Hiking Southwest - 230 km zu Fuß durch den Südwesten

  • Mach Dir mal keine Sorgen. Wer ehrlich ist, fühlt sich durch größere Ansammlungen von Touristen bisweilen gestört, gerade dann wenn man die Einsamkeit sucht. Ich empfand die gröhlenden Österreicher im Bryce bei meinem Besuch auch als störend. Da Du Dich selber nicht als gottgleichen Badlandsüberschweber* feierst, denke ich die Message ist klar. Und immer daran denken: Wenn alle in Massenhotel urlaubende Menschen so unterwegs wären wie wir, dann gäbe es flächendeckend auf der Welt kaum noch einsame Flecken. Und in den USA hielt es sich bisher immer in Grenzen da sehr viele sich nicht trauen den Sichtkontakt zum Auto zu verlieren. * dieser Begriff "gehört" meines Wissens L@la. Bitte dies als korrektes Zitat zu werten. Nur weil ich derzeit in Bayern weile, möchte ich nicht als Plagiator gelten :-) Ich fand die Selbstironie sich als Nicht-Tourist zu sehen obwohl man genauso einer ist, sehr schön. Hatte großen Wiedererkennungswert :-) Und so müssen gut geschriebene Texte nunmal sein. Hab mal gehört in Heidelberg gab es mal T-Shirts zu kaufen: "No Tourist. I just live here" ciao frank - tatsächlich kein Tourist in München außer ganz selten mal

  • Mittwoch
    Seit nun exakt drei Wochen haben wir die Wanderstiefel an. Obwohl, ein Tag in Denver und während der Nacht war ja Pause. Und heute? Die Krönung zu diesem Jubiläum? Wir werden wir einen Hike angehen, den wir schon seit Jahren planen. Anno 2008 stehen wir das erste Mal am Eingang zum Arch Canyon. Zumindest haben wir es gedacht. Bereits zu Beginn der Offroad-Strecke waren da so kleine Felsen, die wohl nur für einen hochgebockten Wrangler zu meistern sind. In der Erkenntnis, dass ohne Ein- und Weiterfahrt im Canyon der Hike schon sehr lang wird und damit unklar ist, ob das überhaupt zu schaffen ist, haben wir diesen Canyon trotz der zwei wunderschönen Arche die Jahre hinweg einfach liegen gelassen. Erst die Planung 2011 hat das Thema erneut aufgegriffen.


    Und nun stehen wir wieder hier und es ist wie in 2008. Mental haben wir uns nicht geändert, respektive verbessert, die Felsen sind auch nicht kleiner geworden, so dass wir den Mitsubishi abstellen und per pedes vorwärts kommen. Es geht bergauf. Sie finden das ungewöhnlich für eine Canyonwanderung? Ich auch. Aber erst, als wir nach 15 Minuten an der Kante des Arch Canyons stehen und es keinen Abstieg gibt, wurde aus dem Gefühl die nackte Wahrheit. So ein Mist, das geht ja schon gut los! Als wir wieder unten sind, halten vier angestrengte Auge Ausschau. Der Canyon ist praktisch nur ein paar Meter weg, aber eine Zufahrt entdecken wir nicht.


    Eine junge Frau streckt sich müde vor ihrem Zelt und mein Ruf ereilt sie ziemlich unvorbereitet. Sie erschrickt, zeigt aber auf die Frage nach dem Canyon in die Richtung aus der wir eingefahren sind. Wir ins Auto. Wie gesagt, es sind nur ein paar Meter und da stand auch schon 2008 ein riesiger Wohnwagen mit Pferdeanhänger. Nicht sehr einladend und ich warte praktisch sekündlich auf den Ruf eines Hundebesitzers: Der will doch nur spielen! Wenn ich nur an diese Worte denke, bekomme ich Gänsehaut, denn ich will überhaupt nicht spielen, sondern habe Angst. Der Magendruck steigt, aber der Schäfer für Pferde lässt sich (ohne Hund) blicken und erklärt uns sehr freundlich, wo es in den Canyon geht. Gleich rechts neben uns kommt da ein Fluß, na ja, sagen wir mal es war ein großer Bach, aus den Felsen heraus. Und der Pferdeflüsterer zeigt genau dort hin. Ja, ja, der Bach ist der Eingang zum Canyon. Aus dem Felshindernis wurde sozusagen ein Wasserhindernis. Und ich bedanke mich herzlich und gebe Gas.


