Oh, America, won't you hypnotize me! – Unsere Sommertour 2015

  • An dem Platz war ein Juweliergeschäft, wo ich rein gegangen bin und die haben mir das anstandslos und kostenlos schön wieder festgeschraubt.
    Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich da war!

    Das denke ich mir. Schnelle Hilfe und man muss sich nicht mehr drum sorgen. :!!


    Wir übernachten immer gerne in etwas kleineren Städten wegen dem allgemeinen Lärm, wir wohnen zu Hause auf dem Lande und da brauche ich meine Ruhe nachts. Deshalb fahren wir gerne ein kleines Stückchen weiter.

    Ich übernachte auch meist außerhalb. Allein schon weil man da qualitativ bessere Hotels für weniger Geld bekommt. Noch dazu kostet das Parken nix. Meist ist man ja in 15-20 Minuten eh in der Stadt. Zuhause brauche ich auch nicht weniger Zeit bis in die Innenstadt (eher sogar mehr je nach Verkehr...)


    Park City lag für uns damals zu abseits als Übernachtungsort. Wir wollten weiter nach Moab. So wohnten wir in Sandy (südlich von Salt Lake City; aber immer noch im Ballungsgebiet).

  • Tja, eigentlich fand ich die Stadt recht nett, sauber, gutes Wetter macht natürlich auch noch die halbe Miete und der Platz mit dem Springbrunnen war klasse, es standen überall Stühle und Tische rum, Starbucks war in der Nähe..... alles bestens.


    Ich fand es da auch nicht so schlecht. Mir hat es gefallen, dass alles recht großzügig war.


    Wir übernachten immer gerne in etwas kleineren Städten wegen dem allgemeinen Lärm, wir wohnen zu Hause auf dem Lande und da brauche ich meine Ruhe nachts. Deshalb fahren wir gerne ein kleines Stückchen weiter.


    :D Ich höchstens am Stadtrand, aber nur wegen der Preise. Sonst würde ich auch Downtown nehmen. :MG: Umso dichter, desto besser. ;;NiCKi;:


    Zitat von »goldy«
    Aber wenigstens war SLC ja dann nicht weit und die bei Alamo auch sehr flexibel.



    Das war so easy, Alamo ist da anscheinend ganz relaxt wenn man was getauscht werden muss!


    Habe ich bisher, bis auf eine Ausnahme, eigentlich immer so erlebt.


    Ich schätze einfach mal, weil man ziemlich oft ganz nah an Schotter fährt. Oftmals gibt es ja nicht mal einen Standstreifen, sondern eben Schotter oder Sand. In den weniger bebauten Gegenden wird der Wind das zudem noch auf die Straßen wehen und beim Fahren jagen die Räder es dann hoch.
    Ist meine Vermutung.

    Ich habe hier in D auch massig Steinschläge. Werde mit meiner jetzigen Scheibe nicht mal mehr durch den TÜV kommen. Hauptgrund: LKWs. Nicht schleudert den Dreck so nach oben oder verliert ihn. Und so erlebe ich es auch in USA. 90% sind Trucks und umso mehr mal Überlandfahrten macht, deto größer ist die Chance.


    Zu Seitenstreifen finde ich eigentlich gerade, dass es in USA mehr Landstraßen mit breiten Streifen gibt als in D. Hier ist die weiße Linie, dann Dreck und Gras und dahinter ein Baum oder die Leitplanke. :nw:

  • Hauptgrund: LKWs. Nicht schleudert den Dreck so nach oben oder verliert ihn. Und so erlebe ich es auch in USA. 90% sind Trucks und umso mehr mal Überlandfahrten macht, deto größer ist die Chance.


    Uns sind die Steinschläge passiert als wir mutterseelenallein auf dem Highway lang gefahren sind, ich frag mich echt, wie das dann passieren kann..... :pipa:

  • Craters of the Moon NM

    Tolle Landschaft und tolle Fotos ;ws108; Mich erinnert die Szenerie ganz stark an La Palma, diese Landschaft ist einfach toll ;;PiPpIla;;


    „City of Rocks National Reserve"

    Klasse - das hätte mir auch gefallen, leider wars immer zu weit ab von unserer Route :nw:


    Tolles Foto von Dir auf dem Fels :!! und Dein USA-Shirt gefällt mir ausgezeichnet :clab:


    Er meinte, er müsse sich Kraft aus dem Baum holen

    Ich lese da leichte Zweifel in Deinen Worten ?( Mach ich auch ganz oft....ob's hilft - keine Ahnung, aber es fühlt sich total gut an ;ws108;


    die Betten sind so riesig und hoch, dass es kleinen Treppen gibt mit Hilfe denen man ins Bett „steigen“ muß.

