Raketenwurm II - to boldly go where no graboid has crawled before

  • Morjen.


    Und wahrscheinlich die Pancakes noch mit einem Liter Ahornsirup ertränkt? :EEK:


    Aber jetzt mal unter uns, Philipp......fast nur männliche Ranger, die auch noch komische Gesten machen



    Biker von hinten und dann auch noch brokeback mountain Cowboys??????


    Muss ich mir da Gedanken machen???? Irgendwie??? :gg:


    Willi


    P.S. Dennoch wie immer schöne Schreibe (eloquent :!! ) und tolle........du weißt schon...... ;)

  • Ganz schön viel Aussicht am frühen Morgen und dann noch ernsthafte Konversation in einer fremden Sprache. :EEK: In den Pancakes war sicher ein Dopingmittel. :gg: :gg: :gg:

    Mit Shiprock und Canyon de Chelly hattet ihr heute ein wahrlich indianisches Programm. :!!

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß schon, warum ich keine Motelzimmer mit Verbindungstür nehme

    Ja aber ohne, ist es auch nicht viel leiser.


  • Schöner Tag, nicht soviel quatschen, dann bleibt auch Zeit zum Wandern.

    Pfft. Fürs wandern ist noch genug Zeit.




    Und wahrscheinlich die Pancakes noch mit einem Liter Ahornsirup ertränkt?

    Aber hallo! Mindestens zwei Liter! ;) Ne, keine Ahnung. Die Pfannkuchen waren nicht ganz so groß, wie man die aus einem Diner oder so kennt. Nicht dass Ihr jetzt denkt... aber egal Ihr denkt ja sowieso schon alles mögliche über mich. :gg:





    Aber jetzt mal unter uns, Philipp......fast nur männliche Ranger,


    Was kann ich dafür, wenn der NPS so frauenfeinlich ist und fast nur Männer einstellt? :gg:




    Biker von hinten und dann auch noch brokeback mountain Cowboys??????

    Ich wollte, da nur den Wald fotografieren. Nicht dass Ihr jetzt denkt... aber egal Ihr denkt ja sowieso schon alles mögliche über mich. :gg:



    Puh, aber ich seh gerade, das Bild mit den Bikern hat meine Frau gemacht. Ihr müßt Euch also keine Gedanken machen. ;)




    Das Spatzenbild ist genial

    Und - das sieht man auf dem Bild nicht - laut waren die. Laut.





    Ja aber ohne, ist es auch nicht viel leiser.

    Stimmt leider.

  • Doch, das sieht man auf dem Bild - dass die laut waren! So wie der eine den Schnabel aufreißt!


    Schade, dass es zu warm war für die Wanderung im Canyon de Chelley - ich glaube (nach den Bildern, die ich bisher gesehen habe), dass er sich dann mehr erschließt.


    Shiprock - einfach toll. Ich kann schon verstehen, dass er für die Navajos ein heiliger Berg ist.


    Ich finde so Unterhaltungen auch immer ganz interessant; das gehört doch dazu, wenn man etwas vom Land erfahren will.


    Schöner Tag insgesamt :!!


    Gruß


    Bettina

  • Sehr schöner, ausgefüllter Tag mir vielen, tollen Fotos! :app:


    Allen voran natürlich die schimpfenden Piepmatzen! :!! Bist Du sicher, dass die beiden sich nicht über Euch geärgert haben?



    Bestimmt fühlten sich die zwei in ihrer Morgenruhe gestört!


    Eigentlich hat mir nur eines gefehlt an diesem Tag: Eine ausgiebige Wanderung (wenigstens eine kleine)


    Aber wie wir Dich kennen, kommt das morgen? ;)


    Liebe Grüsse


    Moni

    • Offizieller Beitrag

    Der Spock sieht gut aus, und der Canyon de Chelly auch.


    Vogelmonster gibt's auch. Ne da wäre ich auch nicht hingewandert. :neinnein:

  • Da gab es ein all you can eat pancake breakfast. So was muss man natürlich ausnutzen, wir haben heute eine lange Fahrt vor uns. Nach fünf pancakes hab ich aufgegeben. Mehr ging nicht.