    Wir sind im Arch Canyon. Keine 20 cm links und rechts unseres Autos Schilf und sonstiges Wasserzeugs, aber wir kommen voran. Umdrehen geht sowieso nicht mehr. Ich hoffe jetzt nur, dass der Untergrund unser Gewicht trägt. Nachdem wir ein paar schlammige Stufen auch noch gemeistert haben, geht es anständig auf Sand weiter. Aber nach einer Meile, als die Felsen wieder die Oberhand gewinnen, parken wir neben Straße. Eine gute Meile sind wir im Canyon, d.h. leider aber auch, es bleiben noch über 15 Meilen harte Bein- und Fußarbeit.



    Wir schlendern zügig auf der Dirtroad gen Norden, überqueren mehrmals den Wasserlauf und quälen uns durch sandige Stellen. Was noch unangenehmer ist, sind die Bremsen. Diese blutsaugenden Insekten verfolgen uns. Es ist nur gut, dass die Reaktionszeit dieser Tiere länger ist als unsere. Wenn sie sich die Ärmel hochkrempeln und zu saugen beginnen, sind sie auch schon tot. Das wird Gott sein Dank besser, je tiefer wir in den Canyon eintauchen. Es bleibt wieder Zeit, während der Wanderung die Natur zu genießen. Der Canyon wird interessanter. Ein gigantischer Schokohase aus Stein beobachtet uns. Weit hinten haben riesige Alkoven damit begonnen, die massiven Felswände auszuhöhlen. Und als wir dort nach einer weiteren Stunde eintreffen: Archgebiet! Es beginnt plötzlich, dass die massiven Felswände bröckeln, aber es wird hier vermutlich noch Jahrhunderte dauern, bis weitere Steinbögen entstanden sind.


    Immer weiter dringen wir in die Einsamkeit vor und nach zweieinhalb Stunden, dort, wo der Texas Canyon beginnt, geht es nach rechts zu den Steinbögen. Aus der Dirtroad wird ein Trampelpfad, der weiter am nun ausgetrockneten Fluß entlang führt.



    Wir kommen der Sache näher, denn wir machen den Cathedral Arch aus. Ein wahnsinnig großes Teil steht vor einer noch größeren Felsenwand und blickt auf die zwei erschöpften und schweißgebadeten Kreaturen herab. Das Kathedralentor ist weit offen, aber den Himmel kann man hindurch leider nicht sehen. Auch so werden die gewaltigen Ausmaße deutlich. Sehr schön! Es könne aber auch ein Hund sein und keine Kathedrale. Oder ein Wolf, der den Mond anheult oder einfach nur ein schöner Steinbogen.



    Noch knapp eine Meile ist es bis zum Endpunkt unserer Reise und dann thront er hoch oben: Der Angel Arch, nicht zu verwechseln mit seinem Namensvetter im Salt Creek. Dieser Anblick war die 7,59 Meilen und 3 Stunden Zeitaufwand wert. Wir machen Pause und ich versuche, dem Steinbogen näher zu kommen. Ab ins Gestrüpp und über Geröll, aber so wirklich gut wäre es vermutlich auf einer Anhöhe auf der gegenüberliegenden Seite des Canyons. Aber lieber hocke ich mich jetzt erst mal hin und bestaune den Engel, der mit seinen Flügeln an der Felssäule lehnt.


