Den Kiwis auf der Spur

    • Offizieller Beitrag


    Gib ihm mit einem schönen Gruss von mir einfach etwas Chloroform,
    dann ist der Flug ruckzuck vorbei.:MG: :wink4:


  • Freut mich, dass es Dir gefällt, obwohl es so grün und bergig ist. :gg:



    Zitat

    Original von Katja
    Ihr scheint bisher richtig Glück mit dem Wetter gehabt zu haben. Da habe ich zum Teil schon ganz andere Dinge gehört bzw. gesehen.


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    Original von Globi
    Genau dies ist mir auch schon aufgefallen und ich hoffe, es gibt diesbezüglich auch weiterhin keinen Grund zur Klage .


    Ihr habt Recht. Wir hatten wirklich total Glück. :gg: Ich habe nur einen Reisebericht im Netz gefunden mit ähnlichen Wetterbedingungen. Deshalb hatte ich im Vorfeld auch echt Bedenken, ob es uns gefallen wird.


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    Original von Yukon1
    Die urigen Häuser gefallen mir sehr und die Lagunei st ja auch sehr sehenswert.


    Schöne Aufnahmen bringen das aber auch sehr gut rüber. :!!


    Danke Toni. Ich gebe Dein Lob weiter an den Haus- und Hoffotografen.



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    Original von desert-Gerd
    Ich hätte auf gerne so ein Wetter an der Westküste gehabt. :traen:
    Aber wir hatten das normal übliche Regen-/Wolken-/Sonnenwetter. :wut1:


    Ach Gerd. Das tut mir so Leid. Du hattest aber auch wirklich Pech mit dem Wetter. :kT:


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    Original von Matze
    Wunderschöne Aufnahmen!!


    Danke Matze.



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    Original von HeikeMe
    Das wäre auch noch ein Urlaubsziel für mich, Achim will aber nicht, ihm dauert der Flug dahin zu lange.


    Durch den Zwischenstop fühlt es sich nicht sooo lang an. Notfalls könntet Ihr auch einen Stopover einlegen.



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    Original von schneewie
    denke, NZ rückt näher...... :wink4:


    Dann sind wir auf einem guten Weg. :!!



    gleich gehts weiter im Text...

  • 18. Tag - Heli Hike auf den Fox Glacier
    Wetter: perfekt, blauer Himmel und reichlich Sonnenschein, mindestens 25°C



    Das war keine gute Nacht. Das üppige Mahl lag schwer im Magen und hat uns stundenlang wach gehalten. Trotzdem sind wir jetzt fit und voller Erwartung. Denn heute kommt es drauf an. Nur bei gutem Wetter kann der gebuchte Heli Hike auf den Gletscher stattfinden. Und es muss klappen. Immerhin ist es Jürgens Geburtstagsgeschenk, dass er genau vor einem halben Jahr bekommen hat. Bis jetzt sieht es gut aus. Das kann sich hier allerdings auch schnell wieder ändern.


    Schon wieder sollen wir essen. Das Frühstück ist vom Feinsten mit frischen Früchten, verschiedenen Zerealien und selbst gebackenem Brot. Außerdem sollen wir auch noch frische Pfannekuchen mit Syrup verdrücken, aber da muss ich leider passen. Laut Jürgen schmecken sie aber ausgezeichnet.


    Bis zu der Heli-Tour ist noch etwas Zeit, so dass wir vorher noch am Franz Josef Gletscher vorbei fahren wollen. Vom Parkplatz starten verschiedene Wanderwege, die zum unteren Teil der Gletscherzunge führen. Die kürzeste Tour zu einem Aussichtspunkt dauert nur 20 Minuten. Genau richtig für uns.



    Dann geht es erneut zum 24 km entfernten Fox Glacier. Zum Einchecken ist es noch zu früh. Die Wetterverhältnisse in den Bergen ändern sich so schnell, dass selbst jetzt, 40 Minuten vor dem Start des Fluges, noch kein endgültiges okay gegeben wurde. Die Chancen stehen aber gut und beim Blick zum Himmel können wir uns gar nicht vorstellen, dass es jemals wieder schlechter werden könnte.



