A Winter's Tale - Fantastische Orte, Trauminseln und Rote Steine

  • Ich bin gerade ernsthaft am überlegen, nächsten Februar die anderen beiden Inseln zu machen. Dann kann ich es ja nochmal mit der Wave versuchen, nachdem das mit der CBS so gut geklappt hat.


    Mach et. :!!


    Maui (besonders der Haleakala Bereich und rund um Hana fanden wir Bombe). Und Kauai ;;PiPpIla;; erst.


    Gerade wenn man Lust aufs Wandern hat, ist man auf diesen beiden gut aufgehoben.


    Wir hatten beim Erstbesuch die 4 "großen" Inseln; beim Zweitbesuch (~ gleiche Aufenthaltsdauer als beim 1.Mal für alle viere) haben wir uns eben auf Maui und Kauai beschränkt.


    Wobei ... wenn ich deine BI-Bilder sehe, würde ich auch ganz gerne mal wieder auf BI, insbesondere falls da mal wieder oberirdisch Lava fließen sollte (nach jahrelangem Blubbern stellte der Pu´u ´O´o leider seine oberirdische Aktivität kurz vor unserem Besuch 2011 ein. :wut1: )

  • Maui (besonders der Haleakala Bereich und rund um Hana fanden wir Bombe). Und Kauai ;;PiPpIla;; erst.


    Ich weiß. War schon oben und an der Napali Coast auch. ;;NiCKi;: Deshalb will ich ja unbedingt nochmal hin. ;;PiPpIla;; Irgendwie reizt mich ja auch Molokai noch.


    Gerade wenn man Lust aufs Wandern hat, ist man auf diesen beiden gut aufgehoben.


    Das ist ja nicht so mein Ding, aber ich finde immer genug Beschäftigung.


    Wir hatten beim Erstbesuch die 4 "großen" Inseln; beim Zweitbesuch (~ gleiche Aufenthaltsdauer als beim 1.Mal für alle viere) haben wir uns eben auf Maui und Kauai beschränkt.


    Ich habe mich ja, bis auf meinen Erstbesuch, immer auch ein oder zwei Inseln beschränkt. Ist halt schon etwas teurer, wenn man allein unterwegs ist.


    insbesondere falls da mal wieder oberirdisch Lava fließen sollte

    Tut sie wohl momentan, aber die haben das seit Januar weiträumig abgesperrt. Habe mich auch geärgert, aber was soll man machen. Die Horden sind wohl in Pahoa eingefallen und die Leute waren genervt. Jetzt stehen überall riesoge Schilder, dass man an die Lava nicht herankommt.

  • 12. Tag: 17. Februar

    Aloha 'Oe - Kailua-Kona nach Los Angeles


    Mein letzter Tag bricht an und der beginnt wieder mit auschecken. Trotzdem habe ich noch bis heute Abend Zeit, denn mein Flug startet erst um 21:45 Uhr. Aus einer Laune heraus schaue ich nochmals auf die Seite vom Mauna Kea Observatorium. Viel Hoffnung mache ich mir nicht, dass die Straße heute endlich offen ist, doch dann traue ich meinen Augen kaum, da steht tatsächlich "open". Damit ist klar, ich nehme den höchsten aller Berge unter die Räder.


    Doch vorher schaue ich mich in der Morgensonne noch ein wenig in meiner Hotelanlage um. Der Blick vom Balkon ist doch schon mal vielversprechend.






    Fast das ganze Gelände rund um das Hotel ist ein vulkanischer Garten, sehr schön angelegt mit Wegen, kleinen Teichen und viel Grün.






    Zum Meer hin ist ein kleiner Strand angelegt.






    Dann geht es aber wirklich zurück zur Lobby zum auschecken. Auch hier ist alles wieder, typisch Hawaii, sehr offen angelegt. Ich liebe das, diese Gebäude ohne Fenster.




