Symphony of Stones

  • [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Wieder ein sehr schöner Tag! :!!:!!:!!
    Das House of Fire wäre wohl die einzige Indianerbehausung die ich mir gerne noch anschauen würde. :) Selbst der Weg dorthin sieht sehr schön aus.


    Mit dem Stativ hätte ich kurzen Prozeß gemacht. Ich hätte ihnen lediglich freundlich mitgeteilt, dass ich es aus dem Foto nehmen würde. Punkt! ;te:


    Der Muley Point ist wirklich ein so kleiner Abstecher, dass man ihn immer mitnehmen kann.


    Am Valley of the Gods kommst du ja wirklich nie vorbei. :gg: Irgendwann muss ich es mir wohl auch mal anschauen. Bisher habe ich dort lieber keine Zeit vertrödelt (hatte ja auch nie Zeit über) und bin gleich zum Monument Valley gefahren. :)


    Deine Fotos vom MV sind einfach nur SCHÖN ;dherz;;dherz;;dherz;


    Ich will da wieder hin, SOFORT __Herz3:

  • Ein schöner Tag mit bekannten Standardzielen.


    Ja, das war ein Tag mit vielen Standards. Aber ich genieße sowas zwischendurch auch sehr. Es gibt für mich einfach Locations, die ich unheimlich gerne erneut besuche. Der nächste Tagesbericht enthält dann wieder ein paar Locations, die noch nicht so ausgetretene Pfade haben.


    Das war ein wirklich wunderschöner Tag, der mir genauso (bis auf all die anderen Wanderer ) auch gefallen würde


    Naja, die anderen Wanderer aus der Recapture Lodge hab ich ja erfolgreich abgehängt. Nur dieses dämliche Paar mit ihrem Stativ... :rolleyes:


    Der Tag hat mir gut gefallen. Könnte ich 100% nachfahren.


    Ok, das macht dann 9,99 $ für`s kopieren :gg:;)


    Du machst mir Sehnsucht Silke!


    Sarah, ich mir auch. Das ist auch für mich irgendwie das Schöne am Reiseberichtschreiben. Da werden die Erinnerungen wieder ganz lebendig =)


    Silke, ich wäre wahrscheinlich auf den "Sclickrocks" weggerutscht und genau in das Stativ hinein. Wetten, der hätte das nie wieder so stehen lassen!


    Und hier weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte. Ich hätte sicherlich wenigstens das Pärchen gefragt, ob sie mal das Stativ wegnehmen könnten.


    Ich glaube, bei den Stativ-Leuten wäre ich auch etwas laut geworden
    Ich bewundere da Deine Ruhe.


    und ist das Stativ noch einsatzbereit?


    Wer sein Stativ auf Slickrocks so abstellt, muss bestraft werden!


    Genau so könnt ich mir einen unserer Reisetage vorstellen, nur dass ich das Staiv noch mit Steinen beworfen hätte Haben die sich da selbst gefilmt oder warum stand das da?


    Aber ich glaub ich hätt einfach das Stativ ein Stück zur Seite gestellt und es nach den Fotos, die ich dann gemacht hätte wieder dort platziert, wenn die beiden sich so stur stellen.
    Denn wer überhaupt nicht hinter seinem Stativ steht, der soll sich nicht wundern.


    Hmpf, gute Ideen! :gg: Ihr seid da ja richtig kreativ. Es stand ja nicht nur das Stativ da rum, die Kamera war drauf. Ich weiß nicht, ob die Mega-Langzeitbelichtungen machen wollten??? Ich vermute aber, dass sie irgendwie nicht richtig informiert waren und warteten, bis die Sonne um die Ecke kommt und auf die Ruine fällt. Wenn es so war, dann kann ich nur schadenfroh grinsen, denn dann haben sie die besten Momente ungenutzt verstreichen lassen.


    *seufz* was für herrliche Fotos vom Monument Valley!


