Reisebericht "Back to Basic Tour" April/Mai 2009

  • Zitat

    Original von beateM
    Hallo Frank,
    ein Tag der mit dem Mesa Arch anfängt und mit dem Monument Valley endet kann ja einfach nur toll sein. :clab: :clab: :clab:
    Wir hatten versucht kurzfristig ein Zimmer in The View zu bekommen und hatten leider kein Glück. :traen: Dafür haben wir uns am nächsten Morgen das Frühstück gegönnt. Wir STßen bei strahlendem Sonnenschein eine gemütliche Stunde auf der Terrasse und haben neben dem Bufett auch noch die tolle Aussicht genossen.


    Hallo,


    ja, ein toller aber auch langer Tag. Die Terrasse ist auch sehr zu empfehlen. Im grossen und ganzen haben die das wirklich toll gemacht und hochwertig.

  • Hallo Frank,


    noch ganz außer Atem habe ich euch jetzt endlich eingeholt ;).


    Eure Tour gefällt mir gut, erinnert sie mich doch an so manches, was wir 2007 und 2008 erlebt bzw. gesehen haben.


    Deinen Bericht über das View Hotel fand ich sehr interessant.
    Mit Wehmut denke ich daran, wie wir vor 12 Jahren genau dort an der Stelle noch für 10$ unser Zelt aufgebaut haben.
    Die Kulisse war sooooo beeindruckend!


    Gruß
    Gundi

  • Back to Basic Tour 2009 - Tag 13 - 01.05.2009


    Heute Nacht haben wir toll geschlafen, bis um 6 Uhr Birgit aufschreckt und schreit: "Frank, schnell die Sonne geht auf !". Frank hat sich dabei nicht viel gedacht, da ja die Sonne jeden Tag aufgeht und für ihn war das kein besonderes Ereignis. Bis ihm einfiel, dass er ja im Monument Valley ist, die Kamera bereits auf dem Balkon steht und er diesen einmaligen Augenblick verpassen könnte. Also, kurz ein paar Sachen angezogen, schnell die Kamera startklar gemacht und diesen tollen Augenblick geniessen. Birgit hat zwischenzeitlich sogar einen Kaffee hinbekommen, was für diese Uhrzeit nicht selbstverständlich ist.



    Als dann um 7.15 Uhr der Spuk vorbei ist, geht Birgit noch eine Runde "Bubu" machen und Frank startet seinen täglich Gang an den Laptop. Nachdem beide ihre Dinge erledigt haben und wir soweit mit Packen fertig sind, gehen wir Frühstücken. Auch dieses Mal in das Restaurant im The View Hotel, es gibt ja hier nichts anderes. Auch dieses Mal werden wir positiv überrascht. Es ist ein Frühstücks-Buffet aufgebaut, dass 11 $ pro Person kostet und sehr lecker aussieht.


    Es sieht nicht nur lecker aus, sondern es schmeckt auch so. Es gibt Scrambles Eggs ( Rührei ), Bacon ( Gebratener Schinken ), Waffeln, frische Früchte, Joghurt und vieles mehr. Wir sind jedenfalls pappsatt und rundum zufrieden. Gestärkt machen wir uns auf den Weg durch das Monument Valley. Wir hatten uns bereits gestern gewundert, dass wir nur 5 $ pro Person Eintritt in`s Monument Valley bezahlen musste. Wir hatten das deutlich teurer in Erinnerung und hatten erwartet, dass wir am Loop nochmals zahlen müssen. Der Eingang am Visitor Center ( Besucherzentrum ) ( Besucherzentrum ) auf die Loop Road ( Rundweg ) wurde nach unten verlegt, wo man früher aus dem Monument Valley heraus gefahren ist. Direkt dahinter befindet sich jetzt ein Häuschen, dort werden aber nur noch die geführten Touren verkauft. Wir hatten gedacht, dass wir nochmals Eintritt zahlen müssen, so kommen wir also mit 5 $ pro Person weg.


