Desert Silence

  • Uiiii, das zeitige Aufstehen heute früh war wohl nix für mich, hab mich gerade länger mit meinem Sofakissen unterhalten ;)




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    Original von snake
    hat mich das Arizona Sonora Desert Museum nicht so besonders beeindruckt.


    Ich fand die Anlage schön, die eingesperrten Tiere nicht :traen:


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    Original von bikejoe
    Und radfahren kann man auch viel öfter, weil dort nicht so ein Pisswetter ist wie hier. (Auch wenn man dabei Touristen im Auto nervt. ;) )


    :gg: Die Fahrradfahrer waren wirklich nervig :wut1: :gg:


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    Original von lor-mon
    Die Entscheidung, ob ich mir das Desert Museum anschaue oder nicht, treffen wir vor Ort. Aber nach Deiner Beschreibung habe ich eigentlich keine Lust mehr.... :(


    Lasst Euch davon nicht zu sehr beeinflussen. Ich hab da bissl extreme Ansichten. Es ist auf jeden Fall eine schöne Anlage.


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    Original von GambasAlAjillo
    Ich werde mir jetzt mal ein altes Video ansehen, Organ Pipe und die Saguaros vor diversen Jahren. Leider hab ich keine Fotos gemacht damals....


    Bin schon gespannt wie es morgen weiter geht......


    Ich hoffe, Du hattest einen schönen Videoabend und hast mehr gesehen als ich an meinem Fernsehabend :gg:


    Bin auch schon auf morgen gespannt... =)


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    Original von Emmentaler
    Du musst ja eine wahnsinnig genaue Planung machen, dass es dir bis zum Abend immer so schön aufgeht. ;) Bereitest du eigentlich alles im Detail zuhause vor? Ich selber setze jeweils nur die Eckpunkte und die Details legen wir dann unterwegs fest.


    So detailliert kann man es nicht planen, man weiß ja nie, ob man irgendwo trödelt. Allerdings suche ich mir pro Tag schon gewissermaßen ein Programm zusammen, welches dann meistens vor Ort reduziert wird.


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    Original von DocHoliday
    Unsere Silke, gerade regt sie sich noch über die amerikanischen Drängler und Raser auf den Highways auf, schon jagt sie harmlose Radfahrer durch den Saguaro :MG: :MG:


    =) Na ob die immer so harmlos sind ?( ;)
    Generell hab ich ja nix gegen Radfahrer. Sie haben nur nix auf meinen Straßen zu suchen =)


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    Original von DocHoliday
    Ich hoffe, das ist in Ordnung, wenn ich Deinen Bericht ein bisschen ergänze (mit Bildern). Ich hatte gerade Spaß dran, meine Aufnahmen von der Reise mal wieder durch zu schauen.


    Klar ist das ok =) :!!
    Mir gefallen Deine Ergänzungen sehr gut =) Und ich hab auch Spaß daran.
    Bei Dir war es fein leer in der Mission. Bei mir war da unheimlich viel los.


    Der Blick auf Phoenix bei Nacht ist toll =)



    So, jetzt gehts zur 2. Runde schlafen :schlaf:


    :wink4:

  • Silke, das war wieder ein wunderschöner Tag, und im Urlaub darf man auch ruhig mal ‚zickzackig’ fahren.


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    Original von Westernlady
    Zum National Park pass bekam ich so ein Hängeteil fürs Auto, in welches man den Pass dann einstecken muss, damit er sichtbar im Fahrzeug platziert ist.


