Eastcoast Revival - Unterwegs zwischen Boston und Washington

    • Offizieller Beitrag

    Und nicht nur dort.


    Stimmt :gg:


    Aber ich habe mindestens 30 neue Location für unsere Highlightmap gesehen


    ;;NiCKi;:;WmZp;;


    Muss mal sehen, dass ich das Video fertig kriege.


    Ich kenne da eine Software .........

  • Zitat von »betty80«
    Und nicht nur dort.



    Stimmt :gg:


    ;;NiCKi;: Der war recht fleißig, der Herr Olmsted.


    Zitat von »desert-Gerd«
    Aber ich habe mindestens 30 neue Location für unsere Highlightmap gesehen



    ;;NiCKi;: ;WmZp;;


    Ja, doch. ;,cOOlMan;:


    Zitat von »betty80«
    Muss mal sehen, dass ich das Video fertig kriege.



    Ich kenne da eine Software .........


    :D Momentan fehlt mir eher die Zeit.

  • Was für ein herrlicher Tag mit toller Laubförbung, sehr schönen Anwesen und herrliche Ausblicke über den Hudson, einfach traumhaft schön, Betty! :clab: :clab: :clab:

    Ja, das war ein weiterer schöner Tag. ;;NiCKi;:


    Gleich gehts weiter.

  • Tag 19 - Montag, 12. Oktober 2015
    Shipping out - Mahwah nach Berlin

    "If you can’t stand the heat, get out of the kitchen – Harry S. Truman."


    Heute ist Columbus Day, eigentlich Feiertag in den USA, doch wieder mal so einer, wo man das gar nicht so richtig merkt. Nur Büros, Behörden und Postämter sind zu, Geschäfte aber ganz regulär geöffnet. Auf der Straße ist auch nicht weniger los, denn wer frei hat, macht halt einen Ausflug. Kein Wunder bei diesem Wetter. Auch ich breche mit Sack und Pack noch ein letztes Mal auf, denn mein Flug geht erst heute Abend und so habe ich noch ein paar Stündchen Zeit. Ich überlege, was ich mir denn am Hudson River noch anschauen könnte. Auf der Liste steht viel, aber letztendlich fällt meine Wahl auf West Point, die US Millitary Academy.




    Im Visitor Center kaufe ich ein Ticket für die nächste Tour, denn da die Akademie auch ein aktiver Army Post ist, darf man, im Gegensatz zur Naval Academy in Annapolis, nicht einfach zu Fuß rein. Ginge auch so nicht, denn der Campus ist einfach riesig, wie ich später sehen werde.


    Die Zeit bis zum Beginn der Tour verbringe ich im kleinen Museum, dass dem Visitor Center angeschlossen ist. Auch hier wird, wie in der Navy Academy, dargestellt, wie Kadetten so auf dem Campus leben.




    Mitbringen brauchen sie auch nichts, denn neben dem Zimmer werden auch sämtliche Artikel, die man zum Leben braucht, von der Army gestellt.








    Natürlich darf auch hier eine Wand mit den bekanntesten Absolventen nicht fehlen. Wer ist West Point den Abschluss schafft, hat eine der härtesten und besten Ausbildungen der USA genossen und den Absolventen stehen im Leben alle Türen offen, was man auch an der Karrieren jener Herren sehen kann.




    In einer Ecke entdecke ich dann noch etwas sehr interessantes. In West Point wird auch geforscht, besonders nach neuen technischen Lösungen. Als die Freiheitsstatue Jahre nach dem 11. September wieder öffnete sollte, benötigte man ein neues und besseres Evakuierungssystem für die Krone. Dieses wurde hier von Kadetten erfunden. Es ist eine Art Stuhl, der über die Treppe geschoben wird. So kann man Verletzte Personen auch einfacher von ganz oben evakuieren.






    Dann aber startet die Tour. Auf dem Parkplatz besteige ich mit etwa 10 anderen Personen einen Bus, der uns auf das Gelände bringt. In bestimmten Bereichen am Eingang darf ich leider nicht fotografieren, erst im Bereich der Akademie sind Kameras wieder erlaubt. Unser erster Halt ist die berühmte Cadet Chapel.








