Raketenwurm II - to boldly go where no graboid has crawled before

  • :rolleyes::rolleyes: Jetzt hätte ich fast die Fortsetzung verpasst. Dabei beinhalted sie gerade auch schöne Erinnerungen. Leider hatte ich damals (2000) noch keine Digi Kamera, so habe ich nicht so viele Fotos vom Campground und Umgebung dort unten.
    Aber wir haben so vieles ähnlich erlebt, auch die Gewichte der Rucksäcke. Ich hatte ja die Zeltausrüstung drin, Martina die Verpflegung und die Wasservorräte. Ihr Rucksack wurde natürlich nach unten hin, immer leichter :gg::gg:


    Wahrscheinlich war es bei unserer Tour sogar noch etwas wärmer unten, denn wir waren ja im Juli dort. Ging damals nicht anders.... :wink4:
    Wir sind deshalb gleich komplett in den Creek gestiegen, nicht nur die Füße. Und auch erfrischenden Ice Tea haben wir getrunken, sogar ich - habe aber den Geschmack sofort mit einem Bier korrigiert... ;);)


    Ranger Besuch hatten wir allerdings nicht. Und ich hatte auch keine Lust zu einer weiteren Wanderung dort unten. Außer natürlich noch mal direkt zum Fluß, aber da war es so brütend heiß, dass wir gleich wieder zurück zum Campgr. sind.


    Nun bin ich gespannt auf den Aufstieg.


  • :gg: :!!


    Gruß


    Bettina


    Da muss ich Euch aber enttäuschen. Ich hab nicht gelitten. :gg:



    Wenn Ihr nicht zu sehr protestiert, mach ich wahrscheinlich trotzdem zuerst den Exkurs. Erstens, damit das Publikum nicht zu sehr verwöhnt wird und zweitens, weil das schneller geht. Den Bericht vom Aufstieg schaff ich frühestens bis Donnerstag (da sind noch so viele unbrauchbare Bilder auszusortieren :rolleyes: ;) ), den Exkurs könnte ich vielleicht noch heute im Laufe des Abends hinkriegen. Außerdem passt das thematisch besser zu unten im Canyon.

    • Offizieller Beitrag


    Wem beim runtergehen schon die Zehen weh tun, dem muß beim Raufgehen auch was weh tun.
    Als stöhn wenigstens etwas. ;)

  • Kühlen tun sich die Vögel in dieser Hitze übrigens auf eine, sagen wir mal, originelle Methode. Sie urinieren auf ihre Füße


    Was bin ich froh, dass Du Deine Füße im Bach gekühlt hast :gg: .


    LG,


    Ilona

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Wenn Ihr nicht zu sehr protestiert, mach ich wahrscheinlich trotzdem zuerst den Exkurs. Erstens, damit das Publikum nicht zu sehr verwöhnt wird und zweitens, weil das schneller geht. Den Bericht vom Aufstieg schaff ich frühestens bis Donnerstag (da sind noch so viele unbrauchbare Bilder auszusortieren ), den Exkurs könnte ich vielleicht noch heute im Laufe des Abends hinkriegen.



    Quatsch nicht so viel!


    Schreib!!! :gg:


  • Wem beim runtergehen schon die Zehen weh tun, dem muß beim Raufgehen auch was weh tun.
    Als stöhn wenigstens etwas. ;)


    OK, vielleicht ein bißchen. ;)


    Zitat von »PhilippJFry«




    Kühlen tun sich die Vögel in dieser Hitze übrigens auf eine, sagen wir mal, originelle Methode. Sie urinieren auf ihre Füße


    Was bin ich froh, dass Du Deine Füße im Bach gekühlt hast .


    Und ich erst. :gg:




    Quatsch nicht so viel!


    Schreib!!!


    Zu Befehl!

  • I wonder, if I shall ever wear pretty shoes again.





