Deserts, Rocks and Adventures 2009

  • Großartig! Wunderbar!
    =) :clab: =)


    Was für ein Tag!
    Ich habe mich köstlich über Euren Abstecher zum Marble Canyon amüsiert :gg: Zu Farmington gesellt sich nun also auch noch Page :gg:


    Ein Kaffee-Klatsch an der HRVR ist auch mal was anderes :!!


    Und dann die Fahrt zur White Pocket - ich weiß nicht, ob es mir nicht bissl zu unsicher gewesen wäre, der Himmel sieht ja auf einigen Bildern wirklich nicht sehr vielversprechend aus.
    Aber Ihr habt dann ja auch eine Belohnung für Eure Tapferkeit bekommen: Diese Gewitterstimmung und dann die Sonne - einfach herrlich!
    Man merkt aus jeder Zeile, wie sehr Euch alles gefallen hat.
    Das freut mich für Euch =)


    Aber das Highlight ist eindeutig das Kinderzelt :gg: :MG: :D

  • Das war ja ein irrer Tag


    Erst die Gaudi mit dem Ladegerät, dann die falsche Richtung ;fei: ;fei: dann viel Eile, dann aber doch Zeit für ein Schwätzchen.


    Und letztendlich ans Ziel geschafft


    Und dann der Brüller, ein Kinderzelt ;fei: ;fei: ;fei:


    Schön, daß die Sonne Euch dann doch nicht im Stich gelassen hat, vielleicht hatte sie ein bißchen Mitleid :gg:


    Gruß


    Sandra


  • Danke Silke :wink4:


    Irgendwie fahren wir gerne mal in die falsche Richtung und meist auch noch, wenn wir gar keine Zeit mehr haben. :EEK: ;) :EEK:


    Wegen dem Wetter waren wir offengesagt nicht wirklich unsicher. Das es nach Regen aussah, war ja erst einmal nicht so schlimm, denn je nasser der Sand um so besser zu fahren. :!! Man muss auch voraus schicken, dass wir dieses Wetter ja schon tagelang gewohnt waren. Schon seit fast einer Woche, war es vormittags immer recht schön, meist sonnig, und am Nachmittag zog es sich mit schöner Regelmäßigkeit zu. :wut1: :wut1: :wut1: Von daher waren wir guter Hoffnung, dass sich das Wetter zumindet am nächsten Morgen bessern würde. :gg: :gg: :gg:


    ...und das Kinderzelt haben wir ja zum Glück nur 1 x gebraucht. :!!



    Ja, ja,
    wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung. ;te:


    Aber mal unter uns Frauen gesprochen: "Für ein kleines Schwätzchen ist doch immer Zeit" ;)


    Zum Zelt sag ich nichts mehr :pfeiff:

  • Hallo Beate,


    kennst Du schon die sekundären Geschlechtsmerkmale der Frauen?


    1. kalte Füße
    2. rechts mit links verwechseln


    Daran dachte ich spontan, als ihr in die falsche Richtung gefahren seid ;fei:.


    Und alles wegen diesem Adapter-Wirrwarr; das hat Euch ganz konfus gemacht :gg:.


    Was soll's, der Tag war doch SPITZE :app: und man hat auch in der kleinsten "Hütte" Platz ;fei:.


    LG,


    Ilona

  • @ThomasW:
    Die White Pocket ist wirklich nicht ohne. Wir waren ganz froh, dass der Sand etwas feucht war, so war es doch etwas einfacher zu fahren.


    Wenn du dich nicht alleine traust zu fahren, kannst du dir ja hier MitfahrerInnen suchen. :!!


    Die kleinen Missgeschicke sind doch das Salz in der Suppe. ;)


    @Ilona:
    Ich bin entschuldigt, :!! ...da ich Linkshänderin bin. Ich weiß sowieso nie wie rum es geht und wie etwas aufgeht. :gg: :gg: :gg:


    Der Tag war wirklich SPITZE :!!

    • Offizieller Beitrag

    Tkom scheint nachts wirklich Strom zu sparen.
    Toll Lagerfeuer im Nichts mit Cojoten Bigband im Hintergrund. :!!
    Western Live, ganz toll. :!!