    Und noch einen Stopp mache ich auf dem Weg zum Mauna Kea - hier an der Parker Ranch, einer der größten Ranchen der USA. 2004 war ich schon einmal hier, doch erinnern kann ich mich nicht mehr so genau und deshalb will ich also heute noch einmal hierher.




    Da die 900 qkm große Ranch noch heute bewirtschaftet wird, etwa 60.000 Rinder leben hier, ist nur ein kleiner Teil für Besucher geöffnet. Hier stehen die historischen Ranchhäuser der Eigentümer. Der letzte, Richard Smart, verstarb 1992. Seitdem wird die Ranch vom Parker Ranch Foundation Trust verwaltet.






    Die 1847 gegründet Ranch, ist eine der ältesten noch arbeitenden Ranches der USA. Gegründet wurde sie von John Palmer Parker, der das Land von König Kamehameha I. persönlich bekam. Leider darf man in beiden Ranchhäusern nicht fotografieren. Das weiße Holzhaus ist das Ältere. Hier sind viele persönliche Gegenstände und Fotografien der Familie ausgestellt.




    Jetzt hält mich aber nichts mehr und ich breche zur Mauna Kea Access Road auf. Dazu fahre ich wieder ein Stück die alte Saddle Road und dann die Neue.




    Den Berg hinauf, wie schon vor 2 Tagen, ...






    ... und dann kommt der Moment, wo ich das Visitor Center erreiche und die Stelle, wo vor 2 Tagen die Straßensperre stand. Doch jetzt ist sie weg, es geht weiter.




    Zuerst ist die Straße noch asphaltiert, doch bald geht das Belag in Gravel über. Und der ist zuerst in sehr schlechtem Zustand. Teilweise ist es so schlimm, dass ich krampfhaft beide Hände am Lenkrad halten muss, damit mir der Wagen nicht wegrutscht. Am Schlimmsten ist die Steinhaufenreihe, die sich immer wieder über die Straße zieht. Doch bald entdecke ich den Grund dafür, es wird frisch gegraded. Doch die Maschine ist nicht breit genug für die ganze Straße und so sammelt sich ziemlich viel Geröll auf der Straße. Die nächste Herausforderung ist, den Grader zu überholen.




    Irgendwann geht das dann auch an geeigneter Stelle und die Fahrt geht nun ruhiger voran. An einer Kurve habe ich sogar einen schönen Blick auf das Visitor Center weiter unten im Tal.




    Und sogar die Kreuzung von Saddle Road und Mauna Kea Access Road ist zu erkennen.




    Rechts und links der Straße erstreckt sich eine vulkanische Landschaft, die mir ausgesprochen gut gefällt.






    Die Schilder hier haben alle große Löcher. Ansonsten würden sie die großen Windgeschwindigkeiten, die hier herrschen, nicht überstehen.




    Einige Kilometer vor dem Gipfel, ist die Straße dann seltsamerweise wieder asphaltiert. Und das besser als im unteren Teil. Eine richtige Rennstrecke ist das hier und fährt sich fantastisch.






    Plötzlich sehe ich neben der Straße den ersten Schnee. Auf Hawaii ist das für mich auch etwas Neues.








    Und dann habe ich es geschafft. Ich bin ganz oben am Mauna Kea Observatory angekommen. Knapp 4200 m bin ich jetzt hoch, so hoch war ich zuvor nur auf dem Mount Evans in Colorado. Nicht mal der Pikes Peak reicht hier heran. Und wenn man bedenkt, dass der Mauna Kea noch 6000 Meter unter die Oberfläche des Pazifiks reicht, dann bin ich heute auf dem höchsten Berg der Erde.




    Was für eine klare Sicht das hier ist. Es ist einfach traumhaft und fast komplett windstill. Dadurch fühlen sich die etwa 0 Grad in der Sonne auch gar nicht so kalt an.




    Sogar den Kilauea Vulkan kann ich von hier rauchen sehen.




    Und bis nach Maui blicken. Etwa 50 km ist die Insel von hier entfernt. Doch heute scheint sie direkt nebenan zu liegen.






