"Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008

  • Vorgeschichte/Planung:


    Alaska – auch innerhalb der USA ein „exotisches“ Reiseziel … wie kommt man also darauf, seinen Urlaub dort zu verbringen? Und dann auch noch im September?


    Wie kam es also zur „Ice and more… -Tour“?
    Nun gut, da Stephan schon über 40 der US-Bundesstaaten – mehr oder weniger – gesehen hat, wollen natürlich auch die restlichen irgendwann besucht werden. Einige davon eignen sich dabei doch weniger als Haupturlaubsziel (Kansas, Oklahoma,…), andere werden evtl. mal geschäftlich besucht (Louisiana, …). Nach Ausschluß weiterer Kriterien blieben zum Schluss Hawaii und Alaska zur Auswahl übrig. Unser erster Plan war, beide gemeinsam zu besuchen. Zuerst 3 Wochen Alaska, anschließend mit dem Northwest-Direktflug von Anchorage nach Maui und noch 2 Wochen Hawaii-Urlaub: Die Idee der „Fire & ice-Tour“ war geboren. Das war im Jahr 2005 – seitdem haben wir jedes Jahr versucht, eine solche Tour zu starten: Dabei kamen uns mal unsere Arbeitgeber dazwischen, dann ein äußerst günstiges Harley-Davidson-Mietangebot, usw. usw. Nachdem die Tour insgesamt schon 3 Mal verschoben war, haben wir daher an Weihnachten 2007 beschlossen, die Tour in 2008 endlich – komme was wolle – durchzuziehen. Doch nun bot Northwest Airlines den Direktflug nur noch in den Wintermonaten (November bis März) an. Und das schien uns für einen Alaska-Erstbesuch doch nicht ganz die optimale Jahreszeit zu sein. Die Option, von Anchorage über Seattle, San Francisco oder LA nach Hawaii zu fliegen, war uns dann flugtechnisch doch zu zeitaufwendig und so wurde aus 5 Wochen „Fire and ice“ eben knapp 4 Wochen „Ice and more….“.


    Reisezeit:
    Als die Entscheidung für Alaska 2008 feststand, musste nun noch die – für uns- optimale Reisezeit festgelegt werden. April & Mai? Wettertechnisch eigentlich noch zu früh. Juni? Eigentlich ziemlich optimal, aber das war aus beruflichen Gründen nicht machbar. Juli & August? Lange Tage, aber auch Hauptsaison: teuer und voll, viele Moskitos, die Flexibilität geht verloren, da vieles vorgebucht werden muß, ... Also September? Da bekamen wir beide das OK von unseren Chefs, wettertechnisch schien es auch machbar, und noch mal um ein Jahr verschieben wollten wir auf gar keinen Fall.


    Mobilität:
    Nächste Frage: Sollen wir wieder – wie bisher immer – die Motel/Mietwagen-Kombination wählen? Oder dieses Mal vielleicht doch lieber ein Wohnmobil, da die Hotel-/ Motel-Auswahl in Alaska doch eher gering, die Preise hoch und einige im September (zumindest am Ende des Monats) auch schon wieder geschlossen sind . Auch hier wäre Vorbuchung daher fast Pflicht gewesen und unsere auf den sonstigen USA-Reisen genossene Flexiblität dahin. Daher war dann eigentlich relativ schnell die Entscheidung für das Wohnmobil gefallen


    Truckcamper oder WoMo?
    Und welche Größe? Gar nicht so einfach, wenn man sich vorher noch nie damit befasst hat. Truckcamper hätte den Vorteil des Allradantriebs und damit doch ein problemloseres Befahren von einigen Straßen bedeutet. Andererseits sind hier die Wohnaufbauten doch kleiner als bei „herkömmlichen“ Wohnmobilen. Da für September absehbar ist, dass man doch einen Großteil der Abende im Wohnmobil (und nicht davor) verbringt, entschieden wir uns aus Platzgründen für die WoMo-Variante. Desweiteren bietet dies während der Fahrt den Vorteil, von der Fahrerkabine in den Wohnteil zu gehen und damit Zugriff auf Kleidung, Essen, Getränke, Toilette,… zu haben.