    Klasse....so ein ähnlich hohes hatte wir mal in Springdale :gg:


    die haben mir das anstandslos und kostenlos schön wieder festgeschraubt.

    Wenigstens das gibts auch bei uns in D :gg:


  • Uns sind die Steinschläge passiert als wir mutterseelenallein auf dem Highway lang gefahren sind, ich frag mich echt, wie das dann passieren kann..... :pipa:


    Wind? Wenn man die A19 nach Rostock fährt, wehen da auch ganz schöne Brocken rüber.

  • Ihr kennt ja sicher alles diesen unvergleichlichen Duft, von dem wir nie genug bekommen können.


    Fantastisch ;SEWat:::

    Ganz tief saugen wir die Luft ein


    Da hat man noch das Gefühl, richtig saubere, würzige Luft zu atmen :SCHAU:

    Andy umarmt sogar ein besonders schönes Exemplar. Er meinte, er müsse sich Kraft aus dem Baum holen


    Richtig so :!! Besonders Andy kann die Energie dieses uralten Baums gut gebrauchen ;;NiCKi;:

    Also weiter mit dem kleinen Reifen und immer schön langsam fahren.


    So ein Mist :wut1:

    So laufen wir etwas lustlos barfuß im Wasser rum


    Sieht aber klasse aus, ich habe das Gefühl, mir würde das gefallen :!!

    Das ging alles sehr problemlos, wir parken die beiden Autos nebeneinander, packen alles um und dann können wir unsere Fahrt fortsetzen.


    Prima - Solche Dienstleistungen lob' ich mir :clab::clab:

    In den riesigen Betten ist es sehr bequem


    So sehen sie auch aus :schlaf:

  • Da ist der Tag ja gleich mit einem Ärgernis begonnen und hat eure Pläne etwas durcheinander gewürfelt.
    Ist natürlich blöd das ihr Zeit verloren habt, aber immerhin konntet ihr das Auto problemlos tauschen.
    Ein Bett mit Einstiegshilfe, das hab ich auch noch nie gesehen, aber immerhin haben die mitgedacht ;)


    Gruß
    Eva

  • im Frühjahr ist das bestimmt ganz atemberaubend wegen der Schneeschmelze und dann ist das sicherlich ein riesen Spektakel. Aber auch so lohnt sich der Blick von hier aus auf die sich herabstürzenden Wassermassen.

    Ursprünglich hatte ich die Shoshone Falls mal in eine Reise mit eingeplant, aber wieder rausgeschmissen, weils dort im August aufgrund der geringen Wassermassen nicht so spektakulär sein soll ... wenn ich deine Fotos so ansehe, dann ärgere ich mich fast ein wenig, deswegen. Klar, dass die Wassermassen im Frühjahr eindrücklicher sind, aber auch so, schaut das richtig schön dort aus ... ich gestehe, ich bin ein Wasserfallfan :schaem: ...

    Auf Höhe des Salt Lakes braut sich dann ein heftiges Gewitter zusammen und die Wolkenstimmungen am westlichen Horizont sind genial und der Salzsee sieht irgendwie unnatürlich aus bei diesen Lichtverhältnissen, aber total schön.

    Das letzte Foto schaut grandios aus :clab: ... fast wie ein Gemälde :gg: ....


    Windschief, verwittert, uralt mit weißer Oberfläche, braune bis orangefarben Streifen, abgestorben und doch wachsen überall noch Nadel aus diesen alten Lebewesen. Sie gefallen uns unheimlich gut. Und jetzt können wir sie auch euch präsentieren:

    So alte knorrige Bäume sind einfach wunderschön :HERZ4; ... so einen hätte ich gerne bei uns im Garten :rolleyes: ...


    An der Strecke gibt es zum Glück Ausweichbuchten und wir können gerade noch eine ansteuern, dann ist der Reifen völlig platt.

    So ein Mist ;te: ... zumindest hattet ihr beim Tauschen Glück :!! ...


    Schaut mal, so hoch sind hier die Betten:

    :EEK: ... hat irgendwie was von der Prinzessin auf der Erbse :gg: .... ich hoffe, dort ist Andy nicht aus dem Bett gepurzelt ;) ...

