A Winter's Tale - Fantastische Orte, Trauminseln und Rote Steine

  • Das ist keine Ölpest.

    Hab' ich auch nicht behauptet.
    Mir reicht schon jede Verschmutzung des Meeres. Da reicht auch eine einzige Plastiktüte und 1 Liter Öl. Sowas muss heutzutage einfach nicht sein.

    Mehr als 200. Ich habe sie alle gefilmt, wenn Du nachzählst, stell ich den Clip online.

    So langweilig ist mir in meinem Krankenlager nu auch wieder nicht ;,cOOlMan;:
    Ich hab einfach mal das Web bemüht: Es sind ingesamt 175 Stufen.

  • So, habe mal wieder aufgeholt.
    Big Island ist einfach toll. Wobei mir die Kona Seite fast noch besser gefällt, als die Hilo Seite.
    Das traumhafte Wetter in Hulo ist schon ungewöhnlich für die Regenreichste Stadt der USA - aber es sei Dir gegönnt. :!!
    Dein Bericht gefällt mir wie immer toll. Obwohl das ein oder andere Bild auch bissel grösser sein dürfte ;,cOOlMan;:
    Bin gespannt was Du noch alles unternimmst

    Ich bin ja bzgl. Hawaii immer wieder hin- und hergerissen und weiß nicht wirklich, ob ich da mal hin möchte.

    Ich geb es ganz ehrlich zu: Bisher hat mich kein Bericht, kein Foto etc. dazu verleitet, überhaupt mal daran zu denken.

    Vielleicht sollte man Hawai doch mal in Erwägung ziehen

    So geht es mir ja auch und ich glaube weiter, dass mich Hawaii nicht so schnell sieht.

    Huch, was ist denn hier los. So viele Zweifler ;,cOOlMan;:
    Für mich ist Hawaii die absolute Nr.1 :!!
    Jede Insel hat einen total anderen Charakter. Es gibt Traumhafte Landschaften, tolle Städtchen, Südseefeeling und Amerikanische Infrastruktur
    Man kann es halt auch gut einfach mal testen mit dem Abstecher vom Festland aus und mit Südwest Urlaub verknüpfen ;;NiCKi;:

  • Zitat von »Canyonrabbit«
    So geht es mir ja auch und ich glaube weiter, dass mich Hawaii nicht so schnell sieht.
    Huch, was ist denn hier los. So viele Zweifler
    Für mich ist Hawaii die absolute Nr.1
    Jede Insel hat einen total anderen Charakter. Es gibt Traumhafte Landschaften, tolle Städtchen, Südseefeeling und Amerikanische Infrastruktur

    So ist es. Wirklich alle sind ja total begeistert. Beim Treffen in Fulda habe ich das ja auch mitbekommen. Und ich glaube es auch jedem. Aber irgendwie hüpft es uns (noch) nicht so richtig an :nw: . Aber die nächsten Jahre sind eh verplant ;) . Bis dahin kann ich ja noch ein paar Berichte lesen :gg: .

  • der Gedanke ist auch nicht mehr verschwunden :gg:


    :D Du weißt ja, wo du mich findest. Und Caro war auch ganz begeistert. :MG:


    Obwohl das ein oder andere Bild auch bissel grösser sein dürfte ;,cOOlMan;:


    Es ist halt auch ein Platzproblem. Serverplatz kostet leider Geld.


    Bin gespannt was Du noch alles unternimmst


    Du wirst es erleben. ;;NiCKi;:


    Für mich ist Hawaii die absolute Nr.1 :!!


    ;;Gi5;:


    Jede Insel hat einen total anderen Charakter. Es gibt Traumhafte Landschaften, tolle Städtchen, Südseefeeling und Amerikanische Infrastruktur
    Man kann es halt auch gut einfach mal testen mit dem Abstecher vom Festland aus und mit Südwest Urlaub verknüpfen ;;NiCKi;:


    Und nochmal Zustimmung.



    Da warte ich immer noch auf die irgendwie gute Eingebung. Denn angefixt bin ich :gg:


    :MG: Ich versuche ja zeitnah auch die anderen Inseln noch mal intensiv zu machen. Aber in diesem Jahr wird das nichts mehr.