  • Zitat

    Original von WeiZen
    Tkom scheint nachts wirklich Strom zu sparen.
    Toll Lagerfeuer im Nichts mit Cojoten Bigband im Hintergrund. :!!
    Western Live, ganz toll. :!!


    Das ist aber ärgerlich. :wut1: :wut1: :wut1: Ich muss denen wohl mal wieder ne Droh-Mail schreiben. ;)


    Der Zeltplatz an der White Pocket ist schon genial und unser Lagerfeuer war einfach nur KLASSE :!!


    @Carmen:
    Wir hätten uns wohl mehr Gedanken um den Weg gemacht, wenn den ganzen Tag die Sonne prall gescheint hätte. Wenn der Sand knochentrocken ist, dann ist es dort richtig eklig zu fahren. :EEK: Wir hatten ja noch Glück. :) Aber ehrlich gesagt, uns hat's gereicht. :!!


    @ThomasW:
    Gerne geschehen :wink4:
    Es kann gut sein, dass wir uns wieder über den Weg laufen. Wenn deine Route steht, kannst du ja mal ne PN schicken. Viell. sind wir ja wirklich mal zur gleichen Zeit am gleichen Ort.


    @All:
    Heute geht hier nichts mehr......................aber morgen geht es dann an die CBS. :wink4:

  • Ich sag jetzt schon mal SORRY, wegen der vielen Fotos :schaem: aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden. :schaem:


    19. Tag Sonntag, 31. Mai 2009 – Page Jetzt kommen sie von allen Seiten


    Im Morgengrauen war ich schon einmal wach geworden, denn meine Knochen taten weh und meine Haare waren platschnass. Iiiiiiii wie eklig!!! :EEK: Das kommt davon, wenn man ein Zelt ohne Überdach kauft. Bäh!!! Zelten ist echt nicht mein Ding. Ich konnte zwar diesmal weitaus besser schlafen als letztes Jahr, aber trotz aufblasbarer Isomatte taten mir halt immer noch meine Knochen weh. Ich bin und bleibe halt ein Weichei, ein bekennendes wohlbemerkt! :!! Lust hatte ich aber keine Aufzustehen. Sonnenaufgang hin oder her. Die Sonne würde ja hoffentlich auch noch ein paar Stunden später scheinen. Ich war einfach zu faul. Die Kojoten rührten sich auch erst ca. eine halbe Stunde später. So gegen 6:30 Uhr konnte ich aber nicht mehr liegen und quälte mich aus dem Zelt. Doris wurde dadurch auch wach. Auch ihr taten die Knochen weh und sie hatte nasse Haare. Es wurde langsam Zeit sich die Füße zu vertreten.




    Da es noch empfindlich kalt war zogen wir wieder unsere Fließklamotten an, schnappten uns die Fotoapparate und gingen zum Ort unserer Begierde.


    Schon von Anfang an war die Landschaft einfach nur WOW. ;dherz; Der gestrige und der heutige Tag gehörten mit Sicherheit zu den Höhepunkten unserer Reise. Während wir hier fotografierten sprachen wir darüber, dass wir gestern, nach dem ernüchternden Gespräch mit den Rangern ja beinahe nicht gefahren wären. Uns wäre wirklich etwas entgangen.






    Während wir hier zwischen den Felsen entlang liefen wurde es immer wärmer. Ich schlang mir zuerst das Fließhemd und kurze Zeit später auch noch die Fließjacke um den Bauch. Ich sah mittlerweile bestimmt wie das Michelin-Männchen aus und schwitzte natürlich immer noch. Die Farben und Formen waren echt irre. Der Versuch, die Landschaft mit der Wave zu vergleichen scheiterte kläglich. Man kann diese beiden Gebiete einfach nicht miteinander vergleichen.












    Auch hier fand ich wieder einmal ein steinernes Herz. Irgendwann mach ich mit diesen Teilen mal ne Fotogalerie. Bisher habe ich mit diesem schon drei Herzen.




    Heute begaben wir uns auch in den hinteren Teil der White Pocket, den wir gestern ausgelassen hatten, da hier alles schon im Schatten lag.








    Wir bekamen große Augen als wir sahen, dass sich hier sogar ein richtiger kleiner See gebildet hatte. Na das war doch mal eine angenehme Überraschung. Sogleich tobten wir uns an der Spiegelung aus.