  • Tolle Landschaft und tolle Fotos


    Vielen Dank, Caro! ;:HuCKnU;;

    Klasse - das hätte mir auch gefallen, leider wars immer zu weit ab von unserer Route


    Auf dieser Route war eigentlich alles ziemlich weit auseinander, das ist aber glaube ich in den nördlicheren Gegend eh das Problem, man muss halt sehr viel fahren, aber das wussten wir ja!
    Daher wars nicht so schlimm!

    Ich lese da leichte Zweifel in Deinen Worten


    Ich mache das eigentlich nicht, wenn ihr alle davon so schwärmt, werde ich das beim nächsten Mal auch versuchen, vielleicht gehen dann die blöden Falten weg..... :gg::gg:

    Klasse....so ein ähnlich hohes hatte wir mal in Springdale


    Ich hatte schon Angst, dass ich da runterplumpse :MG: aber das war so groß, da konnte man eigentlich nicht rausfallen!

    Richtig so Besonders Andy kann die Energie dieses uralten Baums gut gebrauchen


    ok, wenn du meinst, schaden kann es jedenfalls auf keinen Fall! ;)

    Sieht aber klasse aus, ich habe das Gefühl, mir würde das gefallen


    Es war schon schön, aber wenn man sich was anderes vorstellt und das gibt es dann dort nicht, ist man nicht ganz so begeistert! :nw:

    Prima - Solche Dienstleistungen lob' ich mir


    Ja, das war echt klasse!

    Ein Bett mit Einstiegshilfe, das hab ich auch noch nie gesehen, aber immerhin haben die mitgedacht


    Ich weiß auch nicht, warum die so hoch sein müssen, ok, im Winter liegt da sicher viel Schnee, aber im Zimmer...? ;)

    das nenn ich mal ein hohes Bett


    wir hatten echt unseren Spass, so was sieht man nicht so oft!

    uns dann ist die Salzfläche auch noch unter Wasser


    Tja, das ist halt Natur, damit muss man wohl leider zurecht kommen, Salzkrusten wären mir aber eigentlich lieber gewesen!

    aber auch so, schaut das richtig schön dort aus ... ich gestehe, ich bin ein Wasserfallfan


    Bei uns war es ja Ende Juli und dafür waren die Wassermassen doch noch ganz gut! Hätte ich eigentlich auch nicht gedacht!

    Das letzte Foto schaut grandios aus ... fast wie ein Gemälde


    ;danke:

    So alte knorrige Bäume sind einfach wunderschön ... so einen hätte ich gerne bei uns im Garten


    Genau das haben wir auch gedacht, aber so alt werden wir leider nicht, dass wir das erleben könnten! ;OlMa;

    ich hoffe, dort ist Andy nicht aus dem Bett gepurzelt


    :gg::gg:.puh!;;;Gi5;:

  • Hallo Betty, wieder mal traumhafte Fotos. Wir hatten auch mal einen Plattfuß. Bei Dollar angerufen und gefragt: Nein, nur von uns autorisierte Reifenhändler und ja, sie können ihren Urlaub wie gewohnt fortsetzen und 1500 bis 2000 Meilen mit dem Notrad fahren. Das Ganze geschah an einem Sonntag, auf der Fahrt von Moab in Richtung Monument Valley. Wir hatten am Newspaper Rock gehalten und beim Anfahren war der hintere rechte Reifen komplett platt. Wir sind dann mit dem Notrad über National Bridges, Mookey Dugway, Gooseneck, Monument Valley (und zwar durch), Canyon de Chelly, Petrified Forest, Sedona nach Flagstaff zum Reifenhändler gefahren. Mit all der Rumkurverei waren das damals über 1000 Meilen.

  • Hallo Betty, wieder mal traumhafte Fotos


    ;danke:

    Wir sind dann mit dem Notrad über National Bridges, Mookey Dugway, Gooseneck, Monument Valley (und zwar durch), Canyon de Chelly, Petrified Forest, Sedona nach Flagstaff zum Reifenhändler gefahren. Mit all der Rumkurverei waren das damals über 1000 Meilen.