    Die Geschichte von Glen und Bessie Hyde




    Glen Rollin Hyde und Bessie Louise Haley trafen sich 1927 bei einer Schiffahrt von San Francisco nach Los Angeles. Beide verfügten über das, was man eine bewegte Vergangenheit nennt und wurden schnell unzertrennlich. Sie heirateten im April 1928. Beide waren künstlerisch interessiert. Bessie zeichnete und schrieb Gedichte. Auch Glen betätigte sich schriftstellerisch.


    Und Glen hatte einen großen Plan. Sie würden auf ihrer Hochzeitsreise den Grand Canyon auf dem Colorado durchqueren. Dann würden sie ein Buch darüber schreiben und illustrieren und damit reich werden. Damit das Buch auch wirklich interessant würde, würde Glen das Boot selbst bauen würde (er hatte einige Erfahrung mit river running in Idaho und Utah). Sie würden den Canyon in Rekordzeit durchqueren. Sie würden ohne Rettungswesten fahren. Und - Bessie wäre die erste Frau, die den Grand Canyon in seiner ganzen Länge auf einem Boot durchfährt.


    Glen baute also das Boot, ein Boot, wie es die Schiffer in Idaho verwenden. Ein "scow", sprich eine Art Schute, ein flaches Boot ohne richtigen Kiel. Harry Howland aus Green River, der Glen Konstruktionseinrichtungen zur Verfügung stellte, beschrieb das Boot mir den Worten: "It looks like a floating coffin."


    Am 20. Oktober 1928 starteten die beiden in Grren River. Es fing schon gut an. In einer der 28 Stromschnellen des Green River ging Bessie über Bord. Glen fischte sie irgendwie wieder aus dem Wasser. Anfang November erreichten sie Lees Ferry. Inzwischen hatte das Boot von den beiden den Spitznamen "Rain-in-the-Face" bekommen, denn statt durch die Wellen zu schneiden, krachte es frontal auf die Wellen, wodurch die beiden ständig nassgespritzt wurden.


    In Lees Ferry wurden die beiden von den dortigen Schiffern vor den Stromschnellen des Colorado gewarnt (Damals gab es noch keinen Glen Canyon Dam, der Fluss war viel wilder als heute.) und bekniet, doch wenigstens Rettungswesten und ein Reserveboot mitzunehmen. Ohne Erfolg. Mit großen Problemen, aber in Rekordzeit, in 26 Tagen, schafften sie es bis zur Phantom Ranch, 424 Meilen flussabwärts von Green River. Von dort aus wanderten sie hoch zum South Rim. Zum einen, um der Welt zu zeigen, dass sie noch am Leben und gut in der Zeit waren. Zum anderen, um sich zu neu zu proviantieren. Dummerweise hatten sie nicht genug Geld dafür dabei.


    Dennoch wurden sie oben herzlich empfangen. Dort trafen die Hydes auch Emery Kolb. (Auch eine der Legenden des Canyon. Er und sein Bruder Ellsworth haben über 70 Jahre am Rim gewohnt und lebten dort vom Knipsen und Verkaufen von Fotos an Touristen. Ihre Leidenschaft war jedoch die Erforschung des Canyons. Sie waren nach Powell die ersten, die den gesamten Colorado durchschifften. Dabei drehten sie einen Film, der von 1912 bis 1976 im Kolb Studio lief. Der am längsten laufende Film der Geschichte.) Nach einiger Zeit nahm Emery Kolb die Hydes beiseite und sprach ein ernstes Wörtchen mit ihnen. Das gehe so nicht, ohne Rettungswesten. Und er bot ihnen seine an. Glen lehnte ab. Sie bräuchten keine "artificial aids". Emery flehte ihn an, wenigstens ein oder zwei Fahrradschläuche mitzunehmen, sozusagen als Rettungsringe. Er könne dann immer noch sagen, sie hätten es ohne Rettungswesten geschafft. Glen war sauer: "I am going to do it without life jackets, or else!"