    Nach ca. 1 ½ Stunden hatten wir genug Fotos geschossen. Ab jetzt würde sich sowieso nur noch wiederholen. Wir beschlossen zurück zu gehen und einen Kaffee zu trinken. Immerhin hatten wir ja immer noch den Besuch der Coyote Buttes South vor uns.










    Aber auch auf dem Rückweg kamen wir nicht schneller voran. Je höher die Sonne stand, um so schöner wurde die Landschaft. Aber sehr selbst.








    Während Doris schon anfing zusammen zu räumen entfachte ich unser Feuer und goss Wasser in die hohe Alugrillbox, die wir gestern noch im Walmart gekauft hatten. Kaffeebecher hatten wir bereits aus Deutschland mitgebracht. Jetzt musste nur noch das Wasser heiß werden. Der Kaffee war einfach nur köstlich. Auf jeden Fall besser, als die braune Brühe, die man in Motels als Kaffee vorgesetzt bekommt. Zum Kaffee gab es noch einen Bananen-Muffin und schon waren wir gestärkt für den Moment. Ein richtige Picknick wollten wir erst später machen.


    Ich erstickte das Feuer mit Sand. Vergewisserte mich noch, dass auch nichts mehr glühte und schon waren wir startklar. Wir freuten uns schon auf unseren nächsten Programmpunkt.


    Der Sandhügel war doch einfacher zu nehmen als gedacht. Doris fuhr auch heute, denn immerhin kannte sie sich ja jetzt schon mal aus mit der Sandfahrerei. Sie machte das auch wirklich klasse! Ich machte wieder einmal den Toröffner und schoss heute dabei auch ein paar Fotos. Auf den Fotos kann man ganz gut sehen, wie tief der Sand teilweise war.










    Heute hatten wir eindeutig besseres Wetter als gestern auf der Fahrt und wir blieben daher einige Male stehen um die Landschaft zu fotografieren. Manche der Felsformationen hatten wir zwar auch gestern schon fotografiert, aber im Sonnenschein sahen sie doch noch anders aus.








    Natürlich fanden wir auch wieder schöne Blumen und blühende Kakteen. ;dherz;








    Als wir dann schließlich bei der Poverty Flat Ranch ankamen war für uns ganz klar, dass wir hier auch noch etwas fotografieren würden. Die CBS lief uns ja schließlich nicht davon und noch war es ja früh am Morgen.






    Wir waren wirklich erstaunt, was für ein Schatz sich hier verbarg. Die meisten Touris fuhren hier wohl einfach vorbei, ohne zu fotografieren. Ich finde ja immer altes Gerümpel ist genau so interessant, wie die Natur drum herum.












    Es ist schon erstaunlich, wie schnell Gebäude doch zusammen fallen, wenn sie nicht bewohnt werden. Wenn ich mich recht erinnere, ist diese Farm noch vor gar nicht so langer Zeit aufgegeben worden.




    Auf unserer Weiterfahrt zur CBS entdeckten wir frische Reifenspuren. Wir schienen wohl nicht alleine an der CBS zu sein. Als wir am Parkplatz ankamen, standen vor uns auch schon zwei Jeeps dort. Einer davon schien einem Local zu gehören, denn es handelte sich um einen Pick-up.






    Wir parkten Froggy an einem Busch und packten unsere Rucksäcke. Wie immer nahmen wir unsere Standards, bestehen aus Wasser und Äpfeln und Joghurt mit. Die Wanderschuhe hatten wir schon an. Jetzt galt es nur noch das GPS sicherheitshalber mitzunehmen und schon konnte es losgehen.


    Da man ja schon vom Parkplatz aus sehen konnte, wohin der Weg gehen musste, gingen wir das Risiko ein und folgten einfach ein paar Fußspuren. Sollten diese im Nirwana verschwinden hätten wir ja immer noch unsere Augen und das GPS.








    Hier mal ein anderes Stilleben.




    Wir täuschten uns auch nicht. Die Fußspuren führten uns auf dem schnellsten Weg zu den ersten Formationen der CBS. Von hier an gingen wir unseren eigenen Weg.






    Die Gesteinsformation in den CBS ähneln doch sehr ihrem Schwestern-Gebiet den CBN. Wieder einmal waren wir wie im Rausch. Noch erstaunlicher war, dass wir hier keine Menschenseele trafen. Dabei waren alle Internet-Tickets für heute verkauf worden.