    Meine Frau hat mich dann zum Auto gerollt, hineingehievt und dann sind wir losgerollt


    Hi Hoodoo,


    nach 5 Pancakes hätte ich auch nicht mehr wandern können/mögen :gg: . Davon abgesehen mag ich die glibbrigen :pfku: überhaupt nicht und schon gar nicht die in Ahornsirup ertränkten :neinnein: .


    LG,


    Ilona

  • Doch, das sieht man auf dem Bild - dass die laut waren! So wie der eine den Schnabel aufreißt!

    Vielleicht waren da ja welche von diesen Vogelmonstern? :EEK:




    Allen voran natürlich die schimpfenden Piepmatzen! Bist Du sicher, dass die beiden sich nicht über Euch geärgert haben?

    Ja, ganz sicher. :gg:





    Eigentlich hat mir nur eines gefehlt an diesem Tag: Eine ausgiebige Wanderung (wenigstens eine kleine)

    Eine kleine haben wir doch gemacht, zu den Piepmätzen und der Aussicht. :nw: ;)




    Aber wie wir Dich kennen, kommt das morgen?


    Ne, ab übermorgen. Morgen kommen nur ein paar kleine Spaziergänge.




    Davon abgesehen mag ich die glibbrigen überhaupt nicht und schon gar nicht die in Ahornsirup ertränkten .


    Von Ahornsirup kann ich nicht genug kriegen. Hmmm, Ahornsirup.

  • Na gut, weil manche hier so drängeln, kommt jetzt schnell der nächste Tag.





    The Big Blue und such a fine site to see



    30.05.2010 Holbrook - Petrified Forest - Mather Campground



    In aller Herrgottsfrühe lief bei den Nachbarn wieder der Fernseher. :rolleyes: Naja, nicht so schlimm, wir wollten sowieso früh raus.


    Bevor Ulrich wieder meckert - dieses Mal haben wir uns beim Frühstück mit keinem unterhalten. ;)


    So wahnsinnig viel zu erzählen gibt es heute nicht. Wir haben halt Sachen angeschaut und sind zwischendurch Auto gefahren.


    Zuerst zum versteinerten Wald und da zuerst in die angemalte Wüste. Vorher waren wir nur schnell im Visitor Center. Aber so spannend war's da nicht, da waren vor allem Steine zum anfassen und Postkarten und Bücher zum verkaufen ausgestellt. Und überall natürlich die obligatorischen Hinweise, dass man im Park kein versteinertes Holz mitgehen lassen darf. Weil, sonst wäre das alles irgendwann weg. Dann klauen wir halt nichts. Auch OK.


    In der bemalten Wüste hielten wir an einem der ersten Aussichtspunkte, dem Tawa Point. In der Parkzeitung wurde ein kleiner Trail angepriesen, den man dort machen konnte, nämlich vom Tawa Point bis zum Kachina Point. Leichtsinnig wie wir waren, sind wir auf das Anpreisen reingefallen und den Trail gelaufen. Der geht oben am Hügel entlang und vor dort aus sieht man völlig unerwarteterweise die Painted Desert.








    Entlang des Trails - das war nämlich ein so ein Lehrpfad, genau richtig für Wissenschaftler - waren neben den Pflanzen lauter Schilder aufgestellt, wie die Pflanzen so heißen und wie die in der Wüste überleben. Wir haben sehr viel dabei gelernt, aber inzwischen alles wieder vergessen. Gedächtnis wie ein Sieb, man wird halt nicht jünger.


    Nach kurzer Zeit waren wir am Kachina Point, da gibt es das Painted Desert Inn National Historic Landmark.





    Ein altes Gebäude, wo es früher was zu essen gab. Jetzt nicht mehr. :( Klar, heißt ja auch Desert und nicht Dessert. Jetzt gibt es da nur noch Restrooms und Führungen. Aber auf Führung hatten wir keine Lust. Wir haben nur kurz reingeschaut ...





    ... und sind dann zurück. Das Auto stand ja dummerweise noch am Tawa Point, da mussten wir den gleichen Weg zurück. Langweilig.


