Deep South Tour: 23 Tage durch die Südstaaten in 2014

  • außer dass ich an Restrooms von Picknickplätzen rausspringe…


    Ich kann da mitfühlen, denn ich habe vor Jahren alle Klo's zwischen Mesquite und Panguitch kennengelernt :pfeiff: .


    mittlerweile habe ich 5 (!) Insektenstiche, die rot, heiß und juckend anschwellen


    Heijeijei :EEK: .


    LG


    Ilona

  • Das war ein super schöner Tag. Bis auf deine Magenschmerzen.....reagierst Du so empfindlich auf Knoblauch? Deinen Bestellwunsch "ohne Knobi" hat die Bedienung vermutlich gar nicht ernst genommen

    Ja, ich vertrage Knoblauch nicht mehr. Normalerweise sind die Bedienungen gerade in den USA da sehr bemüht, wenn man von "Allergie" spricht. Da haben alle Angst. Manchmal wissen sie es aber nicht (ob Knobi dran ist) oder bekommen aus der Küche falsche Infos.
    Ich bin ja wenigstens nicht so anfällig, dass ich Luftnot bekomme oder so. Aber ich vertrage es nicht mehr. Es schlägt auf Magen und Darm.

    Ist das wirklich gefährlich auf dem Friedhof?

    :nw: Ich habe diverse Hinweise gelesen. Man kann eben nicht weit sehen, weil die Mausoleen die Sicht verdecken. Es gab wohl eine Phase mit vielen Überfällen.
    heutzutage wird es eine Mischung sein aus Touren-verkaufen-wollen und generellem Risiko in eher einsamen Gegenden, die aber Touristen aufsuchen.


    Ich war in Lissabon schon mal in einem Friedhof mit Mausoleen und fühlte mich da schon ziemlich unwohl. Da war es total leer, man sah kaum mal 20m weit und es gab auch Grabschändungen. Ziemlich gruselig. Brauche ich nicht so unbedingt.


    Lies halt nochmal ein paar Hinweise im Netz und entscheide dann selbst, ob du besser eine geführte Tour nimmst oder mal drauf läufst.


    Also ward Ihr nur den einen Tag dort? Ich hatte gedacht ich brauche wenigstens 2 volle Tage.

    Wir hatten vorher geschaut, was wir machen wollen in der Stadt und kamen dann zu dem Schluss, dass ein voller Tag ausreicht, das bequem zu machen.
    Sicherlich kann man sich in New Orleans auch länger aufhalten, aber selbst bei 3,5 Wochen muss man immer wieder Zeit einschränken. Wir hatten beim Wegfahren nicht das Gefühl, dass uns Zeit gefehlt hat. Hätte es hingegen geregnet, wäre das sicher anders gewesen.


    Was ich bis jetzt so an Hotelpreisen gesehen habe ist schon heftig.
    Große Städte mögen wir sowieso nicht.

    Das war eigentlich in praktisch allen Städten der Reise so: saftige Preise. Deshalb wohnten wir auch oft am Stadtrand. Da war es auch noch nicht supergünstig, aber doch ok und die Fahrerei war nicht besonders zeitaufwändig.


    In New Orleans wohnten wir sehr zentral, hätten aber auch weiter am Rand gewohnt, wenn es dort wesentlich günstiger gewesen wäre.

    9,5 von 10 Punkten ( 0,5 Abzug wegen dem Essen)

    ;;NiCKi;: Genau. So würde ich es auch werten. Fast perfekt.


    Ein wunderschöner Tag in einer wunderschönen Stadt.

    Ja, herrlich. Der Tag steht schon ziemlich weit oben bei den Tops der Reise. :SCHAU:


    Wir haben uns damals (97) den Friedhof auf dem Jim Morisson (Sänger der Doors) beerdigt ist angesehen.

    Egal ob Paris oder New Orleans: ich finde, bei Friedhöfen und anderen abgelegenen Orten muss man ein wenig dem Bauchgefühl folgen. Fühlt man sich nicht wohl oder gar beobachtet, dann besser abbrechen. Und ein bisschen Recherche vorher oder eine Einschätzung vom Fremdenverkehrsamt einholen kann nie schaden.

    Bei unserem bisher einzigen Besuch hatten wir leider keine Zeit mehr für den Garden District. Aber deine Fotos machen echt Lust darauf da mal hinzufahren.

    Der war echt total schön. Ich wollte da unbedingt hin und der Frommers-Spaziergang war klasse.