    Zuerst passieren wir die drei Wahrzeichen, die wir von unserem Hotelzimmer bestens im Blick gehabt haben. Hier ist Vergleich zu den anderen Punkten auch am meisten los. Die Strasse befindet sich in einem guten Zustand, man wird aber hier und da doch kräftig durchgeschüttelt, aber mit jeder Art Fahrzeug passierbar.



    Der nächste interessante Punkt ist der John Fords Point. Hier hat man einen genialen Blick über das Tal und wenn man Glück hat kommt auch der Marlboro-Man vorbei. Ebenfalls an jedem großen Haltepunkt findet man die Schmuckverkäufer, die teils sehr schöner Stücke zu günstigen Preisen verkaufen wollen.



    Der nächste Höhepunkt ist für uns der Artist View. Hier kann man erst die Weite dieses Gebiets richtig erkennen. Es ist ein unglaublicher Anblick, diese jede für sich einzigartigen Felsen zu sehen. Zeitbedarf für den Loop ca. 2-3 Stunden



    So, wir müssen los. Der Tag hat erst begonnen und wir haben noch zwei Highlights auf dem Zettel. Die Fahrt führt uns über Kayenta, wo wir das letzte Mal übernachtet haben, weiter nach Tuba City. Aber halt, so weit kommen wir ja erstmal gar nicht. Zuerst fallen uns die Elefantenfüsse am Strassenrand auf.



    Kurze Zeit später sehen wir das Ortsschild von Red Lake. Gemäß unseren Aufzeichnungen muss es direkt danach, auf Höhe der Häuser, links in einen Dirtroad ( unasphaltiere Strasse, meist bestehend aus Sand oder feinen Schotter ) abgehen. Es ist etwa bei Milemarker 344. In der Tat. Direkt an den Häusern geht die Indian Road 7 links weg. Wir sehen nach dem Abbiegen keinen Hinweis, dass es sich hierbei um eine Private Road ( Private Strasse ) oder das Gebiet der Hopi Indianer handelt. Einige andere sprechen davon, dass man ein Permit für die Fahrt dorthin beantragen muss. Wir sehen keinen Grund dafür.



    Wir folgen dieser Strasse mehr oder weniger immer gerade aus, vorbei an einigen bewohnten Häusern, bevor wir nach ca. 14 Meilen in Serpentinen in ein kleines Tal und am Ende wieder hinauf fahren. Erst nach dem Erklimmen erkennt man die wirkliche Pracht, die hier in den Weiten der Steppe versteckt ist. Schier unglaubliche Farben und Formen, der aber leider wegen der Bewölkung nicht so gut zur Geltung kommen. Die Anfahrt selbst war, bei trockenem Zustand, nicht schwierig. Es gab einige sandige Stellen, die aber problemlos zu meistern waren.



    Sicherlich sind die 5 Padres die bekannteste Formation dieses Gebiets, aber für unseren Geschmack gibt es viele andere Formen und Formationen, die da mithalten können. Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Hier mal ein Bild der 5 Padres.



    Es lohnt sich also dieses Gebiet großzügig zu erkunden. Wir wissen leider nicht wieviel solcher Gebiete es hier noch gibt, es sieht aber gerade so aus, als ob das nur ein Teil wäre, was wir uns hier anschauen. Zeitbedarf mit Anfahrt ca. 3-4 Stunden



    Unser nächstes Ziel wäre jetzt weiter über die Indian Road 7 erreichbar. Da wir diesen Teil der Strasse nicht kennen, fahren wir aber lieber wieder retour, da auch das Wetter nicht gerader dazu einlädt Dirtroad ( unasphaltierte Strasse, meist bestehend aus Sand oder feinen Schotter ) zu fahren. Wir kommen in Tuba City an und biegen an der einzigsten Ampel im Ort gleich wieder links auf den Highway ( Autobahn ) 264 ab.


    Der ein oder andere weiß vielleicht, was es in dieser Gegend noch für ein Highlight gibt. Tuba City und Umgebung ist sicher nicht bekannt für maßig Highlights der Extraklasse. Aber dieser Canyon, den wir schon einige Male besucht haben, hat es uns angetan. Die Rede ist vom Coalmine Canyon, der also in einer Schicht aus Kohle besteht. Wir haben herausgefunden, dass es einemn Upper ( Oberen ) und einen Lower ( Unteren ) Coalmine Canyon gibt. Den Upper haben wir schon gekannt, aber den Lower nicht.


