Zwei Ossis im wilden Westen - Südwest Tour Sommer 2008

  • Hallo Thomas und Martina,


    da hattet ihr ja 2 ereignisreiche Tage.. :wink4:


    Zuerst die Gewitterstimmung mit tollen Fotos. :clab: :clab: :clab:


    Dann die Natural Bridges, leider ohne Sonne. Aber die Wolkenfotos sind hier auch wieder klasse :!!
    Ich kann mir gut vorstellen, dass es euch im Natural Bridgest NM etwas öde vorkam. Durch das helle Gestein braucht es schon etwas Sonne. Wie du weißt, hatten wir ja einen sehr schönen Tag erwischt. In der Sonne ist es wirklich klasse! :!!


    Die Indianerruinen im Butler Wash, werde ich vorsichtshalber auch auf meinen Wunschzettel setzen. Falls wir dort in der Nähe sind und nicht wissen was wir machen sollen. =)

    Den Muley Point haben wir bisher immer ausgelassen, wer weiß, viell. fahren wir ja dieses Jahr mal vorbei, wenn es sich ergibt. =)


    Zum Monument Valley muss man ja wirklich nichts mehr schreiben. Ich finde es einfach nur klasse. Schön, dass ihr dort tolles Wetter hattet. Hier würde ich auch ein drittes Mal vorbei fahren. :gg:


    Tja, mit den Motels hattet ihr heute ja richtig Pech. Dafür seid ihr aber weit gekommen und könnt die nächsten Tage bestimmt etwas trödeln. :gg: :gg:
    Mir war bisher überhaupt nicht bewusst, dass Page in der Hochsaison so ausgebucht ist. Bisher habe ich noch nie eine Veranlassung gesehen, dort vorzubuchen.


    Ciao beate :songelb:

  • Als wir im September in Page waren war auch so gut wie alles ausgebucht, vor allem natürlich am Wochenende. Da waren wir froh, vorgebucht zu haben.


    Moab sollte man ja auch vorbuchen, vor allem wenn man mehrere Tage bleiben will.


    Auch in Escalante und in Hanksville ist schon im Mai erstaunlich viel los, da haben wir schon mal das letzte Zimmer im Prospector Inn bzw. Whispering Sands Motel ohne Vorbuchung bekommen.


    In Silverton hatten wir im Herbst nur noch eine teurere Suite bekommen. Unser Wunschmotel war bereits ausgebucht.


    In letzter Zeit sind wir auch immer mehr dazu übergegangen vorzubuchen, auch wenn man sich dadurch etwas an Flexibilität nimmt...


    Katja

  • Manchmal ist es aber auch schön, einfach draufloszufahren, zumal wenn man nicht genau weiß, wie weit man an einem bestimmten Tag kommt.
    Und was einmal gebucht ist, storniere ich auch ungern wieder. Aber die Option hat man natürlich.
    Und im Vorfeld kostet es mich sehr viel Zeit, was rauszusuchen, was mir gefällt.
    Vor Ort haben wir eigentlich noch nie lange Zeit mit der Zimmersuche verbracht. Da wird einfach ein Motel angefahren, und spätestens beim zweiten klappt es in der Regel. Aber man kann halt auch mal Pech haben, und muss draufzahlen, weil nichts günstiges mehr frei ist... Zum Glück haben wir bisher immer noch was bekommen.


    Gruß
    Katja

  • Zitat

    Original von rehsde
    Ich buche immer vor und wenn man doch mal was ändern will, storniert man halt.



    wir buchen auch nur noch vor. Einen Urlaub haben wir das teilweise mal nicht gemacht und ich fand es total nervig, die Zeit mit der Zimmersuche zu vergeuden. Da haette man sich in der Zwischenzeit noch schoen was ansehen koennen.
    Also von daher: grundsaetzlich vorbuchen :!!



    Greetz,



    Yvonne

  • Normal reserviere ich online spätestens am Morgen für den Abend, normal am Abend für den nächsten Tag. In den drei Wochen waren zwei Tage nicht reserviert, die zweite nacht in St.George, hier tut das wirklich nicht Not und eben diese Nacht in Kayenta. Page war mir eh klar, dass wir da nichts kriegen. Wir sind oben rein und unten raus. Wir haben die Zettel "no vacancy" im vorbei fahren gesehen, wir waren uns schnell einig, hier suchen hat keinen Sinn und ich gab Gas. Heute mit dem jetzigen Wissen, hätte ich vorher in Kayenta reserviert, aber im Sommer nöö, ich kann immer nur wieder sagen, dass wir keine Ahnung hatten wo wir abends landen würden. Auch wenn das erst unsere zweite USA Reise (darf mann auch nicht vergessen) war, sehe ich das nichtmal als Anfängerfehler an. Für mich ist das Schiksal gewesen und nicht mehr. Ich bin keine unnützen Kilometer gefahren, denn die hätte ich eh fahren müssen. Ich habe zwei Dinge konkret verpasst, die Betakin Ruins und den Scenic Byway von Kayenta nach Page, mehr nicht. Als Entschädigung dafür, musste ich am nächsten Tag bei Tageslicht weniger fahren und habe mehr gesehen. Ist gehopst wie gesprungen.


