Glamor, Ganyons und Gäule

  • Schöner Tag mit doppelter Tunneldurchfahrt :!! und im Red Canyon bin ich auch schon gehiked ;;NiCKi;:

    bread puddin' einer- und chocolate cheesecake andrerseits:

    ;;PiPpIla;; Bread Pudding muss ich unbedingt wieder mal machen ;;PiPpIla;; da könnt ich drin baden, wenns dann net so ne Sauerei wäre ;,cOOlMan;:


    super Zimmer, schöne Badelandschaft mit pool und jacuzzi

    Ein echt schönes Zimmer und der Pool ist mal richtig zum schwimmen geeignet

  • Schöner Tag mit doppelter Tunneldurchfahrt :!!

    und vor allem einmal nicht im Schritttempo...


    Bread Pudding muss ich unbedingt wieder mal machen ;;PiPpIla;; wenns dann net so ne Sauerei wäre ;,cOOlMan;:

    hab ich noch nie, aber das es eine Schweinerei gibt ;) , lass ich es wohl bleiben, ist sowieso nicht so mein Ding, Nachtisch :neinnein:

    Ein echt schönes Zimmer und der Pool ist mal richtig zum schwimmen geeignet

    I fully agree


    Zitat von »Mike«
    welcher Fachmann?



    DU :MG:

    danke für die Blumen, :schaem: , aber was den Bleifuss Beifuss angeht, weiss ich nicht, ob man den bei uns kriegt (noch nie gesehen) und normaler Salbei schmeckt doch ziemlich anderst :nw:

  • So, auch hier wieder alles nachgelesen :!!


    Schöne Tage habt Ihr verbracht :clab: Der Bryce ist doch immer wieder herrlich, vor allem, wenn man ihn erwandert!


    Der Dinner-Abend war bestimmt klasse, neben gutem Essen ist doch einiges an Unterhaltung geboten worden :!!


    Es gefällt mir, dass Ihr Euch Zeit für den Red Canyon genommen habt, der wird nämlich oft vernachlässigt ;;NiCKi;:


    Für das Zion-Video hast Du Dir ja ganz schön Mühe gegeben, nett, dass sich Deine Frau in der Zwischenzeit am schönen Pool erholen durfte :clab::clab::clab:

  • Schöne Tage habt Ihr verbracht :clab: Der Bryce ist doch immer wieder herrlich, vor allem, wenn man ihn erwandert!

    ...und man ihn das erste Mal sieht. wir sind zwar keine grossen hiker vor dem Herrn (wie Ihr beide ), aber wir machen immer ein paar kleinere oder mittlere Erkundigungen zu Fuss


    Der Dinner-Abend war bestimmt klasse, neben gutem Essen ist doch einiges an Unterhaltung geboten worden :!!

    summa summarum einer der besten Abende mit kulinarischen und anderen hi-lites


    Es gefällt mir, dass Ihr Euch Zeit für den Red Canyon genommen habt, der wird nämlich oft vernachlässigt ;;NiCKi;:

    ja, wir Minderheiten müssen zusammenhalten (und mir geht's manchmal genauso ;) )


    Für das Zion-Video hast Du Dir ja ganz schön Mühe gegeben, nett, dass sich Deine Frau in der Zwischenzeit am schönen Pool erholen durfte :clab: :clab: :clab:

    wenn man schon eine Kamera auf dem Dach hat UND noch so eine tolle Gegend: ich hätte mir in den A***** gebissen ohne video clip: schau'n wir mal, wieviel davon von Marlisita in die DVD eingebaut wird :nw: (sie liess mir ja keine andere Option offen ;:ba:; )

  • Samstag, 5. July 2014


    Nach dem Aufwachen um 5.30 h reichte ein Blick aus dem Fenster: schwarze Regenwolken am Himmel, also wieder zurück in’s Bett und nochmals ein wenig an der Matratze horchen.


    Eine Stunde später war dann aber definitiv Aufstehen angesagt und kurz darauf fuhren wir mit dem shuttle bus, der direkt vor dem Desert Pearl Inn hält, ein paar Minuten bis zur Endstation, wo man dann auf den parkeigenen bus umsteigen muss.