    So entschlossen Glen war, Bessie war es nicht (mehr). Alle Beobachter berichten übereinstimmend, dass sie die Nase voll von der Reise hatte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie schon längst ausgestiegen. Aber das ging nicht, Glen wollte den Rekord schaffen, dazu musste sie als erste Frau durch den Canyon.


    Bevor sie wieder hinunter zu ihrem Boot wanderten, gab Bessie Edith Kolb, Emerys Tochter, ihre besten Sachen. Als wüßte sie, dass sie sie nicht mehr brauchen würde. Beim Abschied betrachtete sie lange sehnsüchtig Ediths neue Schuhe: "I wonder, if I shall ever wear pretty shoes again."


    Das Proviantproblem ließ sich übrigens lösen. Ein reicher Geschäftsmann bot Glen Geld zum Proviantkaufen an, wenn er dafür die sieben Meilen bis bis Hermit Rapid (Flussmeile 95, die Flussmeilen werden ab Lees Ferry gezählt) mitfahren durfte. Der Geschäftsmann - Adolph Sutro - berichtete später, er habe noch nie so einen ignoranten und verantwortungslosen Bootsmann wie Glen Hyde erlebt, und auch keinen, der so besessen war von seinem Vorhaben und dem Geld, das es ihm einbringen sollte. Bessie auf der anderen Seite war nur noch erschöpft und verängstigt. Beim Abschied sah er in ihrem Gesicht nur noch nackte Angst.


    Sutro war der letzte, der die beiden je gesehen hatte. Glen und Bessie Hyde verschwanden.


    Glens 69jähriger Vater Rollin C. Hyde wartete in Needles seit dem 6. Dezember. Die beiden kamen dort nie an. Am 16. Dezember schlug er Alarm. Die Suche begann. Zunächst per Flugzeug. Am 19. Dezember entdeckten Piloten die in einem Strudel treibende Schute bei der Flussmeile 237. Am 21. Dezember brachen die beiden Kolbs, begleitet von einem Ranger, Vater Hyde und einem Deputy Sheriff auf und erreichten am Heiligabend das Boot. Keine Spur von den Hydes. Auch die Suche mehrere Meilen flussauf- und abwärts brachte keine Spur. Keine Fußabdrücke. Nichts. Das Boot war leicht beschädigt, aber noch fahrtüchtig. In ihm fand man fast alles, was Glen und Bessie dabei gehabt hatten. Bis auf die Aufzeichnungen von Glen. Die Datumsmarkierungen, die Glen am Boot angebracht hatte, hörten am 30. November auf. Die Zeichnungen von Bessie weisen darauf hin, dass sie bis Diamond Creek (Flussmeile 225.7) oder weiter gekommen waren. Ein paar Meilen vor dem Fundort des Bootes war eine gefährliche Stromschnelle, 232-Mile Rapid. Waren sie vielleicht dieser zum Opfer gefallen? Waren sie über Bord gegangen und ertrunken? Aber die gesamte Ausrüstung war ja noch im Boot?! Mysteriös.


    Jedenfalls war Bessie Hyde die erste Frau, die alle Stromschnellen des Colorado von Cataract Canyon bis ungefähr 232-Mile Rapid, vielleicht darüber hinaus, gemeistert hatte. Was danach an richtigen Stromschnellen kam, gibt es jetzt nicht mehr, wegen des Lake Mead. Alle anderen Frauen, die nach Bessie den gesamten Canyon rafteten, taten dies erst nach der Entstehung des Lake Mead, so dass sie eigentlich doch irgendwie die erste war, die wahrscheinlich alle Stromschnellen des Canyons durchquert hatte.