    Das Monument Valley ist einfach immer und immer wieder so fotogen. Mich faszinieren auch die Eindrücke der unterschiedlichen Tageszeiten. Die Wirkung der einzelnen Buttes ist gleich wieder ganz anders.


    Habe mich kostlich amüsiert und freue mich -wie immer- auf die Fortsetzung.


    Danke Ralf
    Fortsetzung kommt heute Mittag =)


    Vielleicht können wir das "House of Fire" auch in unsere nächste Tour einbauen


    Würde ich empfehlen. Wie gesagt, die kurze Wanderung durch diese liebliche Landschaft, ist einfach herrlich.


    Um 11:15 vom Parkplatz gefahren? So, so, dann müssten wir uns ja begenet sein oder nur fast verpasst haben, wir sind dann Richtung Moab auf dem Hwy gewesen.


    Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich ein Womo gesehen habe. Wahrscheinlich haben wir uns wirklich knapp verpasst. Das muss besser werden :!!


    Wieder ein toll geschriebener Tagesbericht.


    Dankeschön Annette =)


    deutschen Aborigines


    ;fei::!!


    Und wo sind die Küüüüüühäääää????


    Dort war nur eine Kuh unterwegs - ich :aetsch2:


    Wo waren die denn her?


    Es ist schon erstaunlich, es gibt scheinbar immer wieder ein paar Leute, die ihre Zähne kaum auseinander bringen. Das können aber keine Amerikaner gewesen sein.


    Amerikaner waren das defintiv nicht. Wenn man mit Amis an solchen abgelegenen Stellen länger als 1 Minute zusammen ist, kommt ein Gespräch auf. André und Gerd, ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich meine, dass ich in den geflüsterten Worten "deutsche Fetzen" rausgehört habe.


    Du quälst Dich da ja ganz schön mit diesem Buch. Warum hastes nicht einfach weggelegt und Dir ein anderes besorgt?


    Weil ich selten ein Buch dann einfach abbreche. Vor allem, da ich mich nun schon durch fast 300 Seiten gequält habe. Außerdem hatte ich noch immer die Hoffnung, dass da mal "was in Gang kommt". Und obwohl ich natürlich schon beim Ende geblättert hatte, wollte ich dann wissen, wie alles aufgeklärt wird.


    Das House of Fire wäre wohl die einzige Indianerbehausung die ich mir gerne noch anschauen würde. Selbst der Weg dorthin sieht sehr schön aus.


    Beate, ich hatte noch eine weitere Ruine "im Programm" - seit da bin ich nun auch mit Ruinen durch :rolleyes:
    Zum House on Fire würde ich jedoch gerne nochmal laufen. Ist einfach herrlich. Da würde es mich sogar reizen, im Canyon noch weiter zu gehen. Es ist so ein herrliches Fleckchen.

  • Viele Bilder, da viele verschiedene Locations angesehen :gg:;)


    Sonntag, 16. Mai 2010 - „Augen zu und durch“


    Gerd und ich haben uns um 8 Uhr bei mir an der Recapture Lodge getroffen. Ich ließ mein Auto erstmal dort stehen, denn bevor wir diese Gegend verlassen würden, wollten wir noch die Snake bzw. River House Ruins besuchen.


    Die Fahrt war mehr als abenteuerlich. Wäre ich gefahren und allein gewesen, ich wäre schon nach der ersten halben Meile abseits vom Teer umgedreht Holprig, steinig, man kreuzt ständig einen Creek und da gab es zweimal ne Stelle, wo wir ausstiegen und die Sache erstmal begutachteten, denn es war ne richtige Stufe und davor Wasser. Möglicherweise aber auch Schlamm. Runter zu kommen, das war kein Problem, aber würden wir auch wieder zurückkommen?