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    Der Himmel war zwar noch bewölkt, aber es war auch schon viel "blau" zu sehen:


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    Frühstück gab’s im Cafe Soleil, ein paar Schritte neben dem Parkeingang und zwar ein „breakfast burrito für Marlisita und ein „breakfast trio“ für mich, dazu je ein guter Cappucciono. (wieso gibt’s denn da keine Fotos?? Macht nichts, bin zurzeit ja auf Diät…)


    Anschliessend überquerten wir einen dreckigen und reissenden Bach (war das wirklich das kleine, ungetrübte Wässerchen von gestern,das wir von unserem Balkon aus gesehen hatten, Ihr erinnert Euch vielleicht noch?) ....


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    ....und betraten den Zion NP, wo wir nach kurzer Wartezeit mit dem shuttle bis zur Haltestelle „the Grotto“ fuhren.


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    Von dort aus wollten wir den Kayenta Trail mit demjenigen zu den „lower, middle & upper emerald pools“ verbinden.


    Die Strasse und wieder eine kleine Fussgängerbrücke (über den Virgin River) überqueren und dann begann der Aufstieg des Weges, der uns zu den mittleren Pools bringen sollte: für die 1 Meile sollte man durchschnittlich eine Stunde brauchen.


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    Der Weg begann ziemlich steil, auf steinernen Stufen, bis er zu einem Trampelpfad wurde, und führte durch „Junipers“ und „Ephedra“ (Wacholder und Meerträubel) . Wir näherten uns grösseren Felsbrocken, wo links ein Abzweiger zu den „lower pools“ führte, aber wir folgten dem Pfad direkt zu den mittleren und oberen Pools.


    Auch hier gab’s wieder viel zu sehen, staunen und fotografieren. Die äusseren Bedingungen zum Wandern waren ideal: teilweise Sonnenschein aber noch nicht heiss. Dafür stieg nicht nur der Weg, sondern auch die Luftfeuchtigkeit. In der relativ kurzen Zeit hatten wir schon mehr geschwitzt als an den anderen Tagen davor zusammen.


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    Ameisenhaufen der besonderen Art...



    Auf den letzten paar Metern bis zum Ende des Trails kamen uns zwei kleinere Gruppen entgegen, ansonsten hatte es praktisch noch keine Leute unterwegs. Zuoberst legten wir eine kleine (Rauch) Pause ein und kehrten dann wieder um, wo wir die Abzweigung zu den unteren Pools nahmen, von wo aus auch der Trail zurück zur Zion Lodge führt.


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    Nicht nur wir verspürten Durst…


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    In der Lodge genossen wir im Schatten einen „iced coffee“, bevor wir mit dem Bus einen round-trip bis runter zum „Temple of Sinawawa“ und zurück zum Visitor Center unternahmen, wo wir pünktlich zu „high noon“ eintrafen.


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    Beim Verlassen des Parks kamen uns jetzt tausende von Leuten entgegen, trotz praller Sonne und Hitze. Höhepunkt war ein japanischer Tourist, mit Steppjacke, Kapuze oben, Sonnenbrille, Mundschutz und Handschuhen: mich juckte es, ein Foto zu schiessen, unterliess es aber dann doch.


    Wir entschieden, dass wir für heute genug ge-hiked hatten: erstens verspürte Marlisita wieder Schmerzen im Knie (die sie seit einem Sturz beim Skifahren im Februar hatte, aber nie zum Arzt ging, weil sie Angst hatte, er würde ihr das Wandern u/o Reiten im Urlaub verbieten!) und zweitens wollten wir noch ein bisschen unsere Luxusbleibe geniessen.


    Im Happy Camper Market kauften wir noch 2 Badetücher für die Ranch bzw. den horse-drive, bevor wir noch eine Kleinigkeit in Blondie’s Diner zu uns nahmen und danach die Badelandschaft im Motel sowie 2 ice creams genossen.


