USA / Kanada Ostküste - 2011

  • Bis auf die Shopping-Orgie war das ein ruhiger Tag =)


    Das B&B sieht ja wieder schnuckelig aus :!!
    In was für einem Preissegment lagen denn Eure Unterkünfte so?


    Die B&Bs sind in dieser Region häufiger anzutreffen als die üblichen Motels?

  • In was für einem Preissegment lagen denn Eure Unterkünfte so?
    Die B&Bs sind in dieser Region häufiger anzutreffen als die üblichen Motels?


    Wir haben nicht immer nur in B&B's übernachtet - nur wenn es sich preislich mit unserem Geldbeutel vereinbaren lies. Unsere Schmerzgrenze liegt etwa bei 100 Euro zu dritt und das versuchen wir im Urlaubs-Schnitt nicht zu überschreiten. Da wir zwischendurch auch ein paar günstigere Motels dabei hatten, waren dann eben auch mal ein paar schnucklige B&B's drin - die natürlich etwas teurer sind. Für das Eastman Inn in North Conway haben wir 159 USD pro Nacht gezahlt, für das Blue Harbor House in Camden 189 USD pro Nacht. Nicht gerade billig - aber wir hatten in beiden Fällen auch 2 Zimmer. Und das Frühstück war jeweils eine echte Offenbarung .


    Dass es in der Region häufiger B&B's gibt als die üblichen Motels, würde ich eigentlich nicht sagen. Man findet auch die üblichen Ketten - aber wie gesagt: wenn noch ein paar Cent's über sind in der Urlaubskasse, gönnen wir uns das ganz gerne mal...


    Lg, Elke

  • Sonntag, 07.08.2011


    Wir werden vom Regen geweckt, der über uns auf's Dach trommelt. Ein Blick auf die Uhr signalisiert jedoch, dass es zum Aufstehen noch viel zu früh ist - also drehen wir uns nochmal um und hoffen, dass der Regen inzwischen nachlässt.


    Als wir dann zum Frühstück gehen, hat es auch tatsächlich aufgehört - zumindest glauben wir das zu diesem Zeitpunkt noch. Der Himmel ist zwar vollständig bewölkt, aber es ist trocken und wir hoffen, dass es evtl. später noch etwas aufklart.


    Wir lassen uns also von der Laune des schottischen Küchenchefs inspirieren, die der des letzten in keinster Weise nachsteht, und genießen ein fantastisches Frühstück.


    Als wir dann aber aufbrechen wollen, zeigt sich, dass die Trockenperiode leider nur von kurzer Dauer war. Es regnet wieder und der Himmel ist mittlerweile eine einzige dunkelgraue Masse ohne jegliche Kontur. Es hat sich so richtig eingeregnet und es sieht auch nicht so aus, als ob sich daran in den nächsten Stunden etwas ändern wird.


    Nichtsdestotrotz packen wir unsere Regenjacken ein und fahren in's benachbarte Rockland. Hier findet zur Zeit das alljährliche Lobster-Festival statt, bei dem sich alles um die Delikatesse aus den Fluten dreht. Zahllose Imbissbuden locken am Hafen mit frischem Hummer direkt aus dem Kessel. Das Festival wird seit über 60 Jahren abgehalten - es soll Maine's Verbundenheit zum Meer und zur Fischerei bekunden. Zahlreiche Attraktionen werden angeboten - jedoch ist der Andrang heute aufgrund des Dauerregens eher begrenzt.






    Nach 90 Minuten haben wir das Meiste gesehen, sind völlig durchgeweicht und fahren erstmal wieder zurück zum Hotel. Wir parken das Auto, ziehen trockene Sachen an und bummeln anschließend durch die Main Street von Camden, um ein paar Mitbringsel zu erstehen und ab und zu einen Fuß in's Trockene setzen zu können. Im Bayview Landing lunchen wir bei Lobster Spring Rolls und Fisch Taccos, was sehr lecker ist - aber am Wetter leider nichts ändert.