    Ich kann da mitfühlen, denn ich habe vor Jahren alle Klo's zwischen Mesquite und Panguitch kennengelernt

    :( Ätzend. Aber manchmal ist es halt so. Wenigstens ist die Restroom-Dichte in den USA ja meist brauchbar.

  • Tag 17 / 15.10.: ein Tag am Wasser
    entlang der Golfküste bis Miramar Beach



    Wir wollen heute nicht allzu spät abfahren, so gibt es nur ein kurzes Frühstück aus Vorräten im Zimmer, dann wird zusammengepackt.


    Unter die Zimmertüre hat man die Rechnung für den Quick-Check-out bereits durchgeschoben. Wir müssen allerdings doppelte Parkgebühren reklamieren.
    Die Frau an der Rezeption meint allen Ernstes: na ja, zwei Leute, zwei Autos. Was für eine peinliche Art, einen Fehler nicht zugeben zu wollen. Letztlich streicht Sie die Extrakosten natürlich.


    Um 08:50 Uhr stehen wir am Auto und … der Kofferraum ist uns heute wieder mal wohlgesonnen. Er geht auf!


    Abfahrt aus New Orleans über eine der zahlreichen Brücken, die uns in ähnlicher Form auch in den nächsten Tagen immer wieder unter die Räder kommen werden:



    Von hier ein letzter Blick auf die City:



    Wenig später die nächste Brücke:



    Mit Blick auf eine andere Brücke:



    Der heutige Tag ist im Wesentlichen als Fahrtag entlang der Küste gedacht. Wir werden halten, wo es nett ist und die Interstate meiden, wo es Sinn macht.




    Um 09:45 Uhr verlassen wir Louisiana und fahren für zwei Stündchen durch Mississippi:



    Und dann kommt die Golfküste. Wir fahren parallel zum Strand. ;ws108;



    Pumpkin Patch:



    Wir bewegen uns ja nun in dem im August 2005 massiv von Hurrikan Katrina betroffenen Gebiet. Davon sehen wir allerdings nichts. Zumindest in Strandnähe, wo wir fahren, ist alles top in Schuss. Hier hat man wieder Geld investiert, saniert oder neu gebaut.






    Bei dieser Idylle muss man sich das echt vor Augen führen, in welch gefährdetem Gebiet dieses „Paradies“ hier liegt... :(





    Bei angenehmen 23° C erreichen wir Biloxi und parken gegenüber des Leuchtturms, ziehen die Flipflops an, laufen mal ein wenig auf dem feinsandigen Strand entlang und halten die Zehen in den Golf von Mexiko.



    Ich habe noch nie irgendwo so warmes Meerwasser erlebt. Ist wohl eine Eigenart am Golf.


    Anschließend gehen wir über die Straße hinüber zum neu gebauten Visitor Center. Feudal sind sie hier untergebracht. Wir nutzen im Wesentlichen die Toiletten, nehmen noch ein paar Broschüren mit und knipsen von der Terrasse den Leuchtturm:



    Nach rund einer Stunde Pause fahren wir weiter.




    Eigentlich wollen wir irgendwo am Strand picknicken. Tja, das hätten wir aber vorher planen müssen. Es kommen nämlich genau jetzt, wo wir es bräuchten, keine Strandabschnitte mehr, die nett und zugänglich sind. Noch dazu kommt nichts Supermarktähnliches.


    In Ocean Springs haben wir dann Erfolg. In dem sehr schönen Rouses Market finden wir Sushi :D und köstliche Himbeeren und genießen dies im Shearwater Park auf einer Bank in der Sonne mit Blick auf die Boote. Herrlich!







    Um 13:50 Uhr erreichen wir Alabama. Allerdings werden wir für den Staat nicht viel Zeit haben. Wir fahren nur mal kurz zum Welcome Center, das derzeit – wegen Neubaus – in einem Ausweichquartier untergebracht ist.


    Es ist schon etwas peinlich als man uns da fragt, was wir in Alabama vorhaben. Eigentlich wollen wir nur durchfahren.



    War jemand von Euch schon mal bei einem Waffle House?


    Mir sind die vorher noch nie so aufgefallen. Hier auf der Reise sehen wir die – gefühlt – alle 2 Kilometer. Wahnsinn, wie viele Filialen die haben :EEK:


    Das wurde zum Running Gag, uns gegenseitig auf Waffle Houses hinzuweisen.