    Ausserdem sichtete ich noch die Myriaden von geschossenen Bildern(die memory cards platzten aus allen Nähten) und löschte das doppelte davon wieder.


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    Auch mussten wir die Erlebnisse der letzten Tage mit den völlig verschiedenen Parks verarbeiten. Ich möchte es nicht Übersättigung nennen, aber die Festplatte war voll mit Eindrücken. Zudem war der Zion bis jetzt der „unspektakulärste“, aber wir hatten die „richtigen“ trails ja aus verschiedenen Gründen nicht gemacht (die kommen dann später sicher noch dran: z.B. Angels Landing hätte mich SEHR interessiert) und ihn sozusagen nur von unten erlebt. Trotzdem hat er uns sehr gut gefallen.


    Das Nachtessen nahmen wir wieder im Willies ein, wo wir auch sofort wieder erkannt wurden. :schaem:


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    Dieses mal gab’s geeistes Zitronenwasser aus dem Marmeladenglas und anstelle von Wein probierten wir verschiedene neue Biere am Stück.


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    Essen war wiederum sehr gut: ein Wrangler tri-tip steak mit Röszwiebeln und ein full rack der Willies Rack O’Ribs, wobei ich am Schluss doch kämpfen musste und auf das Dessert verzichteten wir heute.


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    Auch heute war der Himmel dunkel und es hatte in der Nacht wieder Gewitter.



    good nite

  • Da habt ihr aber auf euer Wanderung Glück gehabt, dass es nicht geregnet hat :!!

    wie heisst es doch so schön: unlucky in gambling - lucky in hiking (oder doch so ähnlich :gg: )


    Sogar die Sonne kam ab und zu raus ;;NiCKi;:

    an und für sich war sie während des ganzen Urlaubs draussen: wenn Engel reisen (warum heisst unser Wohnort wohl Engelburg?) ;)


    War doch ein schöner Tag, mit leckerem Abschluß ;haha_

    kein Widerspruch von mir :neinnein:


    ist dir beim Schreiben nicht die Spucke zusammen gelaufen :schweg;

    nein, ich denke, das ist der kleine Sadist in mir... :schaem:


    Und wieder zeigst du uns so leckeres Essen...... da nützt bei mir auch HCG nix.....ich krieg hunger....

    schon wegen der 2-3 Fotos? Auf Essiggurke mit Schlagrahm ? ;)

  • Auch mussten wir die Erlebnisse der letzten Tage mit den völlig verschiedenen Parks verarbeiten. Ich möchte es nicht Übersättigung nennen, aber die Festplatte war voll mit Eindrücken. Zudem war der Zion bis jetzt der „unspektakulärste“, aber wir hatten die „richtigen“ trails ja aus verschiedenen Gründen nicht gemacht (die kommen dann später sicher noch dran: z.B. Angels Landing hätte mich SEHR interessiert) und ihn sozusagen nur von unten erlebt. Trotzdem hat er uns sehr gut gefallen.

    Oh ja. Angels Landing ist wirklich toll. Auch wenn der Weg sehr anstrengend ist, ist das Erlenbnis dort oben ungesichert herumzuklettern einmalig.

    Dieses mal gab’s geeistes Zitronenwasser aus dem Marmeladenglas und anstelle von Wein probierten wir verschiedene neue Biere am Stück.

    I must try this next time. :!!

    Essen war wiederum sehr gut: ein Wrangler tri-tip steak mit Röszwiebeln und ein full rack der Willies Rack O’Ribs, wobei ich am Schluss doch kämpfen musste und auf das Dessert verzichteten wir heute.

    Ja, das hatte ich auch. ;;PiPpIla;; Und zusätzlich habe ich mir noch die bluecheese crust gegönnt. Yummie! http://www.wildcatwillies.com/ordereze/Menu/0/Menus.aspx

  • .puh!; - das war ja ganz schön kuschelige Temperaturen....

    Höhepunkt war ein japanischer Tourist, mit Steppjacke, Kapuze oben, Sonnenbrille, Mundschutz und Handschuhen

    Die spinnen, die Römer Japaner :EEK:


    probierten wir verschiedene neue Biere am Stück.