    Wahl des Vermieters
    Jetzt ging es also an die Wahl des Wohnmobil-Vermieters. Da wir aus verschiedenen Gründen in Anchorage starten wollten, war die Wahl des Vermieters schon recht eingeschränkt. Hier gibt es die Auswahl zwischen dem „Großen“ Cruise America, von dem man nur wenig Gutes hört und mehreren kleineren lokalen Anbietern, die eigentlich ganz gut wegkommen. Nachdem wir aber die Preise verglichen hatten, blieb eigentlich nur „CruiseAmerica“ übrig, alle anderen Alternativen hätten uns in diesem Zeitraum das Doppelte bis Dreifache gekostet – da war der Preisunterschied dann doch zu eklatant! Das muß aber nicht zwangsläufig so sein, wir hatten hier den Vorteil, dass CruiseAmerica ab 01.09. schon deutlich günstiger war, während bei anderen Anbietern die Preise erst ab 15.09. sanken. Zusätzlich konnten wir dank Buchung im Januar noch Frühbucherrabatte mit „All-inclusive-Paketen“ nutzen.


    Flugbuchung:
    Nun musste also nur noch ein passender Flug gefunden werden. Hier war es schon erstaunlich, welches Routing einem teilweise von den Buchungsmaschinen angeboten wird. Da wir Skyteam fliegen wollten, war für uns klar, in USA (mind.) 1x umsteigen zu müssen. Und warum dann nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und bei dieser Gelegenheit unsere Freunde in Detroit besuchen? Daher wurde es zum Schluß eine Verbindung mit KLM/Northwest-Airlines Stuttgart-Amsterdam-Detroit, dort ein Aufenthalt von einem Tag und anschließendem Weiterflug über Minneapolis nach Anchorage.


    Die Routenplanung:
    So, damit waren Flug & Wohnmobil gefunden und die eigentliche Routenplanung (und damit das Studium von Reiseführern, Forum, sonstigen Internetseiten,…) ging los. Diese zog sich bis zum Tag der Abreise (und darüber hinaus) hin, heraus kam dabei die folgende Strecke:


    01.09.2008: Flug nach Detroit
    02.09.2008: Flug nach Anchorage
    03.09.2008: WoMo-Übernahme, erste Einkäufe, Fahrt bis nördlich von Anchorage
    04.09.2008: Anchorage – Denali Nationalpark
    05.09.2008: Denali Nationalpark
    06.09.2008: Denali Nationalpark
    07.09.2008: Denali Nationalpark – Fairbanks - Northpole
    08.09.2008: Northpole – Delta Junction - Tok – Taylor Highway (bis Fortymile Campground)
    09.09.2008: Taylor Highway – Chicken – Top of the world Highway bis Dawson City
    10.09.2008: Dawson City – Bonanza Creek – Abzw. Dempster Highway – Moose Lake
    11.09.2008: Silver Trail – Mayo – Klondike Highway – Fox Lake
    12.09.2008: Fox Lake – Whitehorse – Skagway – Klondike National Historical Site – Whitehorse
    13.09.2008: Whitehorse – Haines Junction Haines
    14.09.2008: Haines – Kluane Nationalpark – Haines Junction - Pines Lake Campground
    15.09.2008: Pines Lake – Kluane Nationalpark – Alaska Highway – Silver City – Lake Creek Campground
    16.09.2008: Lake Creek – Tetlin National Wildlife Refuge – Tok
    17.09.2008: Tok – Wrangell/St.Elias-Nationalpark – Richardson Highway
    18.09.2008: Worthington Glacier – Valdez
    19.09.2008: Fährfahrt Valdez --> Whittier (Prince William Sound) – Portage Glacier – Seward Highway
    20.09.2008: Seward – Bootstour in den Kenai Fjords Nationalpark - Soldotna
    21.09.2008: Flug zur Silver Salmon Creek Lodge
    22.09.2008: Silver Salmon Creek Lodge – Soldotna – Seward
    23.09.2008: Kenai Fjords Nationalpark: Exit Glacier – Harding Icefield Trail
    24.09.2008: Seward – Alaska Sealife Center – Exit Glacier – Anchorage
    25.09.2008: Abgabe des Wohnmobils – Übernachtung in Anchorage
    26.09.2008: Flug Anchorage - Detroit
    27.09.2008: Flug Detroit – Stuttgart