  • Es war dunkel als wir in Kayenta ankamen, da war nix mehr mit noch was ansehen. Wir waren bei zwei Motel fragen und nicht mehr. Das nächste Mal haben wir erst in Kanab gefragt.


    Ich verstehe die Aufregung nicht. Uns hat der Tag bestens gefallen, und das ist die Hauptsache. Andere machen Fahrttage sehen nix, wir machen einen Fahrtag und erleben und sehen so viel.

  • Zitat

    Original von suzemir


    Ich verstehe die Aufregung nicht.


    Das ist weniger Aufregung, als eine Grundsatzdiskussion, die immer wieder geführt wird und wo man sich nie einig wird. Die einen machen es so, die anderen anders.


    Wenn Du willst trenne ich die Diskussion aus Deinem Bericht raus und mache einen eigenen Thread draus.


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von rehsde
    Die Diskussion hatten wir doch schon zig-mal.
    Ein Raustrennen ist m.E. wenig sinnvoll.
    Wir sollten sie einfach beenden.


    Ich würde sie dann raustrennen, wenn es Thomas stören würde, daß die Diskussion in seinem Bericht geführt wurde


    Gruß


    Sandra

  • Oh ja gestern war ja ein langer, aber auf jeden Fall schöner Tag. Eigentlich wollte wir ja erst heute in Kanab ankommen. Das ist aber kein Problem. Ich checkte schnell die Wunschliste und die reicht noch für viele Wochen. Ich buchte schnell ein Zimmer in St George für heute Abend und für morgen eine zusätzliche Nacht in Las Vegas. Martina war darüber glücklich, denn sie hatte schon den rote Steine und Wüsten Koller. Auf der Wunschliste stand ganz oben Cedar Breaks National Monument, also war das heute fällig. Wir fuhren los bei 21 Grad. Man war das kalt ...jaja ich weiß ballaballa. Im nächsten Dorf kauften wir in einem Bauernladen Kaffee für Martina und Kakaomilch für mich. Gleich außerhalb des Dorfes am Highway 89 gab es Frühstück, Brot und Marmelade.



    Auf dem Weg zum Cedar Breaks nahmen wir den Markagunt High Plateau Scenic Byway



    Entlang der Strecke war es wunderschön...wir trauten fast unseren Augen nicht, was wir da sahen.



    Thema tote Bäume - hier auf dem Foto und später im Cedar Breaks sieht man Massen an toten Bäumen. Diese sind alle dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Normal kommen die Fichten hier damit klar, aber ein Pilz hatte die Bäume vorgeschädigt. Dieser Pilz wird von der Natur mit Feuer durch Blitzeinschlag usw. bekämpft. Der Mensch löschte die Feuer. Heute hat man in den USA erkannt, das Feuer zum Wald dazu gehört. Man hat heraus gefunden, dass alle 500 Jahre sich ein Wald in der Vergangenheit erneuert hat. Der Mensch unterbrach mit der Feuerbekämpfung diesen Zyklus. Jetzt ist es so, dass teileweise sogar Feuer gelegt werden um einen Wald zu heilen.



    So etwas sahen wir als wir den Markagunt High Plateau Scenic Byway Richtung Cedar Breaks gefahren sind. Wenn man überlegt, dass wir vor einer Stunde noch in der Wüste waren...das ist schon krass.





    Besuch des Cedar Breaks National Monument. Schon das Visitior Center sah toll aus.



    Wir waren wir hier auf 3200 Höhenmetern und jetzt haltet euch fest, es war 11 Grad kalt und jetzt dufte ich endlich offiziell zittern vor Kälte, denn Martina fror auch.
    Das ist das Cedar Breaks National Monument - Blick in das Amphitheater
    Cedar Breaks erinnert an den Bryce Canyon, der auch garnicht so weit weg von hier liegt, aber Cedar Breaks ist bunter und noch farbintensiver.