    Dann fahren wir weiter zu dem Platz, an dem alle großen Paraden und Vereidigungen stattfinden. Das Gelände ist einfach riesig. 65 qkm umfasst es und ist gleichzeitig der älteste, ununterbrochen genutzte Standort der US Army. Schon George Washington suchte den Platz für den Stützpunkt aus. Die Akademie wurde dann bereits 1802 von Thomas Jefferson eingerichtet, da dem Heer qualifizierte Offiziere fehlten. Heute ist West Point eine der renommiertesten Universitäten der USA. Wer hier die Aufnahme schafft und seine Studien mit dem Bachelor abschließt, dem stehen später alle Türen offen. Auch ist es eine der wenigen Eliteuniversitäten, die völlig kostenlos ist. Allerdings müssen sich die Studierenden danach 5 Jahre verpflichten und 3 Jahre in der Reserve bleiben. Es besteht, seit 2005, auch ein Kadettenaustausch mit der Helmut-Schmidt-Bundeswehruniversität in Hamburg.










    Unser letzter Stopp ist schließlich am Monument zur Erinnerung an die Kriege. Bemerkenswert sind besonders die kleinen Kanonen, die mit der Spitze nach unten in den Boden gerammt sind. Das soll die Menschen auffordern, friedlich miteinander zu leben.




    Gleich hinter der Säule stehe ich dann am Million Dollar View. Das ist der wohl grandioseste Blick auf den Fluss. Hier lassen sich z.B. auch alle Offiziere fotografieren, wenn sie in einer der Kapellen geheiratet haben.




    Nach gut einer Stunde ist die Tour vorbei und ich bin wieder am Auto. Über die Bear Mountain Bridge fahre ich ein letztes Mal auf die östliche Hudson Seite.




    Ich stoppe noch ein letztes Mal am Hudson River. Hier in Tarrytown ist er sehr breit, fast so wie der Mississippi im Süden.








    Schließlich muss ich aber doch wieder zurück nach New Jersey. Mein Navi will dafür durch den Lincoln Tunnel, doch ich biege einfach auf die George Washington Bridge ab. Natürlich Upper Deck, auch wenn das einen kleinen Umweg bedeutet. So viel Zeit muss aber einfach noch sein. Es ist einfach jedes Mal ein unglaublich irres Gefühl in diesem Verkehr über eine dieser Brücken zu fahren.




    Doch irgendwann geht auch die schönste Fahrt zu Ende und ich bin nach 2 Wochen Reise wieder bei Alamo angelangt. Die Autoabgabe ist im Gegensatz zur Übernahme völlig problemlos und schon Minuten später bin ich am AirTrain. Der bringt mich dann zum Terminal, wo ich auch gleich meinen Koffer loswerde. Die Security geht trotz Schlange auch erfreulich schnell und so bin ich mal wieder viel zu früh im Terminal.


    Hier trifft mich erstmal fast der Schlang, denn meinen geliebten United Terminal in Newark gibt es nicht mehr. Der wurde völlig renoviert und alle meine Lieblingsplätze sind einfach weg. Dafür gibt es jetzt ein neues Konzept, dass ich einfach nur schrecklich finde. Alle Restaurants, egal ob Snack oder Steakhouse, gehören irgendwie zur selben Kette und selbst an den Bars stehen überall diese I-Pads. Man, wenn ich Apple vorher schon nicht sonderlich gemocht hätte, dann wäre das hier der absolute Auslöser geworden. Das ist ja echter Overkill, aber ich konnte damals ja noch nicht ahnen, dass sowas selbst in deutschen Grundschulen schon Einzug gefunden hat. Aber zurück zum Essen, ich hatte ja Hunger. Ich nahm also in einem der Restaurants Platz, das mir nicht zu teuer erschien. Doch was ist das? Bestellen geht nicht beim Kellner, sondern nur am Tablet. und da muss man auch sofort bezahlen, inklusive Tipp. Ansonsten gibt es keinen Bissen. Wie nervig ist das denn, denke ich noch, besonders wenn man zu zweit ist. Und schon zieht ein mexikanisches Ehepaar neben mir die Tablets aus der Halterung und legt sie auf den Tisch. Ich muss lauthals lachen und so kommen wir ins Gespräch.


