Hello Southwest - Goodbye Southwest

    • Offizieller Beitrag

    Herrlich, die Tage in Moab.


    Arches NP und vor allem der Devils Garden Loop gefällt mir immer wieder, bin den auch schon zwei Mal gelaufen.


    Und dann noch die Klassiker Fisher Tower, Onion Creek und Mineral Bottom. Einfach Super. :clab: :clab: :clab:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Schneewie
    @All,
    gibt es eine Möglichkeit von der Onion Creek Road auf den La Sal Mountain Loop zu kommen? Oder liege ich da jetzt gebietsmäßig völlig falsch?


    Das würde doch ein wenig hin- und her-gefahre minimieren, oder?


    Schaust Du hier:


    Onion Creek

  • Bin gebeten worden, etwas zum "oberen Ausgang" des Onion Creeks zu sagen.....


    Der Onion Creek selbst ist nicht dramatisch und am Ende des tief eingeschnitten Tals steigt man über eine gute Dirt Road hinauf ins nahezu ebene Fisher Valley mit seiner Ranch.


    Von dort gibts 3 Wege:


    1) Rosegarden Hill hinauf zur Entrada Bluffs Road: 4WD-Hardcore, wird regelmässig von der Easter Jeep Safari genutzt. Landschaftlich eher langweilig.


    2) Die Road an der Ranch vorbei hinauf zur Gateway Road: zumeist gesperrt, da Private Property. Man öffnet wohl nur ein paarmal pro Jahr für Mountainbiker und lässt sich diese geführten Touren bezahlen. Genaues zu den Modalitäten weiss ich aber nicht. Gut möglich, dass der Trail nicht für motorisierte Fahrzeuge geeignet ist. Bei DeLorme ist zwar eine Forest Road eingezeichnet, aber diesem Kartenmaterial sollte man nicht trauen. Auf USGS-Topomaps fehlt die entsprechende Route völlig. Hinzu kommt, dass sie im DeLorme Topo auf einem 500 Meter langen Abschnitt ca. 300 Meter an Höhe verlöre. Sehr wenig wahrscheinlich - vermutlich einmal mehr eine "Ghost"road.


    3) Die Strecke über Hideout Canyon, Cowhead Hill und Polar Mesa zur Gateway Road. Mittlere Schwierigkeitsklasse. Bietet einige gute Blicke hinein in Thompson Canyon, Hideout Canyon und das Fisher Valley. Die Route benötigt zwar zwingend 4WD, aber mit einem Trailblazer o.ä. ist das schon machbar, wenn der Fahrer ein wenig Erfahrung mitbringt.


    Als Abkürzung eignet sich keine!


    Gruss


    Rolf

  • Hallo Matze:


    Toller Bericht bisher - eine Frage, die mir gerade beim Lesen kommt und auf die in den entsprechenden Threads, die unter "Sonstiges" bei "Parks, Monuments.." aufgeführt sind, keine Antwort gefunden habe:


    Ihr wart jetzt ja teilweise mit einigen Leuten in Euren Fahrzeugen unterwegs - wie habt Ihr das denn mit den Park-Pässen gehändelt? Es heißt ja immer "alle Autoinsassen sind frei" - trifft das auch auf größere Autos (sprichs Minivans mit 7 oder 8 Insassen) zu??

    • Offizieller Beitrag

    Nein, nicht alle. Ein Paß/Eintrittskarte gilt für 4 Personen, ob im Auto, zu Fuß oder mit Radel ist egal. Für Minibusse gibts andere Tarife. Kannste Du aber unter http://www.nps.gov nachlesen.

  • 2 Tage verspätet, aber besser später, als nie.


    15.09


    Bei mir heißt es nicht, "Ich esse nichts großes", sondern Ich mache mir keine Stulle für Mittags. Ich frühstücke normalerweise nicht. Schon als Kind habe ich meine Schuldbrote meistens wieder mit nach Hause gebracht. Außer bei Foren-Treffen/Events abgesehen.


    An einer wirklich schönen Strecke geht es zum ersten Treffpunkt des Tages. Ich frühstücke ausnahmsweise. Ich habe mir ein warmes Crossaint mit Ei, Fleisch, Pilzen und ?? ausgesucht. Auch ich nutze das kostenlose Internetangebot. Bisher war der Handyempfang miserable und eine Telefonkarte habe Ich nicht dabei. Mit dem Fernsprecher in Kodachrome und Münzen konnte ich nicht nach Deutschland telefonieren.


    Oliver, Michael, Petra und Gisela wollen zu den Upper Half Creek Fall und wir restliche machen die Bull Frog Road/Burr Trail.