  • 10. Tag: 15. Februar

    O kela mekeia manawa - Hilo nach Kailua-Kona


    Erst einmal heißt es auschecken am heutigen Morgen, denn auf Grund der Größe der Insel, habe ich mich im Vorfeld für einen Hotelwechsel entscheiden. Der brachte im Nachhinein allerdings nur bedingt etwas, denn auf Grund des Wetters habe ich meine Pläne dann doch etwas umgeworfen. Bereuen tue ich ihn allerdings nicht, denn beide Hotels haben mir gut gefallen.


    Die Abfahrt aus Hilo fällt gerade auch nicht schwer, denn es ist ziemlich bedeckt. Ich mache mich auf den Weg zur Saddle Road. Umso höher ich komme, desto mehr lichten sich die Wolken und bald durchbreche ich die Wolkendecke vollständig - ein tolles Bild.




    Am Abzweig zur Mauna Kea Access Road biege ich ab. Ich will wenigstens ein Stück auf den Berg hoch, denn online habe ich schon gelesen, dass die Straße zum Gipfel derzeit wegen starker Winde geschlossen ist. Hier am Beginn der Straße aber ist schönstes Wetter.




    Umso höher ich komme, desto windiger wird es jedoch. Böen rütteln regelrecht am Auto. Doch der Himmel ist stahlblau und die Sonne brennt. Trotzdem wird es draußen immer kühler.




    Bis zum Abzweig zum Visitor Center komme ich dann auch, doch ab hier ist die Straße auf den Berg gesperrt. Es kann mir auch niemand sagen, wann sie wieder öffnet. Ein bisschen enttäuscht bin ich schon, doch zumindest bin ich ja bis hier gekommen.




    Ein Erinnerungsfoto muss aber noch schnell sein. Und ich bin zum ersten Mal froh, meine Winterjacke im Gepäck zu haben, denn hier sind nur noch 4 Grad Plus.




    So drehe ich also um und fahre wieder in Richtung Saddle Road. Bin ins Tal kann ich dabei nicht schauen, denn dort hängen viele Wolken, doch der Mauna Loa zeigt sich ebenfalls in ganzer Pracht.




    Etwas weiter unter komme ich kurioserweise durch einen kleinen Wald, bevor die Straße dann wieder von Lavafeldern gesäumt wird.




    Wieder an der Saddle Road angekommen biege ich in Richtung Kona ab. Die Straße ist hier gut ausgebaut und hat neben den 2 Spuren auch einen breiten Mittelstreifen. Als ich so vor mich hinfahre, nehme ich plötzlich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Also schnell auf den Standstreifen und umgedreht. Und was sehe ich da, einige Nenes grasen am Straßenrand. Hach ist das Klasse, ich hatte ja so gehofft einige dieser seltenen Vögel zu sehen.




    Etwa 15 Meilen vor dem Ende der Straße gabelt sich die Saddle Road. Mein Navi kennt die neue Route ins Tal noch nicht, aber da will ich sowieso nicht hin. Ich nehme das Stück Saddle Road, dass noch in seinem ursprünglichen Zustand erhalten ist. Da gibt es One-way Brücken, Dips und jede Menge Kurven.




    In Waimea biege ich auf den Highway 250, die Kohala Mountain Road ab, die hoch über der Küste entlangführt. Im Tal sehe ich wieder die Wolken, doch hier oben scheint die Sonne.




    Hinter Kapaau habe ich jedoch Pech und der Himmel zieht sich plötzlich komplett zu. So bleibt mir ein schöner Blick auf das Pololu Valley leider verweht.




