Ist ja auch ein Unterschied, ob ich ein altes Auto fahre, wo das fast egal ist und wo ich evtl. zu Hause auch ein anderes Auto in den nächsten Tagen anderweitig benutzen kann - oder ein gemietetes, von dem ich eigentlich in Anbetracht der Distanz zum nächsten Vermieter möchte, dass es die nächsten Tage durchhält.
Live "Wer nicht hören will, muss fahren" reloaded 2013
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Montag, den 23.09.2013
Das wichtigste vorweg: WIe im weather-channel angekündigt, sind die Gewitterfronten durchgezogen und belästigen jetzt Denver und die Rockies. Es ist auch etwas kühler als sonst - zwar hatten wir schon 18 Grad als ich morgens aufstand, aber das ging nur hoch bis 22 Grad.
Nachdem ich etwas länger geschlafen hatte als in den letzten Tagen (ich habe es gerade zu 9:00 Uhr zum Frühstück geschafft), war die Frage, was fängste mit dem Tag an? Holtste das gestern ausgefallene Programm nach (sprich: Shafer und Corona) oder machst Du das eigentlich geplante Programm (wg. Wochenende nicht genutzte Highlights Im Arches)? Nun 80 Meilen nur zu fahren, um ne Straße runter zu fahren, schien mir dann doch etwas zu blöd.
Also ab in den Arches:
Entweder hatten mehrere Leute meine Idee oder viele haben den Arches wg. des Wetters gestern auf heute verschoben - jedenfalls war der Park pickepackevoll. Also erstmal an alle viewpoints vorbei nach Norden zum Devils Garden. Dort endlich einen Parkplatz gefunden und auf den Weg zum Landscape gemacht. Nach ca. einer Meile war ich dann auch beim Eingang von Devils Garden (wie gesagt, mein Parkplatz war etwas abseits ganz kurz vorm Parkplatz vom Skyline Arch).Der Weg zum Landscape bietet ja schon einige schöne Ansichten.
Der Landscape selber ist mit seinen 93 Metern Spannweite immer wieder beeindruckend.
Neben-Arches zum Landscape:
Genauso beeindruckte mich im negativen Sinne der anschließende Anstieg zum Devils Garden. Auf der Hälfte wieder abgebrochen, das rechte Knie, das sich in den letzten Tagen wg. der ungewohnten Wanderei/Kletterei schon mal wieder gemeldet hatte, machte sich ebenso bemerkbar wie der Umstand, dass der ganze Weg schattenlos war.
Stattdessen lieber zum Delicate Arch, um den zu fotografieren. Das war das erste Mal, das ich den völlig ohne Leute fotografieren konnte. Da war absolut niemand sonst auf dem Plateau:
Des Rätsels Lösung: die Straße zur Wolf Ranch ist wg. der gestrigen flush flood noch gesperrt - gestern abend liefen ununterbrochen eine nervige (jedes Mal wenn die von vorne anfing, gab es einen nervigen 10-sekündigen Alarm) Warnmeldung auf dem weather-channel. Also habe ich das Foto nur vom nächsten Parkplatz aus machen können.
Statt dessen lieber noch etwas im Windows-Bereich rumgestrollt. Besonders den Double-Arch hatte ich bisher immer nur spätabends angetroffen und das war das Licht nicht so tolle.
Beim Rausfahren
fiel mir auf, dass es in den La-Sal Mountains offensichtlich über Nacht geschneit hatte. Vorgestern war mir das nicht aufgefallen und eben auch noch mal die Fotos von Samstag durchgeguckt, da lag noch kein Schnee.
(später bei der Rückfahrt vom Needles Overlock war übrigens von der anderen Seite kein Schnee zu sehen)Dann das Visitor-Center besucht (WC und Nichten/Neffen-Shoppen) und auch in Moab noch mal geshoppt - leider erfolglos beim Radio-Shack. Gestern beim Kamera-Reinigen festgestellt, dass der UV-Filter vom Weitwinkel nen Kratzer hat. Na besser der als die Linse selber.