    „Ein edler Geist kennt keine Furcht“ hatte schon William Shakespeare gesagt und Gerd entschied, dass wir auch heil wieder zurückkommen würden. Daher rüttelten und schüttelten wir uns weiter, bis wir endlich den „Parkplatz“ am Ufer des San Juan Rivers erreicht hatten.



    Hier ging es zu Fuß weiter, aber nach ca. 15 Minuten kapitulierten wir: Das Gestrüpp am Ufer war zu dicht und unsere Macheten hatten wir ausgerechnet heute vergessen. Direkt am Fluss entlang ging auch nicht, da war es zu morastig. Und am Rand der Felswand, an der sich die Ruinen befinden, fanden wir auch keine Möglichkeit, weiterzulaufen. Da gab es zwar einen kleinen Felsvorsprung, aber der erschien uns zu gefährlich. Wir hätten zwar noch den Hügel oberhalb des „Parkplatzes“ hochlaufen und versuchen können, von dort aus zu den Ruinen zu kommen, aber uns STß der Gedanke an den Rückweg schon irgendwie im Nacken. Würden wir problemlos zurückkommen oder bereiten uns die Stellen aus dem Wash hinaus Schwierigkeiten? Daher hatten wir irgendwie nicht die richtige Muße. Die Ungewissheit dämmte den Erkundungsdrang
    Aber zum Glück erreichten wir den Teer ohne Schwierigkeiten und fuhren zurück nach Bluff, um mein Auto zu holen und im Gespann weiterzufahren.


    Auf der Fahrt über den Hwy 191 stoppten wir mal kurz an einer namenlosen Felsformation.



    Kaum hatten wir den Hwy 160 erreicht, verließen wir ihn auch schon wieder, denn wir wollten die Red Point Mesa besuchen, in der Gerd letztes Jahr schon bissl rumgestöbert hat. Erst ging es ein paar Meilen über einen Gravelhighway, dann über ein kleines Slickrock Plateau, an dessen Ende wir die Autos stehen ließen und die wenigen hundert Meter zu den Felsformationen liefen.





    War interessant. Irgendwie ne Mischung aus Goblin Valley und Little Egypt






    Wir streunerten bissl in der ersten Kurve dieses Gebietes umher, nur leider machte mir mein linkes Auge immer mehr zu schaffen. Ich weiß nicht, ob es ein Allergieschub war (am Ufer des San Juan gab es sehr viel Vegetation und dort ging das Brennen und Tränen auch schon los), oder hatte ich Sonnencreme ins Auge bekommen? Auf jeden Fall verstärkte nun das grelle Sonnenlicht das Brennen und das Auge tränte so stark, dass ich damit gar nix mehr erkennen konnte Daher ging ich auch schon ein paar Minuten vor Gerd zurück zum „Parkplatz“. Kaum war ich im Schatten des Autos, wurde es gleich viel besser.


    Kurz darauf folgte erneut ein Stopp, nun bei den Baby Rocks. Interessante Formationen, nur leider alles eingezäunt und die Tageszeit war nicht optimal.



    Weiter ging es Richtung Kayenta. Hinter der Kreuzung 160/59 ist rechts eine Art Parkplatz und man hat einen wunderbaren Blick auf das Church Rock Valley mit dem gleichnamigen Church Rock und die südlichen Ausläufer der Comb Ridge.




    Gegen 12.15 Uhr erreichten wir Kayenta und ich tankte fix. Mit Eis für die Kühlbox (jaaaaaa, heute hätte sich der Kauf gelohnt) war leider nix – ausverkauft


    Dann ging es unverzüglich weiter. Diese Strecke von Kayenta mit Fahrtrichtung nach Page bin ich zum letzten Mal 1999 gefahren. Gefiel mir gut, ein sagenhafter Anblick, wenn man kurz hinter Kayenta den Berg runter in eine Art Tal fährt und dann wieder auf diese Auffaltung trifft.