    Hierzu muß erwähnt werden, daß die Route von uns generell nur grob vorgeplant wird. Die detaillierte Route wird dann spontan vor Ort nach Lust und Laune, Wetterlage, … festgelegt. Daher haben wir auch sowenig wie möglich vorab gebucht. Lediglich die ersten/letzten Hotels in Detroit & Anchorage haben wir über Priceline reserviert, des weiteren den Campground sowie die Shuttlebusse im Denali-Nationalpark, die Fähre Valdez-Whittier und den Flug und Übernachtung in der Silver Salmon Creek Lodge. Viele weitere Punkte hatten wir aber schon vorab recherchiert und die entsprechenden Adressen & Unterlagen in einem übersichtlichen Schnellhefter mit dabei.


    Generell bleibt noch zu sagen, dass mein Reisebericht immer recht detailliert ausfällt, da er auch für uns als Erinnerung und „Nachschlagewerk“ dient. Ich hoffe, Euch trotzdem nicht damit zu langweilen – morgen geht’s nun endlich richtig los!


    Gruss


    Stephan

    • Offizieller Beitrag

    Interessant, mal die Planung und Recherche einer solchen Tour
    nachzulesen. =)


    Prima, dass ihr nicht nur eine "unvollendete klassische Acht"
    gefahren seid, sondern auch links und rechts ( meist links :D )
    abgebogen seid.:!!

  • Zitat

    Original von Yukon1
    Interessant, mal die Planung und Recherche einer solchen Tour
    nachzulesen. =)


    Prima, dass ihr nicht nur eine "unvollendete klassische Acht"
    gefahren seid, sondern auch links und rechts ( meist links :D )
    abgebogen seid.:!!


    Na für unsere Verhältnisse war diese Reise extrem geplant. Normalerweise haben wir nur ne grobe Route im Kopf und entscheiden vor Ort spontan.


    Aber mit dem normalen Womo waren wir hier in Alaska etwas beschränkt.


    Gruss


    Stephan

  • Zitat

    Original von elvis08
    Na da warste gestern abend ja noch fleißig, deshalb die frühe Abreise vom Bernhausen Treff? ;)
    Bin an Bord und freue mich auf Euren Bericht
    :wink4: Harry


    Nee, weil die kleine ins Bett musste. Und dann hatten wir ja noch Zeit gestern abend. Reisebreicht einstellen und auf der Terrasse sitzen. Was will man mehr?


    Gruss


    Stephan

  • Montag, 01.09.2008:


    Heute soll es also endlich losgehen. Nach monatelanger Vorbereitung (noch nie hatten wir einen Urlaub so langfristig geplant und gebucht) geht es heute los zu unserer „Ice and more …“ –Tour. Die Koffer wurden gestern abend gepackt, das Haus winterfest gemacht, Nachbarn und Eltern entsprechend instruiert und die letzten Internet-Recherchen durchgeführt. Den Online-Checkin haben wir auch bereits gestern für alle 4 Flüge bis Anchorage durchgeführt und uns die bereits vorreservierten Notausgangplätze tatsächlich auf allen Flügen gesichert. Um dem Montagmorgenstau auf der A8 aus dem Weg zu gehen, lassen wir uns bereits um 7 Uhr von meinen Eltern von zuhause abholen. Da wir zeitig dran sind, ist natürlich noch nicht viel los und so sind wir schon kurz vor 8 am Flughafen in Stuttgart. Wir hatten gehofft, dank online-Checkin die Koffer gleich am Baggage-Drop-off der KLM abzuwerfen, aber leider hatte dieser geschlossen und wir mussten uns am normalen Schalter anstellen. Das ging aber auch recht flott und wie von uns gehofft, wurden die Koffer direkt von Stuttgart bis Anchorage durchgechecked und wir müssen sie in Detroit nicht mit ins Hotel mitnehmen. Hierfür haben wir uns extra einen Handgepäckstrolley mit den Sachen für die eine Nacht dort gepackt.