    Echt? Das hätten wir uns nicht getraut, das Rad war ja auch wesentlich kleiner und wir dachten schon, die Strecke bis Salt Lake City wäre viel zu viel für dieses Notrad! :pipa:

  • Tag 21: 10. August Park City, Strawberry Pinnacles, Vernal, Dinosaur NM
    Wunderbar haben wir geschlafen, diese Ruhe hier in Park City ist schon genial, wenn, ja wenn nicht gegenüber im Zimmer die ganze Nacht die blöde Klimaanlage gelaufen wäre. Das war das einzige Geräusch, was echt genervt hat. Es ist doch eh nachts nicht so warm hier, warum muss das dann die ganze Nacht über laufen? Ich denke, die Strompreise in den USA sind einfach zu niedrig und da war noch nicht mal einer in dem Zimmer – so eine Energieverschwendung.


    Aber gut, jetzt sind wir wach und haben hoffentlich wieder mal einen wunderbaren Tag vor uns. Das Wetter meint es schon mal gut mit uns. Es ist zwar noch recht frisch, so um die 9° C, aber die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel.


    Wir packen unseren Kram zusammen, duschen, ich will meine Haare föhnen und suche vergebens nach einem Fön. Den gibt es hier aber leider nicht und das finde ich nicht so toll. Aber es geht auch mal ohne, das sind ja nur Kleinigkeiten, genauso wie der fehlenden Kühlschrank. Müssen wir also während der Fahrt unsere Sachen durch das Eis kühl halten. Das gibt es wenigsten in der Vendingmachine im Flurbereich.


    Zuerst holt Andy sich noch einen Kaffee bei Starbucks und ich fotografiere in der Zwischenzeit diesen netten Feuerwehrwagen.



    Dann aber geht’s los Richtung Vernal durch die endlosen Berge, Hügel und Weiten von Utah. Erstaunlich grün ist es hier, der Himmel stahlblau und wir sind rundum glücklich.
    Jetzt noch einen schönen Picknick Platz fürs Frühstück finden und die Welt ist in Ordnung.


    Nach einer guten Stunde werden wir direkt an der Straße fündig. Dort gibt es an einem See, dem Strawberry Reservoir einen Parking Lot, also eigentlich ein großer Parkplatz mit Toilettenhäuschen. Man kann bis fast ganz an den See fahren und sich dort niederlassen. Das machen wir dann auch und inzwischen ist es schon richtig schön warm geworden.





    Wir sitzen mal wieder ganz gemütlich in unseren roten Stühlen, futtern unser Müesli, trinken O-Saft und schauen aufs Wasser. So gefällt uns das und wir würden es niemals mit einem Frühstück in diesen Frühstücksräumen von Hotels tauschen wollen. Schmeckt auch viel besser in freier Natur, bei bestem Wetter mit Sonnenschein und tollen Aussichten.


    Der See ist klasse, er liegt sehr malerisch zwischen grünen Hügel und die Sonne glitzert schön auf den kleinen Wellen. Wir sprechen noch über das Nest, was wir kurz vor der Abfahrt auf einem hohen Holzpfahl gesehen haben und beschließen noch mal kurz zurückzufahren. Vielleicht haben wir Glück und irgendein Vogel sitzt da oben.


    Also machen wir noch einen kleinen Schlenker dorthin und tatsächlich, dort sitzt ein Ospray Pärchen.





    Dann fahren wir noch etwas am See entlang, weil der so schön ist, aber nicht allzu weit, wir müssen ja wieder Strecke machen heute!


    Nach einer halben Stunde sind wir dann an dem Abzweig zu den Strawberry Pinnacles angelangt und fahren den Weg Richtung Süden entlang. Hier kommt man durch ein kleines Wohngebiet, es stehen aber nur ein paar vereinzelte Häuser am Wegesrand und nach einer Weile ist der Weg auch nur noch unbefestigt. Wir fahren auch an diesem wunderschönen Gatter vorbei bis wir die Pinnacles entdecken.



    So viele Pinnacles sind es eigentlich nicht und das Licht ist auch nur suboptimal und nach ein paar Fotos kehren wir wieder zur Hauptstraße zurück.








    Wenn das nicht fast direkt am Highway liegen würde, könnte man sich das sparen, es ist nicht so der Brüller, aber ok, wir sind da gewesen und das war’s dann auch. Vom Hocker hat uns das nicht gerissen.


    Die Fahrt geht weiter Richtung Vernal und langsam merkt man, dass wir in den Bereich der großen Ölfirmen kommen Immer mehr Öltanker in riesigen Dimensionen kommen uns entgegen oder wir müssen hinter ihnen herfahren.


