Raven, Ruins & Red Rocks 2011

  • Camel Rock (die Attraktion hier in der Gegend)


    Oh ja, das ist wirklich eine Attraktion. :gg:



    Den White Rocks Overlook haben wir damals anscheinend übersehen. :rolleyes: Wo ist der denn genau?



    Und schön was über Bandelier zu lesen. Wir hatten uns letztes Jahr den einzigen Tag ausgesucht, an dem der gesperrt war. :rolleyes:



    Gibt's noch mehr Kühe die nächsten Tage?

  • Ich schreibe lieber nicht, was sie noch so verpasst hat, sonst werde ich noch gesteinigt. :gg: ;) :schweg;


    Bitte doch. Ich sammel immer noch Gründe, die Strecke von Farmington raus nach Tent Rocks und dann zurück nach Chinle zu fahren und dafür Tage in Zion, Escalante, Moab zu streichen (wegen Kinder an Board ist 200 Meilen an einem Tag schon oberste Schmerzgrenze, besser sind 150 bis zur nächsten Übernachtung).
    Btw.: Im Moment sind die Tent Rocks wegen Waldbränden gesperrt. Quelle: http://www.blm.gov/nm/st/en/pr…ha_katuwe_tent_rocks.html


    Könnte aber bis Mitte September erledigt sein, deswegen überlege ich noch.


    ciao


    frank

  • Mit meinen Waden wäre ich in Tsankawi bestimmt überall hängen geblieben, aber vielleicht wären sie dann hinterher dünner

    :gg: Das hatte ich mir auch gedacht, aber bei meinen hat das nicht funktioniert...


    Das kleine Bärchen ist süß. Gut, dass nicht die Mama in der Nähe war.

    Also, soweit ich die Infos beim Visitor Center verstanden habe, sind die zwei kleinen Bärchen mittlerweile selbständig. Aber du hast recht, der Mama wäre ich nicht so gern begegnet, obwohl die wohl alle an Menschen gewöhnt sind und es noch keinen bedenklichen Vorfall gab.


    Der von Gerd ergänzte Arch ist super! Schade, dass du das nicht vorher gewusst hast.

    Och, dann fahr' ich da halt nochmal vorbei... ;)



    Jetzt habe ich Deinen Reisebericht in einem Rutsch gelesen und ich muss sagen, ich bin begeistert
    Besonders das Foto von den Tent Rocks im Abendlicht (hat Eva nochmal gepostet) gefällt mir super.
    Mit dem verpassten Arch ist ja blöd gelaufen. Musst Du halt nochmal hin


    Danke Volker, das freut mich! :)


    Und das mit dem verpaßten Arch ist nicht so schlimm - so habe ich einen Grund, die Strecke nochmal zu fahren. Im Herbst ist die sicher auch sehr schön (solange noch kein Schnee liegt).




    Naja, die Ruinen reißen mich jetzt auch nicht vom Hocker aber der Weg ist klasse, der gefällt mir


    Naja, man muß für Ruinen schon was übrig haben, wenn man sich das alles ansieht. Aber der Trail ist wirklich schön, allein deswegen ist er schon einen Abstecher wert.



    Ich schreibe lieber nicht, was sie noch so verpasst hat, sonst werde ich noch gesteinigt.


    :gg:


    Nee Gerd, schreib' ruhig - mal sehen, ob irgendwelche Moki Marbles o.ä. dann in deine Richtung fliegen. ;)


    Ich komm' bestimmt nochmal in die Gegend, also nur her mit den Attraktionen...




    Den White Rocks Overlook haben wir damals anscheinend übersehen. Wo ist der denn genau?


    Gib' mal "Overlook Rd, White Rock" in Google Maps ein, dann siehst du ihn. Sorry, ich hab' das mit dem Verlinken von Maps noch nicht 'raus. :schaem:


    Ist aber auch beschildert, wenn man auf der 4 von Tsankawi kommend Richtung Bandelier fährt. Den Tip hab' ich übrigens aus einem der Bücher von Laurent Martrès - sonst hätte ich das auch übersehen.