    Mhhh, auf so nen sampler hätte ich jetzt auch Lust :prost:

  • Ich möchte es nicht Übersättigung nennen, aber die Festplatte war voll mit Eindrücken.


    Das kenne ich Mike ;;NiCKi;:


    Zudem war der Zion bis jetzt der „unspektakulärste“


    *Grins* aus genau diesem Grund meide ich den Zion seit Jahren wie der Teufel das Weihwasser - nun hab ich mich aber entschlossen, dem Park übernächstes Jahr doch nochmal ne Chance zu geben. Allerdings nicht von oben, die spektakulären Wanderungen gehen für mich nicht. Höhenangst und ich hasse bergauf...
    Aber ich bin mittlerweile überzeugt, dass der Park und ich trotzdem noch Freunde werden.


    Leckeres Abendessen!!!
    Bei dem Anblick graust es mir richtig vor der Kantine nachher...

  • Ne entspannte Wanderung im Zion.Schön ;;NiCKi;:
    O.K. das Wetter könnte noch bissel zulegen, aber das Abendessen hats wieder rausgerissen - sieht sehr lecker aus ;;NiCKi;:
    sag mal Mike, Du bist doch auch profesioneller Hobbykoch :gg: - wie macht man eigentlich diese leckeren Röstzwiebeln, dass die so knusprig werden :nw:

    latürnich

    Ein kenner der wichtigen Weltliteratur ;)

  • Aber ich bin mittler wei Wanderungen nach dem Motto: slow down - take it easy

    ganz bestimmt ;;NiCKi;: , ein bis zwei hikes nach dem Motto: slow down - take it easy

    sag mal Mike, Du bist doch auch profesioneller Hobbykoch :gg: - wie macht man eigentlich diese leckeren Röstzwiebeln, dass die so knusprig werden :nw:

    Zwiebeln in Ringe schneiden - in Mehl wälzen - in Öl / Fett / Margarine (je nach Geschmack) ca 5 Minuten brutzeln, bis sie schön goldbraun sind (kann plötzlich sehr schnell gehen...), allenfalls kurz auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen - fertig


    Ein kenner der wichtigen Weltliteratur ;)

    quod erat demonstrandum

  • Sonntag, 6. July 2014


    Wie gewohnt standen wir in aller Herrgottsfrühe (um 06.30 h) auf und waren 45 Minuten später schon wieder „on the road again“. Heute Nachmittag sollten wir ja auf der Cottonwood Guest Ranch eintreffen: was wird uns erwarten? Zumindest die Preise und die Fotos auf deren homepage waren ja vielversprechend…


    Bald wechselten wir von der Mountain in die Pacific Daylite Time Zone und stillten in Panaca den Durst unseres SUV.


    Da die anschliessenden 250 miles auf der 93 North zwischen Panaca und Wells nicht viel Erwähnenswertes passierte, ausser dass wir in einer Tanke inEly den kleinen Hunger zwischendurch beseitigten und uns die Fussballleibchen der Schweizer Nati überzogen (obwohl wir schon ein paar Tage gegen Argentinien verloren hatten…), hier ein paar statistische Daten.


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    Wir begegneten 2 bikern, 3 RVs, 5 motorbikes, 10 trucks, 12 cars und 4 (in Worten „vier“) Kurven, welche uns aus dem Nichts ansprangen! Da war natürlich das ganze fahrerische Können gefragt. ;;NiCKi;:


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    Ansonsten war die ganze Fahrt doch ziemlich ermüdend und einschläfernd, aber mit schwarzem Kaffee aus der Dose und noch mehr Jack Daniels aus der Flasche wurde dem abgeholfen. hahahha just joking. ;haha_ Somit konnte ich die Aussage des immigration officer: …“but that’s in the middle of nowhere…“vollauf bestätigen.