    Eigentlich wollten wir die Upper Half Creek Falls zunächst gemeinsam ansteuern, aber wir finden die Zufahrt nicht. Die Angaben, welche Oliver aus eine Führer/Buch hat stimmen nicht. Daher drehen wir um. Dort steht ein Mann und scheint auf was zu warten. Zum Beratschlagen halten wir an einen Feldweg an. Dort steht schon ein liegengebliebener Bus einer Reise Gruppe, Hinzu kommen noch die beiden RVS und zumindestens 1 Fahrzeug von uns. Es ist zwar eng aber es hat geklappt. Siehe hier:



    Es stellt sehr schnell heraus das es eine deutsche Gruppe ist.


    Wir beschließen sofort getrennt aufzubrechen. Leider können die Rvler die Wanderung doch nicht machen, wie sich heraus stellt. Es war dort einfach auf Grund vom Regen einfach zu glitschig..


    Wir haben deutlich mehr Glück, zwar Regen es auch mal kurz, aber ansonsten kommt der Regen/die dunkeln Wolken mit Abstand hinter uns her. Dennoch haben wir immer ein wachen Blick aufs Wetter, als wir auf den Burr Trail sind.


    Aber zuvor ist erst mal die Bullfrog Road an der Reihe. Am Long Canyon halten wir und bewundern de Blick ins Tal. Auch die Fahrt auf den Serpentinen ins Tal genieße Ich.


    Das es stark geregnet haben muss merken wir natürlich, als wir auf der unbefestigten Straße unterwegs sind. Auch hier geht es an einer Stelle steil und in Kurven runter. Gott sei Dank kommen wir trotz des Regens gut runter. Umdrehen wäre hier sehr schwierig bis und möglich geworden.


    Auf den festigten Straßen angekommen sieht man sehr deutlich, dass es heftig/stark geregnet haben muss.


    Wir fahren die Scenic Road ab und schauen uns die schöne Natur aus. In einer demokratische Abstimmung wird beschlossen auch noch das letzte unasphaltierte Stück zum Capitol George (Trailhead) zu fahren.


    Danach geht mit einige Fotostopps zum Campground in Torrey.. An diesen Abend lasen wir uns mal bekochen, weil es an diesen Abend eine Barbecue/Grill? Abend gibt.


    16.09.2009


    Da die Zelter am Vorabend in einer Cabin geschlafen haben fällt am diesen Tag der Zeltabbau aus.


    Die Wanderung zu der Hickman Bridge ist sehr schön und wie gewaltig groß das gute Stück ist. Was Mutter Natur alles so zustande bringt; Einfach beindruckend.


    Danach geht zum Gobelin Valley State Park. Wir die anderen SUV denken daran zu tanken. Allerdings hat Oliver an eine ganz besondere Tankstelle gedacht zu der er „unbedingt“ noch mal will. Was ist an dieser Tankstelle so „besonderes“? Seht mal selbst:



    Hier machen Mittagspause und warten weiter auf die anderen. Als es klar wird das es länger, als geplant dauert, starten wir schon in Richtung Gnome. Und was soll ich sagen: Ich war schlicht weg begeistert. Bei meiner Kamera ist wieder mal dauerglühen glimmen angesagt.


    Wie Matze bereits geschrieben hatte, war diese Off Road heftiger als gedacht. Vor allem zeigt es deutlich, warum es immer besser/gut ist, wenn mehre Leute/Fahrzeuge fahren (sofern möglich). Gerade Matze konnte mit den niedrigen Ford die Einweisungen/Handzeichen gut gebrauchen und immerhin ist er ein erfahren Autofahrer. Die Strecke zieht und zieht sich. Wir brauchen deutlich länger, als Oliver geplant/kalkuliert hat.. Da sieht man mal wieder, das auch Wetter/Regen die Fahrzeit, Fahrstrecke und Eindruck / Erinnerungen der Strecke verändern.


    Martina und Ich genießen wie alle anderen die Strecke, dennoch sind wir froh, als wir wieder auf festeren Strecken sind.


    Wir hatten eine mögliche Verspätung angekündigt und abgemacht, dass die anderen nicht mit den Essen auf uns warten sollen. Wir stoppen nur noch mal um uns schnell bei Subway ein Sandwich zuholen. An diesen Abend erfolgt der Zeltaufbau im Halbdunkeln. Ein Teil von uns ist noch gemeinsam mit den anderen. Ich war allerdings schon satt.


    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@


    Matze: Wir waren doch länger, als 1,5 Stunden oder ? 1,5 Stunden waren angesetzt, aber waren es nicht mehr als 2 ? 2,5 dürften eher hinhauen oder täuscht mich meine Erinnerung ?


    @@@@@@@@@@@@@@@


    Anne


  • Anne, ich glaube das Du recht hast - ich habe nicht so auf die Uhr gesehen, weil ich mit fahren beschäftigt war!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!