    Und schön was über Bandelier zu lesen. Wir hatten uns letztes Jahr den einzigen Tag ausgesucht, an dem der gesperrt war.

    Tolles Timing! :!! ;)


    Gibt's noch mehr Kühe die nächsten Tage?

    Nur Rindviecher. :gg:


    Am Tag 7 (den ich hoffentlich heute hochladen kann) gibt's aber erstmal noch mehr Ruinen, Eidechsen und hektische Vögel.

  • Tag 7 (8. Juni 2011)


    Cuba – Farmington


    Trotz harter Matratze und ebensolchem Kopfkissen habe ich eigentlich recht gut geschlafen. Beim Frühstück muß ich heute mal ohne Kaffee auskommen (kein großer Verlust); dafür gibt’s ein Cookie und einen Muffin aus der Mikrowelle. Schmeckt fast wie frisch gebacken… :rolleyes:


    Nachdem ich mein Kennzeichen ein bißchen entstaubt habe (das war nach den Fahrten auf ungeteerten Straßen gestern kaum noch sichtbar, geschweige denn leserlich), fahre ich zügig – mit einer etwas seltsamen Wolkenwand, die wahrscheinlich auch mit den Waldbränden zusammenhängt, im Blickfeld – in Richtung Chaco.



    Unterwegs knipse ich mangels Anhaltemöglichkeiten (zum einfach Stehenbleiben ist zu viel Verkehr) ein paar der schönen Badlands aus dem fahrenden Auto.



    Aber nach der Abzweigung zum Chaco kann man endlich anhalten, und auch hier gibt’s einiges zu sehen.



    Liegt das an mir oder sieht das aus wie eine Nachspeise mit 'ner Praline obendrauf? ;)



    Nach einer relativ unspektakulären Fahrt auf der Waschbrettpiste, die ich ja schon recht gut kenne, erreiche ich endlich wieder „meinen“ Chaco.



    Auf der Fahrt hierher habe ich aufgrund der momentan noch angenehmen Temperaturen (ca. 75°F) einstimmig beschlossen, mir heute mal den schon lange ins Auge gefaßten Peñasco Blanco Trail vorzunehmen.


    Wie immer gilt mein erster Besuch dem Visitor Center (das wegen umfangreicher Bauarbeiten immer noch in einem provisorischen Gebäude, einem Hogan nachempfunden, untergebracht ist), wo ich mir brav meinen grünen Rückspiegelanhänger hole und auch gleich ein Backcountry Permit mitnehme, um mir ein paar Meter Weg zu sparen. Sonst müßte ich das nämlich aus dem Trail Register holen, das intelligenterweise ein gutes Stück vom Trailhead-Parkplatz (nämlich dem beim Pueblo del Arroyo) entfernt ist, es ausfüllen, zurück zum Auto laufen, um eines der Blätter dort auf dem Armaturenbrett zu deponieren, und dann die ganze Strecke nochmal laufen. Okay, es sind wirklich nur ein paar Meter, aber das summiert sich, und da der Trail eh ca. 7½ Meilen lang ist, will ich jeden überflüssigen Schritt eliminieren.


    Im Gegensatz zum typischen Chaco-Touristen lasse ich die Highlights wie Pueblo Bonito und Chetro Ketl heute mal ganz links liegen (genaugenommen rechts) und düse schnurstracks zum Arroyo-Parkplatz. Ausgerüstet mit 3 Flaschen Wasser stiefle (oder besser sandale) ich los.


    Erste Attraktionen: die Ruinen von Kin Kletso (kenne ich schon vom Pueblo Alto Trail) und Casa Chiquita (hat nix mit den Bananen zu tun!). Im Vergleich zu Bonito eher mickrig, aber weil ich zumindest Casa Chiquita noch nie gesehen habe und es auf dem Weg liegt, schaue ich es mir halt an. Es wurde Anfang des 12. Jahrhunderts quasi in einem Rutsch (im Gegensatz zu vielen der anderen Great Houses im Chaco) im McElmo-Stil erbaut und hat deshalb eher etwas von „geplantem Wohnen“.