    Auf dem Rückweg halte ich nochmals in Kapaau. Hier steht eine ganz besondere Statue des Königs Kamehameha I. 1878 wurde sie vom Bostoner Künstler Thomas Gould geschaffen, in Italien hergestellt und in Paris in Bronze gegossen worden. Dann sollte die Statue per Schiff nach Hawaii gebracht werden. Ohne den Panama Kanal ging das nur um das Kap Horn herum, doch vor den Falklandinseln fing das Schiff Feuer und sank. Da die Statue bei Lloyds in London versichert war, wurde umgehend eine neue geschaffen. Doch Fischer fanden die gesunkene Statue und stellten sie vor einem Geschäft auf. Ein portugiesischer Kapitän erkannte jedoch den König und nahm die Statue mit nach Hawaii. Dort war aber bereits der Ersatz angekommen und so tunkte man die vom Wasser beschädigte Statue in braune Farbe und schickte sie nach Kohala, dem Geburtsort von Kamehameha. Und dort steht sie noch heute.






    Über den Akoni Pule Highway fahre ich weiter Richtung Kona. Unterwegs biege ich Richtung Küste ab und komme mir auf der Straße fast wie in England vor.




    Schließlich erreiche ich den Lapakahi State Historic Park. Der Park schützt die Ruinen eines alten hawaiianischen Fischerdorfes. Auf dem Parkplatz stehen nur wenige Autos und es bläst ein heftiger Wind. So mache ich mich auf den Weg.






    Doch irgendwie will mich der Park nicht so wirklich begeistern und so laufe ich nicht die gesamte Runde, sondern drehe irgendwann um.




    Ich fahre weiter nach Süden, an Waikoloa vorbei, wo ich für die nächsten 2 Nächte das Marriott gebucht habe. Doch zum Einchecken ist es mir noch zu früh. Und so biege ich in die:




    ein. Hier wurde der letzte große hawaiianische Tempel unter Schutz gestellt. Ein Eldorado also für Ruinenfans. Doch auch wenn ich nicht so dazu gehöre, mache ich mich auf, den kleinen Rundweg zu erkunden.




    In den Tempel selbst kommt man leider nicht hinein, denn der ist immer noch heilig. Doch die Umgebung gefällt mir gut. Das Gebiet liegt direkt am Meer, hat eine Palmenoase und es fliegen unzählige bunte Vögel durch die Gegend.










    Am Parkplatz treffe ich auf Ranger Mike und wir kommen ins Gespräch. Zuerst über Hawaii und er erzählt mir von seiner Schwester, die gerade einen Deutschen geheiratet hat, der hier auf Urlaub war. Warum passiert mir sowas nie? Irgendwann kommen wir auf das Thema Grenze und er erzählt, dass er vor diesem Job im Organ Pipe NM gearbeitet hat. Da ist er dann ganz fasziniert, als ich ihm erzähle, dass ich dort auch schon war. Es kommen wohl doch mehr Deutsche nach Hawaii, als dort hin.


    Und weiter geht die Fahrt, vorbei an Kailua-Kona, das ich mir an einem anderen Tag genauer ansehen werde. Heute ist hier nämlich irgendeine Sportveranstaltung und die ganze Innenstadt ist rappelvoll und für Fahrzeuge gesperrt.


    Auf dem Programm steht deshalb als nächstes die Painted Church. Eigentlich heißt die kleine Kirche ja St. Benedict und ist römisch-katholisch geweiht. Doch bekannt ist sie nur als Painted Church, weil sie in ihrem Inneren wunderschön bemalt ist.








    Die Kirche wurde 1899 von Father John Velghe erbaut und bemalt. Damals konnten viele Hawaiianer nicht lesen und so erklärte er ihnen die Bibel durch Bilder an den Kirchenwänden.




    Doch leider hat die kleine Kirche heutzutage auch ganz und gar weltliche Sorgen. Ich hinterlasse ein paar Dollar in der Spendenbox, denn Eintritt hat der Besuch ja nicht gekostet.




    Vor der kleinen Kirche, die mir richtig gut gefallen hat, liegt noch ein kleiner Friedhof, den man aber nur vom Weg aus besuchen kann.






    Noch ein kleines Stück weiter südlich erreiche ich schließlich den:




    Hier wird ein Ort geschützt, der große Bedeutung im alten Hawaii hatte. Hawaiianer, die das "kapu" brachen, also eine Art schweres Vergehen begingen, konnten hier Zuflucht suchen und so der Todesstrafe entgehen. Ein Priester vergab ihnen ihre Sünde und sie konnte als freie Leute gehen.