    Wir entdeckten wieder einige Figuren, Gesichter und Arche.







    Es war einfach nur schön, was die Natur hier geschaffen hatte. Wir konnten uns gar nicht satt sehen. Von uns aus hätte es Stunden noch so weiter gehen können. Wir hatten ja genug Speicherkarten dabei, aber leider sahen wir in der Ferne schon wieder einmal in diesem Urlaub rabenschwarze Wolken aufziehen. Kurz gesagt, es sah nach Regen aus.








    Aber erst einmal ließen wir uns davon nicht beeindrucken. Noch waren ja die Regenwolken recht weit weg und wir waren ja schließlich gerade im Fuguren-Wunderland.








    Ob wir wollten oder nicht, wir mussten uns wohl wirklich von dieser schönen Gegend trennen und dabei hatten wir bei weitem noch nicht alles erkundet. Dies musste wohl bis zum nächsten Mal warten.








    Während hinter unserem Rücken, der Himmel noch strahlend blau war, bauten sich vor uns immer dickere Wolken auf.









    Wir machten uns auf den Rückweg. Aber selbst hier fanden wir immer wieder interessante Formationen. Diese Gegend war wirklich ein Augenschmaus.



















    Wieder zurück am Parkplatz stellten wir erstaunt fest, dass sich die Anzahl der Pkws hier verdoppelt hatte. Es standen jetzt 6 PKS auf dem Parkplatz. Kaum hatten wir Froggy geöffnet und eine Cola rausgeholt kam ein junges Paar aus den Büschen. Während ich Doris sagte: „Schau mal, wir sind doch nicht alleine“ kamen auch schon die nächsten um die andere Ecke gelaufen und ich sagte zu Doris: „Jetzt kommen sie aber aus allen Ecken“. :) :) :)
    Nachdem wir festgestellt hatten, dass es sich bei uns allen um Deutsche handelte, kam ein Gespräch natürlich schnell zustande. Während des Gespräches stellte sich dann auch noch heraus, dass eins der beiden Paare auch bei discover-amerika.de angemeldet ist und mir sogar auf einen Thread geantwortet hatte. Die Welt ist doch einfach klein.


    Da die beiden noch am gleichen Tag weiter wollten zur White Pocket, erzählten wir ihnen wo unser Lagerfeuer versteckt war, da wir ja noch einiges an Kohle und Holz hatten drinnen liegen lassen. Außerdem war die Feuerstelle ja so schön ausgehoben.


    Als dann die ersten Regentropfen auf uns nieder prasselten löste sich die Runde schnell auf. Doris und ich waren am schnellsten vom Parkplatz. Mit Schwung fuhren wir Richtung House Rock Valley Rd. Zum Glück ist ja Regen im Sand nur von Vorteil und so hatten wir keine Angst vor Schlammlöchern.


    Nach einer knappen halben Stunde war auch schon alles vorbei und das Wetter besserte sich merklich.


    Wieder entdeckten wir schöne Steinhaufchen am Rande der Piste. Natürlich mussten wir anhalten und sie näher unter die Lupe nehmen.








    Zurück auf der House Rock Valley Rd. konnten wir nun endlich mal ein tolles Panorama genießen. Auf der Hinfahrt war das Wetter ja leider nicht so berauschend. Die Badlands zeigten sich heute wirklich von ihrer schönsten Seite.









    Hier mal ein Blick auf die House Rock Valley Road. Dieses Jahr war sie wirklich ein Acker.





    So gegen 15:00 Uhr erreichten wir wieder die Wirepass-Parkplatz. Wir hofften hier Gitta noch einmal zu treffen, denn ihr hatten wir unser Zelt versprochen. Wir wussten zwar nicht, ob sie auch ein Kinderzelt nehmen würde, aber selbst wir beide hatten ja Platz im Zelt und wenn nur eine Person es nutzen würde, wäre es sicherlich groß genug.