    Kurz hinter Tonela bogen wir auf die IR 21 ab und knapp 15 Meilen weiter auf die IR6260. Diese Strecke kannte ich schon von meinem Besuch des White Mesa Arches. Wir folgten dieser breiten Gravelroad jedoch nur ein kurzes Stück und bogen dann auf eine Dirtroad nach Norden ab. Genau am Abzweig kam uns ein Navajo auf einem Pferd entgegen. Wir hielten natürlich an und erkundigten uns, ob dies der richtige Weg zu einer großen Felsformation ist. Er grinste nur und meinte, dass es hier viele große Felsformationen in dem Gebiet gibt. Auf unsere Frage, ob wir auf diesen Dirtroads weiterfahren dürfen, um zu der Felsformation zu gelangen, bekamen ein freundlichen „ok“ Wieder mal dem Marterpfahl entgangen…


    Die Dirtroads ließen sich gut befahren. Es handelte sich überwiegend um so genannte „two tracks“, also Dirtroads mit einer Gras-Busch-Narbe zwischen den Spuren. High Clearance sollte also vorhanden sein, aber sonst waren sie eher einfach zu befahren, denn es war ein fester Boden, ohne Steine, Geröll usw. Angst um die Reifen hatte ich überhaupt nicht. In diesem Gebiet ist ein regelrechtes Geflecht solcher two tracks und man muss schon bissl aufpassen, dass man sich nicht an einer Gabelung/Kreuzung verfranzt.


    Dann kam eine etwas blöde Stelle, denn das Auto bekam eine sehr starke Schräglage Ich glaube, wenn ich allein unterwegs gewesen wäre, dann hätte ich mich das nicht getraut. Aber Gerd fuhr vorneweg, also dachte ich mir „Augen zu und durch“. Und es ging!


    Auch diese Tour hatte Gerd wieder super recherchiert, wir fuhren fast bis ans Ziel. Unser „Parkplatz“ war nur wenige Meter vom Navajo Stand Rock entfernt.



    Dieser war eine Augenweide, wie er in seinem herrlich weichen Gelbton in der Sonne strahlte, dahinter der stahlblaue Himmel mit ein paar weißen Wölkchen als Verzierung




    Der Navajo Stand Rock steht am Rande eines kleinen Tafelberges und als ich hinabblickte, erspähte ich eine Felsformation, die mich sofort an die ägyptische Sphinx erinnerte.



    Gerd und ich umrundeten den Navajo Stand Rock und fotografierten ihn aus allen möglichen Perspektiven.




    Kurz nach 15 Uhr waren wir zurück auf der IR 21 und fuhren weiter nach Norden. Die Straße ist nicht komplett asphaltiert. Die letzten Meilen, bevor man auf den Hwy 98 trifft, sind unpaved, ließen sich aber problemlos fahren.


    Circa 7 Meilen vor Page war es dann soweit: Das Thermometer zeigte endlich eine 8 an erster Stelle


    Wir checkten im Page Boy Motel ein. Zu diesem Motel hatte ich in den vergangenen Jahren verschiedene Meinungen gelesen. Manche sehr positiv, manche eher negativ. Aber von den nicht so guten Kritiken ließ ich mich nicht abschrecken und habe dies auch nicht bereut. Die Lage des Motels in Page ist super! Man kann das Auto abends stehen lassen, alle Restaurants sind zu Fuß erreichbar. Mein Zimmer hat mir gut gefallen, es war alles vorhanden, was ich brauche: Kühlschrank, Kaffeemaschine und Kaffee, Fön (ok, den brauche ich nicht). Und das Beste war die Terrassentür zum Innenhof, der liebevoll angelegt ist und wo Stühle und Tische regelrecht zum Ausklingen eines schönen Tages einladen.