    Ich muss sagen, auch der Park reißt mich nicht vom Hocker. Ich bin eben doch kein riesiger Ruinenfan. Anscheinend gilt das nicht nur für indianische Ruinen, sondern auch für diese. Die Umgebung allerdings und die Lage am Meer waren schon sehr schön anzusehen.


    Auf dem Rückweg nach Norden halte ich noch am:




    Hier, oder besser gesagt auf der anderen Seite der Bucht, starb am 14. Februar 1779 James Cook. Oder besser gesagt, er wurde in einem Gemetzel tödlich verwundet. Die genaue Stelle ist durch einen weißen Obelisken markiert und von meiner Position aus kaum mit dem bloßen Auge zu erkennen. Um an die Stelle zu kommen, muss man entweder eine schwierige Wanderung auf sich nehmen oder eine Kanutour machen.


    Über die Schnellstraße fahre ich schließlich zurück nach Norden. Kailua-Kona lasse ich links liegen und erreiche zügig Waikoloa. Hier ist ein riesiges Hotelgebiet entstanden, dessen Herz das Hilton, das Marriott sowie zwei Shopping Center bilden. Im Marriott habe auch ich ein Zimmer für zwei Nächte gebucht, dass ich über TUI äußerst günstig buchen konnte. Und was für ein Hotel das ist - so richtig Spitzenklasse. Schon die Lobby ist fantastisch. Riesig groß und offen, so wie ich es in Hawaii liebe. Am Check-in wird sofort mein Marriott Status registriert und ich bekomme einen Lei sowie Macadamia Nüsse geschenkt und ein Upgrade auch einen Partial Ocean View.




    Das Zimmer gefällt mir auf Anhieb, aber das Schönste ist wirklich der Balkon.




    Von hier kann ich die tolle Poollandschaft sehen und natürlich auch das Meer.




    Zum Marriott gehört eine riesige Anlage, doch langsam wird es dunkel und so verschiebe ich die Entdeckungstour auf einen anderen Tag. Ich gehe direkt zum Strand, um den Sonnenuntergang zu erleben.






    Als es dunkel ist, laufe ich schließlich noch in eines der beiden Shopping Center. Das ist nicht weit und draußen ist es auch noch immer mollig warm. An einem Stand mit Tischen am Wasser bestelle ich schließlich Fish & Chips, die ausgezeichnet und gar nicht teuer sind.




    Ausklingen lasse ich den Abend schließlich auf meinem schönen Balkon.


    Meilen: 231

    Wetter: sonnig, 22-30 Grad

    Hotel: Waikoloa Beach Marriott Resort, €269 für 2 Nächte


    ;arr: ;arr: ;arr: 1 1. Tag: Malama Ka Aina - Kailua-Kona

  • Tolle Landschaft, schade, das du die Strasse nicht ganz hoch zum Mauna Kea fahren konntest. Wahnsinn, dass der Wind dort so heftig ist :EEK:

    Zuerst über Hawaii und er erzählt mir von seiner Schwester, die gerade einen Deutschen geheiratet hat, der hier auf Urlaub war. Warum passiert mir sowas nie?

    :EEK: du willst einen Deutschen heiraten :MG: ;)


    Nee Betty, ich weiß was du meinst :knut1:

    Doch bekannt ist sie nur als Painted Church, weil sie in ihrem Inneren wunderschön bemalt ist.

    die ist hübsch :!!


    du hast so zusagen ein State Park Hopping gemacht ;haha_


    aber sehr interessant.


    Hawaiianer, die das "kapu" brachen, also eine Art schweres Vergehen begingen, konnten hier Zuflucht suchen und so der Todesstrafe entgehen. Ein Priester vergab ihnen ihre Sünde und sie konnte als freie Leute gehen.

    Aha, und wenn sie dann wieder ein Verbrechen begannen haben, ging das Spiel von vorne los :nw:




    Am Check-in wird sofort mein Marriott Status registriert und ich bekomme einen Lei sowie Macadamia Nüsse geschenkt und ein Upgrade auch einen Partial Ocean View.


    :!! :!!