    Die Route führte uns u.a. durch den Humboldt National Forest und wurde von Bergketten links und rechts begleitet. Auf einigen lag sogar noch etwas Schnee: ein erfrischender Anblick nach all der etwas „eintönigen“, reddish-greyish-dustysh Landschaft der letzten Tage, der uns ein „heimeliges“Gefühl vermittelte.


    In Wells angekommen, holten wir den ausgelassenen lunch nach und kehrten in „Bella’s Espresso House“ ein, wo wir gut assen (weiss nicht mehr was und es existieren auch keine Fotos…), aber Espresso und Cappuccino trotz des Namens des Restaurants nur „recht gut“ waren, mehr aber nicht.


    Was mir aber sofort in die Augen stach, war ein Weinschrank und da es gemäss homepage auf der Ranch keinen Alkoholausschank gab (nur BYOB), kauftenwir je -2- Flaschen Rot- und Rosewein der St. Chapelle winery aus Idaho für je $ 20 .--.


    Weiter ging’s in Richtung Norden, bis wir nach rund 35 miles beim mile marker 111 links abbiegen mussten. Ein Blick auf dieTankanzeige: noch gas für 75 Meilen.


    Sollen wir jetzt umkehren und den Tank füllen oder die 30 Meilen Fahrt auf der gravel road bis zur Ranch (hin und zurück = 60 Meilen, das reicht doch) in Angriff nehmen? ja klar, reicht locker. :!!


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    Nach einer knappen Stunde Fahrt rauf und runter und vielen Kurven erreichten wir die Einfahrt zur Ranch, wo wir hinter dem Hauptgebäude parkierten ;)


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    Wir traten durch den Haupteingang ein, nee, standen direkt in der riesigen Küche, wo wir Amber trafen, die uns herzlich begrüsste. Sie wies uns unser Zimmer zu, das am Ende des Ganges (nein wir sind nicht in Indien :neinnein: ) lag, direkt neben unserm Auto: so hatten wir unsere 4 Koffer wenigstens nicht weit zu schleppen. Dort trafen wir Taylor und Hunter an, 2 girls, trotz dieser Namen.., welche noch am Installieren eines kleinen Kühlschrankes waren.


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    Das Zimmer war relativ klein und wie immer vermissten wir einen Schrank, aber zum Schlafen und in Anbetracht dessen, dass wir ja 3 Tage auf horsedrive
    waren, sicherlich genügend. Das private und anschliessende Badezimmer mit Badewanne war dafür relativ geräumig. Wir packten unsere beiden Handgepäck-Koffer mit unserem cowboy gear aus und aus den beiden grossen entnahmen wir noch frische Wäsche/Kleider, welche wir auf der Ranch brauchen würden. Dann kam das Gepäck wieder in’s Auto, damit auch kein Platz im Zimmer verschwendet wurde.


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    Anschliessend machten wir einen Rundgang im und um’s Haus, wo wir verschiedene Leute trafen.


    Clemence aus Frankreich und Viv aus Dänemark sassen in der Computerecke vor denselben; nein, keine Gäste, sondern Helfer. Im Speisesaal trafen wir
    Kenny, Ehemann von Amber, „facility manager“ und Lori, Mutter von Taylor, beide auch Angestellte der Ranch.


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    Draussen trafen wir nicht nur ein paar Pferde in Corrals, sondern auch Nick, einen wrangler, dem wir hartnäckig ein paar Sätze entlocken konnten. Also auch hier sind die cowboys eher schweigsam, wie wir schon in der Vergangenheit erfahren hatten.


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    der Wagenpark war auf dem neuesten Stand...


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    Am späten Nachmittag, bis zur Dämmerung, spielten einige noch Fussball in der prallen Hitze und Clem, die Torfrau, war mehr damit beschäftigt, sich mit Moskitospray einzusprühen, als Bälle zu halten!


    Dinner war um 8 pm, wo wir die anderen Gäste (Jack aus Chicago, Peggy und Bine aus California, Jane mit den Töchtern Rebekka und Caoimhe -sprich kwiwa- aus Irland) und noch mehr „staff“ (Kyle und Tegan, cowboys, Megan und Madison, Mädchen für alles, Johan und Marcos, aus Schweden, Helfer jeder Art sowie Andi und Mike, cowboys und Helfer) und Familienmitglieder (Agee und Vicky) kennenlernten.