    Der Trail ist zwar eben, aber dank vielen Abschnitten mit tiefem Sand nicht gerade leicht zu laufen. Und Schatten? Leider Fehlanzeige. :(



    Immerhin gibt’s in Sachen Fauna und Flora einiges zu sehen.





    Ein Side Trail (der aber nur wenige Meter entfernt parallel zum Main Trail verläuft) führt an der Wand des Canyons entlang, wo man jede Menge Petroglyphs bewundern kann.



    Leider gibt’s auch einige, die schlimm verunstaltet wurden. :wut1:



    Das Ziel des Trails habe ich quasi schon vor Augen – allerdings nur mit ausgefahrenem Zoom. Die tatsächliche Strecke dorthin zieht sich ganz schön.



    Durch den Wash (sorry, Fritz, bei mir heißt das „der“ Wash ;) ) geht’s ans andere Ufer (nein, nicht was ihr schon wieder denkt!!!)…



    … wo das eigentliche Highlight des Trails wartet: der Supernova Pictograph, dem zwei weitere Bilder, eines von einer Hand und eines von einem Halbmond, Gesellschaft leisten. Ob es sich hierbei tatsächlich um ein Abbild der Supernova von 1054 handelt, ist übrigens bei Experten umstritten. Wunderschön finde ich es auf jeden Fall, und wie jemand jüngst sagte: Supernova Pictograph läßt sich halt auch besser verkaufen als „Wir-haben-keine-Ahnung-was-es-ist-Pictograph“.



    Sehr nett zu beobachten sind auch die vielen Schwalben, die ihre Nester unter den Überhang gebaut haben und jetzt herumschwirren wie verrückt – fast wie die Kolibris im Arizona Sonora Desert Museum…




    Nachdem ich hier im Schatten (mittlerweile ist es doch wieder ganz schön warm geworden) ein Päuschen eingelegt habe, mache ich mich an den letzten Teil des Trails (zumindest des Hinwegs – daß ich wieder zurück muß, daran will ich erstmal gar nicht denken), nämlich hoch zur Ruine von Peñasco Blanco. Auch das zieht sich etwas, zumal ich öfter stehenbleiben „muß“, um die hübschen Kakteen zu fotografieren, die hier blühen. Der Blick hinunter in den Canyon ist allerdings auch ziemlich beeindruckend.



    Ebenfalls beeindruckend und für mich überraschend groß ist die Ruine, die eine ungewöhnliche O-Form, genaugenommen ein leichtes Oval, aufweist. Wie ich später nachlese, ist Blanco die drittgrößte Ruine im Chaco Canyon und eine der ältesten. Da sie jedoch größtenteils nicht ausgegraben wurde, erscheint sie natürlich auf den ersten Blick nicht so faszinierend wie Bonito oder Ketl.



    Aber es stehen noch einige der Mauern, und wieder einmal bin ich schwer beeindruckt von der Feinheit und Stabilität des Mauerwerks, das fast ohne Mörtel die Jahrhunderte überdauert hat.




    Im Gegensatz zu sonst, wo mir der Rückweg meist kürzer erscheint als der Hinweg, zieht sich’s hier furchtbar, zumal es inzwischen auch richtig heiß ist. Der einzige Vorteil ist, daß meine Flaschen sehr schnell leer und deshalb leichter werden… Nach ziemlich genau fünf Stunden (ich hab’ mir aber auch viel Zeit gelassen) bin ich schließlich wieder am Auto, dessen Inneres sich mittlerweile anfühlt wie eine Sauna.


    Da ich weiß, daß ich in knapp zwei Wochen zur Summer Solstice eh nochmal in den Chaco kommen werde, und außer Peñasco Blanco schon alle Trails gemacht und alle Ruinen ausgiebig besichtigt habe, fahre ich ohne weiteren Stop zum Ausgang und zurück zur Zivilisation.