    Nun gut - dann eben wieder zurück in's Hotel, was ja zum Glück recht komfortabel ist und eine große überdachte Terrasse mit bequemen Schaukelstühlen hat. Die Bücher, die wir mitgenommen haben, wollen schließlich auch mal gelesen werden und Andreas will seine neu erstandene Outdoor-Jacke in der Zwischenzeit beim Geo-Caching testen.




    Gegen Abend hört es irgendwann auf zu regnen und wir gehen am Hafen noch etwas essen. Wir haben den Lobster noch nicht über, und da wir ihn wohl nirgends so fangfrisch wie hier bekommen, brauchen wir eigentlich gar keine Speisekarte...


    Ich habe im Vorfeld der Reise mal irgendwo gelesen: "Wenn es in Maine regnet, warte einfach einen Tag". Mit der Hoffnung, dass da etwas Wahres dran ist, gehen wir für heute schlafen.




    Gefahrene Meilen: 19



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

  • Elke, danke für Deine Infos zu den B&Bs :!!


    Eiiii, was für ein Schmuddelwetter :EEK:
    Ich hoffe, dass das Sprichwort Recht behält :!!:!!:!!
    Aber trotzdem konntet Ihr ja an dem Tag bissl was machen und kulinarisch war der sowieso top :gg::!!


  • Ääähhhm - jetzt bringst Du mich aber in Verlegenheit :schaem:


    War nicht beabsichtigt. :gg:




    Wir haben beides mitgenommen. Und beides hat seinen eigenen Reiz. Den Central Park und das Empire State Building selbst sieht man halt nur vom ToR aus und hier sind auch die Wartezeiten potentiell wohl geringer. Aber NYC ohne Empire State Building ist irgendwie auch unvollständig,oder?


    Danke für die Info. :!!



    Whale Watching ist eine tolle Sache. :!! Fand ich schon sehr beeindruckend, obwohl wir "nur" Orcas gesehen haben. Aber bei Euch, toll, die Bilder sind super. Wie nah ward Ihr denn dran an den Walen?

  • Schade, dass der Ausblick vom Mt Battie so wolkenverhangen war.


    Ja - in der Tat. Man soll vom Mt. Battie aus ja eine fantastische Aussicht auf Camden und Umgebung haben. Mir blieb diese ganz verwehrt, weil ich Weichei es mir bei dem Wetter am Nachmittag mit einem Buch auf der Terrasse bequem gemacht hatte. Und mein Mann hat beim Geo-Cachen halt nur diesen eingetrübten Blick gehabt :( Aber da sonst von dem Tag kaum Bilder entstanden sind, hab ich es halt mal dazugestellt...



    Aber bei Euch, toll, die Bilder sind super. Wie nah ward Ihr denn dran an den Walen?


    Im Schnitt waren wir so auf 10-20 Meter dran, würde ich sagen. Vereinzelt sogar bis zu 5 Meter - aber so schnell hat man natürlich auch nicht immer die Kamera ausgerichtet. Denn natürlich tauchen die Wale, die besonders nah am Boot sind, immer auf der gegenüberliegenden Bootsseite auf ;) Murphy halt... Insgesamt waren wir aber mit unserer Photo-Ausbeute ganz zufrieden - wir sind schließlich Vollblut-Amateure und haben teilweise nur mit dem iPhone fotografiert.


    Lg, Elke

  • Montag, 08.08.2011


    Wir haben einen Tag lang gewartet und was sehen wir, als wir heute Morgen aus dem Fenster schauen? Ein Stückchen blauen Himmel


    Es sind zwar auch immer noch sehr viele dunkle Wolken zu sehen, aber am Himmel ist Bewegung - nicht so ein Einheitsgrau wie gestern - was uns durchaus optimistisch stimmt.


    Also geben wir Gas, damit wir bald starten können: der Acadia Nationalpark wartet auf uns. Zunächst genießen wir aber noch ein letztes Mal das Super Frühstück in unserem B&B - ab morgen ist wieder Continental Breakfast angesagt.