    Es war aber nix mit faulenzen, nun hieß es noch mal „arbeiten“ : Als ich vor zwei Jahren mit Volker am Stud Horse Point war und die Informationen später auf meiner Webseite veröffentlichte, erhielt ich ab und zu eine Rückfrage, weil man sich in dem Gewirr der Feldwege dort leicht vertun kann. Daher mussten nun die Koordinaten überprüft werden. Man ist ja schließlich nicht im Urlaub… Gerd und ich machten uns auf den Weg. Die damals gesammelten Koordinaten stimmten alle und heute wurde nun auch gleich noch der GPS-Track aufgenommen


    Gegen 17.30 Uhr waren wir am Stud Horse Point und stöberten ungestört in der kleinen Ecke umher.







    Als wir uns alles angesehen hatten, kam ein weiteres Fahrzeug. Es schien sich um eine private Foto-Tour zu handeln, denn der Fahrer gestikulierte und gab den drei Insassen, die nun zwischen den Hoodoos rumwuselten, diverse Tipps. Zum Glück hatten Gerd und ich unsere Bilder schon im Kasten, denn vier zusätzliche Leute in dem kleinen Gebiet – das ist definitiv zuviel.


    Wir tranken das traditionelle Stud Horse Point Bier (diese Tradition wurde von Volker und mir festgelegt) und schauten den anderen ne Weile zu. Viel Zeit ließ ihnen der Guide nicht. Nur schnell hier und da auf einen Hoodoo weisen (als ob man den nicht von alleine gesehen hätte) und dann husch husch ins Auto und weiter. Würde mich mal interessieren, was die Leute dafür blechen mussten.


    In der Fiesta Mexicana ließen wir den Tag bei leckeren Fajitas und Margaritas (die waren noch leckerer) Revue passieren. Auch wenn es mit den River House Ruins am Morgen nicht geklappt hatte, wir haben viel gesehen und die Bilanz hätte nicht besser sein können


    Zurück im Motel setzten wir uns noch auf die Terrasse, schauten ins Forum und ich überspielte die Bilder. Schreck!!! Ein Teil der Bilder war weg! Die Aufnahmen von morgens, am Ufer des San Juan Rivers und ein Teil der Fotos der Red Point Mesa waren nicht aufzufinden. Hektisch überprüfte ich alle Speicherkarten. Und ganz seltsam… war die Speicherkarte in der Kamera, dann konnte ich diese Bilder sehen, überspielte ich die Karte auf’s Netbook, waren sie nicht da. Aber auch hier wusste Gerd die Lösung: An diesem Vormittag hatte ich die 10.000er Grenze übersprungen und die Kamera beginnt beim Benennen der Bilder wieder bei Null und hatte einen neuen Ordner angelegt. Ufffff, mir fiel ein Stein vom Herzen.
    Dieser Adrenalinstoß musste erstmal mit einem Bier beruhigt werden und ich knipste erst gegen 1 Uhr das Licht aus.


    Karte der heutigen Tagesetappe
    Gefahrene Strecke: 199 Meilen


    Page Boy Motel, Page, AZ


    Links:
    Navajo Stand Rock
    Info-Seite Stud Horse Pont
    Zur „Red Point Mesa“ wird es nächstes Jahr auch eine Info-Seite geben.

  • Nach der morgentlichen Pleite hat sich der Tag ja zum Glück noch sehr gut entwickelt.


    An die schräge Stelle auf dem Weg zum Navajo Stand Rock kann ich mich auch noch gut erinnern. :EEK: Doris findet solche Schräglagen nur witzig, mir stehen da die Haare zu berge und ich denke immer, dass das Auto gleich kippt. :schreck: :schreck: :schreck:


    Dieses Foto finde ich total genial. :clab: :clab: :clab:


    Wenn wir uns mal nicht bei Walmart vertrödeln müssen wir uns den Studhorse Point auch mal anschauen. :gg: :gg: :gg:

  • Oh wie toll, ROTE STEINE.. :gg: :!!


    Und wir fanden das Page Boy Motel auch sehr schön, obwohl zwischenzeitlich einige fürcherlichen Reviews zu lesen waren.