    So, als nächstes dann auf zur KLM-Lounge. Noch kurz die letzten Telefonate geführt und anschließend kann beim ersten Kaffee und dem Blick auf das Rollfeld der Stress allmählich weichen und die Urlaubsstimmung aufkommen. Die nächste Stunde verbringen wir gemütlich dort, bevor wir uns auf den Weg zum Gate machen. Noch ein kurzer Abstecher zum Zeitschriftenhandel sowie in den Dutyfree-Shop gehören hierbei auch dazu. Nun gut, 9.45 Uhr sind wir am Gate, das Boarding soll in 10 Minuten beginnen, weit und breit ist jedoch noch kein Flugzeug zu sehen… Und das soll auch erst mal für die nächste Stunde so bleiben. Durchsage? Info? Scheint nicht unbedingt notwendig zu sein. Mit einer guten Stunde Verspätung kommt unser „Fliegerle“ dann doch in Stuttgart an und diese Verspätung bleibt uns – leider - auch bei Abflug und der späteren Ankunft in Amsterdam erhalten.


    Der erste Schreck trifft mich, als ich um 12.45 Uhr (noch im Flugzeug) auf unserem Boarding-Pass lese, dass der Weiterflug um 13:05 geht und das Boarding bereits um 11:30 beginnen soll. Irgendwie (wie kam ich nur da drauf?) bin ich gedanklich von einem Weiterflug um 13:20 Uhr ausgegangen. Nun gut, nach der anschließenden Flughafenrundfahrt mit dem Bus bleiben uns noch 10 Minuten für den Weg von Terminal B nach E inklusive der zugehörigen Passkontrolle. Die Bildschirme zeigen bereits „Gate closing“ für unseren Flug an. Natürlich haben wir an der Passkontrolle jemanden vor uns, der eine Endlos-Diskussion mit der Beamtin dort führt – nicht zu fassen! Nun, jetzt nehmen wir die Beine in die Hand und rennen so schnell wir können quer über den Flughafen. Meine Kondition lässt echt zu wünschen übrig, vielleicht sollte ich nach dem Urlaub doch mal wieder etwas mehr Sport machen? Bereits am Walkway-Rollband von Terminal E werden wir erwartet und zum Gate gelotst. Ausser uns sind noch ein paar weitere Stuttgart-Passagiere dabei, aber wir scheinen doch mit die letzten zu sein. Immerhin sind unsere vorreservierten Notausgang-Plätze noch frei, das ist schon was Feines! Aber der Dutyfree-Einkauf und Lounge-Besuch in Amsterdam musste leider flachfallen :traen: Mal sehen, ob unsere Koffer genauso schnell wie wir waren…


    Zum Flug selbst gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen: Das Inseat-Entertainment bei Northwest ist wie immer top, das Essen (wie üblich chicken or pasta) recht gut und der Service insgesamt ganz aufmerksam. Ich stelle einen neuen Rekord im Umschütten auf: einmal Wasser, einmal O-Saft. Dabei erweist sich mein Ipod (zum Glück) als O-Saft-resistent. Als wir das amerikanische Festland erreichen, wird es etwas unruhiger, aber im Großen & Ganzen haben wir einen sehr angenehmen Flug… Beim Landeanflug und dem anschließenden Warten aufs Gate in Detroit halten wir noch einen kleinen Plausch mit unserem freundlichen Steward: Er erzählt uns, dass Barack Obama heute in Detroit zur Labour Day Parade ist und er eigentlich dabei wäre, aber kurzfristig seinen Dienst getauscht hat.


