Desert Silence

  • Alle Lehrer etc. halten sich jetzt die Augen zu ;)






    10. Tag - Dienstag, 3. Juni 2008


    „Aua“


    Als der Wecker um 5.40 Uhr bimmelte war ich sofort quietsch-wach . Schließlich sollte es heute in ein Gebiet gehen, welches schon letztes Jahr auf meiner Wunschliste stand, wohin ich aber alleine niemals fahren würde. Zu oft ist zu lesen, dass die Strecke zu den Coyote Buttes South und zur White Pocket wegen dem tiefen Sand ganz schön knackig sein soll und sich die Leute auf diesen Strecken gerne mal fest fahren. Also wirklich nix, was man im Urlaub braucht, schon gar nicht, wenn man alleine unterwegs ist!


    Vor dem Motel rauchte ich meine Guten-Morgen-Zigarette und nahm mir auf dem Rückweg zwei Becher Kaffee mit. Dann folgte das gegenseitige Anbimmeln mit Volker – niemand hatte verschlafen und kurz vor 7 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Safeway, denn dort waren wir mit Michael verabredet. Michael hatte im Forum zufällig gelesen, dass wir an dem Tag in den Coyote Buttes South und der White Pocket unterwegs waren und da es ihm alleine auch zu heikel war, hatte er mich kontaktiert, ob er sich uns anschließen kann. Klar, Volker und ich sind ja beide gerne mal bissl schusselig und da ist es nur gut, wenn wir noch jemand dabei haben, der auf uns aufpasst .


    Mit drei Autos dorthin zu fahren, wäre Blödsinn gewesen, deshalb bekam der Cherokee von Volker einen Ruhetag.


    Im Safeway holten wir uns ein Sandwich und Eis für die Kühlbox, dann ging’s los. Aber erstmal nur bis zur Paria Contact Station, denn wir wollten „Katastrophen-Touristen“ spielen, d.h. gucken, wie groß der Andrang nach den begehrten Wave-Permits ist. Ist ja auch mal schön, wenn man sich das anschauen kann, ohne selbst bibbern zu müssen. Naja, ganz ohne Bibbern ging es nicht, denn wir boten Michael Unterstützung, er wollte gerne eins ergattern. Die Verlosung war für Michael leider nicht erfolgreich, aber wir freuten uns, dass zwei Permits an US-Bürger gingen, die es bereits zum 2. Mal versuchten.


    Dann ging’s aber los: Volker hatte zwei Tage zuvor eine Tour mit Paria Outpost in das Gebiet gemacht und dabei die Zufahrt über „Paw Hole“ genommen. Also machten wir das auch, und nicht wie ursprünglich geplant über „Corral Valley“.


    Diese Strecke würden wir dann bei der Rückfahrt nehmen und so die Steinstufe bei „Paw Hole“ umgehen. Auf der Hinfahrt bemerkten wir diese allerdings kaum, möglicherweise wäre dies aber auf dem Rückweg anders gewesen.


    Da der Sitz eh noch für Volker eingestellt war, beschlossen wir, dass er erstmal fährt, ich dann später übernehme, falls ich will.


    Wollte ich aber dann doch nicht.... wir hätten erst das halbe Auto umräumen müssen, denn hinter dem Beifahrersitz stand meine Kühlbox und der Sitz war deshalb ziemlich weit vorne. Da hätten wir Volker sehr zusammen falten müssen


    Naja, das war nicht wirklich der Grund... : Als ich merkte, mit was für einer Geschwindigkeit Volker Commi durch den Sand pflügte, beschloss ich unverzüglich, einen Beifahrer-Tag einzulegen. Ich hätte die erforderliche Geschwindigkeit niemals einhalten können, denn die Strecke ist kurvig und da gehe ich automatisch mit der Geschwindigkeit runter.