    Scheint sich ja wieder gefangen zu haben, man kann da so schön draußen sitzen.


    Nächstes Jahr wird es aber das BW ArizonaInn, da wir dieses zum unschlagbaren Preis von 65 $ ergattern konnten, mit Seeblick.


    Stud Horse Point steht u.a. auch auf unserem Plan, dank dir endlich mit GPS Daten.


    Danke.


    Willi & Hedy

  • die roten Gobelins habe ich schnell nach oben gescrollt


    Das kann ich jetzt gar nicht verstehen... :gg:;)


    Klasse Ziele, die Ihr Euch da ausgesucht habt!


    Ja, das war auch ein "Fahrtag" so richtig nach meinem Geschmack. Viele schöne kleine Highlights, die man da so während der Fahrt mitnehmen kann.


    Die Felsen sehen aus, als hätten sie die Masern mit all den weißen Flecken


    Nein, das waren nicht die Masern. Masern hatte ich noch nicht, da hätte ich mich sonst bestimmt angesteckt.
    Das waren bestimmt Windpocken, die der Fels hatte, denn die hatte ich schon.


    Studhorse Point müssen wir auch mal anschauen, gefällt mir immer wieder und Eure Tradition würden wir dann selbstverständlich fortsetzen


    Ja, solche Traditionen müssen unbedingt gepflegt werden :!! Also seht zu, dass Ihr zum Stud Horse Point kommt!


    Doris findet solche Schräglagen nur witzig, mir stehen da die Haare zu berge und ich denke immer, dass das Auto gleich kippt.


    Ja Beate, ich hab auch immer das Gefühl, dass das Auto gleich kippe. Ist mir unbegreiflich, das es das nicht tut ;)


    Wenn wir uns mal nicht bei Walmart vertrödeln müssen wir uns den Studhorse Point auch mal anschauen.


    Ohhhhh - Walmart-Trödeleien... wieso kommt mir das bekannt vor? :gg:;)


    Oh wie toll, ROTE STEINE..


    Ja, und die waren richtig rot :gg:


    Und wir fanden das Page Boy Motel auch sehr schön, obwohl zwischenzeitlich einige fürcherlichen Reviews zu lesen waren.


    Scheint sich ja wieder gefangen zu haben, man kann da so schön draußen sitzen.


    Die nicht so guten Kritiken hatten wir auch gelesen aber wir haben uns gesagt, dass wir das selber beurteilen wollen. Und wir hatten da wirklich nix dran auszusetzen.
    Jederzeit gerne wieder.


    Stud Horse Point steht u.a. auch auf unserem Plan, dank dir endlich mit GPS Daten.


    Tssss, die Koordinaten gibt es schon seit 2 Jahren auf meiner Webseite :gg: Nur der Track ist neu =)

    • Offizieller Beitrag

    Hat Gerd ein Foto oder Link zu den Ruins?
    Falls es mich überkommt durch den Schlamm zu warten, möchte ich doch wissen was mich erwartet.
    Nicht das Frau mich erschlägt oder so, wär doch schade. ;)

  • Das Grauen für mich, trödeln im Supermarkt. Es wird ein Plan gemacht und dann Zackzack.....


    Ja, Zackzack.. wird bei mir zum zeitfressenden Zickzack... :gg:


    Die letzten Tage könnte ich glatt für eine nächste Tour kopieren.


    Noch sind jedoch die häuslichen Verhandlungen über Reiseziel und -ort noch nicht abgeschlossen. Ich habe nun familienintern den 15. Januar 2011 als Deadline gesetzt.


    Ernst, ich drücke Dir ganz fest die Daumen für die häuslichen Verhandlungen. Würde mich freuen, wenn Du auf unseren Spuren wandeln kannst!


    Man sieht auch: es gibt viele freundliche Natives.


    Wahrscheinlich mehr freundliche als unfreundliche =):!!