Auf dem Weg nach Blanding noch kurz den Wilson Arch
fotografiert und dann zum Abschluss von Arches/Canyonlands zum Needles Overlook. Auch wenn mir der Needles Bereich selber nicht so gefällt, der Overlook ist immer ein schöner Abschluss dieses Bereichs. Egal zu welcher Tageszeit, man findet immer einen Blick, wo die Sonne nicht blendet - und die Weite und Tiefe hier ist wirklich toll. Ob die Straße befahrbar ist? Keine Ahnung, in der halben Stunde, in der ich die Aussicht genossen habe, kam jedenfalls kein Fahrzeug da lang.Dann kurz vor 7 in Blanding eingecheckt. Erst dachte ich ja ooh jetzt musste wieder aus dem Ort raus, wo biste denn da gelandet und dann ist das ein ziemliches neues Super8 - schön eingerichtet und wirklich ganz nett.
Zum Abschluss des Tages noch die übliche Tiersichtung: Diesmal ein rassiges Raubtier
aber fragt mich jetzt nicht nach dem Baujahr des Jaguars. Die Autonummer war auch komisch - von der Flagge her: Ob der den aus Finnland mit rüber gebracht hat??Und einen Wohnmobil-Anhänger hatten wir auch noch:
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Arches geht immer und ist immer wieder toll
Den Needles Overlook kenne ich noch nicht, den hab ich für nächstes Jahr im Visier.
Was gefällt Dir am Needles District nicht? Ich finde das so wunderschön und mich dauert es noch immer, dass ich dieses Jahr den Chesler Park Trail abbrechen musste und auch das Wetter immer doofer wurde. -
Ein herrlicher Tag im Arches
Needles Overlook war ich noch nie, sollte ich wohl mal nachholen
Hübsche Wägelchen hast Du da geknipst
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Schade das Du Knie beim Teufel gehabt hast. Dabei hattest Du so nette Temperaturen dafür.
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Dienstag, 24.09.2013
Vorweg der alltägliche Wetterbericht: sonnig, ca. 100 Wolken am ganzen Tag gesehen, bis zu 29 Grad
Morgens nochmal umgedreht, nachdem ich etwas früher wachgeworden bin. Dann erst einmal ein Foto meines allabendlichen Arbeitsplatzes gemacht.
Erstes Ziel - Ihr glaubt es kaum: ein Museum - und zwar das Anasazi Museum in Blanding. Netter Ort mit schönen Ausstellungsstücken.
Dann auf den Weg Richtung Torrey gemacht - kurz nach dem Ortsausgang ist die Feuerwehr hinter mir. Selbstlos wie ich bin hinterher - vielleicht kann ich ja beim Löschen helfen. Etwas außerhalb geparkt, dann noch so 2 km an einem Bächchen gelaufen - und schon war ich da.
Hä?? Angeblich ist das eine Spätvormittagslocation. Aber nichts brannte - irgendwie machte die Sonne aber nicht den Eindruck, dass sie hier in den nächsten 2 Stunden was anstecken würde.. Von einem in Salt Lake City lebenden Deutschen (der hatte photographing the southwest aufmerksamer gelesen als ich) habe ich dann erfahren, dass der Boden die Sonnenstrahlen reflektiert. Tatsächlich auf den Bauch gelegt - und schon brannte es.
Danach auf ins Natural Bridges NM. Bisschen rumgestreunt. So langsam war es 1 Uhr - und damit Zeit für die Mittagsbanane. Irgendwo Schatten gesucht - nur finde mal Schatten in einem Park, wo jeder Busch kleiner ist als ich. Rechts gab es dann doch noch Schatten, kurz runter gelaufen und in den Schatten der Owachomo Bridge gesetzt und fotografiert - nett da.
Gestern hatte ich mir überlegt, wie es denn nach Natural Bridges weitergehen soll - setze ich wie vor einem ½ Jahr geplant per Schiff über und fahre dann die Nottom-Bullfrog oder fahre ich den ebenfalls noch unbekannten scenery Highway 95 hoch (und treffe dabei z.B. noch auf kleine Ägypter oder Gnome??). Da ich bei den Regenfällen der letzten Tage nicht wusste, wie die Nottom-Bullfrog im nördlichen Teil aussieht, habe ich mich für die 95 entschieden. Das war eine sehr gute Entscheidung (ob es die richtige war??), denn die Ausblicke waren echt toll.