    Wir halten lieber bei einem Starbucks und holen uns Getränke ins Auto. Wenig später (15:12 Uhr) verlassen wir Alabama und erreichen Florida.



    Florida hat mich eigentlich nie großartig interessiert. Meine Einstellung war immer: wenn ich an den Strand will, brauche ich nicht in die USA fliegen, sondern gehe ans Mittelmeer.


    Ok. Aussage der Unwissenden :schaem:


    Schon schnell wird deutlich, dass Florida was anderes ist als die Mittelmeerländer. ;;NiCKi;:


    Wir werden nur ein bisschen was vom nördlichsten Florida sehen, weil es sich einfach gut mit unserer Route kombinieren ließ. Aber das, was wir sehen, gefällt sehr gut. Die Szenerie hat sowas extrem Urlaubsmäßiges und Relaxtes.


    Natürlich stoppen wir wieder am Welcome Center:



    Um 16:40 Uhr erreichen wir die Gulf Islands National Seashore auf der Santa-Rosa-Insel. Das Ganze steht auch wieder unter Führung des NPS. Eintritt wird nicht verlangt.



    Wir fahren zum Fort Pickens an der Spitze der Insel.


    Es schützte einst die Einfahrt zur Bucht und zum Hafen von Pensacola.


    Als wir ankommen wird die Rangerstation gerade geschlossen. Aber eigentlich wollen wir uns eh nur mal umsehen und die Aussicht genießen.



    Und was sehen wir als Erstes? Ein Gürteltier:



    :clab: :clab: :clab:


    Sehr krass! Leider verschwindet es schnell im Gestrüpp, aber von hinten ist es gerade noch einzufangen.



    Na, das nenne ich mal eine Kanone!



    Uns rennt ein wenig die Zeit davon. War vielleicht doch nicht schlau, das Hotel umzubuchen…


    Wir sputen uns und fahren auf der Insel zum Dune Nature Trail (10 Min. Fahrzeit ab Fort). Die Dünen soll man nicht betreten, ein Boardwalk zum Strand wird geboten.




    ;::Fe:;




    Auf der Straße muss man offenbar den Sand immer wieder mal an die Seite räumen.



    Ab und an wird die Straße auch wegen Überflutung gesperrt. Derzeit gibt es aber nur Pfützen:



    Als wir Pensacola Beach erreichen wird es Zeit irgendwo zu parken, damit wir den Sonnenuntergang am Stand noch rechtzeitig erleben können. Also Bremsen rein und Stop!



    Sehr hübsche Häuschen!



    Die Sonne taucht alles schon in ein tolles Licht. Schnell vor zum Strand!










    Ich schwöre, ich habe hier nicht nachträglich an der Farbe rumgespielt! Der Sonnenuntergang ist der Hammer!


    Den haben wir gerade noch rechtzeitig erwischt.


    Danach wird es schnell dunkel und wir müssen die schöne Strecke auf der Insel bis zum Hotel noch rund eine Stunde ohne Tageslicht fahren. Bisschen schade.


    Um 19:50 Uhr erreichen wir das Candlewood Suites in Miramar Beach.





    Die Fahrerei heute war doch ganz schön anstrengend, so dass wir uns nicht mehr aufraffen, irgendwo hin zum Essen zu fahren.


    Wir plündern die Kühlbox und schauen noch ein bisschen Baseball. Schon um 22 Uhr geht dann aber nix mehr.




    Gefahrene Kilometer: 477
    Hotel: Candlewood Suites Destin-Sandestin, Miramar Beach, FL

  • Ach du meine Güte, habe ich gesagt, dass die Gegend dort nichts für mich wäre???? Was für ein irrer Tag in New Orleans :clab: . Da jagt ja ein Fotomotiv das andere. Einfach herrlich. Und Euer Hotelfrühstück lässt mir gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen.


    Und dann dieser Strand. Wie herrlich ist das denn. Waffle House finden wir übrigens richtig klasse. Die Fotos von den Brücken sind beeindruckend.

  • Ach ja, ich hab noch ne Frage zu New Orleans vergessen. Gab es da Ecken in denen ihr euch unsicher gefühlt habt und die ihr in Zukunft meiden würdet?


    Wir fanden es abends um das Hotel herum etwas arg verlassen. Aber richtig unsicher fühlten wir uns da nicht.
    Im French Quarter und im Garden District fühlten wir uns nie unsicher, aber wir waren da auch nur am hellichten Tag.

