Reimport nach A ist richtig.
Jetzt hab ich's auch gesehen - du bist a Wiener .
LG,
Ilona
Reimport nach A ist richtig.
Jetzt hab ich's auch gesehen - du bist a Wiener .
LG,
Ilona
Na gut, unwissenschaftlich hast du ja gesagt.
Aber dann sind da doch Lücken festzustellen, die nicht zu akzeptieren sind.
Zuerst die Essensentscheidung in der Früh. Ohne Auflösung, was herausgekommen ist.
Dann "die zweithässlichste Stadt". Inhaltlich will ich nicht darauf eingehen. Aber was bitte ist dann die hässlichste?
Ach, der Herr Vorarlberger ist auch dabei, dann wird das NIX mit einem trivialen Bericht.
Ich darf dich auf Antwort 15 verweisen.
Dort wurde schon San Jose, Costa Rica als Antwort gegeben.
Und was das Essen betrifft. Hm, irgendwas mit Pancakes, Sausages, Hash Brown, Eggs, ...
Genau sagen kann ich nur, dass es genau 24,75USD gekostet hat.
Ich darf dich auf Antwort 15 verweisen
Ach, der Herr Vorarlberger ist auch dabei, dann wird das NIX mit einem trivialen Bericht.
Na irgendwer muss das Niewoh hier ja hochhalten.
Ich bin auch noch mit dabei.
Schöne Bilder vom Red Rock Canyon, den kenne ich bisher noch nicht.
Las Vegas fand ich nur rummelig.
Ich bin auch noch mit dabei.
Freut mich
Schöne Bilder vom Red Rock Canyon, den kenne ich bisher noch nicht.
Meiner Meinung nach ideal, um von Las Vegas aus erste Wanderungen zu unternehmen.
Hier sind alle Hikes von 0.75mi - 6mi zu finden. Außerdem ein tolles Klettergebiet.
Las Vegas fand ich nur rummelig.
Hi Michael,
ich bin auch mit dabei. Der Anfang war ja schon ganz schön. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Ich möchte auch noch mit!!! Bin ganz gespannt, wies weitergeht!
LG Tanja
Schon. Aber wer?
Weder der eine noch der andere Pseudo-Wissenschaftler.
Wo ist eigentlich der Überschätzte Unerreichte..........???
Ach so, ich fahr mit...tüüüüüüüüüüüüüüüt.
Willi
Egal, ob mit Niewoh oder ohne, der nächste Tag ist angebrochen
4. 2. 2011 Im kühlen Tal des Todes
Ehe wir ins Death Valley aufbrechen, statten wir – wieder einmal – National einen Besuch ab. Nicht, weil für uns ein Tag ohne Besuch beim Rental Car Center ein verlorener wäre, nein, wir haben wieder etwas vergessen. Susanne ist nicht als Zweitfahrerin im Vertrag eingetragen, ein Umstand, der im Falle eines Unfalles ungünstig wäre. Beim Schalter erfahren wir, dass in Nevada bei Alamo/National der/die „spouse included“ ist. Das ist für uns neu und so verlassen wir noch schneller als am Tag zuvor wieder einmal den Flughafen.
Nach gut drei Stunden Fahrzeit beginnt sich das Tal des Todes für uns auf völlig neue Art und Weise zu öffnen. Wir besuchen zunächst Zabriskie Point, die Sonne wärmt und der Wind kühlt stark. Es ist praktisch warm und kalt zugleich. 2008 standen wir hier und dachten, es wäre unser letzter Tag angebrochen: Fast 50 Grad und dieser unerträglich heiße Wind. Doch heute zeigt das Thermometer beschauliche 27 Grad und es ist unfassbar – Susanne zieht sich einen Funktionspulli an, denn es ist doch „etwas kühl“.
Mit jeder Station, die wir abklappern wird es erlebnisreicher. Der Badwater-Salzsee führt viel Wasser, wir gehen bis zum Wasseranfang hinaus, nur die Salzablagerungen, wie man sie von Fotos kennt, sind nicht zu sehen. Vielleicht liegt das aber an der Jahreszeit?
(Panorama, bitte klicken)
Anschließend besuchen wir Devils Golf Course, das hatten wir uns 2008 nicht mehr angetan. Diese bizarre Landschaft gefällt uns sehr und wir fotografieren uns weg.