    Das Essen war „buffet style“ mit appetizers, Salat, Hauptspeise und Dessert und wurde von Gästen und „family & Co“ gemeinsam an einem grossen, langen Tisch eingenommen; ein paar setzten sich manchmal auch an die Bar, je nach Lust und Laune und Platz.


    Zu trinken waren Wasser, Eistee sowie 2 verschiedene Limonaden vorhanden und natürlich die eigenen Getränke.


    Alles schmeckte gut, aber die Spaghetti mit chili ähnlicher Fleischsosse konnte man nicht mit der Kelle, sondern mit dem Spaten schöpfen; sie waren leicht überkocht….


    Anschliessend schwangen die meisten auf dem Hauptdeck / Veranda noch das Tanzbein, worauf Marlisita und ich „dank“ der schwülen und moskitogeschwängerten Luft gerne verzichteten und noch ein wenig die air condition in der lounge genossen, bevor wir schlafen gingen.

  • Wir begegneten 2 bikern, 3 RVs, 5 motorbikes, 10 trucks, 12 cars und 4 (in Worten „vier“) Kurven, welche uns aus dem Nichts ansprangen! Da war natürlich das ganze fahrerische Können gefragt. ;;NiCKi;:

    dort ging es ja zu wie in der Rushhour ;haha_


    oder die 30 Meilen Fahrt auf der gravel road bis zur Ranch (hin und zurück = 60 Meilen, das reicht doch) in Angriff nehmen? ja klar, reicht locker. :!!

    wenn ich irgend etwas dort drüber gelernt habe, dann, immer zu tanken, wenn es gerade geht :neinnein:


    das am Ende des Ganges (nein wir sind nicht in Indien :neinnein: ) la

    bestimmt nicht, sonst wäre es eindeutig voller auf der Ranch :gg: :gg: :gg:


    Also auch hier sind die cowboys eher schweigsam, wie wir schon in der Vergangenheit erfahren hatten.

    die Guten haben schließlich ein Image zu verteidigen ;,cOOlMan;:


    Anschliessend schwangen die meisten auf dem Hauptdeck / Veranda noch das Tanzbein, worauf Marlisita und ich „dank“ der schwülen und moskitogeschwängerten Luft gerne verzichteten und noch ein wenig die air condition in der lounge genossen, bevor wir schlafen gingen.

    Moskitos sind echt Spaßverderber ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Euer Zimmer ist wirklich recht schmal, aber da ja zum Reiten dort seid, wie du schreibst, wird es schon gehen,
    dafür steht draußen ja ein toller Grill, echt amerikanisch und sicher nicht indisch ;)
    Bin auf eueren Reitausflug gespannt ;;PiPpIla;;

  • Zwiebeln in Ringe schneiden - in Mehl wälzen - in Öl / Fett / Margarine (je nach Geschmack) ca 5 Minuten brutzeln, bis sie schön goldbraun sind (kann plötzlich sehr schnell gehen...), allenfalls kurz auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen - fertig

    Danke Dir! Eigentlich ganz einfach, werde ich mal testen ;;NiCKi;:


    Sollen wir jetzt umkehren und den Tank füllen oder die 30 Meilen Fahrt auf der gravel road bis zur Ranch (hin und zurück = 60 Meilen, das reicht doch) in Angriff nehmen? ja klar, reicht locker

    gabs denn auf der Ranch Benzin? ansonsten stimmt irgendwas mit der Rechnung nicht ;;MfRbSmil#


    Das Zimmer war relativ klein

    Sieht sehr nett aus, aber wirklich bissel klein ;;NiCKi;: Ich denke aber, man ist nicht viel auf dem Zimmer


    nein, keine Gäste, sondern Helfer

    Da gibts irgendwie deutlich mehr Angestellte als Gäste ;,cOOlMan;:


    Die Grillstation draussen ist latürnich ein Traum ;;PiPpIla;;

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