...fahrtechnisch wird es vorübergehend ruhiger, wenn auch nicht gerade heute!
Also - weiter gehts...
13. Juni 2008
Durango – Telluride - Moab
Heute wollten mir mal wieder nach Telluride fahren.
Noch ein gemütliches Frühstück im GPH
und mit ordentlich Dampf verließen wir Durango in Richtung Cortez.
Weiter ging es, vorbei an der Weltstadt Rico (oder hieß die Rio ) mit seinem worldfamous Enterprise Bar & Grill...
auf der 145 in Richtung Telluride.
Sunshine Mountain + Wilson Peak
Kurz vor Telluride kamen wir an der „Million Dollar Wiese“ vorbei.
Der Million Dollar Highway hat also noch eine Schwester. Wer wissen will, was es damit auf sich hat – BITTE HIER KLICKEN! (gültig bis Samstag 06.09.)
Ein netter Bericht und die Wiesen-Erklärung gibt es dazu!
Bei unserem letzten Besuch im Jahr 1998 war in Telluride gerade ein Bluegrass-Festival und der süßliche Duft der Luft hängt mir jetzt noch in der Nase!
Manch amerikanischer Trucker sieht irgendwie nicht so aus, wie man ihn sich vorstellt :
Da wir noch keinen Schlafplatz für die Nacht gebucht hatten, überlegten wir das Für und Wider einer Übernachtung in Telluride. Bei einer Übernachtung hätten wir mal das Skigebiet um Telluride besucht. Man kann mit einer Gondel kostenlos ins Mountain Village fahren. Da wir aber auch ohne süßlichen Duft mit Telluride nicht wirklich warm wurden, entschlossen wir uns zur Weiterfahrt nach Moab. In Moab war das Inca Inn gebucht, zwar erst für den nächsten Tag, aber das dürfte ja kein Problem sein!
Also weiter über 145/90/46 und 191 nach Moab.
Diese Strecke bietet (an der Strasse) nicht gerade viel Abwechslung, wenn man vom Gebiet um La Sal absieht. Aber es ist nun mal die beste Verbindung Richtung Moab.
In Moab angekommen, suchten wir gleich das Inca Inn auf. Wir waren sehr gespannt auf dieses Motel, da es uns auf der HP etwas seltsam vorkam. Aber No Risk, No Fun – das Schweizer Brot zum Frühstück lockte uns an! Auch das Schild „No Vacany“ am Eingang hielt uns nicht ab, die Office zu entern und nach nem freien Zimmer zu fragen. Natürlich auf deutsch, man versteht sich ja. Trotzdem war nix zu machen und wir fuhren weiter in unser altes Stammmotel, das Landmark Inn. Dort bekamen wir noch ein Zimmer für die Nacht.
Da waren wir mal wieder angekommen in Moab, unserer Lieblingsstadt in Utah.
Abends gleich zu Eddie Mc Stiffs, auch schon so eine Tradition! Das Essen war gut und das nicht selbstgebraute Hefeweizen ebenfalls.
Morgen steht der weite Umzug ins Inca Inn an!