    Wir checken aus und wollen vor dem Start in Richtung Acadia NP noch einmal die Aussicht vom Mt. Battie testen. Von hier soll man den besten Blick auf das malerische Camden haben. Als wir aber dafür heute morgen 15 USD zahlen sollen, erscheint uns das doch etwas überteuert - zumal die Sicht wegen der dicken Wolken nach wie vor ungewiss ist - und wir verzichten.


    Unser B&B:





    Unterwegs legen wir bei Bucksport einen kurzen Zwischenstopp ein und besichtigen das historische Fort Knox. Dieses wuchtige Fort wurde während der Grenzstreitigkeiten zwischen den USA und Kanada in den 1840er Jahren neben die Mündung des Penobscot River gesetzt - die Feuertaufe blieb ihm allerdings erspart.








    Die heutige Etappe ist recht kurz und wir erreichen bereits gegen 12:30 Uhr den Acadia Park. Da es zum Einchecken noch zu früh ist, nehmen wir direkt den für den Nachmittag geplanten westlichen Teil des Parks in Angriff.


    Wir wandern entlang des Beech Cliff Trail und Beech Mountain Trail und genießen unterwegs die wunderbaren Ausblicke auf den Echo Lake. Inzwischen sind sogar die meisten Wolken verschwunden und wir haben recht angenehme Temperaturen.










    Unsere Runde durch den Westteil von Mt. Desert Island führt weiter durch Southwest Harbor, wo wir uns den Hafen anschauen, und zum Bass Harbor Lighthouse. Dieser Leuchtturm, der auf einem hohen Felsen über dem Atlantik thront, ist eines der beliebtesten Fotomotive hier.






    Wir schauen noch kurz im Visitor-Center vorbei, um uns eine vernünftige Karte vom Park zu besorgen und checken gegen 17:00 Uhr im Highbrook Motel ein. Das Motel gefällt uns sehr gut: recht preiswert, nettes Personal, sehr saubere, geräumige Zimmer mit Kühlschrank, kostenloser Bus-Shuttle nach Bar Harbor Downtown alle 15 Minuten (zu Fuß etwa eine Meile) und ein kostenloses Continental Breakfast.






    Später fahren wir mit dem Shuttle-Bus nach Bar Harbor Downtown und bummeln etwas durch die Main Street. Bar Harbor lebt ganz offensichtlich vom Tourismus - hat sich aber einen ganz eigenen Charme bewahrt. Uns gefällt es sehr gut und wir gehen anschließend noch im http://www.poorboysgourmet.comPoor Boy's Abendessen (unser gebuchtes Übernachtungspaket enthält einen Diner-Gutschein für dieses Restaurant).


    Es gibt - welch Überraschung - mal wieder Lobster.






    Gefahrene Meilen: 122



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

  • Als wir aber dafür heute morgen 15 USD zahlen sollen, erscheint uns das doch etwas überteuert - zumal die Sicht wegen der dicken Wolken nach wie vor ungewiss ist - und wir verzichten.

    15 $ für einen Aussichtspunkt ohne allzu viel Aussicht hätte ich auch nicht bezahlt :neinnein:


    Ansonsten war das wieder ein klasse Tag :!!
    Wie von Silke bereits erwähnt, alles drin, was man braucht, um glücklich zu sein :clab:

  • Wir checken aus und wollen vor dem Start in Richtung Acadia NP noch einmal die Aussicht vom Mt. Battie testen. Von hier soll man den besten Blick auf das malerische Camden haben. Als wir aber dafür heute morgen 15 USD zahlen sollen, erscheint uns das doch etwas überteuert - zumal die Sicht wegen der dicken Wolken nach wie vor ungewiss ist - und wir verzichten.


    15$? ?(:pipa: Vor drei Jahren hat der State Park 3$ Eintritt gekostet. Oder ist das jetzt 5$ pro Person?

  • Vor drei Jahren hat der State Park 3$ Eintritt gekostet. Oder ist das jetzt 5$ pro Person?