  • Das war ja eine schöne Strecke, sowohl von der Entfernung als auch von der Strecke.


    So ein Zufall, gestern hat mir eine Bekannte die in Florida lebt Destin für ein paar Tage ausspannen an der Küste empfohlen,
    Heute schreibst Du darüber. der erste Eindruck ist ja nett.


    Könnte aber für uns etwas weit ab sein, weil wir ja dann Über Natchez nach Memphis wollen.


    ;ws108;

  • So ein Zufall, gestern hat mir eine Bekannte die in Florida lebt Destin für ein paar Tage ausspannen an der Küste empfohlen,
    Heute schreibst Du darüber. der erste Eindruck ist ja nett.

    Guter Tipp.


    Wenn ich einen der Orte auf der Strecke für ein paar Tage Relaxen und Strand wählen müsste, dann wäre es vmtl. Seaside (noch etwas weiter östlich von Miramar Beach/Destin).


    Wir sind da nur durchgefahren, aber es sah total nett aus. Da fuhren die Leute mit Fahrrädern rum, es gab ein paar kleinere Cafes und diese wahnsinnigen weißen Strände liegen direkt vor der Tür.

  • Guter Tipp.


    Wenn ich einen der Orte auf der Strecke für ein paar Tage Relaxen und Strand wählen müsste, dann wäre es vmtl. Seaside (noch etwas weiter östlich von Miramar Beach/Destin).


    Wir sind da nur durchgefahren, aber es sah total nett aus. Da fuhren die Leute mit Fahrrädern rum, es gab ein paar kleinere Cafes und diese wahnsinnigen weißen Strände liegen direkt vor der Tür.



    Danke für den Tipp Goldy, das ist ja so weit auch nicht mehr weg von Pensacola, ich behalte das einmal im Hinterkopf


    :!!

  • :wut1: :wut1: meine Zitate sind weg :wut1: :wut1:
    also muß es so gehen :nw:


    Für einen reinen Fahrtag hast du aber reich mit Fotos verwöhnt :SCHAU: Seid ihr nicht mal kurz ins Wasser gesprungen? Ichglaube, dass hätten wir uns nicht verkneifen können :MG: ;)
    Mir gefallen die Strandbilder so gut, manchmal vermisse ich unsere Urlaube am Meer schon arg :traen:


    P.S. Das Gürteltier ist toll, da habt ihr richtig Glück gehabt :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

  • Schon während der Filmvorführung juckte mich was am Arm und am Fußgelenk. Als ich an der Abfüllstation vorbei laufe und auf meinen Arm sehe, habe ich da bereits eine 5-Mark-Stück-große rote Schwellung rund um einen Stich :EEK: X( .

    Mir geht es mittlerweile gar nicht gut. Den Po’Boy habe ich wohl nicht vertragen

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du immer "HIER" schreist ;) ... Lass dich mal drücken, du vom Pech Verfolgte :knut1: ....



    Schaut klasse aus, was du uns so von New Orleans gezeigt hast :clab: . Überhaupt gefällt mir eure Tour echt gut, sie ist so richtig schön abwechslungsreich!

    Bei dieser Idylle muss man sich das echt vor Augen führen, in welch gefährdetem Gebiet dieses „Paradies“ hier liegt... :(

    Allerdings :( ....

  • Zitat von »Canyonrabbit« Waffle House finden wir übrigens richtig klasse.
    Was isst man da? nur Waffeln? Nee, oder?

    Ich würde es mal mit Black Bear Diner vergleichen, falls Du das kennst. Es gibt Breakfast, Lunch und Diner. Ist sozusagen ein typisches Diner. Wir haben bisher nur gefrühstückt, was sehr empfehlenswert ist. Die haben aber auch Burger, Sandwich,....

  • meine Zitate sind weg :wut1: :wut1:

    Ärgerlich, Ina! Aber wer kennt das nicht :nw:
    Oder es zitiert irgendwie ALLES auf einmal...


    Für einen reinen Fahrtag hast du aber reich mit Fotos verwöhnt

    Na ja, es war ja quasi ein Sightseeing-Fahrtag. Wir haben immer wieder gestoppt und haben auch fleißig beim Fahren geknipst, denn eigentlich war ständig was Schönes rechts, links und voraus zu sehen. So würde ich mir alle Fahrtage wünschen ;;NiCKi;:


    Seid ihr nicht mal kurz ins Wasser gesprungen?