    Eigentlich hatte ich mir ja das BW in Bloomfield (seit Jahren bewährt) als Quartier ausgesucht, aber die haben nur noch Raucherzimmer für heute. Das Super 8 nebenan ist erfahrungsgemäß nicht sooo toll, und ansonsten gibt’s nur ein, zwei eher elementare Motels hier. Ich will aber nach der anstrengenden Wanderung ein richtig schönes weiches Bett und morgen ein ordentliches Frühstück. Deshalb fahre ich weiter bis Farmington, wo ich eh evtl. morgen noch ein paar Vorräte im WalMart einkaufen will, bevor’s nach Mesa Verde geht. Aztec lasse ich auch aus, denn das bietet ebenfalls nichts Neues mehr.


    Die Hotelsuche in Farmington erweist sich als nicht ganz einfach. Im BW ist eine lange Schlange, und es gibt nur ein einziges, etwas hilfloses Mädel an der Rezeption, was mich zu der Annahme veranlaßt, daß ich da morgen noch stehe, wenn ich beschließe, zu warten. Das Hampton Inn ist leider voll, aber die empfehlen mir das Courtyard by Marriott. Trotz AAA-Rabatt ist das natürlich alles andere als billig, aber das Zimmer ist sehr schön und das Bett herrlich bequem.



    Hier verbringe ich auch den Großteil des Abends, nachdem ich eine erfrischende Dusche genommen und den gröbsten Dreck aus meinen Wandersandalen gepult habe. Feiner Sand und Fußschweiß, eine tolle Mischung. :gg:


    Aus irgendeinem Grund ist der heutige Abend seeehr kurz… :GN:

  • Danke, Claudia, für die schönen Fotos aus dem Chaco Canyon. Ich freue mich, dass Du dort noch einen Tag verbringen und uns schildern wirst.
    Ich finde diese alten Siedlungen auch faszinierend, habe mich allerdings noch nicht näher damit beschäftigt, und freue mich, dass Du sie mir mit dem Bericht näherbringst.


    Chaco Canyon steht auch auf meiner "Liste", allerdings ist der schattenlose Trail in der Hitze selbst bei guter Kondition nicht so ohne. Kein Wunder, dass Du einen kurzen Abend hattest. Das schöne Zimmer hattest Du Dir mehr als verdient.


    Gruß


    Bettina

  • Sehr interessante Ausführungen, Claudia. Fast schon wissenschaftlich. :!!




    Ob es sich hierbei tatsächlich um ein Abbild der Supernova von 1054 handelt, ist übrigens bei Experten umstritten.


    Das ist eindeutig eine Kuh! :gg:




    Liegt das an mir oder sieht das aus wie eine Nachspeise mit 'ner Praline obendrauf?



    Aus männlicher Sicht sehe ich etwas anderes ;haha_ Aber das schreibe ich nicht... ;)


    Und da behaupten manche, ich wäre ein Fall für Dr. F. :rolleyes:


    Das ist eindeutig ein Hügel mit einem Stein drauf. :rolleyes: :P

    • Offizieller Beitrag

    Ein Traumtag, da wäre ich doch glatt mitgelaufen. :!!


    In Casa Chiquita war ich vor langer Zeit als man auf der 57 noch von Norden nach Chaco fahren konnte. Jetzt könnte ich mich in den Hi.... beißen können, dass ich damals nicht nach Peñasco Blanco gelaufen bin, da hätte man sich sicherlich ca. 2 km Weg gesparrt.


    Ach, da fällt mir noch ein - in der Nähe von Chaco gibt es noch die tollen Lybrook Badlands, die sehr sehenswert sind.
    Zu erreichen: Wenn man von der 550 nach Chaco fährt und dann links nach Chaco abbiegt, dann muss man etwas weiter geradeaus fahren und dann links abbiegen - dann kommt man zu den Lybrook Badlands, hier und hier. ;)

  • Bist Du überhaupt jemandem auf dem Trail begegnet (menschlichem Wesen meine ich)?