    Das Essen ist dann auch höchstens mittelmäßig aber die Getränke werden zumindest nachgefüllt. Oh Mann, wie ich meinen Garden State Diner vermisse.




    Irgendwann geht dann das Warten aber auch vorbei und mein Flug wird aufgerufen. Wir heben auch pünktlich ab, aber ich sitze wieder auf der "falschen" Seite. Mist, zum zweiten Mal vergessen, dass ich doch eigentlich rechts sitzen wollte. Der Blick ist zwar auch von hier nicht schlecht, aber eben nicht auf Manhattan.




    Sobald wir unsere Reiseflughöhe erreicht haben, beginnt auch prompt der Service. Es gibt total leckere Cracker mit Käse. Ich liebe US-Airlines, da gibt es irgendwie immer die besseren Snacks.




    Das Essen ist dann leider nicht ganz so doll, was aber an dem wohl nervigsten Steward liegt, den ich jemals getroffen habe. Der flirtet lieber mit den zwei Schnepfen vor mir, als mir mal zu sagen, was es zur Auswahl gibt. Als ich frage, ist er einfach nur zickig. Die leicht angeschrumpelten Damen haben es ihm halt mehr angetan. Die waren ganz happig, dass er sich für sie interessierte. Das Eis zum Nachtisch war dann aber super lecker.




    Ganz pünktlich landen wird dann auch in Berlin-Tegel und so geht auch diese Reise zu Ende, genau hier, wo sie vor 2 1/2 Wochen begonnen hat.




    Zoll ist auch mal wieder keiner hier und so sind es nur wenige Meter vom Gepäckband bis zum Auto, mit dem mich meine Mutter abholt und nach Hause bringt.


    Meilen: 108

    Wetter: sonnig, 10-26 Grad


    ;arr: ;arr: ;arr: Das Auto

  • West Point ist schon interessant ;;NiCKi;:


    auch wenn nicht so ganz mein Ding :nw: , aber anschauen würden wir es wohl auch ;;NiCKi;:


    Das mit dem neuen " Essensbereich" gefällt mir auch nicht :rolleyes:


    warum muß man einen Tipp geben, wenn man sich nur mit einem Tablet unterhält :wut1:


    Gut wieder daheim angekommen, den letzten Tag prima ausgenützt, alles super gelaufen :!!


    Fazit? ;)

  • Das mit dem neuen " Essensbereich" gefällt mir auch nicht :rolleyes:


    Wer hat sich das nur ausgedacht? Die Airline betreibt gleich mal ncoh den Terminal. Anscheinend ist da gut Geld zu machen. :nw:


    Und es ist für die Generation, ich kann mein Handy nicht mehr aus der Hand legen. :nw:


    warum muß man einen Tipp geben, wenn man sich nur mit einem Tablet unterhält :wut1:


    Na ja, gebracht wird das Essen ja noch. :rolleyes: Ich freu mich schon auf das nächste Umsteigen. :rolleyes: Nicht.


    Fazit? ;)


    Kommt noch. ;;NiCKi;: Wie immer. :MG:

  • Das ist der wohl grandioseste Blick auf den Fluss. Hier lassen sich z.B. auch alle Offiziere fotografieren, wenn sie in einer der Kapellen geheiratet haben.

    Das sieht aber wirklich schön aus.

    Natürlich Upper Deck

    Cool. Ich liebe solche Überfahrten.

    Das Eis zum Nachtisch war dann aber super lecker.

    Eis zum Nachtisch finde ich im Flugzeug (und auch sonst :gg: ) immer besonders gut, weil es so schön hart gefroren ist.

    • Offizieller Beitrag

    Columbus Day


    Oh weh :traen::EEK:


    a muss man auch sofort bezahlen, inklusive Tipp. Ansonsten gibt es keinen Bissen.


    Man muß Tip geben?


    Ich tippe never ever vor einer Leistung. :pipa:


    West Point, auch schon lange her. 1992 war das. :traen:

  • Zitat von »betty80«
    Natürlich Upper Deck


    Cool. Ich liebe solche Überfahrten.