    Wir machen uns auf den Rückweg und als der Schokohase wieder auftaucht, kommen auch die Bremsen wieder. Beim Hinweg haben wir drei Flaschen Wasser in eine Plastiktüte verpackt und ins Wasser gelegt, aber es war nicht besonders kalt. Und eigentlich können wir kein Wasser mehr sehen. Nachdem aber die Kühlbox noch etliche Meilen weg ist, zwingen wir uns zum ein oder anderen Schluck, zumal es inzwischen weit mehr als 30 Grad haben dürfte. 15,8 Meilen und 6,5 Stunden liegen hinter uns und es ist ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr schönes Gefühl, als das Silber unseres Autos in der Sonne glitzert. Aus dem Eisteeprozedere wird nix! Die Bremsen sind so lästig, dass wir uns in Auto schwingen, um mit einer Flußfahrt die Angelegenheit zu beenden. Aber als wir an der Einfahrt zur 95er stehen wird alles nachgeholt. Zwei Harleyfahrer aus Italien putzen ihre Gefährte, denn sie haben schon irgendwo Regen abbekommen.


    Das Auto und wir bekommen unsere verdiente Dusche. Wir sitzen im Old Tymer beim Abendessen: Geiles Gefühl, we hiked the Arch Canyon!


    Fortsetzung folgt ...
    Nachdem die Bilder und etliche Hikes bereits online sind [siehe Updates] , werden sukzessiv und parallel zu diesem Bericht die restlichen Wanderungen erstellt. Den Fortschritt könnt Ihr gut über die "Updates" verfolgen! Vorhandene Tip-Fehler werden erst nach kompletter Fertigstellung beseitigt ...

    • Offizieller Beitrag

    Ihr also auch geschafft. Ein stammen Schritt habt Ihr ja. :app::app:
    Mit Knipsen brauchten wir auch 3 Stunden, mit dem Rad, Ihr habt also in der tat einen strammen Schritt.
    Habt Ihr noch Reste unserer Reifenspuren entdecken können? Wir waren ein paar Tage vor Euch dort.
    Ich konnte mich eines Grinsens nicht erwehren, als ich am Ende der Dirt Road das Willkommen Schild sah.


    Am Schild stand stand auch ein VAN! Die Farbspuren an den Felsen sind von ihm. ;)

  • Schön, das ihr die lange Wanderung durchgestanden habt. Die beiden Felsbögen sind wirklich sehr schön. :!!
    Ich habe mich schon gefragt, ob man die nicht leichter erwandern kann, z.B. von oben über den Butts Canyon oder über den kleinen Seitenarm östlich der Arche, aber mit Google Earth lässt sich leider nicht sicher erkennen, ob es einen machbaren Weg bis zum Canyonboden gibt.


    Gruß, Tilman

  • Schön, das ihr die lange Wanderung durchgestanden habt. Die beiden Felsbögen sind wirklich sehr schön. :!!
    Ich habe mich schon gefragt, ob man die nicht leichter erwandern kann, z.B. von oben über den Butts Canyon oder über den kleinen Seitenarm östlich der Arche, aber mit Google Earth lässt sich leider nicht sicher erkennen, ob es einen machbaren Weg bis zum Canyonboden gibt.


    Gruß, Tilman


    Tilmann, ich kann Dir gar nicht sagen, wie lange ich nach einem Abstieg gesucht habe. Es kommt dazu, dass die Straßen auf der Westseite des Canyons alle abgesperrt sind. Ich glaube sagen zu können: vergiß es.

  • Ihr also auch geschafft. Ein stammen Schritt habt Ihr ja. :app::app:
    Mit Knipsen brauchten wir auch 3 Stunden, mit dem Rad, Ihr habt also in der tat einen strammen Schritt.
    Habt Ihr noch Reste unserer Reifenspuren entdecken können? Wir waren ein paar Tage vor Euch dort.
    Ich konnte mich eines Grinsens nicht erwehren, als ich am Ende der Dirt Road das Willkommen Schild sah.


    Am Stand stand auch ein VAN! Die Farbspuren an den Felsen sind von ihm. ;)


    Nein, die Spuren haben wir nicht bemerkt. Wir hätten uns gefreut, wenn wir jemanden mit einem fahrbaren Untersatz gesehen hätten, dann hätte ich den Daumen raus gehalten :gg:

  • Ich bin jetzt hinterher gehiket und dabei ganz schön ins Schwitzen geraten :EEK: ;)


    Fantastisch, wo Ihr beiden Euch immer herumtreibt und was Ihr alles so findet :clab:


    Ausserdem möchte ich mich mal bedanken Fritz! Die Arbeit, die du dir machst, damit auch eine Anfängerin wie ich viele tolle Locations findet, ist enorm :app: :app: :app:

  • Wow, was für eine Leistung :clab: :clab: :clab: Fast 16 Meilen und euch scheint es gefallen zu haben. Vielleicht hätte es ein wenig kühler sein dürfen. Ein ganz schön schweißtreibender Tag.