    Einige waren bereits da und konnten berichten, dass hier Touristen auch nicht gerade erwünscht sind. Teilweise lagen Nagelbretter auf der Piste und ähnlich spannendes. Die Zufahrt ist weiter südlich als der bekannte Teil des Canyon. Diese führt zuerst scheinbar durch ein Privatland, es ist aber weit und breit kein Schild oder ein Hinweis zu erkennen. Links am Berg steht ein kleines Haus. Kurze Zeit später führt die Strasse nach unten und wird an dieser Stelle schlechter. Schon hier kann man die Farben des Coalmine Canyon erkennen.



    Immer wieder gibt es Möglichkeiten an den Canyonrand zu kommen. Dabei sind die Ausblicke oft schwindelerregened, da es senkrecht nach unten geht und man diese Tiefe vorher nicht erwartet. Wenig später erkennt man an der rechten Canyonseite zwei Häuser. In der Tat, hier wohnen wirklich Menschen. Die Strasse dort hin führt ins Nirvana, also hier links halten



    Wenige Meilen später sind am Canyonrand zwei Häuser zu erkennen, die auch bewohnt sind. Hier geht die Strasse nicht weiter. Also unbedingt vor dem Abzweig Richtung dieser beiden Häuser links halten. Wir finden wenig später hier und da noch eine Möglichkeit für Ausblicke, drehen aber aufgrund des bescheidenen Wetters jetzt wieder um. Hierher kommen wir auf jeden Fall nochmals zurück, vielleicht sogar schon morgen. Zeitbedarf mit Anfahrt ca. 2 Stunden


    Wir fahren nach Tuba City zurück und checken im Hotel ein. Zuerst schauen wir nach der Wettervorhersage, denn die dicken Wolken verheißen nichts gute. Für morgen ist über die komplette Mitte der USA, also auch Arizona und Utah eine Regenfront angesagt, die uns nicht gefällt. Wir schauen mal was kommt.


    Für heute Abend bietet Tuba City nicht geade eine üppige Auswahl. Die bekannten Restaurantketten wie KFC, Taco Bell oder McDonalds sind zwar vertreten, wir entscheiden uns aber für das Hogan Restaurant, direkt neben unserem Hotel. Wenn man die Erwartungenn herunterschraubt, wird man nicht enttäuscht. Hier ist es aber genau anders herum. Nicht viel erwartet und ein tolles T-Bone Steak bekommen, was augenscheinlich auf einem Holzkohlegrill gebraten wurde. Hervorragend.





    Gefahrene Strecke: 196 Meilen / 315 Kilometer


    Hotel: Quality Inn, Tuba City - 115,36 $


    Sehenswürdigkeiten: Monument Valley Loop, Blue Canyon, Lower Coalmine Canyon


    Wetter: 82° F / 25° C Wetter


    Essen: The View Hotel, Monument Valley 24 $, Hogan Restaurant, Tuba City 47,50 $


    Tanken: Fina, Kayenta - 2,109 $ pro Gallone / 12,046 Gallonen

  • Hallo Frank,


    da hattet Ihr ja im BC das gleiche Wetter wie ich letztes Jahr :(


    Frage zur Karte: Die sieht aber so aus, als ob Ihr die IR 7 doch nach Süden raus gefahren seid. Im Bericht schreibst Du aber, dass Ihr vom BC wieder zurück zur 160 seid?


    Was heißt, die "Straße zum Lower Coalmine Canyon wird schlechter"?
    Wie schlecht???

  • Hallo Silke


    lasse Dich mal auf den nächsten Tag überraschen. Wir hatten geplant weiter die IR 7 zu fahren, sind dann aber wieder retour. Die Zufahrt zum Lower Coalmine Canyon ist dasselbe Niveau wie zum Blue Canyon, nur im weiteren Verlauf wird diese etwas schlechter aber gut zu fahren.