    Bis es endlich los geht trinken wir noch einen Cappucino im gegenüber liegenden Café. Allerdings nur eine kleine Tasse, denn 4 Stunden auf dem Gletscher sind eine lange Zeit… :neinnein:


    Mit einem Bus werden wir zum Heli-Startplatz gefahren. Dort erhält jeder geeignete Schuhe und auf Wunsch Handschuhe und Wanderstöcke. Und eine Reihe Verhaltensregeln gibt es noch dazu.


    Gemeinsam mit einer 4köpfigen australischen Familie steigen wir in den ersten Heli. Anschnallgurt um, Kopfhörer auf – und los geht’s. Sanft heben wir ab und gewinnen schnell an Höhe. Das ist toll!!!







    Dann überfliegen wir die Gletscherzunge und gefühlte Zentimeter am Felsen entlang geht es bis auf 1800 Meter Höhe.





    Viel zu schnell ist der Flug vorüber. In gebückter Haltung steigen wir aus und müssen uns einige Meter weiter hinhocken und die Arme schützend über den Kopf nehmen. Im nächsten Moment wissen wir, wofür das gut ist. Denn der Heli hebt erneut ab und erzeugt dabei einen erheblichen Wind. Eissplitter fliegen uns um die Ohren.





    Nachdem noch zwei weitere Helis gelandet sind, ist die Gruppe vollständig. Wir werden mit Spikes ausgerüstet und auf zwei Guides verteilt. Im Gänsemarsch wandern wir über das Eis, um den sich ständig verändernden Gletscher zu erkunden. Etwa 40 cm bewegen sich die Eismassen Tag für Tag ins Tal. Immer wieder bilden sich neue Höhlen und tiefe Gletscherspalten. Nicht ungefährlich. Nur eine Woche vor unserem Besuch haben 2 französische Touristen hier während einer Gletscherwanderung ihr Leben verloren. Das wissen wir zum Glück zu diesem Zeitpunkt noch nicht und wir bleiben auch brav in der Spur unseres Guides.











    Nachdem wir schon das Stahlblau mehrerer Eishöhlen bewundert haben, sollen wir jetzt auch das „Innenleben“ kennen lernen. Nacheinander robben wir durch einen eisigen Tunnel. Hier, wo das Eis keinerlei Sonne abbekommt, ist es spiegelglatt und praktisch durchsichtig. Es ist gar nicht so einfach, sich auf dieser Fläche fort zu bewegen.







    An weiteren Höhlen und Wasserläufen vorbei geht es weiter über das Eis. Die Entfernungen täuschen ungemein. Die ganz in der Nähe erscheinenden Eisfälle sind in Wirklichkeit eine Tageswanderung entfernt.











    Nach 2,5 Stunden sind wir zurück am Startpunkt. Und auch der Heli ist bereits im Landeanflug. Selbstverständlich ist das nicht, denn auch während der Wanderung können sich die Wetterbedingungen ändern und die Landung unmöglich machen. Für derartige Situationen ist vorgesorgt. Zelte, Schlafsäcke und auch Lebensmittel machen einen Aufenthalt der Gruppe auf dem Gletscher für mehrere Tage möglich. Gut, dass wir hiervon keinen Gebrauch machen müssen.




    Auch der Rückflug ins Tal ist wieder ein Erlebnis. Viel zu schnell vergehen die 8 Minuten bis zur Landung. Jeder erhält noch eine Urkunde und damit ist die Tour beendet. Mit 380NZ$ (im Dezember etwa 170€, jetzt etwas weniger) zwar nicht gerade ein Schnapp, aber jeden Cent wert!


    Erstaunlich, wie anstrengend die Wanderung über den Gletscher war. Und auch die Sonne hat Spuren hinterlassen. Trotz Schutzfaktor 50 haben wir mal wieder leuchtend rote Gesichter. Jetzt brauchen wir Regeneration. Was gibt es da besseres, als in einer heißen Quelle die müden Muskeln zu entspannen. Bestens dafür geeignet ist das neu eröffnete Spa Glacier Hot Pools. Wir buchen einen Private Pool mit Umkleidekabine, sanitären Anlagen, Bademänteln und Handtüchern und genießen das heiße Blubberwasser mitten in der Natur. Das hat was!