Dann den Coloarado über die Hite Bridge überquert.
Vor Hanksville wurde die Landschaft eintöniger – aber irgendwo hier lauerten die kleinen Ägypter. TomTom wollte mich mal wieder sonstwo lang routen (wieder so ein POI, wo ich das Ziel m-genau angelegt habe, aber die vernünftigste Abfahrt nicht abgearbeitet habe). Aber Zehrer wusste die richtige Antwort! Wirklich toll, wenn man sieht was die Natur so mit sich selber durch Erosion anstellt.
Der Goblin State Park sollte der letzte Punkt sein. Etwas abseits gelegen von der heutigen Route ist der ja schon – die Antwort zog sich endlos hin, zumal sich das Speedlimit unerklärlicherweise immer mehr senkte. Ein schöner Überblick – aber irgendwie alles braun in braun vor nem braunen Hintergrund. Einige Figuren waren zwar ganz interessant. Irgendwie hat mich das nicht so begeistert – wenn ich mich zwischen Little Egypt und Goblin wählen müsste, würde ich mich immer für Little Egypt entscheiden (und dabei spielen Anfahrt und fee keine Rolle).
Auf der Weiterfahrt zwischen Hanksville und Torrey gab es sehr sehr viele Schilder mit flash flood area Warnungen. Der Matsch war zwar überall abgeschoben - aber man wirbelte überall Staub auf.
Zum Schluss des Abends noch paar Sunsetfotos gemacht –
leider hat es für den Park nicht mehr gereicht – noch reingefahren, aber hier war schon alles zu spät. Stattdessen in Torrey eingecheckt.
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Hach - Das war ja wieder ein herrlicher Tag
Der 95-er und Little Egypt stehen auch schon länger auf meiner Liste
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Dann erst einmal ein Foto meines allabendlichen Arbeitsplatzes gemacht.
Seh ich da zwei Schöfferhofer?
Toll, die 95 ist eine traumhafte Strecke. Da ist jeder Meter ein Genuss
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Seh ich da zwei Schöfferhofer?
Das hab ich auch gedacht! Das ist die Sorte, die ich so gerne mag! Gibt es die in den USA auch?Ich denke Hwy 95 war die richtige Entscheidung
Die Strecke ist so schön, ich bin die dieses Jahr auch zum ersten Mal gefahren und war begeistert.
Und ich stimme Dir zu, ich würde auch immer Little Egypt den Vorzug vor den Goblins geben. -
Seh ich da zwei Schöfferhofer?
Toll, die 95 ist eine traumhafte Strecke. Da ist jeder Meter ein Genuss
Ja die Schöfferhofer gabs im Supermarkt in Moab (der nach Süden raus - kurz vorm Radio-Shack) - konnte ich trotz des Preises nicht vorbei.
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Der Arches ist immer einen Besuch wert.
Von einem in Salt Lake City lebenden Deutschen (der hatte photographing the southwest aufmerksamer gelesen als ich) habe ich dann erfahren, dass der Boden die Sonnenstrahlen reflektiert. Tatsächlich auf den Bauch gelegt - und schon brannte es.
Da hast du aber Glück gehabt, dass du dort jemanden getroffen hast, der sich besser angelesen hat.
Little Egypt gefällt mir auch besser als das Goblin Valley.
Lecker.
Ja die Schöfferhofer gabs im Supermarkt in Moab (der nach Süden raus - kurz vorm Radio-Shack) - konnte ich trotz des Preises nicht vorbei.
Und was hat eine Flasche gekostet?
Wo geht es denn heute hin?
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Mir fällt nix ein, was ich schreiben könnte.
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Und was hat eine Flasche gekostet?