    Als wir auf den Parkplatz fuhren entdeckten wir sofort Gittas Bus. Klasse, :!! jetzt würden wir doch noch das Zelt sinnvoll weiterschenken können. Von Gitta war allerdings keine Spur. Wir beschlossen, das Zelt hinten in Mex seinen Flugcontainer zu stecken und Gitta eine Nachricht zu schreiben. Gerade als wir damit fertig waren und wir Abmarsch bereit waren, für unsere Tour zum Buckskin Gulch erschienen Gitta, Mex und eine uns unbekannte Frau. Die beiden waren zusammen zur Wave gelaufen.


    Wir erklärten Gitta schnell unser Missgeschick mit dem Zelt und wir alle mussten noch einmal herzlich lachen. Danach erzählten Gitta und ihre Bekannte von ihrer Tour zur Wave. Wir hatten ihr gestern noch ans Herz gelegt, unbedingt noch zur Second Wave zu laufen, was sie auch getan hatten. Leider drängte uns langsam die Zeit. Gitta lud uns zwar noch mal zum Tee ein, aber diesmal sagten wir dankend nein und wünschten ihr noch eine tolle Reise. :wink4:


    Gleich darauf machten wir uns auf zum Buckskin Gulch. Gestern hatte ich schon im Trailbuch unser Datum umgeschrieben. Der Weg durch den Wash war ganz angenehm zu laufen. Es war ja zum Glück nicht so heiß.




    Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis wir am Slotcanyon ankamen. Die Zeit verging irgendwie recht schnell.








    Obwohl der Eingang des Slots ziemlich geröllig war, gefiel er uns ganz gut. Sehr lange hielt unsere Freude allerdings nicht an. Schon nach ca. 20 Metern standen wir an einem Abstieg der in einem ziemlich breiten Pool endete. :traen:




    Wir machten uns also auf den Rückweg. Schade, dass es mit dem Buckskin Gulch nicht geklappt hat. Wir verlegten jetzt unser Augenmerk einfach auf die schöne Landschaft entlang des ausgetrockneten Flussbettes.








    Der Pool an sich wäre ja nicht das Problem gewesen, aber von unserer Stelle aus konnten wir nicht sehen, ob wir diese Stufe auch wieder rauf kommen würden. Wir drehten also rum. Da die Landschaft ja trotz alle dem recht schön war, ärgerten wir uns nicht. Dann wären wir halt schneller wieder im Hotel und könnten uns dort an die Pool legen.


    Dies hatten wir auch feste vor als wir in Page ankamen. Wir brachten die Sachen aus Zimmer und machten uns sofort Pool fein. Leider hatten wir dort nicht lange Spaß. Zum einen war der Pool recht schmutzig und Doris fischte erst einmal massig Luftballons ohne Wasser, Blätter usw. aus dem Wasser. :wut1: :wut1: :wut1: Auch die Mülleimer waren hier nicht geleert. Zu all dem kam auch noch ein recht frischer Wind auf, so dass wir nach einer Stunde freiwillig das Feld räumten. Dafür hatten wir nun Zeit zum Wasche, Duschen und unser Gepäck mal wieder zu ordnen. ;)


    Abendessen gab es heute in der Dam-Bar. Die Nudeln mit Lobster waren genau so lecker wie letztes Jahr. :ess: So gegen 22:00 Uhr waren wir wieder zurück im Motel. Dort haben wir uns auf die Terrasse gesetzt und uns die Fotos der letzten beiden Tage angeschaut. Was war das schön.


    So gegen 23:30 Uhr sind wir total müde ins Bett gefallen. So gut hatten wir ja beide letzte Nacht nicht geschlafen.


    Gefahrene Meilen: 82


    White Pocket – Part 2Poverty Flat RanchCBSBuckskin Gulch


    Motel: Page Boy Motel

  • So, bin jetzt die beiden Tage auch noch hinter her gefahren!


    Die White Pocket ist nur wirklich ein "starkes Stück" Natur - hat sogar mir sehr gut gefallen!
    Allerdings hätte ich danach nichts weiter gebraucht, die WP ist eh nicht zu toppen - das Folgende waren die, mehr oder weniger, "üblichen" roten Steine! :gg: :gg: ;)


    Toll auch die Fotos im Sonnenlicht, sieht super aus.


    Aber Ihr hattet wohl auch ein wenig Glück - bei Regen hätte der Matsch noch heftiger sein können!