    Nur auf dem Petroglyph Trail - den Rest des Weges hatte ich für mich allein... Offensichtlich war ich die einzige, die so bekloppt war, bei dieser Hitze den ganzen Trail zu machen. :rolleyes:


    Danke, Claudia, für die schönen Fotos aus dem Chaco Canyon. Ich freue mich, dass Du dort noch einen Tag verbringen und uns schildern wirst.
    Ich finde diese alten Siedlungen auch faszinierend, habe mich allerdings noch nicht näher damit beschäftigt, und freue mich, dass Du sie mir mit dem Bericht näherbringst.

    Freut mich! Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit dieser alten Kultur, da freut es mich immer, wenn sich noch jemand dafür interessiert.

    Chaco Canyon steht auch auf meiner "Liste", allerdings ist der schattenlose Trail in der Hitze selbst bei guter Kondition nicht so ohne. Kein Wunder, dass Du einen kurzen Abend hattest. Das schöne Zimmer hattest Du Dir mehr als verdient.

    Das will ich meinen. :gg:


    Wenn ich diesen Trail jemals wieder mache, dann nur noch bei höchstens 20°C...



    Sehr interessante Ausführungen, Claudia. Fast schon wissenschaftlich.

    Was meinst du mit "fast"??? :wut1: ;)


    Das ist eindeutig eine Kuh!


    :EEK:


    Warst du in letzter Zeit mal beim Optiker? ;)




    Zitat von »Volker«
    Aus männlicher Sicht sehe ich etwas anderes Aber das schreibe ich nicht...

    Und da behaupten manche, ich wäre ein Fall für Dr. F.

    Aber echt. Da muß ich dir ausnahmsweise mal recht geben.

    Puh, ich hab beim Lesen schon geschwitzt


    Dann kannst du dir ja vorstellen, wie ich beim Laufen geschwitzt habe. ;)



    Ein Traumtag, da wäre ich doch glatt mitgelaufen.

    Nee, lieber nicht, sonst wäre ich auf den letzten Meilen in Versuchung gekommen, mich tragen zu lassen. ;)


    In Casa Chiquita war ich vor langer Zeit als man auf der 57 noch von Norden nach Chaco fahren konnte. Jetzt könnte ich mich in den Hi.... beißen können, dass ich damals nicht nach Peñasco Blanco gelaufen bin, da hätte man sich sicherlich ca. 2 km Weg gesparrt.


    Mindestens. Außerdem haben die den ursprünglichen Trail übrigens ein wenig "erweitert", d.h. man muß jetzt auch ein paar Umwege laufen (irgendwas mit Revegetation oder so - ich war so genervt von diesen zusätzlichen Metern, daß ich mir das gar nicht näher angesehen habe). :wut1:


    Die Zufahrt über die 57 habe ich übrigens nicht mehr "miterlebt"...




    Ach, da fällt mir noch ein - in der Nähe von Chaco gibt es noch die tollen Lybrook Badlands, die sehr sehenswert sind.
    Zu erreichen: Wenn man von der 550 nach Chaco fährt und dann links nach Chaco abbiegt, dann muss man etwas weiter geradeaus fahren und dann links abbiegen - dann kommt man zu den Lybrook Badlands, hier und hier.


    Danke, Gerd - die habe ich noch auf meiner Liste... aber diesmal hat die Zeit bzw. meine Energie nicht dafür gereicht. :(


    Man sollte meinen, diese Liste wäre nach dem letzten Urlaub kürzer geworden, denn immerhin habe ich ca. 15 Punkte "abgearbeitet", aber irgendwie kommen immer wieder neue Sachen drauf. Keine Ahnung, woran das liegt, aber ich fürchte, DA ist daran nicht so ganz unschuldig. ;)

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