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