Dann auf zur letzten Station, dem Artist‘s Drive, der wunderschön im Sonnenlicht liegt. Susanne ist glücklich, denn vor drei Jahren hat sie sich auf diesen Teil Amerikas riesig gefreut. Death Valley war damals verknüpft mit totaler Stille in den Sanddünen, eine Sehnsucht, die durch die extreme Hitze jäh zerstört wurde. Diesmal ist es alles anders und dieser Tag wird ein ganz besonderer.
Gegen 17 Uhr erreichen wir Furnace Creek, wir relaxen ein wenig, denn morgen erwartet uns hier der „Death Valley Borax Marathon“. Im Rahmen dieses Marathons ist auch eine 10 Kilometer-Strecke ausgeschrieben, die wir bestreiten wollen. Auf dem Weg zur Resort schauen wir uns noch die Streckenverhältnisse an. Der Mund bleibt uns offen stehen, denn das Streckenprofil haben wir uns einfacher, weil flacher vorgestellt. Die Wirklichkeit ist immer hart und so korrigieren wir schon mal gedanklich unsere geplanten „Zielzeiten“.
Strecke: Las Vegas – Death Valley
Unterkunft: Furnace Creek Ranch
Zurückgelegte Meilen: 174
Doch heute zeigt das Thermometer beschauliche 27 Grad und es ist unfassbar – Susanne zieht sich einen Funktionspulli an, denn es ist doch „etwas kühl“.
27 Grad, das ist optimal.
Im Rahmen dieses Marathons ist auch eine 10 Kilometer-Strecke ausgeschrieben, die wir bestreiten wollen.
Das würde ich höchstens laufen, wenn ich zwischendurch mindestens zwei Übernachtungen einplanen könnte.
Tolle Bilder, vor allem die Nahaufnahme vom Devil's Golf Course!
27 Grad in der prallen Sonne. Im Schatten war es schon weniger und der Wind am Zabriskie Point war doch recht kühl.
Aber auf jeden Fall für Anfang Februar das richtige Wetter
10km mit Übernachtungen?
Eigentlich wollte ich den Halbmarathon laufen, aber nachdem ein paar Tage später eines der Highlights dieser Tour geplant war, wollte ich kein Risiko eingehen.
Aber mit ein wenig Training kann jede/r 10km am Stück laufen. Wettkampf muss ja nicht gleich sein.
Das würde ich höchstens laufen, wenn ich zwischendurch mindestens zwei Übernachtungen einplanen könnte.
Da schließ ich mich doch gleich mal an.
Ihr hattet super gute Lichtverhältnisse in Badwater etc. Nicht dieses leicht diesige. Echt klasse! Die Fotos vom durchgepflügten Acker Devils Golf Course sind spitze
So, bin auch noch bis zum DV hinterher gehechelt.
Las Vegas ist ne super Ausgangsbasis für Touren durch den Südwesten, umgesehen haben sollte man sich dort auch mal ein bisschen, aber wenn man das getan hat, ist es völlig okay die Stadt schnell hinter sich zu lassen.
Eure Frühstückstradition bei Denny's am ersten Morgen gefällt mir, machen wir nämlich auch immer :)
Gruß
Eva
Ihr hattet super gute Lichtverhältnisse in Badwater etc. Nicht dieses leicht diesige. Echt klasse! Die Fotos vom
durchgepflügten AckerDevils Golf Course sind spitze
Ich denke, dass die Lichtverhältnisse im Winter wirklich besser sind.
So, bin auch noch bis zum DV hinterher gehechelt.
Las Vegas ist ne super Ausgangsbasis für Touren durch den Südwesten, umgesehen haben sollte man sich dort auch mal ein bisschen, aber wenn man das getan hat, ist es völlig okay die Stadt schnell hinter sich zu lassen.
Eure Frühstückstradition bei Denny's am ersten Morgen gefällt mir, machen wir nämlich auch immer :)
Schön, dass du auch dabei bist.
Ich sage auch immer, wenn man schon in der Gegend ist, sollte man Las Vegas einmal gesehen haben. Aber als Flughafen ist die Stadt gut zu gebrauchen;)
Und Denny's gehört dazu, auch wenn damit unser Kalorienverbrauch von 1,5 Tagen gedeckt ist.
Jetzt hab ich's auch gesehen - du bist a Wiener .
Stimmt, seit meiner Geburt
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