    Och nich schon wieder, es zogen Wolken auf, aber das Schattenspiel sah gut aus



    Oh wir haben wirklich unsere Pullover vermisst, die lagen im Koffer, schön aneinander gekuschelt



    Ab jetzt hieß es wieder warten, bis die Wolken Sonnenschein durchließen, denn sonst wirken die Fotos nicht



    Im Cedar Breaks war gar nix los, gut für uns, schlecht für die, die ihn sich nicht anschauten



    Der Kollege darf natürlich nicht fehlen



    Dises Murmeltier habe wir ne ganze Weile beobachtet, aber der Blick hier sagt alles ..."scheiß Spanner"



    Die Farben hauten uns immer wieder vom Hocker



    Was uns nicht gefallen hat, ist dass man nicht runter gehen kann, wir fanden jedenfalls keinen Trail. Ansonsten können wir Cedar Breaks empfehlen. Sehr bunt und sehr kalt brrrrr



    Auf unseren Weg musste wir durch Cedar City, eine Stadt die ich als Städtehasser sagen muss, etwas hatte was mich interessierte. Wir haben nur ganz wenig von der Stadt gesehen, aber das was wir sahen war ganz nett.
    Kirche in Cedar City, wir fanden die so schön, da konnten wir nicht anders wie anzuhalten und ein Foto zu machen



    Neben dem alten Bahnhof entdeckten wir einen Trödelladen, welcher sogar mich interessierte und gefallen hat...schaut da ruhig mal rein, ist spannend



    Wer Zierteile aus Gusseisen sucht, der ist hier goldrichtig



    Gekauft haben wir nichts, aber schön war es trotzdem



    Wir haben dann gleich nebenan im alten Bahnhof in Cedar City bei Grandfathers Pizza Mittag gegessen. Das Buffet kostete 6,95$ Getränke inklusive. Der Preis war echt ein Witz 4,30 Euro. Es gabe mehrere Sorten Pizza, auch eine süße mit Apfel Zimt Geschmack und eine 1A Salatbar. Und es hat geschmeckt!!!!na noch zwei!!
    Ansonsten haben wir von Cedar City nichts gesehen, denn Städte sind ja nicht so unser Ding. Halt Stop da war noch was. Martina hat im Urlaub gemeckert, nein nicht böse aber gemeckert über Amis mit Bootsanhängern und riesen Motorbooten darauf, denn denen begegnet man überall und nirgends, selbst da wo es kein Wasser gibt. Martinas Lieblingsspruch:"Guck da fährt schon wieder einer sein Boot spazieren, die Spinnen, die fahren ihre Boote spazieren". So Cedar City liegt ja in den Bergen und ist auch ein Wintersportort. Wir ahnen nichts böses und fahren gerade auf die Interstate Richtung Las Vegas. Ihr glaubt nicht was da an der Autobahnauffahrt stand, ein Leuchtturm...ein richtig großer weißrot gestreift...und Martina pumte sich auf und schimpfte los: "kein Wasser aber ´nen Leuchturm, die spinnen die Amis. Die fahren mit ihren Booten am Leuchturm vorbei, wenn die schon kein Wasser sehen, dann wenigstens einen Leuchturm". Ich sagte dazu:"hihihi hahaha höhöhö".



    Besuch des Zion National Park Kolob Canyon. Am Visitor Center wurden wir von drei Rangern begrüßt, die fragend gen Himmel schauten, denn da kam ein Gewitter auf uns zu. Wir grübelten ob die uns noch in den Canyon lassen würden. Ich glaube, die wussten selbst nicht was sie machen sollten. Wir durften dann rein. Uii hinter uns blitzte es und ich hatte es eilig und gab Gas, denn ich wollte noch so viel wie möglich vom Canyon sehen.



    Hinter uns fuhr eine Rangerin. Vorm ersten Parkplatz drehte die durch, sie schaltete alles ein was ihre Karre hergab, Sirene und Rundumleuchten.......oha was will die denn. Ich wusste was jetzt zu tun war und hielt an, Motor aus, Scheibe runter, bloß nicht aussteigen und legte meine Hände aufs Lenkrad. Die blöde Ziege kam mit einer Hand an der Knarre von hinten an das Fenster uns zederte los was von Stopschild und nicht gehalten. Ich nicht doof und spielte den dummen Touristen der kein englisch kann hahaha, schaute Martina fragend an, obwohl ich wusste das die nun wirklich kein englisch versteht und tat dann so, dass ich jetzt verstanden habe was ich falsch gemacht hatte. Es folgte ein "I´m so sorry blabla". Die wollte jetzt noch die Papiere vom Auto und Führerschein haben. Die lagen in der Seitentür. Ich zeigte vorsichtig mit dem Zeigefinger auf die Türablage...wollt ja nicht gekillt werden. Sie überprüfte per Funk die Papiere. Auto war natürlich nicht geklaut und sonst hatten wir auch nix angestellt. Es folgte ein Dudu und Tschüss



    Von jetzt an fuhr ich erstmal nach Vorschrift. Ok ok wir benehmen uns sonst auch, halten aber schon mal da an wo man es eigentlich nicht darf um zu fotografieren.