    Nach einer Stunde müssen wir das Private Pool verlassen. Natürlich können wir noch den restlichen Badebereich mit unterschiedlichen Pools und sehr netter Gestaltung nutzen. Aber für uns ist es genug.



    Das warme Wasser macht hungrig. Deshalb fahren wir nur kurz zurück zur Unterkunft, wechseln die Badekleidung gegen ein halbwegs gesittetes Outfit und fahren erneut zum „Beaches“, wo wir auch für heute eine Tischreservierung haben.




    Während wir noch die Speisekarte studieren, werden wir plötzlich angesprochen. Die kennen wir doch! Es sind die beiden Deutschen, die wir an Neujahr in Cooks Beach kennen gelernt haben. Gegessen haben die beiden schon, aber ein Gläschen passt noch.


    Es wird wieder ein netter und langer Abend und auch das Essen schmeckt erneut köstlich. Gegen Mitternacht wird es Zeit zum Aufbruch. Doch vorher brauchen wir noch einen Abschiedsdrink, um uns endlich – nach zwei gemeinsamen Abenden – namentlich vorzustellen. Prost Kerstin und Friedrich!



    Anschließend geht es zurück zur Unterkunft und auf dem direkten Weg in die Federn.



    gefahrene Kilometer: 65
    geflogene Kilometer: viel zu wenig
    Unterkunft: Holly Homestead B&B :!! :!! :!! :!!
    Stimmung: :gg: :gg: :gg:

  • Wow, das sind beeindruckende Bilder!
    Wunderschön! Das Blau ist ganz speziell.
    Wie waren die Temperaturen auf dem Gletscher?


    Und danach ins warme Blubberwasser :gg: Da merkt man schon beim Lesen, wie sich die Muskeln entspannen =)

    • Offizieller Beitrag

    Grossartige Bilder.:clab:


    Ein Heliflug zum Gletscher und dann noch eine Eiswanderung.
    Das war sicher ein Highlight der Tour.:!!

  • Ein toller Tag!! - Erst der Heliflug, dann die Gletscherwanderung und dann noch ein Hot Pool und zum Abschluss ein schönes Essen. :clab: :clab:


    Habt ihr die Helitour bereits in Deutschland gebucht? Über einen Veranstalter oder direkt bei dem Unternehmen? Könnte man so etwas auch kurzfristig vor Ort buchen oder sind solche Aktivitäten langfristig ausgebucht?


    Gruß
    Gundi

  • Zitat

    Original von Katja
    Mehrere Tage übernachten auf dem Gletscher, falls das Wetter umschlägt, muss ja nun wirklich nicht sein! :EEK:


    Nee, daran mag ich auch gar nicht denken.



    Zitat

    Original von Westernlady
    Wie waren die Temperaturen auf dem Gletscher?


    etwa 17-18°C. Also eigentlich sehr angenehm.



    Zitat

    Original von desert-Gerd
    Wenn ich die Bilder sehe, hätte ich doch einen Hubschrauberflug machen sollen. :wut1: Aber die Wanderung war auch schön gewesen.


    Hast Du eine geführte Wanderung auf dem Gletscher gemacht?



    Zitat

    Original von Matze
    Denn 1. werden wir wohl wahrscheinlich nie nach NZ kommen (außer wir gewinnen im Lotto ) und 2. bekommen mich keine "10 Pferde" in einen Heli!! :neinnein: :neinnein:


    Vor dem Heli-Flug hatte ich auch ein bißchen Bammel, aber irgendwie war es beim Start völlig vergessen. Und dann fand ich es nur toll. Würde ich immer wieder machen.



    Zitat

    Original von Yukon1
    Ein Heliflug zum Gletscher und dann noch eine Eiswanderung.
    Das war sicher ein Highlight der Tour. :!!


    Ja, es war ein besonderer Tag.



    Zitat

    Original von schneewie
    Klasse!! :!!


    Zitat

    Original von HeikeMe
    Klasse Fotos :!!


    Danke, Ihr Beiden.



    Zitat

    Original von Globi
    Habt ihr die Helitour bereits in Deutschland gebucht? Über einen Veranstalter oder direkt bei dem Unternehmen? Könnte man so etwas auch kurzfristig vor Ort buchen oder sind solche Aktivitäten langfristig ausgebucht?