    • Offizieller Beitrag

    15,8 Meilen und 6,5 Stunden liegen hinter uns


    Um das noch einmal hervorzuheben :!!:clab:
    Und das durch losen Sand, sofern ihr den Jeap Trail gefolgt seid und nicht dem Creek.

  • Donnerstag
    Ortswechsel! Mit fast 40 Wanderkilometern aus den Blandingtagen in den Füßen freuen wir uns, dass heute nur kleinere Hikes auf dem Programm stehen. Wir können durchaus eine Pause vertragen.



    Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir die Recapture Pocket und stehen nun mitten in zusammengeklebten Steinsäulen, die in braun und weiß mal hier und mal da ihr Dasein fristen. Nur mit den Flip-Flops bewaffnet durchstreifen wir die Gebiete der zerbrechlichen Hoodoos, Arche und Figuren. Die Entdeckungstour führt in Höhlen und kleine Canyons. Es gefällt uns hier und es ist diametral anders als die letzten Tage, in denen die Natur einen unerschütterlichen Eindruck hinterlassen hat. Zwei Stunden lassen wir unser Fantasie freien Lauf. Ekelhaft sind nur die Kletten am Boden, die sich ungefragt in die Haut hängen und manchmal nur unter Schmerzen entfernt werden können. Aber die Wanderschuhe wollen wir noch nicht anziehen.



    Als wir an der Kreuzung zum Fry Canyon stehen, überlegen wir, ob wir uns und unserem Auto die ungeteerte Straße überhaupt antun wollen. Nicht, weil sie so schlecht wäre, sondern viel mehr in der Überlegung, ob wir uns und dem Mitsubishi die Luft sparen sollten. Gut, dass das Gaspedal gegenüber der Bremse den Kampf gewonnen hat. Und nachdem wir rund 5 Meilen in den Canyon vorgedrungen sind, geht es bergauf. Hoch oben steht er. Der Fry Canyon Arch. Er sieht nicht nur ungewöhnlich aus, irgenwie passt er so gar nicht in die Gegend. Ein Henkel eines Bügeleisens, ziemlich glatt geschliffener Stein, ein Fernrohr in die Ebene hoch oberhalb des Canyons. Nett und wenn man in der Nähe ist, sollte dieser kleine Abstecher unbedingt auf dem Programm stehen!



    Ducket Crossing, keine Ahnung, ob das etwas mit Enten zu tun hat, wir haben keine gesehen. Auf alle Fälle ist hier ein Einstieg in den White Canyon, den wir ja vorgestern im Natural Bridges NM ziemlich lange erwandert haben. Gleich neben der Straße ein riesiger Parkplatz, aber ich will die Unterführung noch nehmen, denn jeder Schritt der gespart werden kann, ist Gold wert. Und diese Unterführung haben sie doch für uns und nicht als Kanal gebaut. Tja, ziemlich eng geht es her und als wir die Ausfahrt erreichen, ein abrupter Tritt in die Eisen. Dryfall! Nein, ein ausgetrockneter Wasserfall war es nicht, aber das Nass hat einen Absatz geschaffen, der vielleicht ein paar Schrammen in den Unterboden geritzt hätte. Und nachdem an eine Wende nicht zu denken ist, fahren wir rückwärts bis zum Parkplatz zurück. Hätte man einfacher haben können, - immer dieser falsche Ehrgeiz, wegen ein paar Meter.