    Ich auch. ;;NiCKi;:


    Eis zum Nachtisch finde ich im Flugzeug (und auch sonst :gg: ) immer besonders gut,


    ;;Gi5;:


    Zitat von »betty80«
    Columbus Day



    Oh weh :traen: :EEK:


    ;;NiCKi;: :( Aber davon wusste ich da noch nichts.



    :MG: Sag das mal dem Typen, der mir mal erklärt hat, dass man eigentlich immer vorher tippen müsste. TIPS=To insure proper service ;)


    Und nee, ich glaube man kann den auch ganz canceln.


    West Point, auch schon lange her. 1992 war das. :traen:


    Das ist ja ganz schön lange her. :EEK:

  • Das ging jetzt aber fix. West Point, ein bisschen Autofahren, Tablet spielen und Essen. Nebenbei fliegen und schon wieder zuhause. :gg:


    Kurz und schmerzlos eben. Ansonsten fällt es mir ja noch schwerer. :(

  • Auto

    "You never really learn to swear until you learn to drive – unknown."


    Zuerst zu den Fakten - der Jeep Patriot war ein 2015 Modell in der Minimalausstattung, aber er hatte 4x4 sowie ein vollwertiges Ersatzrad und Werkzeug an Bord. Die HC war sehr ordentlich, wodurch das Fahren durch so manches Schlagloch oder über hohe Kanten unproblematisch war. Lenkung und Bremsverhalten waren ok, auch bei nassem und glitschigem Untergrund. Ein bisschen mehr Motorleistung hätte dem Modell aber nicht geschadet. Ansonsten hatte er mit einer 205er Bereifung ziemlich kleine Räder.




    Raum bot der Patriot genügend für 2 Leute, mit mehr Personen würde ich aber nicht unterwegs sein wollen. Da wird dann besonders der Platz für das Gepäck schon etwas eng.




    Das Auto hat uns überall hingebracht, da kann ich mich nicht beschweren. Ein bisschen besser gereinigt hätte er schon sein können. Ich mag es nicht so ehr, noch die Krümel vom Vormieter zu finden. Ansonsten war das Auto halt ok, mehr aber auch nicht.


    ;arr: ;arr: ;arr: Fazit

    • Offizieller Beitrag

    "You never really learn to swear until you learn to drive – unknown."


    Endlich mal ein Spruch den ich verstehe ;haha_


    über hohe Kanten unproblematisch war.


    So park ich auch immer ein. ;te:

    • Offizieller Beitrag

    Ein bisschen besser gereinigt hätte er schon sein können. Ich mag es nicht so ehr, noch die Krümel vom Vormieter zu finden.


    So was mag ich auch nicht. :(



    Ansonsten war das Auto halt ok, mehr aber auch nicht.


    Und wie war der Benzinbvebrauch? Die Jeeps.die ich bisher hatte, haben immer etwas mehr verbraucht.

  • Zitat von »betty80«
    "You never really learn to swear until you learn to drive – unknown."



    Endlich mal ein Spruch den ich verstehe ;haha_


    :MG: :MG: :MG:


    Zitat von »betty80«
    über hohe Kanten unproblematisch war.



    So park ich auch immer ein. ;te:


    :aetsch2: Ich meinte eigentlich eher die Kanten auf der Straße. In USA muss man ja bei Parken zum Glück nicht so oft den Bordstein hoch.


    Zitat von »betty80«
    Ein bisschen besser gereinigt hätte er schon sein können. Ich mag es nicht so ehr, noch die Krümel vom Vormieter zu finden.



    So was mag ich auch nicht. :(


    ;;NiCKi;: Das finde ich echt ekelhaft. Ich hatte mal einen, der hat sogar noch geklebt. :(


    Zitat von »betty80«
    Ansonsten war das Auto halt ok, mehr aber auch nicht.



    Und wie war der Benzinbvebrauch? Die Jeeps.die ich bisher hatte, haben immer etwas mehr verbraucht.


    Es ging erstaunlicherweise. Ich habe nicht 100% drauf geanchtet, aber wir waren so ca. bei 9 Liter/100km.


    Da ist dir der Abschied sicher schwer gefallen, oder?