    Wir haben uns noch die meisten anderen Viewpoints auf die Painted Desert angeschaut. Drollige Namen haben die.


    Dann ab in den Südteil. Zuallererstes haben wir am Newspaper Rock angehalten. Da muss man unbedingt anhalten. Sehr empfehlenswert. Nein, nicht wegen dem Stein,





    den fand ich langweilig. Langsam reicht's auch mit dem Indianerkram. Aber von dort hat man eine Superaussicht auf die Burlington North Santa Fe Railway. Als wir da waren, fuhr gerade einer dieser ewig langen Züge vorbei. Klasse.





    Ich find die irgendwie jedes Mal aufs Neue faszinierend, diese Riesenzüge. Weiß auch nicht warum.


    Dann zu den Teepees und die fotografiert.








    Und als nächstes zur Blue Mesa. Den Trail wollten wir machen. Angeblich moderate to strenuous. Aber das stimmt nicht, der ist kinderleicht. Ca. 1 Meile round-trip und bergauf oder bergab geht es nur am Anfang ein bißchen.


    Hier geht's los.





    Und da geht's runter.





    Eine tolle Gegend. Hat uns gut gefallen. Lauter BLAU! :gg:


    Wie genau das entstanden ist, wurde auf lauter Schildern erklärt. Hab ich alle gelesen, aber auch wieder vergessen. Hat irgendwas mit Natur zu tun. Mehr weiß ich nicht mehr.


    So schaut's da unten aus.









    Versteinertes Holz lag auch rum. Aber das muss hier so sein, wegen dem Namen.





    Und hier ging es dann wieder hoch.





    Als nächstes sind wir zum Crystal Forest. Da gab es jede Menge versteinertes Holz. Und außerdem einen Typen, der sein Motorrad spazieren fuhr.





    Am Parkplatz war dann gleich wieder ein Schild, falls jemand zwischendurch vergessen haben sollte, dass man nichts klauen darf.





    Das Bild hier...





    ... hat übrigens für ein mittleres Familiendrama gesorgt. Die Kleine, die mir da ins Bild gehüpft ist, wurde wegen dem ins Bild hüpfen anschließend minutenlang von ihrer Mutter geschimpft. Da half es gar nichts, dass ich gesagt hatte, das sei doch nicht schlimm und überhaupt kein Problem. Die Mutter schimpfte weiter, wie die Vogelmonster gestern. Ich bin dann lieber weiter, in die Erziehung fremder Menschen mische ich mich nicht ein.


    Wir haben dann weiter Holz angesehen. Die Mutter schimpfte immer noch. Hier...





    ... fand dann das Familiendrama seine Fortsetzung. Der Bruder der Kleinen kletterte auf diese Baumstämme. Diesmal schimpfte der Vater. Aber der Kleine sah das Problem irgendwie nicht ein. Wir sind dann weiter und haben Holz angeschaut.







    Bei diesen Stämmen ...





    ... stand ein Ranger, der so tat, als ob er da sei um den Leuten Fragen zu beantworten. Aber ich glaube, das war nur Tarnung, in Wirklichkeit wollte der nur aufpassen, dass keiner Holz mopst. Oder dass sich keiner auf die Stämme setzt. Damit seine Tarnung nicht aufflog, haben wir mitgespielt und den Ranger was gefragt und anschließend weiter Holz angeschaut.


    Und Blumen.





    Und Holz. Das haben wir uns angeschaut.





    Dann sind wir zurück zum Auto. Dabei kamen wir wieder an der schimpfenden Familie vorbei, die jetzt nicht mehr schimpften, sondern alle vier einträchtig auf den oben erwähnten Holzstämmen STßen. Tja, ich sag auch immer, Konsequenz in der Erziehung ist alles.


    Alle Trails haben wir nicht gemacht, wir haben dann nur noch beim Visitor Center im Süden angehalten. Da drin war es aber nicht sooo spannend und schöne T-Shirts gab's auch nicht.





    Draußen vor der Tür lagen noch ein paar Stämme rum, die haben wir uns noch angeschaut.








    Auch ganz nett, aber Crystal Forest war besser.