    Am Observatorium entdecke ich auch dieses Gerät. Doch der Sinn der Maschine hat sich mir nicht erschlossen.






    Nach einer guten Stunde nehme ich Abschied und breche dann wieder ins Tal auf. Ich würde gerne noch einmal hierher zurückkommen. Doch on das so schnell möglich ist, steht buchstäblich in den Sternen, denn momentan ist der Berg für Besucher leider gesperrt. Es gab Proteste der Hawaiianer gegen ein neues Observatorium auf ihrem heiligen Berg, die eskalierten. Seitdem hat die Regierung den Zugang geschlossen.




    Inzwischen scheint der Grader seine Arbeit beendet zu haben, denn nun ist die Straße in einem weitaus besseren Zustand. Doch vorsichtig fahren muss ich trotzdem, denn das Gefälle ist ziemlich groß und im Straßenverlauf gibt es einige scharfe Kurven.




    Wieder an der Saddle Road fahre ich zurück in Richtung Kona. Leider ziehen immer mehr Wolken auf, umso näher ich dem Städtchen komme. Auch die Parkplatzsituation sieht nicht so rosig aus, doch ich habe Glück, auf einem kleinen Parkplatz direkt hinter der Hauptstraße wird eine Lücke frei, als ich vorbeikomme. Schon nach wenigen Schritten bin ich dann wieder am Wasser, wo ich als Erstes einer der offiziellen Start- und Zielpunkte des Ironman entdecke.






    Als nächstes erreiche ich den Hulihe'e Palace. Das ist der offizielle Königspalast auf Big Island. Hier verbrachten viele hawaiianische Könige sozusagen die Ferien. Heute ist der Palast ein Museum und kann besichtigt werden. Da ich jedoch schon 2004 drinnen war und die nächste Tour erst in über einer Stunde beginnt, schaue ich mir den Palast nur von außen an.








    Gleich gegenüber des Palast steht die Moku'aikaua Church. Sie wurde 1820 von Asa und Lucy Goodale Thurston gegründet, die mit dem ersten Missionarsschiff nach Hawaii kamen.






    Ich bummele noch ein wenig durch Kona und schaue in ein paar Geschäfte, kaufe jedoch nichts mehr.






    Da ich noch Zeit habe, fahre ich noch ein wenig weiter die Küstenstraße entlang.




    Schließlich erreiche ich St. Peters by-the-sea, die kleinste katholische Kirche der Insel. Die Kirche wurde 1889 an der Stelle eines hawaiianischen Tempels errichtet. Heute ist sie ein beliebter Ort zum Heiraten.




    Schließlich muss ich mich doch trennen und fahre in Richtung Flughafen. Hier haben sich die Wolken inzwischen verzogen. Südlich des heutigen Flughafens liegt die alte Start- und Landebahn von Kona. Heute ist hier eine State Recreation Area mit wunderschönem Blick aufs Meer.




    Gegen 19:30 Uhr erreiche ich schließlich Alamo und gebe meinen Mietwagen ab. Dann geht es mit dem Shuttle zum Terminal. Hier ist alles ein bisschen größer als in Hilo, aber wirklich nur ein bisschen. Als ich den Terminal erreiche, muss ich lauthals loslachen. Das ist Hawaii. Der Check-in findet defacto draußen statt, nur ein Dach ist über den Schaltern. Dann geht es durch die Security, die als einziges in einer Art Glaskasten untergebracht ist. Danach stehe ich wieder draußen, denn auch der Wartebereich der Gates ist hier draußen. So sitze ich praktisch gegenüber meiner Maschine, die mich nach Los Angeles bringen soll.




    Gate 2A ist mein Ausgang.






    Die Boeing 737 ist sehr neu und deutlich besser ausgestattet, als die 777, die mich nach Honolulu gebracht hat. Da kann ich bestimmt auch ein bisschen schlafen.