    Das ist der Hang-Tag. Ich habe ihn im letzten Jahr leider nicht mit dazu bekommen. Bei ohne Personal ausgestatteten Parks und Recreation Areas hätten wir dieses Teil gut gebrauchen können. Also habe ich in diesem Jahr (wir konnten unseren Pass weiterhin benutzen) beim ersten Park gleich nach so einem Teil gefragt. Leider konnten sie mir keins geben, weil dort wohl auch das Ablaufdatum markiert werden muss und wir waren mit unserem Gültigkeitsdatum für die neuen Hang-Tags nicht mehr vorgesehen. Wir haben ihn dann einfach immer so aufs dashboard gelegt; das Teil wurde ganz schön heiß…

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    Original von Westernlady
    Fahrradfahrer kann ich ja gar nicht leiden, wenn ich hinter dem Steuer sitze… Und hier erst recht nicht, denn sie „eumelten“ in schlingernder Fahrweise die Hügel hoch und man kam nicht an ihnen vorbei…


    Je nachdem, wie steil so ein Hügel ist und mit welcher Art von Schaltung (falls überhaupt) die Räder ausgestattet sind, lässt sich so eine schlingernde Fahrweise nicht immer vermeiden. Den Radfahrern (ich spreche aus Erfahrung; bin begeisterte Radlerin) wäre es sicher auch ganz lieb, sie müssten die Straße nicht mit Autos teilen. Separate Radwege habe ich auf unseren USA-Reisen bisher leider höchst selten gesehen. Ein Beispiel wo es sie gibt, fällt mir jetzt aber gerade ein: auf einem Stück an der #12, irgendwo zwischen Kodachrome Basin und Mossy Cave Trail.


    Schöne Aufnahmen von der Mission, wirklich mal eine andere Perspektive.


    Gruß
    Gundi

  • :gg:
    Gundi, meine Aussage zu den Fahrradfahren darf man nicht ernst nehmen ;) Ist auf keinen Fall böse etc. gemeint.
    Ich hab nur auch hier daheim immer das Glück, dass an den Stellen, wo man gerade nicht überholen kann, da ist dann einer da :wut1: ;)


    Das war auch das erste Mal, dass mir Radfahrer bewusst aufgefallen sind.

  • Silke, dein Bericht ist wie immer klasse!!! Diesmal genieße ich deine Fahrt besonders, denn ich war doch auch erst letztes Jahr in der Ecke unterwegs ... dummerweise hat es bei uns nicht mehr für die Mission gereicht (zeitlich ;-) ), daher vielen Dank an dich und Doc für die tollen Fotos!!!


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    Original von Westernlady
    Der Blick auf Phoenix bei Nacht ist toll =)
    :wink4:


    War das nicht der Blick auf Tucson?! ... oder steh ich jetzt total auf dem Schlauch ;-)


    Susan, die sich schon auf heute abend freut!

  • Wirklich schön wenn man die Stellen schon kennt und seinen eigenen Urlaub nochmal Revue passieren lassen kann :wink4:


    Im Saguaro East haben wir unser GPS-Gerät das erste mal getestet =) Die Vielfalt der Kakteen fand ich dort schöner.



    Zitat

    Original von Slow Motion
    Weis jemand wann die an der San Xavier Mission endlich fertig werden.


    Gruß Heiko :wink4:


    Bestimmt am selben Tag, an dem der Kölner Dom fertig ist ;)

    • Offizieller Beitrag

    So einen geruhsamen Tag hatte ich vor 2 Jahren auch in Tucson, nur war es im November nicht so warm. Im Saguaro hatte ich nur eine Begegnung mit einer Rattlesnake.


    Die Impressionen vom Saguaro NP sind wieder herlich. :!! :!! :!!


    Ich finde das Desert Museum interessant, zumal man auch die Fauna der Wüste sehen kann.

  • Zitat

    Original von Ganimede
    Die Vielfalt der Kakteen fand ich dort schöner.


    Kein Widerspruch =)
    Nur hab ich schon von einigen Leuten gehört, dass sie enttäuscht waren, da der Name vom Park mehr Saguaros erwarten lässt. Daher betone ich gerade so massiv den Unterschied zwischen Ost- und Westteil.


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    Original von desert-Gerd
    Ich finde das Desert Museum interessant, zumal man auch die Fauna der Wüste sehen kann.


    Ebenfalls kein Widerspruch =)
    Mir hat die Anlage und die Fauna unheimlich gut gefallen. Nur halt nicht die eingesperrten Tiere :(

  • So, jetzt verlassen wir Südarizona, es kommt quasi Teil 2 der "Desert Silence" Tour.