    Wer die erste Frau war, die alle 277 Flussmeilen des Canyons gemeistert hatte, ist umstritten. Die erste, die selbst ein Boot durch den Canyon gesteuert hat, war Georgie White. Eine sehr umstrittene Persönlichkeit. Noch im Alter von über siebzig schipperte sie auf dem Canyon, im Leotard mit Leopardenmuster, die Pinne in der einen Hand, die Bierdose in der anderen. Seit den 50ern führte sie mit ihrer Firma Royal River Rats kommerzielle Rafting Trips durch. Ihre Anhänger bewunderten sie wegen ihres Wagemuts und ihrer ungewöhnlichen Art, auf dem Fluss zu fahren. Mit ungewöhnlichen Booten und mit waghalsigen Manövern. Ihre Gegner werfen Ihr vor, ihre Kunden unnötig gefährdet zu haben. Auf Touren der Royal River Rats starben einige Menschen.



    Obwohl Glens Vater immer neue Suchexpeditionen losschickte, die beiden blieben wie vom Erdboden verschluckt. Irgendwann wurden die Suchaktionen eingestellt. Mit der Zeit ließ das Interesse nach, aber die Geschichte war zu dramatisch um in Vergessenheit zu geraten. Sie wurde zu einer der Standardgeschichten, die von den Bootsleuten der Raftingtouren beim abendlichen Lagerfeuer den Kunden erzählt wurden.



    So auch bei einem Rafting Trip im Jahr 1971. Als Trip Leader Rick Petrillo wieder einmal diese Story den stauenden Touristen erzählte, meldete sich sich eine kleine alte Dame, Liz Cutler, und erklärte, sie müsse ein Geständnis machen. Liz Cutler war vorher schon aufgefallen, weil sie sehr viel über den Canyon wusste. Dann ließ sie die Bombe platzen. In Wahrheit sei sie Bessie Hyde. Sie erzählte, Glen hätte sich während der Reise verändert. Er sei nicht mehr der Mann gewesen, in den sie sich verliebt habe. Er habe sie geschlagen. Sie hatte Angst vor dem Fluss und vor den nächsten Stromschnellen. Daher habe sie ihn bei Diamond Creek erstochen, in den Fluss geworfen und sei aus dem Canyon gewandert um ein neues Leben anzufangen. Und dann zeigte sie ein kleines Taschenmesser und sagte, damit habe sie es getan.


    Aber warum sei sie dann in den Canyon zurückgekommen? "Because I loved him so much." Und weshalb gestehe sie jetzt? Sie habe ihr Leben gelebt. Und außerdem würde ihr sowieso niemand glauben. Das tat auch zuerst niemand. Aber nach einiger Zeit wurde doch nachgeforscht. War sie wirklich Bessie Hyde? Doch nun erklärte Liz Cutler, das habe sie alles erfunden. Sie habe sich Abend für Abend diese übertriebenen Räuberpistolen der Bootsleute, dieses "Seemannsgarn" anhören müssen, da habe sie einfach den Spieß umgedreht und sich auch einmal eine Geschichte ausgedacht.



    Nach einer anderen Version der Geschichte hat sie entschieden dementiert, das so je gesagt zu haben. Sie könne sich an nichts erinnern und der Name Glen oder Bessie Hyde sage ihr gar nichts. Noch nie gehört.




    Danach war wieder einige Zeit Ruhe. Bis 1976 Emery Kolb starb. Als man seinen Nachlass durchstöberte (Ihr seht, das durchstöbern fremder Sachen ist eine Art tradition am Grand Canyon), fand man, eingewickelt in alter Kleidung, ein Skelett. Einer sagte im Scherz: He, das schaut aus, als könnte das Glen Hyde sein.


    Der damalige Governor von Arizona war ein Grand-Canyon-Verrückter. Er ordnete eine Untersuchung an. Ja, die Kleidung war aus den 20ern. Im Schädel war eine Schusswunde, die auf Mord, nicht Selbstmord deutete. Dazu kam die gut überlieferte Unterhaltung zwischen den Hydes und den Kolbs, Kolbs Drängen, und Glens zornige Reaktion. Emery sah in Bessie vielleicht seine junge Tochter? Dazu kam das Gerücht, dass Emery Kolb Ende November einige Tage vom South Rim verschwunden war. War er hinunter zu Diamond Creek gelaufen, hatte vielleicht mir Glen gestritten, ein Wort gab das andere und dann war Glen tot und Bessie gerettet?