    Dann rollen wir zur Startbahn. Zu sehen ist nicht mehr viel, denn inzwischen ist es komplett dunkel. Und Lichter sind auf Big Island von oben kaum zu sehen, denn auf Grund des Observatoriums dürfen Lampen nur zum Boden ausgerichtet sein. Mir passt das ganz gut, denn so fällt der Abschied etwas leichter. Bei Tag möchte ich hier nicht abfliegen müssen, außer vielleicht es regnet in Strömen.


    Meilen: 181

    Wetter: heiter, 21-29 Grad

    Hotel: Flug


    ;arr: ;arr: ;arr: 13. Tag: By the Time I get to Phoenix - Los Angeles nach Phoenix

  • Mein letzter Tag bricht an und der beginnt wieder mit auschecken. Trotzdem habe ich noch bis heute Abend Zeit, denn mein Flug startet erst um 21:45 Uhr. Aus einer Laune heraus schaue ich nochmals auf die Seite vom Mauna Kea Observatorium. Viel Hoffnung mache ich mir nicht, dass die Straße heute endlich offen ist, doch dann traue ich meinen Augen kaum, da steht tatsächlich "open". Damit ist klar, ich nehme den höchsten aller Berge unter die Räder.


    :jubjub: Glück braucht der Mensch.





    Doch vorher schaue ich mich in der Morgensonne noch ein wenig in meiner Hotelanlage um. Der Blick vom Balkon ist doch schon mal vielversprechend.


    Fast das ganze Gelände rund um das Hotel ist ein vulkanischer Garten, sehr schön angelegt mit Wegen, kleinen Teichen und viel Grün.


    Würde mir auch gefallen, da kann man es aushalten.



    Ein rundum gelungener Tag. Schade dass es schon wieder zurück geht, hätte gerne noch mehr von Hawaii gesehen. ;ws108;

  • :jubjub: Glück braucht der Mensch.


    ;;NiCKi;: Es hat einfach alles gepasst.


    Würde mir auch gefallen, da kann man es aushalten.


    ;;NiCKi;: Ich habe es keine Sekunde bereut und wäre gern länger geblieben.


    Schade dass es schon wieder zurück geht, hätte gerne noch mehr von Hawaii gesehen. ;ws108;


    Ich auch. Aber es geht halt nicht alles auf einmal. So muss ich es halt in Etappen machen.

  • Betty, da hast du ja noch einmal richtig Glück gehabt, dass doch noch zum Observatorium hoch konntest :clab: :clab: :clab:


    ;;NiCKi;: Es war ein tolles Erlebnis.


    Tolle Bilder wieder :!!


    ;danke:

  • Zitat von betty80

    Als ich den Terminal erreiche, muss ich lauthals loslachen. Das ist Hawaii. Der Check-in findet defacto draußen statt, nur ein Dach ist über den Schaltern. Dann geht es durch die Security, die als einziges in einer Art Glaskasten untergebracht ist. Danach stehe ich wieder draußen, denn auch der Wartebereich der Gates ist hier draußen. So sitze ich praktisch gegenüber meiner Maschine, die mich nach Los Angeles bringen soll.


    Jo, der Flughafen von Kona ist wirklich richtig schnuckelig ... ! ;te:


    Schön, daß es mit dem Mauna Kea doch noch geklappt hat ... ist wahrlich beeindruckend dort oben.


    Den kleinen Trail zum Gipfel hast du ausgelassen? :]]

    • Offizieller Beitrag

    Kona hat den schönsten Flughafen und so eine geniale Weitsicht hatte ich noch nie.
    Grader überhohlen ist nicht spaßig und IMHO ist der Rest der Strecke oben auch aufgehübscht worden. ;;NiCKi;:

  • Aufgeholt .puh!;


    Jetzt freue ich mich total aufs Festland und wenn ich mir diese Szenerie hier




    so anschaue, dann freue ich mich noch mehr aus La Palma, denn dort am Observatory sieht's genauso aus. Sogar Plumerias wachsen dort und ich kann mir einbilden, ich wäre auf Hawaii. ;)

  • Jo, der Flughafen von Kona ist wirklich richtig schnuckelig ... ! ;te:


    ;;NiCKi;: :MG:


    ist wahrlich beeindruckend dort oben.