    Hat Gerd ein Foto oder Link zu den Ruins?
    Falls es mich überkommt durch den Schlamm zu warten, möchte ich doch wissen was mich erwartet.


    Muddu nur im richtigen Board gucken - ist alles DA,
    https://usa-travelcenter.de/di…b2/index.php?thread/12237

    • Offizieller Beitrag

    Muddu nur im richtigen Board gucken - ist alles
    https://usa-travelcenter.de/discovera…?threadid=12237


    :knut:

  • Silke,
    Deinen "Bluff-House of Fire-Valley of the Gods-MV-Tag" werde ich mir mal ausleihen :gg: - irgendwie so ähnlich stell ich mir das auch vor ;)
    Ruins sind ja nicht so meins - aber das House of Fire möchte ich schon gerne sehen.


    Und auch der Tag mit Gerd war wieder super, auch wenn nicht alles geklappt hat. :clab:

    • Offizieller Beitrag

    Ulrich, der Weg zu den River House Ruins ist für WoMo nicht so richtig geeignet. Aber mit dem Bike dürfte es keine Probleme geben.


    Noch eine Anmerkung zu Stud Horse Point: Auf Silkes Webseite war ja eine genaue Anfahrtbeschreibung mit Koordinaten. Da ich bisher noch nicht an dem Punkt war, bin ich nach den Koordinaten gefahren und sie stimmten alle. Warum ein paar wenige damit nicht zurecht kamen, ist mir schleierhaft. Jetzt ist es ja noch einfacher, jetzt gibt es auch einen GPS-Track auf Silkes Infoseite. :gg:


    Dass die Margaritas so gut waren, daran kann ich mich jetzt nicht mehr so richtig erinnern. ;)

  • Liebe Silke,


    Wir reisen natürllch mit, wir waren noch nie beim House of fire, schöne foto's.
    Wir schlafen immer in den Desert Rose, cabin oder zimmer, einfach sehr gut.
    Dieses jahr haben wir geflogen von Moab via Canyon Lands nach Monument Valley, dort gelandet und wieder zurück, das war einmalig schön!


    Wir lesen weiter, es war schön in Rio Rancho mit Beate und Doris und was ist zufall ins leben, wir reisen auch dieses jahr wieder nach unsere red rocks!


    Liebe grüsse Alida und Jan.


  • Amerikaner waren das defintiv nicht. Wenn man mit Amis an solchen abgelegenen Stellen länger als 1 Minute zusammen ist, kommt ein Gespräch auf. André und Gerd, ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich meine, dass ich in den geflüsterten Worten "deutsche Fetzen" rausgehört habe.


    Deutsche, das wäre natürlich naheliegend. Zuerst hatte ich aber - nach unseren Erfahrungen im Monument Valley letztes Jahr - an Holländer gedacht. :gg: :rolleyes:




    Viele Bilder, da viele verschiedene Locations angesehen :gg:;)


    Na, sooo viele Bilder sind's ja auch wieder nicht. :gg:




    Hier ging es zu Fuß weiter, aber nach ca. 15 Minuten kapitulierten wir: Das Gestrüpp am Ufer war zu dicht und unsere Macheten hatten wir ausgerechnet heute vergessen.


    Das könnte uns nicht passieren. Meine Frau hat immer mindestens ein halbes Dutzend Messer dabei. :gg:




    Dann ging es unverzüglich weiter. Diese Strecke von Kayenta mit Fahrtrichtung nach Page bin ich zum letzten Mal 1999 gefahren. Gefiel mir gut, ein sagenhafter Anblick, wenn man kurz hinter Kayenta den Berg runter in eine Art Tal fährt und dann wieder auf diese Auffaltung trifft.


    Oh ja, das ist schon eine schöne Strecke. :!! =)




    Angst um die Reifen hatte ich überhaupt nicht.


    Wieder nix gespart. :( ;)

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