    Da es ein Geburtstagsgeschenk für Jürgen war, habe ich es schon lange im Voraus gebucht. Es wäre aber vor Ort noch möglich gewesen, Flüge für den nächsten Tag zu bekommen. Allerdings nur reine Flüge, nicht in der Kombination mit der Gletscherwanderung. In der Hauptsaison macht Vorbuchen aber auf jeden Fall Sinn.

  • 14. Januar - Fahrt bis Wanaka
    Wetter: vormittags komplett verhangen aber trocken, ab mittags sonnig und sehr schön, bis 27°C



    Heute geht es weiter ins Inland. Von dem schönen Wetter von gestern ist nichts mehr übrig. Es ist komplett bewölkt und die Wolken hängen tief. Sämtliche Flüge wurden abgesagt. Was für ein Glück hatten wir doch gestern. Für unseren heutigen Fahrtag stört uns das Wetter nicht.


    Das ist die heutige Tour:


    Auf dem ersten Stück gibt es auch nicht viel zu sehen. Wir stoppen kurz am Knights Point, um von der Aussichtsplattform zu blicken. Aber Aussicht ist heute nicht, nur verhangene Küste. Also fahren wir weiter.


    Aber auch das ist plötzlich nicht mehr möglich. Riesige Felsbrocken versperren die Straße.



    Vorsichtig geht es durch´s Gelände an der gefährlichen Stelle vorbei.


    Den geplanten Spaziergang am Lake Moeraki brechen wir schon nach wenigen hundert Metern ab. Ist uns heute nicht nach.


    Unsere gedämpfte Stimmung passt heute perfekt zum Wetter. Nach dem großartigen Tag gestern brauchen wir heute ein wenig Zeit zum Luftholen.


    Ein Stück weiter am Ship Creek gibt es zwei kleine Hikes. Der eine führt durch sumpfige Vegetation und lässt reichlich Sandflies vermuten. Der andere geht durch ein kleines Waldstück und an der Küste zurück. Ein bisschen Beine vertreten kann nicht schaden und da kommt der mit 30 Minuten veranschlagte Spaziergang gerade recht. Wie erwartet ist es ein netter Rundgang. Kein echtes Highlight, aber trotzdem schön.









    Als nächstes erreichen wir Haast. Attraktiv ist der Ort nicht, aber zum tanken und für ein Lunch gibt es hier keine Alternative.


    Gut gestärkt geht es am Haast River entlang über den Haast Pass. Das Wetter wird immer besser und die Landschaft wird spektakulärer und lädt immer wieder zum Anhalten an.





    Hier macht die Fahrerei wieder richtig Spaß. Bis plötzlich eine Entenfamilien mit blauen Federn den Highway überquert. Um ein sicheres Passieren zu gewährleisten bremsen wir etwas ab. Diesen Moment will der nachfolgende Camper zum Überholen nutzen und eh wir uns versehen werden wir 2x auf der Fahrerseite getroffen.


    Verletzt ist niemand, das ist die Hauptsache. Am Camper des jungen holländischen Paares ist nichts zu sehen. Unser Camry hingegen sah schon mal besser aus.



    Was nun? Funkverbindung gibt es hier nicht, also müssen wir alleine klar kommen. In unseren Unterlagen finden wir einen Schadensbericht. Diesen füllen wir gemeinsam aus. Als Unfallort halten wir Pleasant Flat fest, denn wir stehen genau vor dem entsprechenden Schild. Pleasant? Naja…



    Trotzdem müssen wir den Schaden melden und eine Kopie vom Schadensbericht anfertigen. Das geht aber frühestens 60 km weiter am Visitor Center. Ärgerlich! Wollten wir doch auf den nächsten Kilometern so einiges anschauen. Vielleicht, ja vielleicht wollen das die Holländer auch. Und was spricht eigentlich dagegen, gemeinsam auf Sightseeing-Tour zu gehen? Der Vorschlag wird sofort begeistert angenommen und kurz darauf stehen wir zu viert an den Thunder Creek Falls. :SCHAU:



    Der nächste Haltepunkt ist die Haast Bridge.





    Dann stehen erneut Wasserfälle auf dem Programm. Ein 2minütiger Spaziergang führt zu den Fantail Falls.