    Der Preis wäre für uns zu dritt gewesen. Trotzdem war uns das zu teuer - weil wir ja eigentlich nur mal eben schauen und nicht länger im Park bleiben wollten. Wenn man länger im Camden Hills Park verweilt, ist der Preis schon in Ordnung - nur eben für mal einen Blick bei immer noch viel Wolken war uns das zu viel.


    Lg, Elke

  • Dienstag, 08.08.2011


    Der Himmel strahlt in seinem schönsten Blau und die Sonne lockt verführerisch. Trotzdem kommen wir nach einem schnellen Bagel-Muffin-Frühstück erst um 9:00 Uhr los - die Jugend braucht heute mal wieder etwas länger...


    Wir haben uns den östlichen Teil der Insel vorgenommen. Zuerst geht es zum Cadillac Mountain - mit 505 Metern die höchste Erhebung im Nationalpark. Oben bietet sich ein fantastischer Rundblick und wir laufen auf dem Summit Trail einmal rundherum. Wenn man früh genug hier oben ist, soll man einen tollen Sonnenaufgang erleben können. Da wir den Jetlag aber mittlerweile vollständig abgeschüttelt haben, ist das mit dem Aufstehen so eine Sache...










    Anschließend fahren wir die Scenic Park Road entlang und halten immer wieder unterwegs an den herrlichen Aussichtspunkten hoch über der Frenchman Bay. Diese bieten grandiose Ausblicke bis zur Schoodic Peninsula.


    Wir passieren den offiziellen Parkeingang, wo wir normalerweise 20 USD Eintritt zahlen müssten, aber unser Eagle Pass vom letzten Jahr gilt noch bis Ende des Monats - Glück gehabt.






    An der Sand Beach machen wir einen längeren Stopp. Wir suchen zwar erst eine ganze Weile vergeblich nach einem Parkplatz - es ist eben Hochsaison und wir sind ein bisschen spät dran - aber schließlich findet sich doch eine Lücke.


    Wir verweilen eine Zeit lang an diesem von Felsen umschlossenen Sandstrand, genießen die Sonne und die Wellen und lassen einfach ein wenig die Seele baumeln. Das Wasser ist eiskalt, aber Andreas und Christi sind halt "echte Männer" und stürzen sich in die Fluten. Bei mir dagegen ist spätestens an den Knien Schluss mit lustig.





    Wir laufen auf dem Ocean Path bis zur Thunder Hole - eine Unterwasserhöhle, die ihren Namen von den sich hier brechenden Wellen bekommen hat. Diese erzeugen mitunter Töne, die entfernt an Donner erinnern.






    Unsere Rundfahrt führt weiter vorbei an den steil aus dem Meer aufragenden Otter Cliff's und dem Jordan Pond. Wir halten an den Viewpoints und genießen die Ausblicke - Zeit für eine weitere längere Wanderung haben wir jedoch nicht mehr, da wir um 15:00 Uhr am Hafen von Bar Harbor sein müssen - wir haben ein Date mit einem Lobster-Schiff.




    Nachdem wir das Auto am Hotel abgestellt haben, fahren wir wieder mit dem Shuttle-Bus nach Bar Harbor und essen dort noch eine Kleinigkeit, bevor wir an Bord gehen.


    Wir haben eine Lobster-Seal-Cruise mit der "Miss Samantha" der Bar Harbor Whale Watch Company gebucht, auf der wir unterwegs zuschauen können, wie Lobster gefangen werden und von einem Guide viel Interessantes rund um die schmackhaften Schalentiere erfahren:


    So legt z.B. ein Weibchen über 1000 Eier, wovon nur 40 Prozent überleben. Für die gefangenen Lobster gibt es strenge Größenregelungen: der Panzer muss mindestens 3,5 Zoll lang sein (kleinere Tiere stehen unter Nestschutz) und darf andererseits nicht größer als 5 Zoll sein (fortpflanzungsfähige Tiere werden ebenfalls geschont).


    Der größte Lobster, der je gefangen wurde, wog 44 Pfund. Zum Vergleich: die Lobster, die man im Restaurant bekommt, wiegen zwischen 1,5 und 3 Pfund.