    Dann weiter, zur Südausfahrt. Dort hat uns die Rangerin gefragt, ob wir versteinertes Holz mitgenommen hätten, hatten wir nicht, sie hat uns geglaubt und damit waren die Formalitäten erledigt.


    Hat uns gut gefallen im versteinerten Wald, vor allem die Blue Mesa. :!!


    In Holbrook gab es noch einen kurzen Stop zum Vorräte auffüllen, in dem Safeway gegenüber von dem Zeltmotel.





    Drin waren wir nicht, wer wissen will, wie's da aussieht, kann ja Caro fragen.


    Über die weitere Fahrt gibt es nicht viel zu erzählen. Durch Wüste halt. An Winslow sind wir nur vorbeigebraust, nix mit Ecke. Naja, wir haben's leicht genommen.


    Irgendwann bekamen wir Hunger, aber das verfügbare Angebot sagte uns nicht so zu, daher sind wir durchgefahren bis Flagstaff. Da waren wir letztes Jahr schon einmal, aber nur durchgebraust. Dieses Jahr sind wir dann auch nur durchgebraust. Das wird langsam zur Tradition. Da wir immer noch nichts gegessen hatten, haben wir schnell in einem Cafe angehalten, da waren wir letztes Jahr auch schon. Die haben da einen richtig guten Kaffee und richtig gutes Gebäck. Der Name kommt wahrscheinlich daher, dass das so weit vom Bahnhof weg war. Da schafft man den Weg nicht auf die Schnelle.


    Dann weiter nach Norden. Die Strecke kannten wir ja schon und Ihr kennt die sicherlich auch alle. Brauch ich nix zu schreiben. Nur schnell ein Bild vom Humphreys Peak, dem höchsten Berg der San Francisco Peaks sowie ganz Arizonas gemacht. Der ist auch ein Vulkanier.





    Nur eines. Ich weiß nicht woran es lag, wahrscheinlich wegen dem Memorial Day, aber ab Valle war die Hölle los auf der Strecke, in beide Richtungen. Ich fuhr schon 5-10 mph schneller als erlaubt, aber ich zog trotzdem eine lange Schlange hinter mir her. Sieht man im Rückspiegel. Die drängelten wie die Blöden. Ich bin aber trotzdem nicht schneller gefahren. :aetsch2:





    Schließlich kamen wir am Park an. Da wir den Annual Pass noch vom letzten Jahr hatten, durften wir uns an der Fast Lane oder wie das heißt anstellen. Das ist die ganz links, mit der Nr. 1.




    Ging ganz flott und schließlich waren wir drin, im Park.


    Herrlich. Wie als ob man heimkommt. =)


    Ich könnte jetzt so viel schreiben, aber das verschieb ich auf die nächsten Tage. Da ist noch Zeit genug und Ihr könnt Euch schon einmal psychisch auf endlose Exkurse zu irgend etwas, das mit dem Canyon zu tun hat, einstellen.


    Zuerst den Mather Campground suchen, da waren wir noch nie. Haben den aber trotzdem gleich gefunden. Schnell eingecheckt und dann zu unserer reservierten Site. Die war gar nicht so schlecht gelegen. Groß genug dass man das Zelt in die hintere Ecke stellen konnte und mit dem Auto als Sichtschutz etwas geschützt vor den Menschenmassen war.






    Hier war nämlich einiges los. Total ausgebucht, der Campground. Was die nur hier alle wollen? Was gibt es hier schon zu sehen? :nw:


    Dann gab es erst einen kleinen Einkauf an der Market Plaza und eine anschließende Stärkung in der Yavapai Cafeteria. Ist natürlich kein Gourmettempel, aber der Hunger treibts rein. Inzwischen war es schon spät. Also nichts wie ab zum Rim, bevor die Sonne weg ist. Vorbei am Shrine of the Ages (ich frag mich jedes Mal, wenn ich da vorbeikomme, was das ist, aber wenn ich dann weg bin, schau ich auch nicht nach) und am Amphitheatre zum Rim. Irgendwo westlich vom Yavapai Point kamen wir an den Rim. Gerade rechtzeitig. Die Sonne ging gerade unter. Wir liefen ein wenig und suchten uns eine nette Stelle.