    Der letzte Stop auf dieser Strecke ist mit einem etwa 20minütigen Spaziergang verbunden. Er führt durch ein Waldstück, über eine Swingbridge und dann sehen wir die Blue Pools, die ihrem Namen alle Ehre machen. Das Wasser ist eiskalt, was einige Besucher trotzdem nicht vom Baden abhält. Wir erfreuen uns lieber an dem schönen Anblick.







    In Makarora erreichen wir das Visitor Center kurz vor der Schließung. Von hier aus telefonieren wir mit Britz und Hertz. Man bietet uns einen Wagenwechsel in Queenstown an. Aber wollen wir das? Eigentlich scheuen wir den zeitlichen Aufwand. Immerhin ist der Wagen fahrtüchtig. Das kosmetische Desaster stört uns nicht und es sind ja auch nur noch wenige Tage. Wir einigen uns darauf, den Wagen zu behalten und das Thema ist damit für uns erledigt.


    Nachdem alles geregelt ist, verabschieden wir uns von unseren „neuen Freunden“ und setzen unsere Tour fort. Allzu weit ist es nicht mehr bis zu unserem Tagesziel Wanaka. Aber die Strecke entlang der idyllischen Seen Lake Wanaka und Lake Hawea verleitet zu vielen Fotostops und so wird es doch deutlich später als erwartet.















    In Wanaka ist die Hölle los. An diesem Wochenende findet ein Motorrad Event statt. Große Teile des Ortes sind abgesperrt und sämtliche Parkplätze hart umkämpft.




    Nur gut, dass wir nicht direkt im Ort wohnen, sondern ca. 3 km außerhalb in völliger Alleinlage auf einer großen Wiese mit Bergen im Hintergrund.





    Wir haben eine große, gemütliche Ferienwohnung mit Balkonen in unterschiedliche Richtungen. Superschön! Hier wollen wir den Abend verbringen. Also geht es noch einmal kurz nach Wanaka, um Pizza, Bier und Kaffee zu erstehen. Dann folgt ein langer und schöner Abend auf der Terrasse.





    gefahrene Kilometer: 300
    Unterkunft: The Hayloft :!! :!! :!! :!! :!!
    Stimmung: :gg: :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Puh, das war wohl ein kleiner Schreck, als der Camper direkten Kontakt suchte.
    Aber gut, dass kein Streit um die Schuld aufkam.


    Nach wie vor eine wunderschöne Landschaft.:!!

  • :EEK:


    Das war bestimmt erstmal ein gewaltiger Schreck :EEK:
    Gut, dass es nur Blechschaden und kein Personen- oder Entenschaden war!


    Und auch, dass alles reibungslos geklappt hat und die Unfallverursacher vernünftig waren.


    Prima, dass Ihr dann gleich erstmal gemeinsam auf Tour seid :!! :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Nur gut, dass beim Unfall nichts schlimmes passiert ist und ihr Euch gut verstanden habt. Da konntet ihr wenigstens noch etwas anschauen.


    Auf Deine Frage zur Wanderung: Eine Gletscherwanderung haben wir nicht gemacht. Wir sind nur zum Gletscher hingelaufen und mit den Keas gespielt. :gg:


    An dem Tag kommt mir wieder einiges bekannt vor, z. B. den Thunder Creek Falls. Trotz Unfall ein schöner Tag.

  • Zitat

    Original von Filou
    Blöd war nur, dass ich gerade am Steuer STß und mir das den Rest des Urlaubs vom Obertolpatsch anhören durfte. :wut1:


    :rolleyes:


    Klar, Du hast das Auto gefahren, bist nebenbei ins Gebüsch gesprungen und hast die Enten aufgescheucht und weil das alles noch nicht gereicht hast, hast Du dem Fahrer hinter Euch ins Lenkrad gegriffen und aufs Gaspedal gedrückt, damit er dann versucht, Euch zu überholen. Das Lenkrad während dem Bremsvorgang hast Du dann natürlich auch verrissen und auf Euer Auto gesteuert... - ist ja klar, denn Du hast in der Zeit im Rückspiegel Dein Make-up überprüft :gg:


    Solche Anwandlungen haben wir Frauen wohl öfters.... :rolleyes:
    (Versucht man uns einzureden! - aber da stehen wir drüber, denn wir wissen es besser!)

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