    Eine sehr überzeugende Theorie, nicht wahr?


    Dummerweise ergab die Untersuchung des Schädels, dass das nicht Glen Hyde sein konnte.



    Doch es geht noch weiter. Im Jahr 1992 starb Georgie White. Als man bei ihr die bekanntlich im Grand Canyon obligatorische Durchsuchung ihrer Sachen durchführte, fand man eine Heiratsurkunde. Eine Heiratsurkunde mit den Namen Bessie Haley und Glen Hyde. :EEK: Da fiel allen möglichen Leute alles Mögliche von den Augen. Man erinnerte sich, dass Georgie zu Lebzeiten jedes Zusammentreffen mit Emery Kolb vermieden hatte. Klar, wenn sie Bessie wäre, dann musste sie Every meiden, der hätte sie erkennen können. Sie war nie auch nur eine Sekunde mit Emery in einem Raum, selbst wenn es sich um wichtige Besprechungen handelte. Außerdem, so sagen manche Leute, die Bilder der beiden verglichen, bestand zwischen Georgie und Bessie eine unwahrscheinlich große Ähnlichkeit.


    War also Georgie White in Wirklichkeit Bessie Hyde? Fuhr sie wie eine Besessene auf dem Colorado, um die traumatische Reise mit Glen Hyde zu bewältigen? Und was war mit Glen passiert?


    Doch auch hier kam rasch jemand, der den ganzen Spaß verdarb. Jemand sah sich die Bilder von Georgie und Bessie etwas genauer an, und nicht nur die Gesichter, und fand schnell heraus, dass Bessie um einiges kleiner gewesen war als Georgie.




    Und so ist das Geheimnis um das geheimnisvolle Verschwinden von Glen und Bessie Hyde immer noch nicht gelöst...

  • Ich komme mir vor wie am Lagerfeuer der Phanthom Ranch und Ranger Phil erzählt... :SCHAU: :clab: :clab: :clab:
    Aber was für eine skurrile Geschichte! :EEK:



    Das leuchtet mir nicht ganz ein:

    Bevor sie wieder hinunter zu ihrem Boot wanderten, gab Bessie Edith Kolb, Emerys Tochter, ihre besten Sachen.

    Die hat ihre besten Sachen den ganzen Weg zum Rim hochgeschleppt um sie dann zu verschenken??? Seltsam!

  • Nun habe ich mich durch die Story von Bessie und Glen gekämpft und so auf den Aufstieg gehofft. Doch nichts passiert, Du hältst uns hin :wut1: :gg: . Philipp, der Geschichtenerzähler.


    LG,


    Ilona

  • Ich komme mir vor wie am Lagerfeuer der Phanthom Ranch und Ranger Phil erzählt... :SCHAU: :clab: :clab: :clab:


    "Ranger Phil", gefällt mir. :gg:



    Muss nur aufpassen, dass mir nicht das gleiche passiert wie der Rangerin da unten beim Abendvortrag. Die hatte so eine alte Laterne dabei, für die Stimmung. Und dann ist Ihr vor dem Vortrag die Flamme ausgegangen. :(



    Das leuchtet mir nicht ganz ein:

    Die hat ihre besten Sachen den ganzen Weg zum Rim hochgeschleppt um sie dann zu verschenken??? Seltsam!


    Keine Ahnung. :nw: Mysteriös.



    Du hältst uns hin :wut1: :gg: .


    Ja, muss Zeit schinden... und die Spannung erhöhen. :P



    Ich hätte ja noch viel mehr Exkurse auf Lager... :pfeiff: ;te:


    :!!



    (auch wenns schwer fällt) ;)


    Muss Dir arg schwer gefallen sein. ;)

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