    Von der House Rock Valley Road bis „Paw Hole“ benötigten wir ca. 7 Minuten, dort hielten wir erstmal fix an und erkundigten uns, wie es Michael und seinem Grand Cherokee geht: War alles im grünen Bereich. Als nächsten Stopp vereinbarten wir die Poverty Flat Ranch, wo wir ca. 15 Minuten später ankamen. Mittlerweile hatten meine Knie schon mehrmals mit der vorderen Konsole Bekanntschaft gemacht, denn durch die Geschwindigkeit und die holprige Piste hopste man als Beifahrer ganz schön auf dem Sitz herum... “aua“


    Von der „Poverty Flat Ranch“ fuhren wir das kurze Stück zurück und bogen dann auf die Zufahrt zu den Coyote Buttes South ab, deren Parkplatz wir nach ca. 10 Minuten erreichten. Wir schulterten unsere Rucksäcke und machten uns auf die eigentlich kurze Wanderung, die leider mal wieder hauptsächlich durch Sand führt... (ich hasse Sand – daher erschien sie mir gleich viel länger). Unterwegs trafen wir ein Häschen, welches niedlich für uns poussierte.


    Am Fuße der Cottonwood Teepees blühten gelbe Blumen und wir drei sanken andächtig auf die Knie, damit diese mit aufs Bild kommen.



    Volker hob das imaginäre Schirmchen des Reiseleiters ;) :gg:: Wir liefen die schräge Felswand hinauf und betraten eine Märchenwelt in Orange, Rot, Rosa, Gelb und Braun, garniert mit saftig grünen Farbtupfern der Pflanzen und im Hintergrund der strahlend blaue Himmel – was für ein Anblick!



    Man wusste gar nicht, wohin man zuerst schauen soll. Ein einziger visueller Rausch! Erstmal hinsetzen, alles in sich aufnehmen und staunen.


    Dann erkundeten wir das Gebiet, immer wieder entdeckte man neue Details. Es ist nicht sehr weitläufig, sonst hätten wir uns sicherlich aus den Augen verloren, denn es kam vor, dass jeder von uns dreien in eine andere Richtung rannte.






    Jede Ecke wurde aus jedem möglichen oder unmöglichen Blickwinkel fotografiert. Dabei lief ich rückwärts und schrammte mir die Wade auf, war sehr „schön“, da ich dort bereits einen heftigen Sonnenbrand hatte und frische Kratzer auf einem frischen Sonnenbrand ... man hat was davon... “aua“


    Schweren Herzens traten wir nach ca. Stunden – ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren - den Rückweg zum Parkplatz an.


    Von hier aus ging es zurück zur Poverty Flat Ranch und weiter Richtung Nord-Osten. War die Strecke bisher schon sehr sandig, so wurde es nun – kaum zu glauben, war aber so! - noch „bissl“ sandiger...
    Aber Volker hatte Commi perfekt im Griff und auch Michael kam sehr gut durch.


    Und ich war auch wichtig, meine Aufgabe war es, die Gatter auf- und zuzumachen


    Während der ganzen Stunden hatten wir übrigens nicht eine einzige Person gesehen. Was bitteschön ist mit den restlichen 16 Permits???
    In den vergangenen Tagen war die Nachfrage für CBS-Permits an der Paria Contact Station so hoch, dass sogar diese via Lottery vergeben wurden! Und nun? Wo waren die ganzen Leute?


    Für die Strecke Poverty Flat Ranch bis zum Parkplatz White Pocket benötigten wir 21 Minuten. Noch mal eincremen, neue Getränke einpacken und los ging’s über ein ganz kleines, sanftes Hügelchen


    Dann stand man vor einer versteinerten Wunderwelt:
    Vor uns lag eine schneeweiße, flache „Checkerboardmesa“, die einen regelrecht blendete. An manchen Stellen sah man die darunter befindliche Gesteinsschicht, die mit ihrer warmen roten Farbe einen herrlichen Kontrast bot.