    ;;NiCKi;: Ich fand es Klasse.


    Den kleinen Trail zum Gipfel hast du ausgelassen? :]]


    ;;NiCKi;: Ich bin nicht wirklich weit gelaufen. Die Luft da oben ist ja schon recht dünn und kalt war es auch. :MG:


    so eine geniale Weitsicht hatte ich noch nie.


    Cool, das heißt also, es sieht nicht immer so aus? Es war wirklich genial. ;;NiCKi;:


    Grader überhohlen ist nicht spaßig


    Nee, besoners auf der Stareß nicht. Bergauf, die Steigung dort, die Steine fliegen nur so.



    und IMHO ist der Rest der Strecke oben auch aufgehübscht worden. ;;NiCKi;:


    :nw: Ich war ja noch nie oben.


    Aufgeholt .puh!;


    :!!


    so anschaue, dann freue ich mich noch mehr aus La Palma, denn dort am Observatory sieht's genauso aus. Sogar Plumerias wachsen dort und ich kann mir einbilden, ich wäre auf Hawaii.


    Bin gespannt auf deine Bilder.

  • Schöne Tage mit ein bissl mehr Natur. Gefällt mir! :!!

    Auf die zwei Meter kommt es mir irgendwie nicht an, denn so toll zu laufen ist es hier nicht.

    Kein Wunder - bei den "Sambaschläppchen", die Du da anhattest... ;,cOOlMan;: ;)


    Dann wähle ich ein paar Malasadas aus, zum Mitnehmen.

    Sieht gut aus, der Laden. Allerdings sieht das Teil auf dem letzten Foto aus wie ein ganz gewöhnlicher Krebbel aka Berliner aka Krapfen.


    Und tatsächliche, es ist eine Nene.

    Sieht ähnlich aus wie eine Kanadagans. Vermutlich hätte ich sie für Solches gehalten und dann auch nicht mehr als ein Foto gemacht und wäre weiter gelaufen.. :schaem:


    Doch vorher schaue ich mich in der Morgensonne noch ein wenig in meiner Hotelanlage um.

    Die ist wirklich schön!


    Gate 2A ist mein Ausgang.

    Sensationell!! So sollte ein Flughafengate auf Hawaii auch aussehen. Man könnte es sich nicht besser ausdenken!

  • Plötzlich sehe ich hinter einem Busch einen Kopf auftauchen. Und tatsächliche, es ist eine Nene.


    Was für ein niedliches Foto ;dherz;=)=)
    Gibt's die Nenes eigentlich nur auf Big Island oder auch anderen Hawaii Inseln?


    Rechts und links der Straße erstreckt sich eine vulkanische Landschaft, die mir ausgesprochen gut gefällt.


    :gg: Mir gar nicht :gg:
    Ist ja auch gut so!
    Ich glaub Big Island wäre nicht meine Insel. Mir ist das zu trostlos, zu viel Lava.
    Ich mag wirklich mehr das Tropische ;;NiCKi;:


    Ok, das Festland hat Dich wieder! Jetzt geh's rund im Südwesten ;ws108;

  • Und überall grünt es zwischen der alten Lava. Die Natur erobert die Gegend langsam zurück.

    Beeindruckende Aufnahmen, die du da gemacht hast :!! ... hast du mal so einen Lavabrocken angefasst?


    Damals sag es hier fast wie in einer Tropfsteinhöhle aus, doch die Stalaktiten wurden im Laufe der Zeit von Souvenirjägern abgebrochen.

    Bedauerlich :( ... muss ein irrer Anblick gewesen sein ...


    Ich bin ganz oben am Mauna Kea Observatory angekommen.


    Das wäre genau das richtige für meinen "kleinen" Sterngucker ... kann man dort Führungen machen?

    Heute ist hier eine State Recreation Area mit wunderschönem Blick aufs Meer.