    Was, Du willst nicht mehr übers Zelt reden ... :neinnein: :neinnein:
    Aber ich: Kinderzelt ... soll ich jetzt lachen ;fei: ;fei: oder Kopf schütteln!?? :gg: :gg:




    Zitat

    aber trotz aufblasbarer Isomatte taten mir halt immer noch meine Knochen weh.


    Danke, hast es mir wieder bestätigt - ich nehme weiterhin keine Isomatte! Mit meiner Luftmatraze hatte ich noch nie "Knochen weh"!!! Und wir waren allein diesmal einige Nächte hinter einander im Zelt, nicht nur eine Nacht!
    Ich "schwöre" auf Luftmatraze!

    • Offizieller Beitrag

    Einfach nur Klasse.


    Der Besuch der White Pocket war für uns auch ein Super-Highlight :!!


    Aber auch die Teepees haben uns fasziniert. Diese sehr zerbrechlichen Schichten
    der Hoodoos und Steinplatten sind was Besonderes.


    Ein toller Tag.:clab:

  • Hallo Beate,


    ich wäre gerne dabei gewesen :SCHAU:, allerdings nicht im Zelt :neinnein: (ich hatte schon vom Lesen Rückenschmerzen) :gg:.


    Campen mit Zelt ist nicht mein Ding, aber für dieses Gebiet nimmt man schon Strapazen auf sich.


    Herrliche Aufnahmen :clab:. Irgendwann muss ich da unbedingt hin.


    LG,


    Ilona

  • Zitat

    Original von Matze
    So, bin jetzt die beiden Tage auch noch hinter her gefahren!


    Die White Pocket ist nur wirklich ein "starkes Stück" Natur - hat sogar mir sehr gut gefallen!
    Allerdings hätte ich danach nichts weiter gebraucht, die WP ist eh nicht zu toppen - das Folgende waren die, mehr oder weniger, "üblichen" roten Steine! :gg: :gg: ;)


    Toll auch die Fotos im Sonnenlicht, sieht super aus.


    Dake Matze :wink4:
    So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich möchte keines der Gebiete miteinander vergleichen. Ich finde, das geht gar nicht. Jedes Gebiet hat so seine Reitze. :) :) :) Mir haben beide Gebiete gleich gut gefallen. Die beiden Tage waren einfach unglaublich. :!!


    Zitat

    Original von Matze
    Aber Ihr hattet wohl auch ein wenig Glück - bei Regen hätte der Matsch noch heftiger sein können!


    Damit meinst du aber die HRVR. ?( Auf der Straße zur White Pocket und zur CBS gab es keinen Schlamm, nur Sand.


    Auch mit ner Luftmatratze bringt mich niemand mehr in ein Zelt :wut1: :wut1: :wut1: [SIZE=7]zumindest nicht dieses Jahr.[/SIZE] ;)


    @Toni:
    Es war einfach nur SCHÖN :gg: :gg: :gg:

  • Zitat

    Original von rehsde
    Obwohl ich ja die Fotos sehr schön fand, wäre das nix für mich, da zu übernachten.


    Kann man die White Pocket nicht auch an einem Tag machen - ich lese immer vom Übernachten im Auto oder Zelt.


    Wenn ich mich recht erinnere, waren Matze und seineTruppe tagsüber dort. Das Licht ist halt erfahrungsgemäß entweder morgens oder am Nachmittag am besten. Von daher lohn es sich schon, dort zu übernachten. :gg: :gg: :gg:


    Zitat

    Original von Saguaro
    Irgendwann muss ich da unbedingt hin.


    LG,


    Ilona


    Danke Ilona :wink4:


    ...aber dann musst du ins Zelt. :gg: :gg: :gg:

  • Herrlich =) :clab: :clab:
    Der Tag ist super!
    Die WP im schönsten Morgenlicht und dann noch das Märchenland der CBS.
    Ich bin begeistert!
    Schade, dass Ihr in den CBS vor dem Regen flüchten musstet, dort rennen einem die Motive ja regelrecht vor die Kamera :gg:


    Ich bin fast froh, dass Ihr den Bucksin Gulch dann geknickt habt - ich glaube, nach den beiden vorherigen Locations wäre der nicht mehr sooooo das Ereignis gewesen.


    Jetzt wäre es natürlich toll, wenn sich das dt. Paar, welches auch hier angemeldet ist, sich outet - bin doch soooooo neugierig :gg: ;)

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