    9. Tag - Montag, 2. Juni 2008


    „Aller guten Dinge sind drei“


    Kurz nach 7 Uhr war das Auto eingeräumt, voll getankt und die Kühlbox bestückt. In der Lobby vom Motel hatte ich einen Bagel mit Cream Cheese gegessen, die nächste Etappe konnte in Angriff genommen werden. Über den Hwy 60 und den I 60 fuhr ich Richtung Phoenix. Nördlich von Tucson war am Himmel eine richtig gelbe Smog Schicht.


    Um 9 Uhr erreichte ich Phoenix, gegen die Dunstglocke, die dort hing, war die Smog-Schicht über Tucson gar nix. War dies vor vier Tagen auch schon so?


    Es ist unglaublich, dass es erst vier Tage her war, seid ich Phoenix verlassen hatte! Mir kam es viel länger vor. So viele unterschiedliche Eindrücke hatte ich in der Zwischenzeit schon wieder erlebt.


    Als ich mich dann für den I 17 richtig eingefädelt hatte, blieb ich auf der mittleren Fahrbahn, als wäre ich auf Schienen. Von der Spur würde mich niemand runter bringen, bevor Phoenix hinter mir lag! Nicht, dass die rechte Spur mal wieder schlagartig zum Exit wird...


    Um 9.30 Uhr hatte ich es überstanden, ich war aus Phoenix raus, bzw. im nördlichen Außenbereich, wo alles schon wieder ruhiger zuging. Am Straßenrand stand noch ein einsamer Saguaro, dem ich dann tschüss sagte .


    Während der Fahrt musste ich breit vor mich hingrinsen: Als ich vor 4 Jahren die Tour mit Annett vorbereit hatte, war ich im Internet auf die Reiseberichte von Volker gestoßen, über die ich mich köstlich amüsiert hatte . Ich dachte mir damals schon „er schreibt so klasse, den würde ich so gerne mal kennenlernen“. Durch das Discover America Forum haben wir dann Kontakt bekommen und nun verbindet uns seit ca. 2 Jahren eine nette E-Mail-Freundschaft. Das persönliche Kennenlernen erfolgte 2007 bei einem Foren Treffen vom Stammtisch, zu dem mich Volker eingeladen hatte.


    In den letzten beiden Jahren waren wir beide zur gleichen Zeit im Südwesten unterwegs, hatten es aber nicht geschafft, uns mal zu treffen. Jedes Jahr verpassten wir uns knapp. Diese Jahr wäre es ganz extrem gewesen: Nach unserer ursprünglichen Planung wäre Volker morgens in Page weggefahren, ich abends angekommen Das konnte nicht sein! Also machten wir beide eine Änderung in unserer Planung und endlich, beim dritten Urlaub, den wir zur gleichen Zeit, in der gleichen Gegend verbringen, würde es klappen, dass wir mal gemeinsam auf Tour gehen! Meine Vorfreude war riesig


    An einer Rest Area, nördlich von Camp Verde, machte ich eine kurze Pause, dann ging es weiter. Die letzten 30 Meilen vor Flagstaff gewinnt die Straße ganz gewaltig an Höhe, das Auto wurde immer langsamer, obwohl ich das Gaspedal fast durchgetreten hatte. Die Temperatur ging immer weiter runter, ebenso wie die Nadel der Tankanzeige…


    Es war richtig ungewohnt: Nach den ganzen Tagen, in denen ich nur von Wüste, Kakteen und Felsen umgeben war, standen hier nun rechts und links der Fahrbahn die Nadelbäume des Cocconino Forest.


    Um 11.20 Uhr tauchte der “Humphreys Peak“ auf, 10 Minuten später erreichte ich Flagstaff. Es war gleich alles so bekannt, so als ob man einen alten Freund wieder trifft. Ich tankte Commi noch mal voll, holte mir einen Kaffee und um 12 Uhr ging es weiter. Es war schön, als ich nördlich von Flagstaff den Berg hinab fuhr und die Painted Desert vor mir lag. Ich überlegte, wann ich zum letzten Mal von hier nach Page gefahren war – das war vor 9 Jahren, mir kam es vor, als wäre es gestern gewesen, so lebendig waren die Erinnerungen.