    Was für schöne Baum-Sonnenuntergangsbilder ;dherz; ich bin hin und weg ;dherz;

  • Ein schöner letzter Tag auf Hawaii mit tollen Fotos. ;;ebeiL_,


    ;;NiCKi;: Ich habe keine Minute bereut.


    Zitat von »betty80«
    Bin gespannt auf deine Bilder.



    Nicht meine, aber Bilder:KLICK


    Sieht interessant aus. Bin gespannt, was du berichtest.


    Zitat von »betty80«
    Auf die zwei Meter kommt es mir irgendwie nicht an, denn so toll zu laufen ist es hier nicht.


    Kein Wunder - bei den "Sambaschläppchen", die Du da anhattest... ;,cOOlMan;: ;)


    Ich laufe fast immer in Pantoletten und besser als in jedem Wanderschuh. Bin mit den selben Pantoletten auch auf den Diamond Head gekommen. ;) Aber es war dort irgendwie nicht schön zu laufen. Es machte keinen Spaß, sagen wir es mal so. Da hatte ich besseres vor an dem Tag. Wenn ich mehr Zeit auf der Insel gehabt hätte, hätte ich es wohl gemacht.


    Zitat von »betty80«
    Dann wähle ich ein paar Malasadas aus, zum Mitnehmen.


    Sieht gut aus, der Laden. Allerdings sieht das Teil auf dem letzten Foto aus wie ein ganz gewöhnlicher Krebbel aka Berliner aka Krapfen.


    Schmeck aber etwas anders. ;;NiCKi;: Auch die Füllung.


    Sieht ähnlich aus wie eine Kanadagans. Vermutlich hätte ich sie für Solches gehalten und dann auch nicht mehr als ein Foto gemacht und wäre weiter gelaufen.. :schaem:


    Ich kannte die Nene schon und wollte schon immer mal welche sehen. habe schon öfter über sie gelesen. Allerdings mehr auf Maui.


    Man könnte es sich nicht besser ausdenken!


    ;;NiCKi;: :gg: :gg: :gg: Das war der hammer. Ich dachte, ich träume. Deswegen habe ich das auch fotografiert.


    Was für ein niedliches Foto ;dherz; =) =)
    Gibt's die Nenes eigentlich nur auf Big Island oder auch anderen Hawaii Inseln?


    Süß oder? Ist auch mein Lieblingsbild.


    Soweit ich weiß, sonst nur auf Maui. Auf Oahu habe ich noch nie welche gesehen, auch keine Schilder. Und auch Kauai kann ich mich auch nicht dran erinnern.


    :gg: Mir gar nicht :gg:


    :D Dabei bist du doch sonst Wüstenfan. ;)


    Irgendwann werde ich auch mal Hawaii fahren,


    Na dann mal los. =)


    hast du mal so einen Lavabrocken angefasst?


    ;;NiCKi;: Die waren total warm von der Sonne. Ansonsten ist das schwer zu beschreiben. Schon interessant, wenn man bedenkt, dass das aus dem Inneren der Erde kommt.


    Zitat von »betty80«
    Damals sag es hier fast wie in einer Tropfsteinhöhle aus, doch die Stalaktiten wurden im Laufe der Zeit von Souvenirjägern abgebrochen.


    Bedauerlich :( ... muss ein irrer Anblick gewesen sein ...


    Leider ist das in vielen Höhlen der Fall gewesen.


    kann man dort Führungen machen?

    Soweit ich weiß nicht. momentan ja sowieso nicht, aber ansonsten gab es Sterne gucken nur am Visitor Center.

  • Süß oder? Ist auch mein Lieblingsbild.


    Total niedlich Betty =)
    Irgendwie guckt die richtig schelmisch :gg:


    Dabei bist du doch sonst Wüstenfan.


    Ja, Staub, rote Steine. Lava ist glaub schon aufgrund der Farbe nicht so meins.
    Egal!
    Wie schon so oft geschrieben, zum Glück ticken wir nicht alle gleich :gg:

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