Ich meine, ich hätte 9 $ für den Sechserpack 0.33 bezahlt - ist bei uns abgefüllt, der Flug kostet eben
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Mittwoch, 25.06.2013
Als ich mir vor einige Monaten so Gedanken zur Tour machte, waren für den heutigen Tag eigentlich der Capitol Reef NP (der vor 2 Jahren ziemlich kurz gekommen war und dessen Scenic Drive mich auch eher enttäuscht hatte) und die Weiterfahrt über die 12 angedacht.
Bereits gestern abend bei der Anfahrt nach Torrey hatte ich mir so meine Gedanken gemacht als ich den Dreck auf den Straßen gesehen hatte. Sollte es tatsächlich mit Cathredal Valley klappen?? Morgens erst einmal zum Visitor Center - ein bedauerndes "Sorry" war die Antwort. Hmm?? Doch die Bottom-Bullfrog runter - und dafür die 12 verpassen, dabei hatte mir die doch vor 2 Jahren so gut gefallen!
Daher erst einmal den scenic view abgefahren. Selbst hier - also im Haupttouristenbereich - waren einige Sachen noch gesperrt. Grand Wash wurde gerade gegradet, Capitol Gorge war ganz dicht. Trotzdem einige schöne Ansichten mitgenommen und nen paar einfache Wege gelaufen (wollte mein Knie mal einen Tag schonen). Und ansonsten: Schade - Schwamm drüber - abhaken.
Dann die 12 Richtung Boulder - auch einer dieser tollen Straßen mit phantastischen, aber ziemlich sonnenbeeinflussten Überblicken - teilweise wurde es auch schon leicht herbstlich.
In Boulder natürlich rein in den Burr Trail. Diese Straße ist ja auf ihren ca. 50 km bis zur Bottom-Bullfrog unheimlich abwechslungsreich. Erst braune Felsen, dann etwas Weide- und Buschland und zum Schluß die tollen Einblicke an der Waterpocket. Die Bottom-Bullfrog noch ein paar Meilen nach Norden gefahren - war problemlos möglich.
Dann zurück auf die 12 und die weiteren Überblicke über Calf Creek und Escalante River genossen.
In Escalante erst mal zum BLM nach den Straßenverhältnissen erkundigen - hatten aber schon ab 16:30 (ich dachte 18:00) Uhr dicht. Im Aushang hing zwar der Stand heute, das war aber auch schon der Stand gestern (HitRR bis Hurricane machbar, CCR geschlossen - aber für letztere habe ich ja noch ein paar Tage Zeit).Morgen früh mal gucken, was die ganz aktuell sagen - schließlich wurde heute gearbeitet. Aber ob das bei dem Wind ein Vergnügen wird, habe nen Blick reingeschmissen, das sandstürmte ganz schön!
So gleich schön geduscht (es war heute unheimlich windig - aber wolkenlos bei bis zu 27 Grad, auf den Pässen aber teilweise nur 9 Grad). Leider hat der starke Wind nicht nur dazu beigetragen, dass Captain Silver buten und binnen ziemlich dreckig geworden ist -auch viele Fotos sind ziemlich eingestaubt.
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Mir fällt nix ein, was ich schreiben könnte.
Mir auch nicht mehr - außer: gleich gibts das erste Abendessen/Steak der Tour!
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Jetzt erst?
Eines Tages wird mir der Wettergott hold sein, das ich den Burr Trail mit dem WoMo fahren kann. Eines Tages.
Selbt der Teer Teil wollte ich nie. Bei bewölkten Himmel mach ich den Umweg nicht.
Aber 9° hatte ich im Mai auf den Pässen auch und Schnee am Boden. -
Tolle Bilder, ich schwelge gerade in Erinnerungen...
Ich druecke die Daumen, dass die CCR bald wieder befahrbar ist.
Ach ja, und ein Mietwagen, der nicht dreckig/staubig ist, ist doch eh eine Schande.