    Wir überquerten dieses Areal und erreichten den hinteren Teil. Hier findet man Felsen aus „gewundenen“ und in einander „verschlungenen“, roten-, gelben- und orangefarbenen Sedimentschichten mit einem weißen „Sahnehäubchen„ obendrauf. Eine unwirkliche Welt aus Stein.





    Wieder rannten wir in alle Himmelrichtungen auseinander.




    Am anderen Ende dieses kleinen Gebietes sahen wir einen Hoodoo, den wir dann ansteuerten und in seinem Schatten eine Pause machten. Dies war die einzige schattige Stelle weit und breit, die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel, aber es wehte die ganze Zeit ein angenehmer Wind, so dass man die Hitze nicht so spürte.


    Wieder am Parkplatz angekommen, „tankten“ wir uns auf, bevor der Rückweg in Angriff genommen wurde.


    Nun kam die wohl heikelste Partie der ganzen Strecken, mussten wir doch nun den langen Sandhügel hinauf. Volker und ich machten mit Commi den Anfang, beide gaben ihr Bestes und wir kamen problemlos oben an. Ich stieg aus, um zu beobachten, ob uns Michael ebenfalls ohne Probleme folgt, Volker fuhr noch ein Stückchen weiter, es wäre nicht gesund gewesen, unmittelbar auf der Kuppe zu warten, wenn Michael angerauscht kommt.


    Es dauerte ein Weilchen aber dann tauchte Michael auf, auch er schaffte den Hügel ohne sich festzufahren. Wir düsten in sportlicher Geschwindigkeit durch den Sand als uns plötzlich ein Auto entgegen kam
    Es war harte Arbeit, aneinander vorbei zu kommen …


    Inzwischen hatte ich als Beifahrer wahrscheinlich ein mittelschweres Schleudertrauma, denn obwohl ich mich mit der einen Hand am Griff und mit der anderen am Sitz festkrallte wurde man ordentlich durchgeschüttelt und meine Knie machten oft mit der Konsole Bekanntschaft, die ersten blauen Flecken kamen schon zum Vorschein... “aua“


    Wie geplant wählen wir nun die Strecke über „Corral Valley“, hatten wir doch gelesen, dass die um einiges einfacher wäre, da sie nicht so sandig ist. Also irgendwie traf dies bei unserem Besuch nicht zu: Die sandigen Passagen waren genauso tiefsandig wie bei der Strecke über Paw Hole und da wo kein Sand lag, waren Felsplatten zu sehen, deren Kanten „reifenmordend“ in der Sonne blitzten... da war „Drüberschleichen“ angesagt.


    Die Strecke zog sich ohne Ende , wir ärgerten uns, dass wir nicht über „Paw Hole“ zurück gefahren sind und letztendlich brauchten wir für die 14 Meilen 44 Minuten. Dabei philosophierten wir über diverse Tourismus-Modelle für diese Gegend, man glaubt gar nicht, wie kreativ wir sein können


    Am Parkplatz vom Wire Pass Trailhead hielten wir an und schlachteten jeder ein kaltes Miller zum Abschluss dieses herrlichen Ausflugs.


    Um 18 Uhr waren wir zurück in Page und verabredeten uns für 19 Uhr zum Abendessen in der Fiesta Mexicana.


    Im Motel fix unter die Dusche, es war ein herrliches Gefühl, das Gemisch aus Sonnencreme, Schweiß und Staub los zu sein.


    In der „Fiesta Mexicana“ bestellte ich mir eine Magarita, die Mischung war göttlich! Beim Essen vermutete ich erst einen Anschlag auf mich, denn die „Fiesta Especiale“ mit Huhn, Shrimps und Rindfleisch war teuflisch scharf, mir schossen die Tränen in die Augen und ich musste dringend mit einer zweiten Magarita löschen.


    Anschließend genehmigten wir uns noch einen Pitcher in der Dam Bar. Wir STßen bis 23.30 Uhr mit Michael und seiner Freundin zusammen und ließen den schönen Tag gemütlich, informativ und lustig ausklingen.
    Zurück im Zimmer packte ich meinen Krimskrams noch bissl in die Reisetasche und um 24 Uhr lag ich in den Federn bzw. zwischen den Laken.


