Ein wunderschöner Tag, Katja
Beeindruckend sind die abgestorbenen Bäume, aber
auch diese Feenkreise
Ein wunderschöner Tag, Katja
Beeindruckend sind die abgestorbenen Bäume, aber
auch diese Feenkreise
Katja, gigantisch. Du entfachst meine Sehnsucht gerade ziemlich heftig an.
*Seufz* Schöööön
Dead Vlei war für mich einer der Höhepunkte unserer Reise. Einfach nur klasse.
Euer Grillergebnis sieht sehr lecker aus, das könnte ich auch grade......
Bin gespannt, wie es euch in der Sossusvlei-Lodge geschmeckt hat.
Schade, dass im Sesriem Canyon Wasser stand. Wir waren ja bis unten drin, hat mir gut gefallen.
Traumhafter Tag und wunderbare Bilder!
Es sind alle Bilder einfach nur super aber die Szenerie mit den abgestorbenen Bäumen vor den roten Dünen, das ist einfach nur Wahnsinn
Für die Landschaften, die Ihr uns hier zeigt, kann ich mich absolut begeistern.
Und das Abendessen schaut auch verammt lecker aus.
Ein rundherum gelungener Tag
Das war ja ein richtig toller Tag
Schade, daß in dem Canyon Wasser stand.
Klasse Bilder
Und ein tolles Abendessen hattet Ihr auch noch
Gruß
Sandra
Wow, klasse Bilder.
Da würde es mich auch hinziehen.
Super Fotos,
irgendwann möchte ich auch noch mal dahin.
viele Grüße
Heike
Ein super Tag und wunderschöne Fotos
War es wirklich so leer wie es aussieht?
Klasse - besonders gefällt mir diese Szenerie der abgestorbenen Bäume.
Und mir als Camp Freund sagen auch diese Stellplätze zu ...
Schön, dass ihr von den Bildern so begeistert seid!
Die Campsites waren wirklich meist sehr schön. Kein Vergleich zu Europa, wo man dicht an dicht steht!
ZitatOriginal von Annette
War es wirklich so leer wie es aussieht?
Wir hatten Glück, da die letzten Leute gegangen sind, kurz nachdem wir ankamen.
Liebe Grüße
Katja
Freitag, 16.4.2010, Wetter: sonnig, ca. 35 °C
Sossusvlei
Als Camper auf der NWR-Site durften wir eine Stunde früher in den Nationalpark rein als der Rest der Welt, d.h. normalerweise eine Stunde vor Sonnenaufgang. Bei uns öffnete das Gate um 5.15 Uhr. 6.06 Uhr war Sonnenaufgang. Wir sind bereits vor dem Wecker aufgewacht und waren um 5.05 Uhr die ersten am Gate. Pünktlich um 5.15 Uhr wurde unser Permit kontrolliert, und wir durften losfahren. Auf der Straße begegneten uns ein paar Oryxe. Bis ins Deadvlei oder sogar noch eine Düne dort hoch, hätten wir vor Sonnenaufgang nicht geschafft. Also fuhren wir zur Düne 45. 10 Minuten vor Sonnenaufgang waren wir dort. Dicht gefolgt von einer Overlander-Gruppe ging es die Düne hinauf.
Die Kombination Sand und steil ist absolut nichts für mich, ich musste ganz schön kämpfen, und bis ganz nach oben schafften wir es nicht rechtzeitig, aber schließlich waren wir dann doch oben auf der Düne angekommen und genossen das erste Tageslicht.
Zurück nahmen wir die Abkürzung quer die Düne runter. Um 7 Uhr waren wir wieder unten.
Und gegen 8 Uhr hatten wir den 4WD-Parkplatz am Sossusvlei erreicht, wo wir erst einmal frühstückten, umringt von vielen kleinen Vögeln (siehe Baum im Hintergrund).