    Schön.


    Heute mit Blaufärbung. So hab ich den Canyon noch nicht gesehen.






    Jaja, zuerst gehen sie alle ganz nah an den Rand und dann tauchen sie später in dem Buch auf.











    Die Sonne verschwand langsam, der Canyon wurde noch blauer...





    ... und dann war sie weg, die Sonne.





    Jetzt war's aber so richtig dunkel. Zum Glück hatten wir seit dem Desaster in den Bistis eine neue Taschenlame gekauft. Auf dem Rückweg haben wir abendlichen Ranger-Vortrag im Amphitheatre vorbeigeschaut. Thema: Das Civilian Conservation Corps und der Grand Canyon. Das CCC war eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der US-Regierung während der großen Depression. Um die ganzen jungen Männer weg von der Straße zu bekommen, wie der Ranger ganz freimütig erklärte, man hätte Angst vor Aufständen gehabt. Von 1933 bis 1942 nahmen ca. 3,5 Mio. Freiwillige an diesem Programm teil und leisteten unter dem Kommando von Reserveoffizieren Arbeiten auf öffentlichem Land. Angefangen von Aufforstung in der Dust Bowl über Waldbrandverhütung in den National Forests, dem Straßenbau und der Verlegung von Telefonleitungen und schließlich eben die Erschließung der National Parks, National Monuments und von State Parks.


    Die Verbindung zum Grand Canyon ergibt sich daraus, dass das CCC hier alles mögliche bauten. Z.B. die erste Trans-Canyon-Telefonleitung und alle möglichen Gebäude und Trails. Unter anderem den River Trail, dessen Fertigstellung zwei Jahre dauerte, da der Trail durch massiven Fels getrieben werden musste. Da gab es viele Unfälle, aber gestorben ist dabei keiner, sagte der Ranger, sonst würde der Trail ja auch nicht River Trail heißen, sondern Smith Trail oder Jones Trail, halt nach den Toten benannt.


    Der Andrang zum CCC war riesig, klar, aufgrund der Wirtschaftskrise hatten die Leute Jobs noch das Geld für eine Ausbildung. Und die Regierung stellte nicht nur Unterkunft und Verpflegung, es gab auch kostenlose Gesundheitsvorsorge und Weiterbildungskurse. Zusätzlich zahlte der Staat $ 30 im Monat, von denen allerdings nur $ 5 ausgezahlt wurden. Der Rest wurde zu den Familien geschickt, die mit dem Geld die Wirtschaft ankurbeln sollten.


    Der Ranger las dann aus einem Brief einer Mutter eines CCC-Teilnehmers vor, in der sie erzählt, dass sie mit den ersten $ 25 endlich wieder Lebensmittel einkaufen waren und zweimal zwischen Wohnung und Laden hin und her laufen mussten, weil sie die Einkäufe gar nicht auf einmal tragen konnten. Herzerwärmend. Das können sie, die Amerikaner, solche Stories erzählen. Es gibt ein Problem, alle packen an und am Schluss sind alle glücklich.


    War interessant, weil mal was anderes und viel Neues. Aber langsam wurde es so was von kalt hier. Da halfen die ganzen herzerwärmenden Stories überhaupt nicht. Ich fror mich halb (ja na, eher viertel, ok, bestenfalls zehntel) zu Tode, obwohl ich durchaus warme Kleidung mitgenommen hatte. Na hoffentlich wird das im Zelt nicht zu kalt. Zurück am Zeltplatz haben wir daher schnell noch ein Feuerchen geschürt, zum Aufwärmen. Und dabei noch ein Bierchen getrunken, oder zwei.


    Wenn das mal eine gute Idee war. :rolleyes:

  • Schön, die gleiche Tour haben wir 5 Tage zuvor gemacht. Den Blue Mesa- Trail im Petrified Forrest sind wir auch gelaufen und waren begeistert. Für mich war dies der schönste Teil im Park.


    Jetzt bin ich mal gespannt, wie´s im Grand Canyon weitergeht. Das war auch unser Ziel nach dem PF. Da haben wir uns ja knapp verpasst ;)

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