    Karte
    Karte wurde mit Topo von DeLorme http://www.delorme.com erstellt.
    Gefahrene Meilen: 146


    Links:
    Dieser Tag aus dem Reisebericht von Volker
    Weitere Bilder (sorry, die Galerie ist noch nicht farblich unterlegt, beschriftet etc.)
    Bilder CBS
    Bilder White Pocket
    Motel 6

  • Ein toller Tag und am meisten freut es mich, weil ich weiß, wie sehr Dir dieser Tag gefallen hat :!!


    Bei Deinen Bildern sieht man genau, warum Dir die CBS besser als die WP gefallen haben. Die Farbenpracht und das Grün dazu, ein Traum. Wunderschöne Bilder :clab: :clab: :clab:


    Mein Hoodoo und ich haben gerade beschlossen die CBS nochmal zu machen, nachdem der erste Besuch uns zwar bis zum Parkplatz aber nicht zu den Felsen gebracht hat. Und dann eventuell WP auch gleich, obwohl ich die ehrlich nicht soooo toll finde.


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von buffaloman


    Fahren im Sand ist in vielerlei Hinsicht wie Fahren im Schnee. Das Geheimnis ist immer in Bewegung zu bleiben, aber nicht zu schnell....


    Stimmt, meine Schneeerfahrung hat mir auch bei den wenigen Sandstellen auf unserer Tour sehr geholfen. Auch bei unserem kleinen Hänger am Weg zum BC kam ich auch damit heraus. Aber ich denke, die Strecke zu CBS und WP ist doch ein wenig anders.
    Aber sehr reizvoll

  • Seufz, schoen... da werden beim Anblick der Bilder wieder schoene Erinnerungen wach. Am Liebsten waere ich jetzt auch wieder dort und wuerde in diesem Wunderland aus Sandstein herumstoebern. =)


    Und die gelben Mulesear Blumen auf dem ersten Bild gab es letztes jahr an genau dieser Stelle auch, hi hi. ;)
    Allerdings hat es bei uns wesentlich laenger gedauert, bis wir an der WP waren.



    Greetz,



    Yvonne

  • So war das also.....
    Das Gegenverkehrauto hatte ich wieder vergessen. Warum ist da eigentlich niemand ausgestiegen und hat alles gefilmt. Natürlich nicht zum veröffentlichen, weil sonst der eine oder andere Naturschützer auf den Plan gekommen wäre, weil 2-3 Äste den Weg alles irdischen gegangen sind....
    Überhaupt muss beim nächsten Mal vorher eine Camera irgendwo befestigt werden, die alles aufnimmt. Sowohl den Blick nach vorne als auch den Blick auf die Beifahrerin....


    Das mit den blauen Knien tut mir leid, ich hatte da gar nichts von mitbekommen. War ich zu konzentriert auf die Fahrt oder hab ich wieder zu viel gequasselt?


    Das Essen kam mir gar nicht so scharf vor, oder hab ichs nur vergessen? Und über den nicht getrunkenen Margarita ärgere ich mich ein bißchen. Nur ein kurzer Schluck reicht ja nicht für einen Test. Beim nächsten Mal wird dort getrunken und woanders gegessen.....


    Zitat

    Original von americanhero
    Allerdings hat es bei uns wesentlich laenger gedauert, bis wir an der WP waren.


    Es gibt nur drei sichere Möglichkeiten durch den Sand zu kommen.
    Speed. Schnelligkeit. Geschwindigkeit.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ja, die Teepees und White Pocket.


    War auch mit der Paria Outpost ein Wahnsinns-Tag, und
    ein Highlight unsrere Tour.


    Wir sind übrigens mit Speed über die Felsplatten gedonnert,
    sonst würde es zu lange dauern, sagte Susan.:MG:

  • Zitat

    Original von MiSter
    Ob ich den Sand gemocht hätte (beim Fahren), bin ich mir aber nicht sicher.