    Commi gab ein „pling“ von sich und auf dem Armaturenbrett erschien eine Anzeige „Oil change required“ . Ha, sowas bringt mich nicht mehr aus der Ruhe Das ist Routine, das kenne ich doch alles von letztem Jahr Da hat mir der Mechaniker in einer kleinen Werkstatt in Overton erzählt, dass kann ich ignorieren.


    Kurz vor Page entdeckte ich einen üblen Steinschlag an der Frontscheibe, etwas oberhalb vom rechten Scheibenwischer. Es hatte sich schon ein ca. 15 cm langer Riss nach oben gebildet, der dann für ca. 10 cm weiter nach rechts führte Ab und zu hatte ich mal ein Steinchen aufschlagen gehört, wenn mich jemand überholte oder durch Gegenverkehr, aber bis jetzt noch nix gesehen. Meine Stimmung erhielt erstmal einen Dämpfer. Würde die Scheibe halten oder würde sie in Tausend Splitter zerfallen, sobald die Straße mal etwas rauer wurde? Die Straßen, die Commi noch bevor standen, versprachen alles andere als eine watteweiche Fahrt.


    Als ich gegen 14.40 Uhr im Motel 6 eincheckte, gab mir die Angestellte eine Nachricht von Volker, er war fix zum Horseshoe Bend gefahren. Ich erhielt das Zimmer nebenan, holte meine Reisetaschen und als ich nach draußen wollte, um eine Zigarette zu rauchen, kam mir Volker gerade entgegen


    Wir machten uns gleich auf den Weg zu den „White Rocks“ bei Churchwells, eine Gegend, die ich unbedingt mal wiedersehen wollte. Da ich an dem Tag schon genug Meilen hinter mich gebracht hatte war ich froh, dass Volker das Lenkrad von Commi übernahm. Er stellte den Sitz ein bevor er Platz nahm, das war sehr vorausschauend, sonst hätte er sich extrem zusammen falten müssen, denn der Fahrersitz war ganz vorne, sonst komme ich nicht an die Pedale.


    Begeistert kurvten wir durch die wunderschöne Landschaft, drehten eine Sequenz für das Video und erkundeten die ganze Ecke.





    Dabei entdeckten wir ein kleines Seitental, welches uns beiden unbekannt war. Wir kletterten ein wenig rum aber von der Seite, wo wir uns befanden, gab es keinen Weg hinunter. Bzw. keinen den man wählen sollte, denn am Fuße der Wand sah man eine tote Kuh liegen...




    Dann wollten wir noch eine Gegend besuchen, die für uns Neuland war: Den Stud Horse Point. Den Weg zu finden war nicht schwierig, nur eine kleine Ungenauigkeit am Ende der Beschreibung kostete uns ein paar zusätzliche Minuten und Meilen.


    War aber überhaupt nicht schlimm, dadurch lernten wir noch die Schnecke vom Lake Powell kennen.




    Zum Stud Horse Point schafften wir es trotzdem noch rechtzeitig, bevor die Hoodoos im Schatten lagen.





    Der Stud Horse Point ist ein schönes Fleckchen, man sieht nicht nur die netten Hoodoos, sondern auch den Lake Powell mit dem Lone Rock.


    Wir waren uns darüber einig, dass dies definitiv der schönste Punkt ist, an welchem man am Südufer auf den Lake Powell sehen kann.



    Zum Abendessen gingen wir ins Butterfield Steakhouse, wir entschieden uns für einen Tisch auf der Terrasse – uns wehte es bald das Essen vom Teller, so windig war es. Anschließend gab es noch ein Pitcher in der Dam Bar, bei dem uns Michael Gesellschaft leistete und ein paar interessante Stories über Page erzählte.