    Außerdem sehen wir unterwegs einen Seeadler und wir kommen an Seerobben vorbei, die allerdings nicht so nah an unserem Boot sind, wie letztens die Wale und die sich deshalb auch nicht so gut fotografieren lassen.


    Alles in allem eine sehr interessante Tour, die uns wirklich gut gefallen hat.




    Nach der Rückkehr in Bar Harbor bummeln wir noch eine Weile durch die Main Street, essen etwas und sind gegen 20:00 Uhr zurück im Hotel. Es ist schon dunkel und wir sitzen bei einem Glas Wein noch etwas auf der Terrasse und überlegen, was wir morgen anstellen können, denn es ist wieder schlechtes Wetter gemeldet



    Gefahrene Meilen: 36



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

  • Mittwoch, 10.08.2011


    Über den heutigen Tag gibt es nicht wirklich viel zu schreiben. Eigentlich würde ein einziger Satz reichen: Auf den Wetterbericht ist Verlass...


    Als wir aufwachen, regnet es Bindfäden und wir sind nicht besonders motiviert aufzustehen. Andreas ist allerdings eisern: Er dreht seine morgendliche Laufrunde, kommt eine Stunde später patschnass wieder zurück und wir packen unsere Taschen.


    Da unsere heutige Tagesetappe nicht besonders lang ist und das Wetter auch am Zielort nicht viel besser gemeldet ist, beeilen wir uns nicht sonderlich und starten erst gegen 10:00 Uhr in Richtung Baxter State Park.


    In Ellsworth stoppen wir kurz und füllen im Wall-Mart unsere Getränke-Vorräte auf.


    Unterwegs hat es immer mal wieder den Anschein, als ob der Regen nachlässt - aber leider trügt der Schein und wir gewöhnen uns schon mal langsam an den Gedanken, wieder einen Tag warten zu müssen - wir sind ja schließlich immer noch in Maine...


    Wir kommen gegen 13:00 Uhr in Millinocket an, wo wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage gebucht haben. Wer ist nur auf die Idee gekommen, in diesem gottverlassenen Nest zu übernachten? Ähmm - ich glaube, das war ich *räusper*


    Wobei ich dabei natürlich nicht von diesem fürchterlichen Wetter ausgegangen bin. Normalerweise ist Millinocket eine tolle Ausgangsstation zum Baxter State Park - einem wenig erschlossenen Outdoor-Paradies im Norden Maines, in dem Bären, Biber und Elche unbehelligt in den dichten Wäldern hausen und in dem der Appalachian Trail am Mt. Katahdin sein Ziel erreicht.


    Aber bei diesem Gießkannenwetter ist einfach keine Wanderung im Park möglich - und so bleibt Millinocket einfach nur, was es ist - ein Kaff am A... der Welt. Und falls sich irgendjemand fragen sollte "Where the F.u.c.k is Millinocket?" - Vergesst es einfach...


    Weil es von heute aufgrund des Wetters kaum Bilder gibt, hier nur ein paar Schnappschüsse rund um die Metropole Millinocket:









    Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage in der Weltstadt ist The Young House B&B, was uns im Gegensatz zum Rest hier wirklich gut gefällt. Wir checken nach einem vergeblichen Versuch, den Baxter State Park zu erkunden, gegen 17:00 Uhr ein und werden von sehr netten Inn-Keepern in Empfang genommen.


    Unser Zimmer ist hübsch eingerichtet, sauber und gepflegt, und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mehr als in Ordnung.




    Während Andreas dem Wetter trotzt und sich den Geo-Caches der Umgebung widmet, kümmern sich Christi und ich um die Urlaubs-Lektüre bzw. um die Berichte für die Daheimgebliebenen.


    Am Abend gehen wir in das Appalachian Trail Café zum Essen und danach recht früh schlafen, da wir für morgen eine Rafting-Tour auf dem Penobscot-River geplant haben (wenn schon nass, dann auch von allen Seiten...) - und diese startet recht früh.


    Mit der Hoffnung auf besseres Wetter:
    Gefahrene Meilen: 181



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

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