    ;;NiCKi;: Wie immer eigentlich.

  • Fazit


    "If one morning I walked on top of the water across the Potomac River, the headline that afternoon would read: 'President Can't Swim – Lyndon B. Johnson."


    New York:

    Für meine Cousine war es die Erfüllung eines Traums schlechthin. Die Stadt war ihr Highlight der ganzen Reise. Und so sollte es ja auch sein. Sie plant bereits noch einmal hinzufliegen. Für mich, nun ja, New York wird nie meine Lieblingsstadt werden. Ich habe schöne Sachen erlebt und gesehen, aber die 4 Tage waren mehr als genug. Länger würde ich nie bleiben wollen. Nur mal so, in LA war ich mal 2 Wochen nur in der Metro Area unterwegs, das würde mir hier nie einfallen. Erst Recht nicht in Manhattan. Allein die U-Bahn finde ich eine absolute Zumuntung. Da weiß man erstmal, was man an der BVG hat. Mal abgesehen davon, so eine fürchterliche Bahn gibt es auch in USA sonst nirgendwo. Ich habe darüber gerade einen Bericht gelesen, der mich darin mehr als bestätigt. Ansonsten finde ich NYC einfach völlig überteuert. Das steht einfach in keinem Verhälnis mehr. Ich werde auch in Zukunft eher kurze Abstecher in die Stadt machen, wenn ich etwas bestimmtes sehen will und es dabei belassen.


    Woche 1:

    Wenn das Wetter nicht gewesen wäre, hätte das wirklich schön werden können. So war es, zumindest für mich, einfach nur mittelmäßig bis enttäuschend. Oh je, sowas habe ich, glaube ich, noch nie über eine USA Reise geschrieben. Aber sowas habe ich wirklich noch nie erlebt und ich hätte wohl, wäre ich allein unterwegs gewesen gar die Route umgeworfen, was ich äußerst ungern mache. Meine Cousine war trotzdem von so ziemlich allem begeistert. Nur in Washington war ihr die Enttäuschung dann auch etwas ins Gesicht geschrieben, denn dort war das Wetter einfach nur grausam, sodass man kaum etwas machen konnte. Ansonsten haben wir schöne Ziele besucht und auch so ziemlich alles gesehen, was wir uns vorgenommen hatten. Da meine Cousine die historischen Stätten auch sehr interessant fand, waren wir uns da schnell einig und haben so einiges besichtigt.


    Woche 2:

    Ab jetzt war ich allein unterwegs und habe deshalb auch viele große Ziele links liegen gelassen, um mal wieder Orte von meiner nicht enden wollenden Liste abzuarbeiten. Das ist mir größtenteils auch sehr gut gelungen. Das Wetter tat sein übriges, denn bis auch einen Tag war es die ganze Zeit sonnig und zuweilen sogar sommerlich warm. Einfach eine perfekte Woche.



    Unterkünfte:
    Ich habe auch dieses Mal alle Hotels vorgebucht. Das mache ich immer so und werde das beibehalten, da ich so einfach lieber unterwegs bin. Für den Notfall ist ja alles stornierbar gewesen. Alle Hotels waren super. Ausreißer gabe es nicht und ich kann jedes Haus weiterempfehlen. Sehr schön war das Hilton Garden Inn in Long Island City. Auch die Verbindung nach Manhattan war ideal. Das Marriott in Washington kannte ich schon und es hat wieder nicht enttäuscht. Bezahlbar sind die Business Hotels in der Hauptstadt aber nur Fr-So. Ansonsten war natürlich die Suite mit den 2 Schlafzimmern der Hammer. Sowas kann man sich echt gefallen lassen. In New England waren dagegen viele Hotels gut gebucht und auch ziemlich teuer. Da war ich froh, dass ich auch Punkte einsetzen konnte. Zu beanstanden war aber auch hier keines.


    ;;ThYo;; an alle Mitreisenden. Es hat wieder viel Spaß gemacht, die Reise mit euch noch einmal Revue passieren zu lassen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und hoffe, dass ihr dann auch wieder dabei seid.

    :wink4: :wink4: :wink4:


    -THE END-


    ;Un__Ts:

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