Anschließend liefen wir die Sossusvlei-Düne (Big Mama) hinauf. Dies war bei weitem nicht so anstrengend wie die Düne 45, da nicht ganz so steil. Nach einer guten halben Stunde waren wir oben. Den Abstieg machten wir hintenrum. Auch ein paar Düneneidechsen (shovel-snouted lizard) liefen uns über den Weg.
Um 9.30 Uhr waren wir wieder am Parkplatz. Nun suchten wir uns ein schönes Schattenplätzchen etwas abseits, wo wir die heiße und nicht so fotogene Zeit des Tages verbrachten. Zwischenzeitlich waren wir ganz alleine hier. Wir kochten uns zum Mittagessen ein paar Nudeln, das ist praktisch im Camper. Die Zeit verging mit Vögel beobachten, dösen und lesen. Auch ein Schakal lief vorbei.
Um 15.30 Uhr liefen wir dann noch mal los ins Naravlei. Hier sahen wir Springböcke und Oryxe, die sich unter ein paar schattige Bäume zurückgezogen hatten. Auch der Schakal tauchte wieder auf.
Gegen 16.30 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg nach Sesriem. Zum Sonnenuntergang hielten wir noch einmal an einer Düne etwa 20 Kilometer vor Sesriem, in einer Kurve kurz nachdem man den Tsauchab River quert. Einen schönen Dünenblick hatte man hier zwar nicht mehr, aber die Landschaft war in schönes Licht getaucht. Auf dem weiteren Rückweg begegneten uns noch ein paar Oryxe.
Immerhin waren wir so nicht allzu spät im Camp, duschten noch schnell und liefen dann rüber zur Sossusvlei Lodge (etwas illegal über den Zaun) zum Abendessen. Das Büffet war sehr gut. Es gab Suppe und eine Salatbar, Kaffee und verschiedene Nachtische (z.B. Kuchen, Pudding, Obstsalat) und zwei Bars für die Hauptspeisen, entweder ließ man sich Fleisch und Gemüse auf einer heißen Platte braten oder man wählte zwischen 9 Fleischsorten (z.B. Impala, Oryx, Zebra, Hartebest), die auch frisch gegrillt wurden. Dazu gab es Reis, Nudeln oder Kartoffeln und diverses Gemüse. Ich probierte Impala und Eland, Volker nahm Oryx und Eland. Wir zahlten 220 N$ pro Person plus Getränke und Trinkgeld. Gut, dass wir hier mit Kreditkarte zahlen konnten, denn unser Bargeld, das man für die diversen Permits und fürs Tanken braucht, wurde langsam knapp.
Zurückgelegte Fahrstrecke: 133 km
Übernachtung: Sesriem-Campsite NWR 250 N$ (ca. 25 Euro)
Ein traumhafter Tag
Diese Farben sind einfach unglaublich schön.
Tolle Bilder. In der Sossusvlei Lodge habe ich den besten Kartoffelsalat meines Lebens gegessen....
Ein traumhaft schöner Tag
*Wiederhinwill*
Uff, das sind ja Riesen Dünen ...
Gelungene Fotos
Ich finde das klasse.
Vor allem begeistert mich das frühe Aufstehen. Das wäre für
mich nämlich ein Problem, obwohl ich kein Spätaufsteher bin.
5:00 Uhr am Gate
Das war ja wieder ein klasse Tag, der allerdings ganz schön früh begonnen hat.
Aber die schönen Bilder vom Sonnenaufgang waren's wert
Die Dünenkletterei klingt ganz schön anstrengend
Gruß
Sandra
ZitatOriginal von Yukon1
Vor allem begeistert mich das frühe Aufstehen. Das wäre für
mich nämlich ein Problem, obwohl ich kein Spätaufsteher bin.
5:00 Uhr am Gate
Naja, wenn der Tag häufig schon um 21:00 Uhr beendet ist, ist das frühe Aufstehen ja kein Problem. Verschiebt sich halt alles etwas.
Das kenn ich auch aus Namibia, ich bin noch nie so früh aufgestanden wie dort. Aber auch schon lange nicht mehr so früh ins Bett
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