    Das Zimmer ist toll, der Balkon wäre auch meiner ;;PiPpIla;;

    Zum Marriott gehört eine riesige Anlage, doch langsam wird es dunkel und so verschiebe ich die Entdeckungstour auf einen anderen Tag. Ich gehe direkt zum Strand, um den Sonnenuntergang zu erleben.

    ;dherz; ;dherz;


    du bist also um die halbe Insel rum.


    Mir gefällt schon sehr, was du zeigst, allein, der Weg ist so weit :traen:

  • schade, das du die Strasse nicht ganz hoch zum Mauna Kea fahren konntest.


    Warte mal ab. :MG:


    :EEK: du willst einen Deutschen heiraten :MG: ;)


    Nee Betty, ich weiß was du meinst :knut1:


    .puh!; Puh, zum Glück. :MG:


    du hast so zusagen ein State Park Hopping gemacht ;haha_


    :MG:


    Aha, und wenn sie dann wieder ein Verbrechen begannen haben, ging das Spiel von vorne los :nw:


    :nw: Ich glaube aber, das Problem war, dort erstmal hinzukommen. Die waren schon sehr strickt. Kapu Erklärung kommt auch nochmal in anderem Zusammenhang.


    Das Zimmer ist toll, der Balkon wäre auch meiner ;;PiPpIla;;


    Das Hotel war einfach Klasse. Ich zeige auch noch mehr Bilder.


    allein, der Weg ist so weit :traen:


    Schon wahr, aber sagen wir mal so. Australien und Neuseeland sind noch weiter. Und was tut man nicht alles für Traumziele. Aber im Ernst, mir macht Fliegen jetzt nicht so viel aus.

  • Und ich bin zum ersten Mal froh, meine Winterjacke im Gepäck zu haben, denn hier sind nur noch 4 Grad Plus.


    Winterjacke und Sandalen :gg:


    Ok, der erste Teil vom Tag ist nicht so meins. Ich bin kein Lava-Fan, ich mag mehr das tropische Flair ;;NiCKi;:


    einige Nenes grasen am Straßenrand. Hach ist das Klasse, ich hatte ja so gehofft einige dieser seltenen Vögel zu sehen.


    Toll!
    Und gleich so viele :!!


    Betty, ich hab glaub schon mal gefragt - mit was für einem Programm setzt Du die Fotos zusammen?


    einen Deutschen geheiratet hat, der hier auf Urlaub war. Warum passiert mir sowas nie?


    Das hätte ich jetzt nicht gedacht ;););)


    Schönes Hotel! Vor allem wegen dem Balkon.
    Ich bin ja eher ein Motel-Typ, gerade weil mir es sonst so fehlt, dass man einfach schnell nach draußen kann. (Habe gerade jetzt für die Südstaaten-Tour was gemacht, da werden sich viele an den Kopf greifen :MG: ) Aber so ein schnuckeliger Balkon, das gefällt mir :!!

  • Ein Erinnerungsfoto muss aber noch schnell sein. Und ich bin zum ersten Mal froh, meine Winterjacke im Gepäck zu haben, denn hier sind nur noch 4 Grad Plus.

    Aaahhh, vier Grad???? Auf Hawaii????

    Am Check-in wird sofort mein Marriott Status registriert und ich bekomme einen Lei sowie Macadamia Nüsse geschenkt und ein Upgrade auch einen Partial Ocean View.

    Das klingt ja wirklich prima und das Hotel sieht wirklich schön aus.


    Und der Sonnenuntergang..... ;::Fe:; ;::Fe:; ;::Fe:; Toll.


    Ansonsten war der Tag für meine Begriffe so gemischt. Für Dich wohl auch. Wobei ich die entstandenen Bilder traumhaft finde :clab: .

    • Offizieller Beitrag

    Ok, dann winke ich 2x mit dem ;WmZp;;


    Einmal haben hier für keinen Thread, und ich muß meine Bilder nicht hochladen: ;,cOOlMan;:;)




    und zum anderen würde ich gerne Deine Saddle Road Bilder in "meinen" Saddle Road Text einfügen. ;;NiCKi;:

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