    Nach der Landung machen wir uns auf zur Immigration – ganz erstaunlich: Überhaupt keine Schlange, keine Fragen, 10-Finger-Scan, Foto, Stempel, schon ist das Ganze erledigt. Wir positionieren uns am Gepäckband und warten … und warten … und warten… Irgendwann wird durchgesagt, dass das Gepäck aufgrund von technischen Problemen auf einem anderen Band kommt. Und tatsächlich, dort drehen schon zwei unserer drei Gepäckstücke munter ihre Kreise … Echt erstaunlich, dass die bei der Hektik in Amsterdam noch mitgekommen sind. Kaum sind wir dort, wird Stephan auch schon ausgerufen und uns mitgeteilt, dass der dritte Koffer noch in Amsterdam sei. Er werde dann aber automatisch weitertransferiert, da er ja bis Anchorage durchgechecked ist. Auch nicht schlecht, wir gehen also durch die Zollkontrolle und wollen anschließend unsere beiden Koffer direkt wieder aufs Band werfen. Hierbei irritieren wir noch eine Airport-Mitarbeiterin, die unsere Boardingpässe sehen will und uns dann ganz entsetzt mit großen Augen mitteilt: „You missed your flight!!!“ Wir verstehen das erst gar nicht, bis wir bemerken, dass sie auf die Uhrzeit auf unserem Boardingpass zeigt und wir ihr erst mal erklären müssen, dass der Weiterflug erst morgen ist. Daraufhin läßt sie uns dann doch zur Kofferabgabe durch. Gut, jetzt können wir also endlich den Flughafen verlassen.


    Wir nehmen den Shuttlebus zum Mariott-AirportHotel (bei Priceline für 50 $ gebucht) und checken dort problemlos ein. Eine Benachteiligung aufgrund der Priceline-Buchung konnten wir hierbei nicht feststellen. Das Zimmer war schön, wir haben am nächsten morgen sogar eine USA Today aufs Zimmer bekommen und das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.


    Als nächstes rufen wir Rick an, den wir mit seiner Frau Kerry heute abend noch treffen wollen. Die beiden holen uns in einer Stunde vom Hotel ab und wir fahren zu einem sehr leckeren Italiener zum Abendessen und anschließend noch zu den beiden nach Hause. Dort sehen wir auch noch ihre 3 Kids (darunter auch ihre Jüngste, erst 6 Monate alt!). Wir haben einen sehr angenehmen und unterhaltsamen Abend, bevor uns so gegen 10 dann doch der Jetlag einholt und Rick uns wieder zum Hotel zurückfährt, wo wir gleich tief & fest einschlafen.


    Mit den Photos müsst ihr Euch leider noch etwas gedulden, erst nach Ankunft in Alaska haben wir wieder ans Fotografieren gedacht :traen:


    Gruss


    Stephan

  • Zitat

    Original von Annette
    Diese Reisebericht kommt so was von passend. :SCHAU:


    Genau so eine Tour planen wir für´s nächste Jahr. Da werde ich ganz aufmerksam mitreisen.


    Vielen Dank für die interessante Einleitung. :!!


    Ihr auch? ... da wird es nächstes Jahr echt recht voll in Alaska, wenn ich mal schaue, wer da schon alles eine Tour in Erwägung zieht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall! Und ich hoffe, Du kannst Dir auch die eine oder andere Info aus dem Bericht holen, obwohl nach zwei Jahren wahrscheinlich nicht mehr alles ganz topaktuell ist.


    Grüßle
    Elke

    • Offizieller Beitrag

    Gottseidank hat der Flug noch geklappt :!!




    Zitat

    Original von cleoxx


    Ihr auch? ... da wird es nächstes Jahr echt recht voll in Alaska, wenn ich mal schaue, wer da schon alles eine Tour in Erwägung zieht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall! Und ich hoffe, Du kannst Dir auch die eine oder andere Info aus dem Bericht holen, obwohl nach zwei Jahren wahrscheinlich nicht mehr alles ganz topaktuell ist.


    Grüßle
    Elke


    Ich glaube, da braucht ihr keine Angst zu haben. Im hohen Norden ändert sich nur das Jahr. ;)


    Was sollte sich auch ändern ?(


    Vielleicht das Wetter :D


    Ich bin fast überzeugt, dass meine Milepost von 1982 noch aktuell ist. ;)

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