    Nö. Sind nicht so die Wasserratten und dazu hätte es dann auch mehr Zeit gebraucht.


    P.S. Das Gürteltier ist toll, da habt ihr richtig Glück gehabt

    Aber echt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Leider war es schnell wieder im Busch verschwunden, es aber überhaupt zu sehen war cool. Die paar anderen Besucher, die vorbei liefen, sind achtlos vorbei gegangen.Vielleicht haben sie aber auch gar nicht gesehen was wir da im Gras entdeckten. :nw:


    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du immer "HIER" schreist ;)

    Nein, ich war echt ganz brav :eng2:


    Aber es stimmt schon, der Urlaub liest sich ein wenig geplagt. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm.
    Die Erkältung am Anfang war hinderlich und dann der Tag, wo es mir so schlecht war, dass wir echt den Tagesplan ändern mussten.
    Die juckenden Stiche waren halt blöd, aber am 3. Tag dann besser und sie haben zu keinen Planänderungen geführt.
    Auch vieles, wo ich den Smilie (so haben wir uns das aber nicht vorgestellt) verwende, waren nur absolute Kleinigkeiten und nichts zum echten Ärgern.

    Lass dich mal drücken, du vom Pech Verfolgte

    ::HeLLBudy;;


    Überhaupt gefällt mir eure Tour echt gut, sie ist so richtig schön abwechslungsreich!

    Ja, das war sie wirklich.

    Ich würde es mal mit Black Bear Diner vergleichen, falls Du das kennst.

    Ja, kenne ich eins aus Sequim, WA. Da wusste ich allerdings nicht, dass es eine Kette ist.
    Okay, wenn die so dinermäßig sind, dann ist es natürlich klar, weshalb es so viele gibt und da auch ganztägig Autos rumstehen.
    In den Südstaaten waren sie aber, glaube ich, doch überproportional vertreten. Oder es lag daran, dass da mehr Besiedlung ist als z. B. im Südwesten. Jedenfalls hatte ich den Eindruck auf 1 McDonalds kommen 4 Waffle Houses.

  • Danke für den Tipp Goldy, das ist ja so weit auch nicht mehr weg von Pensacola, ich behalte das einmal im Hinterkopf


    :nw: Ich finde Seaside zu künstlich, eben wie aus der Truman Show, wo es ja so schön vorkommt und deshalb auch immernoch von Touris überschwemmt wird. Ich finde Pensacola noch immer besser.


    P.S. Das Gürteltier ist toll, da habt ihr richtig Glück gehabt :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:


    Vorallem das es nicht tot war. Davon sieht man in Florida richtig viele am Straßenrand.


    Ich würde es mal mit Black Bear Diner vergleichen,


    Findest du? Ich finde Black Bear dann doch ein bisschen höherwertiger. Waffle House finde ich so wie IHOP. :nw:

  • Zitat von »Canyonrabbit« Ich würde es mal mit Black Bear Diner vergleichen,


    Findest du? Ich finde Black Bear dann doch ein bisschen höherwertiger. Waffle House finde ich so wie IHOP.

    Habe es nur als "vergleichbar" genannt, weil z. B. die Speisekarte ähnliche Dinge bietet, denn Goldy hatte gefragt, was es so gibt. Ich finde Black Bear Diner auch besser ;;NiCKi;: .

  • Vorallem das es nicht tot war. Davon sieht man in Florida richtig viele am Straßenrand.

    :traen:


    Habe es nur als "vergleichbar" genannt, weil z. B. die Speisekarte ähnliche Dinge bietet, denn Goldy hatte gefragt, was es so gibt.

    Danke. Hatte ich auch so verstanden. Ich gehe davon aus, dass eine so omnipräsente Kette wie Waffle House die Qualität vom Black Bear nicht bringen kann.

  • Zitat von »betty80«
    Vorallem das es nicht tot war. Davon sieht man in Florida richtig viele am Straßenrand.


    :traen:


    Ist total schlimm. Die sind aber leider oft auch ziemlich lebensmüde, weil die es sich echt auf der Fahrbahn gemütlich machen. Hast du bei Florida Touren leider öfter mal.


    dass eine so omnipräsente Kette wie Waffle House die Qualität vom Black Bear nicht bringen kann.


    Nö, aber zum Frühstück finde ich sie einen Tick besser als IHOP. In Key West waren wir auf einer Tour mal Stammgast. Meine Freunde waren hin und weg vom Kaffee Free Refill. :D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!