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Donnerstag, 26.03.2013
Wetterbericht: Sonnig bis leicht bewölkt , bis 27 Grad, Wind mit tlw. starken Böen (und von daher wieder sehr sandig), spätnachmittags ziehen Wolken auf
Nach einer ziemlich unruhigen Nacht (gestern zu wenig getrunken??) erst gut getankt (sowohl Captain Silver als auch ich) und dann überlegt, was ich so mit dem Tag anfange. Dann einfach mal so mit dem Auto durch die Gegend gewandert (Captain Silver tut ja nichts weh). Die Landschaft war schön und Autofahren macht hier echt Spaß, auch wenn der Weg teilweise nur einspurig hergerichtet worden ist (aber lieber einspurig und befahrbar als tolle zweispurige Straße und gesperrt).
So gegen 11:00 Uhr habe ich mir gedacht "Zeit für den Mittagsapfel" - nur weit und breit kein Schatten in Sicht. TomTom gefragt - der wusste Rat - in der Nähe war Schatten zu erwarten. Kurz den sandigen Hügel runter - paar Fotos gemacht - den Apfel gegessen (darf man den Kern eigentlich wegschmeißen oder ist das hier auch schon littern??).
(Sunrise Arch)Dann wieder zurück zum Auto. Irgendwie waren die Schuhe ziemlich dreckig. Habe ich mir gedacht, hältste die mal ins Wasser. TomTom gefragt - ok - in der Nähe ist Wasser. Der Weg war frisch gegradet und bis auf 3 oder 4 altbekannte Stellen eigentlich problemlos zu fahren - an den anderen Stellen musste man dagegen langsamer fahren. Dann irgendwann am namensgebenden Loch dieser Straße (Hole in the Rock Road) angekommen. Leider den falschen Hügel rauf (rechts vom Loch), da ging es irgendwie ohne Klettern nicht weiter.
Und noch ein paar Fotos von unterwegs.
Da so langsam die Wolken dunkler wurden, entschlossen, wieder zurückzufahren (sind ja schließlich 61 Meilen unbefestigte Straße), um nicht eventuell noch nach Schotter, Sand und Geröll auch noch Matsch auf der Straße zu haben.
Dabei schon nach einigen Meilen ein älteres Ehepaar getroffen, das Probleme mit ihrem überhitzten Motor hatten. Die fahren immer 2-3 Meilen, um dann den Motor erst einmal wieder abkühlen zu lassen.
Da niemand mehr hinter mir ist, ich keine Ahnung von Autos habe (ich kann tanken, Reifen wechseln und das Auto in die Waschanlage fahren), ich nichts zum Abschleppen habe (die auch nicht - und ich habe auch noch nicht mit Automatik abgeschleppt), keiner von beiden mit mir mitfahren will, um nen Reparaturdienst zu finden (obwohl, die werden auch gut nehmen bei 50 Meilen Anfahrt außerhalb der Arbeitszeit), ich niemand um Hilfe bitten soll, falls die nic ht bis 8 oder so in Escalante sind, bin ich bis zum Hurricane Wash. Hier stehen mehrere Fahrzeuge, vielleicht haben die ja Ahnung/Abschleppseil - oder ein Ranger kommt vorbei (wobei mir ein gerade getrofffener Autofahrer sagt, dass die gerade 15 Minuten weg sind - also kaum möglich, die zu finden/einzuholen) - sonst warte ich hier und fahre notfalls noch mal zurück. Zwischendurch kann ich ja schon mal tippen.
Bin dann nochmal zurück. Die hatten ca. 3 Meilen geschafft. So richtige Hilfe weiterhin unerwünscht (nun ja, die sind älter als ich und wissen was sie tun). Nur den Rangern möchte ich morgen für den Notfall Bescheid sagen. Die Sonne ging so langsam unter - das geplante sunset-Foto am Devils Garden fiel damit flach, bis dahin war noch gut ne Stunde zu fahren.
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Das waren zwei schöne Tage Carsten
Aber dass das Ehepaar so stur gewesen ist...
Vor allem auch bei den Wolken die da aufgezogen sind... da will man doch so schnell wie möglich zurück in die Zivilisation!
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So richtige Hilfe weiterhin unerwünscht
Bin gespannt ob da noch was kommt.
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