    In Roosevelt, der Ölstadt schlechthin halten wir dann noch für ein Mc Flury beim großen gelben M, aber die blöde Eismaschine ist defekt und so gibt es nur einen Kaffee und dann fahren wir das letzte Stück ins nicht mehr weit entfernte Vernal.


    Wir überlegen, ob wir gleich zum Dinosaur National Monument durchstarten wollen, entscheiden uns dann aber doch erst unser Hotelzimmer zu beziehen, jetzt am frühen Nachmittag sind vielleicht noch die besseren Zimmer frei und wir müssen nicht erst heute Abend die noch übrig gebliebenen nicht so schönen Zimmer nehmen. Das war eine gute Entscheidung, wir erhalten ein prima Zimmer, sehr weit von der Straße entfernt, packen erst mal alles aus und machen eine kurze Pause.


    Dann aber geht es los und wir fahren zum Dinosaur!




    Unser erster Stopp ist natürlich am Visitorcenter. Dort erfahren wir, dass man um die Dinosaurierknochen sehen zu können, ein Shuttle nehmen muß. Kein Problem, dann steigen wir doch in die Bahn und werden hochgebracht zu den Gebäude, das um die Knochensammlung herum gebaut worden ist.
    Es ist ein langgestrecktes Gebäude mit viel Glas drumherum und dort kann man sich dann die Dinoknochen ansehen. Manche sind echt riesig, wie das ja nun mal bei Dinoknochen so ist und wir schauen uns alles mit großem Interesse an.







    Besonders der große Schädel hat es uns angetan. Unglaubliche Dimensionen, die wir so noch nie gesehen haben. Aber dafür sind wir ja hierhergekommen.



    Dann geht’s mit dem Shuttle wieder zurück zum Visitorcenter und wir holen uns ein Autoguide Book für die „Tour of the Tilted Rocks“.
    Die Tour beginnt in unmittelbarer Nähe des Visitorcenters und endet dann bei Josie Morris Ranch.
    So fahren wir die einzelnen Punkte ab und sind ganz begeistert von der unglaublichen Vielfalt der Formen und Formen.












    Wir machen auch einen kurzen Stopp am Green River Campground, der sehr malerisch unten am Fluss liegt








    und auch noch am Placer Point, wo man direkt ans Wasser kann und stecken unsere Füße in den Fluss.



    Herrlich ist es hier und wir lassen unsere Blicke über die unheimlich schöne Gegend schweifen.


    Dann halten wir am „Turtle Rock“, der tatsächlich die Form einer Schildkröte hat.






    Danach geht die Fahrt weiter bis zu der Ranch, das letzte Teilstück ist dann nicht mehr befestigt aber gut zu fahren. Hier an der unbefestigten Straße gibt es auch Petroglyphen zu besichtigen, die wir uns auch ansehen möchten, dazu muß man einen kleinen Hügel hochklettern und die Indianermalereien liegen im schönsten Abendlicht vor uns.









    Der Endpunkt ist dann die Ranch. Wir steigen aus, schauen uns dort etwas um




    Hier kann man Details dazu nachlesen.


    und machen dann noch eine kleine Abendwanderung in den Box Canyon. Der gefällt uns auch richtig gut, nur sind die Schatten in dem Canyon schon sehr lang und so ist es mit Fotografieren schon etwas schwieriger.


    Der Trail windet sich durch den immer enger werdenden Canyon und wir laufen soweit es geht, dann aber kehren wir um, weil es tatsächlich schon zu dämmern beginnt.







    Zurück in Vernal haben wir uns für heute Abend das „Golden Coral“ zum Abendessen ausgesucht.
    Hier ist die Auswahl natürlich mal wieder riesengroß und wir schlemmen heute mal so richtig.


    Gut gefüllt kehren wir danach ins Best Western zurück und setzen uns noch etwas vors Zimmer, speichern unsere Fotos und freuen uns über die schönen Bilder aus diesem herrlichen Park.




    Hotel: Best Western Dinosaur Inn, Vernal
    Gefahrene Meilen: 222
    Wetter: 9 – 18 ° C, Sonne



    Hier geht's zum nächsten Tag

  • Ach schön, ihr seid im Dinosaur angekommen.
    Ich mag den Park, vor allem die Natursachen.
    Das Dinomuseum kann man sich mal anschauen, aber der Rest ist eindeutig schöner - unser Junior sieht das natürlich anders, der fand das Museum klasse.
    Klasse Wetter hattet ihr auch, ich hoffe das bleibt so bei den übrigen Erkundungen im Park!


    Gruß
    Eva

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