    • Offizieller Beitrag

    Klasse, Frank.
    Da kommen wieder Erinnerungen auf: Die Padres haben wir Anfang Mai letzten
    Jahres auch besucht und der Coalmine Canyon am Windrad hat uns auch vom
    Hocker gerissen.
    Und dann noch MV.
    Ein toller Tag.:!!

  • Zitat

    Original von wernerw
    Na, das war aber ein ordentlicher Umweg gemacht, wenn ihr wieder zurückgefahren seid und über Tuba City.


    Wär so einfach gewesen, einfach die Straße weiterfahren. Da kann man sich nicht verirren.


    Werner, ich kann da Frank und Birgit schon verstehen, es ging ja weniger ums Verirren (da finde ich die Zufahrt von Süden sogar noch einfacher) sondern über evtl. Regen und den Zustand der Gravelroad.
    Klar war's ein Umweg, aber ich fahre auch manchmal lieber einen Umweg, wenn ich weiß, dass ich dort problemlos durchkomme.
    Die Strecke vom 160 bis zum BC kannten sie ja durch die Hinfahrt.

  • Zitat

    Original von frank_gayer
    Silke hat es gut beantwortet. Mir ist es lieber einen Umweg zu fahren als irgendwo stecken zu bleiben, deshalb dieser Umweg.


    EDIT: Karte geändert


    jaja, ich kanns vollkommen gut verstehen. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass die Weiterfahrt auch bei Regen sicher nicht schlechter gewesen wäre als die Rückfahrt. Die kritischen Stellen sind gleich am Anfang, da gehts durch den Wash und dann den Hügel rauf.


    Danach sehr gute Gravelroad auf der man Tempo machen kann.


    Aber nochmal:
    Ich halte eure Entscheidung - basierend auf eurem Wissensstand - für vernünftig.

  • Back to Basic Tour 2009 - Tag 14 - 02.05.2009


    Nachdem es gestern mit dem Wetter für heute so schlecht ausgesehen hat, waren wir heute morgen doch sehr gespannt, was der erste Blick aus dem Fenster bringt. Frank steht schon um 7.30 Uhr auf, da um diese Zeit der VFB Stuttgart spielt und schaut direkt aus dem Fenster. Es sieht doch in der Tat besser aus, als die Wettervorhersage gestern uns prophezeite. Trotzdem gehen wir es heute etwas langsamer an und wir gehen erst gegen 9 Uhr zum Frühstück. Das findet auch im Hogan Restaurant nebenan statt. Das Hotel gibt jedem Gast einen Gutschein für eine Auswahl von drei Gerichten plus frei Kaffee oder Tee.


    Heute ist es zusätzlich ziemlich windig und deshalb fühlt es sich kälter an als die Tage davor. Nach dem Frühstück gehen wir noch kurz auf`s Zimmer und starten dann erst gegen 10.30 Uhr Richtung Blue Canyon. Blue Canyon ? Da waren wir doch gestern schon ! Richtig, aber gestern war das Wetter ja nicht so toll und deshalb fahren wir nochmals hin. Den Weg kennen wir ja jetzt bereits und finden ihn schon ohne GPS.


    Nach etwas mehr als 45 Minuten sind wir bereits wieder am oder im Blue Canyon. Die Anfahrt war heute wesentlich besser als gestern, es hatte aber heute Nacht etwas geregnet und so war die Strasse feucht.


    Heute ist das Wetter viel besser und die Sonne leuchtet die Felsen ganz toll an. Das hatten wir gestern überhaupt nicht. Es macht aber auch heute Spass durch dieses tolle Gebiet zu laufen und hier mal zum Vergleich ein Bild der 5 Padres von heute



    Da wir uns nicht entscheiden können, welche Bilder wir hier aus dem Blue Canyon veröffentlichen, bekommst Du eine Diashow mit unseren besten Aufnahmen geboten.


    Leider lässt sich die Diashow hier nicht anzeigen deshalb der Link zu dem original Reisebericht hier


    Wir können jedem aber empfehlen nicht nur die 5 Padres zu fotografieren, sondern das komplette Gebiet zu erwandern. Es sind jede Menge andere Motive, die es sich lohnen anzuschauen.