    Kann ich vollkommen verstehen. Deshalb finde ich es auch richtig gut, dass nun Erfahrungen mit diversen Touranbietern vorliegen, so hat man die Möglichkeit doch dorthin zu kommen, auch wenn man sich die Strecke nicht selber zu traut.


    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Mein Hoodoo und ich haben gerade beschlossen die CBS nochmal zu machen, nachdem der erste Besuch uns zwar bis zum Parkplatz aber nicht zu den Felsen gebracht hat. Und dann eventuell WP auch gleich, obwohl ich die ehrlich nicht soooo toll finde.


    Zu dem Entschluss kann ich Euch nur beglückwünschen :!!


    Zitat

    Original von klaus
    schön, wenn man etwas Gleiches von anderen beschrieben bekommt, so sieht man die verschiedenen Sichtweisen der Kameras und die verschiedenen Empfindungen der DA Mitglieder :gg:


    Ja, das ist das ist immer wieder sehr interessant =)


    Zitat

    Original von KABC
    Großartig! Vor 3 Jahren war ich in der Ecke, aber nur auf Durchfahrt. Ich bin froh, dass ich hier soviel Tolles kennenlerne - und das auch noch so unterhaltsam geschrieben, von beiden. Danke dafür!


    Danke Thomas =)
    Beim nächsten Mal solltest Du dann unbedingt bissl länger in der Ecke bleiben :!!


    Zitat

    Original von Slow Motion
    Das ist uns dieses Jahr auch passiert. Im Internet alle CBS Permits weg und Unterwegs niemand angetroffen. ?( Schon komisch...


    Hallo Heiko,
    ja, da fragt man sich wirklich, warum man gar niemanden unterwegs trifft. Immerhin gibt es ja für die Ecke auch 20 Permits pro Tag.


    Zitat

    Original von GambasAlAjillo
    Das mit den blauen Knien tut mir leid, ich hatte da gar nichts von mitbekommen. War ich zu konzentriert auf die Fahrt oder hab ich wieder zu viel gequasselt?


    :gg:
    Du musstest Dich aufs Fahren konzentrieren =)


    Zitat

    Original von rehsde
    Ich weiss ja nicht, ob ich das jemals machen will und würde.
    Erst die Permits, dann noch die Sandstrecken, dann lese ich lieber die Berichte ;)


    Das selber anschauen ist aber noch schöner =)


    Zitat

    Original von DocHoliday
    So gerne ich Silkes Bericht lese aber da will ich auch selber hin! ;)


    Du darfst ja bald =) *Neid*


    Zitat

    Original von schneeweiss
    Ich weiß nicht gnenau, ob ich traurig oder froh sein soll (tiefer Sand :EEK: und ein lustloser Mitstreiter), dass wir vergessen hatten genügend Wasser einzupacken, so dass nach eingehender Diskussion CBS ausviel.


    Dieter, ich würde mich für "froh sein" entscheiden. Die Vorzeichen standen ja bei Euch wirklich überhaupt gar nicht gut.


    Zitat

    Original von Emmentaler
    Nun muss ich nächsten Frühling statt nach Japan doch wieder in diese Gegend. ?(


    Ernst, ich hoffe, Du kriegst das in Deinen vollen Terminkalender rein :!! ;)


    Zitat

    Original von Canyonklops
    Was tut man sich nur mit dieser Reiseberichtleserei doch an, schon wieder Fernweh :traen:


    Ja, man quält sich die ganze Zeit selber damit ;)


    Zitat

    Original von Yukon1
    Wir sind übrigens mit Speed über die Felsplatten gedonnert,
    sonst würde es zu lange dauern, sagte Susan.:MG:


    :EEK: :EEK: :EEK:
    Der Gedanke, dass das die Reifen überlebt haben, ist für mich unvorstellbar :EEK:

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