    Wir finden auch die "Kleinen" schön







    Diese Pflanzen zogen das Viehzeug irgend wie magisch an



    Im Kolob Cayon war es sehr schön, aber anders wie in den anderen Teilen des Zion National Park.



    Hat sich hier nicht mal jemand aufgeregt, erregt, beklagt oder was auch immer, weil die Fotos so langsam laden, so viele, so groß...dieses Bild ist nur für dich



    Die Eichen sehen hier komisch aus. Eigentlich sehen sie aus wie Ilex. Nur an den Eicheln erkannten wir, dass es Eichen sind.



    Im Kolob Canyon waren wenig Besucher unterwegs, uns war das recht.
    Klick auf das Bild für ein Panorama



    Der Kolob Canyon ist nicht so Groß wie die anderen Teile des Zion, besser gesagt, der befahrbare Teil ist sehr klein. Wir waren schon wieder auf dem Rückweg, denn das knipsen ist eigentlich auch nur auf dem Rückweg möglich, weil man da die Parkplätze liegen. Wir sind am Knipsen von diesem Foto und albern rum, von wegen das war noch nicht alles mit der Kontrolle, wart mal ab unten die männlichen Officer haben schon die Gummihandschuhe an für eine Ganzkörperkontrolle... ja du mich auch. Genau so ging das ne ganze Zeit und noch etwas länger. Also wir stehen da und da kömmet die Rängerin mit ihrem Auto und winkt mir grinsend zu. Ich meinte dann zu Martina, dass das vorhin keine Kontrolle war, sondern ein zarter Flirtversuch einer noch jungen Liebe und die wollte ein Kind von mir hähä. Oh was haben wir gelacht.
    Ja aber was wollte die jetzt hier oben.? Das Gewitter war jetzt am Canyon angekommen und man wollte sicherheitshalber den Canyon räumen. Da waren eh kaum welche im Canyon, und die Wanderer konnte sie sowieso nicht erreichen. Wir dachten an diese und hofften, dass die eine sichere Stelle finden würden, wenn das Gewitter sie erreicht. Mit Wasser ist hier nicht zu spaßen. Schon beim hochfahren in den Canyon bemerkten wir sehr schmutzige Straßenabschnitte. Diese zeugten von starken Niederschlägen, die wiederum Schlamm und Geröll auf die Straße spülten.



    Diese Stelle fanden wir sehr beeindruckend. Hier kann man deutlich die verschiedenen Gesteinschichten erkennen.



    Wir fanden den Kolob Canyon sehr schön und können einen Besuch nur empfehlen. Wandern konnten wir wegen dem Gewitter nicht, aber das war auch nicht weiter schlimm.



    Und dann ging das Drama los, für uns wurde es Zeit hier schnell zu verschwinden. Wir fuhren als letzte aus dem Canyon raus, nur die Wanderer, die noch unterwegs waren sind noch im Canyon gewesen.



    Wir fuhren dann nach St.George, wo es teilweise bedeckt war. Die Gewitter zogen aber hier vorbei.
    Besuch des St. George Utah Tempel Church of Jesus Christ of Latter Day Saints



    Der Parkplatz gehört zum Tempel. Auf uns wirkte alles etwas geheimnisvoll. In den Tempel durfte man nicht. Die Männer waren alle gleich gekleidet (schwarze Hose, weißes Hemd und Schlips) die Frauen sahen alle elegant aus.



    Erbaut 1871-77, Umgebaut 1975



    Der St. George Utah Tempel ist der älteste Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen), welcher noch in Betrieb ist.Der Garten um den Tempel ist wie ein botanischer Garten angelegt. Die ganze Anlage war sehr gepflegt und eine Augenweide.



    Das Super 8 in St.Gerge war Klasse, sogar mit Kühlschrank und Mikrowelle. Abendessen gab es bei JB´s. Die Bedienung war lustig. Sie sprach spanisch mit englischen Akzent...oder so ähnlich...auf deutsch, ich verstand die nicht und die mich nicht. aber geschmeckt hat es wie immerbei JB´s.
    Überfressen waren wir nicht und ein Eis passt immer rein, also zogen wir noch einmal zu Fuß los vom Super 8. Wir gingen in ein...keine Ahnung, sah aus nach einer Kette und es gab nur Eis und Shakes. Wir nahmen beide Medium. Martina hat ein Drittel entsorgt, und ich verdaue meins heute noch, so groß war das.



    So ich denke ihr habt genug zu lesen und ausreichend Fotos für heute...oder!?


    mehr Fotos vom Markagunt High Plateau Scenic Byway gibt es hier


    mehr Fotos vom Cedar Breaks National Monument gibt es hier


    mehr Fotos vom Zion National Park Kolob Canyon gibt es hier


    mehr Fotos vom St.George Temple Church of Jesus Christ of Latter Day Saints gibt es hier

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