    Gegen 11.30 Uhr waren wir im Motel. Nach dem Duschen setzte ich mich noch kurz in die Lobby, denn im Zimmer hatte ich mal wieder keinen Wlan-Empfang. Später packte ich noch alles für den nächsten Tag ein, damit ich schnell startklar sein würde und um 0.30 Uhr lag ich dann im Nest.


    Karte
    Karte wurde mit Topo von DeLorme http://www.delorme.com erstellt.
    Gefahrene Meilen: 456


    Links:
    Tagesbericht von Volker
    Info-Seite: Stud Horse Point
    Butterfield Steak House
    Dam Bar
    Motel 6

  • Da fängt die Zeit in und um Page ja mit ein paar schönen Zielen an.
    Stud Horse Point ist wirklich klasse.
    Nach welcher Wegbeschreibung seid ihr gefahren?
    Wir hatten letztes Jahr nur die französische und haben uns auf den letzten Metern etwas schwer getan (was aber nicht an meinem französisch lag).


    Gruß
    Eva

  • Klasse, daß es im dritten Anlauf endlich mit Eurem Treffen geklappt hat :!!


    Das waren doch schon mal tolle Ziele für den ersten Tag zusammen.


    Und, wie gewohnt, gleich eine Info-Seite zum Stud Horse Point, das ist eben typischer erstklassiger Silke-Service, kurz TESS ;te: ;)


    Die Beschreibung werden wir vielleicht nächstes Jahr gleich nutzen.


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von jolly
    Nach welcher Wegbeschreibung seid ihr gefahren?
    Wir hatten letztes Jahr nur die französische und haben uns auf den letzten Metern etwas schwer getan (was aber nicht an meinem französisch lag).


    Wir sind nach der Beschreibung aus dem Martrès-Buch gefahren - ebenfalls wie erwähnt mit ein paar Unklarheiten auf den letzten Metern (was ebenfalls nicht an unserem English lag).


    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Klasse, daß es im dritten Anlauf endlich mit Eurem Treffen geklappt hat :!!


    Ja, ich hab mich unheimlich gefreut und ich würde mit Volker sofort wieder gemeinsam losziehen. Ohne große Absprachen etc. passt einfach alles und wir hatten viel Spaß mit der Entwicklung touristischer Konzepte für diese Gegend :gg:


    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Und, wie gewohnt, gleich eine Info-Seite zum Stud Horse Point, das ist eben typischer erstklassiger Silke-Service, kurz TESS ;te: ;)


    Wegen der Info-Seiten dauert es auch immer so lange, bis ich mit dem Bericht starte. Wenigstens ein paar möchte ich zum Bericht selber schon fertig haben.
    Danke für die neue Abkürzung. So langsam brauchen wir ein Verzeichnis :gg:

  • Nachdem es endlich in bekannte Gegenden geht, kann ich meinen seltenen Senf auch dazu geben. Der Reisebericht toll und unterhaltend geschrieben, erinnert mich an meinen Reiseablauf, warum um 17.00 Uhr schon ins Motel wenn man in 1/2 Stunde noch in der näheren Umgebung etwas anschauen kann...
    Baut sich bei mir immer zum positiven Stress auf.
    Volker hatte mich am 2.6. noch nach der Wegbeschreibung zum Stud Horse Point gefragt, aber wegen fehlender Mailanbindung habe ich erst 4 Tage danach antworten können. Aber ihr habt ja auch so hingefunden.
    Den Hinweg bin ich auch so gefahren, wie Du beschrieben hast. Beim Rückweg kam ich auf einen viel einfacheren Weg, die Stromleitung entlang wie Du geschrieben hast, nur nach ca. 1,5 mls kommt links ein Wassertank, und hier nach rechts abbiegen. Man kommt ohne Probleme durch und es kommen nicht so viele chaotische Abzweigungen. Verfahren kann man sich ohnehin nicht, die 89 ist immer in Sicht und alle Wege führen nach ...Page.
    Ansonsten nicht zu spät dort sein, sonst ist zu viel Schatten im Kessel, allerdings ist der Lake dann schön beleuchtet.


    Weiter so.

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