    Die Wanderschuhe laufen wie von selbst in den Canyon hinein, aber aus der anfänglichen Geschwindigkeit wird bald ein unermütliches Stapfen gegen den Wind und gegen den Sand. Eine anstrengende halbe Meile sind wir unterwegs, als rechts oben ein Steinbogen auftaucht. Nach dem Bild, das wir dabei haben, müsste es der Ducket Arch sein, aber die GPS-Daten stimmen nicht. Eine weitere halbe Meile und die GPS-Daten des Ducket Arch zeigen auf einen Steinbogen, den wir nicht identifizieren können. Aber der ist viel größer und schöner. Erst daheim löst sich das Rätsel, denn die Daten für den Ducket waren die Daten für den Big Arrowhead Arch. Alles verstanden? Gleich daneben die Grotto. Das Wasser hat in zirka 2 Meter Höhe einen Hohlraum geformt, der mit Steinsäulen abgestützt ist. Sehr ungewöhnlich und interessant. Hineingehen will ich, aber jeglich Versuch scheitert am glatten Felsen. Dann halt nicht!



    Unter Sandstrahlen (engl. sandblasting, abrasive blasting) versteht man die Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks durch Einwirkung von Sand als Schleifmittel gegen Rost, Verschmutzungen, Farbe, Zunder und andere Verunreinigungen. Wir sind jetzt sozusagen sauber! Der Wind pfeift unerbittlich durch den Canyon und wir finden einen Aufstieg zum Big Arrowhead Arch. Cool ist es hier, - keine Sonne, kein Wind, kein Sand! Auf dem Rückweg quäle ich mich hoch zum Ducket Arch. Einen Schritt vor, zwei zurück oder so ähnlich. Es sind nur ein paar Höhenmeter, die jedoch sehr anstrengend sind. Geschafft, - ich stehe schweißgebadet mitten drin und kann endlich ein paar vernünftige Fotos machen. Warum tu ich mir das immer an. Nach eineinhalb Stunden sind wir zurück am Auto. Die Zähne knirschen und müssen gespült werden.


    Wir fahren über Hanksville die 24 und es ist immer wieder erstaunlich, welche Vielfalt hier die Natur zu Tage legt. Tolle Badlands, riesige Sandberge, üppiges Grün entlang des Fremont Rivers, durch den wunderbaren Capitol Reef Nationalpark, wo plötzlich die rosafarbenen und roten Felsen auftauchen. Ab Torrey geht es weiter auf der 12er und jetzt quält sich die Straße nach oben. Wälder und Espen, die immer noch keine Blätter haben. Von der Wüste zu den Felsen und zur Bergwelt, das gibt es nur hier innerhalb von ein paar Meilen.


    Das Staunen und die Freude über die Landschaft erstarrt. Oben am Paß ist ein schwerer Verkehrsunfall, Motorräder sind beteiligt und im Straßengraben liegt eine Frau, die bereits mit einer Decke zugedeckt ist. Es ist schrecklich und ich denke, wenn man selbst Motorradfahrer ist, erlebt man das noch viel intensiver. Wir sind geschockt. Es hilft nur Selbstmotivation: So schnell kann es gehen, also genieße es! Aber es hilft momentan nicht wirklich.


    In der Boulder Mountain Lodge bekommen wir ein schönes Zimmer mit Balkon zum See. Das Abendessen im angeschlossenen Restaurant - Hells Backbone - ist nicht nur gut, sondern die Küche ist eine sehr willkommene Abwechslung zum amerikanischen Standardessen der letzten Tage.


    Fortsetzung folgt ...
    Nachdem die Bilder und etliche Hikes bereits online sind [siehe Updates], werden sukzessiv und parallel zu diesem Bericht die restlichen Wanderungen erstellt. Den Fortschritt könnt Ihr gut über die "Updates" verfolgen! Vorhandene Tip-Fehler werden erst nach kompletter Fertigstellung beseitigt ...

    • Offizieller Beitrag

    Immer noch kein Laub auf den Espen :EEK: ?
    Wahnsinn wie weit zurück die Natur dies Jahr ist.


    Oje auch ein Bikerunfall mit noch schlimmeren Ausgang als bei uns.
    Meinen ersten hatte ich übrigens in meiner ersten Motorradfahrstunde. :traen:

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