    Der weitere Tagesablauf hat sich nunmehr auch etwas geändert. Wir besuchen jetzt doch noch den Coalmine Canyon, den wir gestern ausgelassen haben. Wir waren das letzte Mal 2006 dort und das ist lange her. Die Anfahrt hatten wir noch im Kopf, ist ja auch nicht schwer. Sie führt über Highway ( Autobahn ) 264 nach Süden, bis links das Windrad auf der Anhöhe zu sehen ist. Kurz vor dem Windrad geht eine Sandpiste links weg, diese nehmen wir. Direkt am Canyon wurde jetzt ein richtiges Haus gebaut und hier scheint auch mächtig Betrieb zu sein. Jedenfalls kein Vergleich zu 2006



    Der Coalmine Canyon selbst ist wie immer jede Meile Fahrt wert. Diese wunderbaren und fast einmaligen Farben sind unvergleichbar und einzigartig. Wir streifen am Rim entlang und versuchen hier und da etwas von der Tiefe des Canyons zu sehen. Unwahrscheinlich.



    Den Lower Coalmine Canyon machen wir heute nicht nochmal. Das behalten wir uns für die nächste ausführliche Runde hier auf. Vielleicht in 2011. Wir fahren wieder retour Richtung Tuba City, tanken kurz unseren Wagen voll und fahren weiter Richtung Page, unserem heutigen Endziel. Keine Fahrt, ohne eine Unterbrechung. Wir wollen dieses Mal die Navajo Bridge besuchen, die wir in all den Jahren nicht geschafft haben. In diesem Fall handelt es sich aber um zwei Brücken. Die alte, wurde bis 1995 benutzt und die neue, die direkt daneben gebaut wurde.



    Wie durch ein Zufall wird auf der alten Brücke heute Bungee Jumping veranstaltet. Dieses Spektakel mit einem Sprung Richtung Colorado River lassen wir uns nicht entgehen.


    Der Sprungweg ist hier sehr lang, wir schätzen 100 Meter und der Blick Richtung Colorado nach dem Absprung muss fantastisch sein.



    Das Einchecken im Hotel gestaltet sich etwas schwieriger. Da wir drei Buchungen haben, die alle über Best Rate Guarantee und mit 0 $ sind, können wir nicht alle drei Nächte auf einmal einbuchen, sondern müssen uns jeden Morgen melden und für den nächsten Tag einchecken. Zum Glück können wir aber unser Zimmer für die volle Zeit behalten. Es gibt Dinge, die muss man nicht verstehen.


    Wir haben ja aufgrund der Navajo Daylight Saving Time in Page wieder eine Stunde gewonnen, die wir morgen wieder verlieren, wenn wir nach Westen fahren. Aber diese nutzen wir heute noch um den Horseshoe Bend aufzusuchen. Auch hier waren wir schon mal, aber diesen kurzen Abstecher, mit dem kurzen Trail ( Trampelpfad ) machen wir immer wieder gerne. Natürlich ist das morgens besser, da die Sonne am Bend direkt von vorne scheint,. aber morgen haben wir schon etwas vor und bevor wir es gar nicht schaffen, machen wir es eben mit ungünstigem Licht.




    Gefahrene Strecke: 226 Meilen / 364 Meilen


    Hotel: Super 8, Page - 0 $ / 0 €


    Sehenswürdigkeiten: Blue Canyon, Coalmine Canyon, Navajo Bridge


    Wetter: 76° F / 22° C heiter


    Essen: Dam Bar & Grille, Page 47 $


    Tanken: Express, Tuba City - 2,099 $ pro Gallone / 13,503 Gallonen

  • Hi Frank, :wink4:


    wenn ich die letzten beiden Tage lese, werde ich ja fast etwas neidisch. ;)Wir hatten leider sowohl am Blue Canyon als auch am Coal Mine Canyon pech mit dem Wetter und mussten unsere Fahrt jeweils kurz vorm Ziel abrechen. :wut1:
    Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. So tolle Fotos erhalten halt weiter die Neugierde. :!!

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