Raketenwurm II - to boldly go where no graboid has crawled before

  • Auch wenn ich mit meinen wissenschaftlichen Untersuchungen der Bilder noch nicht fertig bin, muss ich jetzt trotzdem weitermachen, sonst werden wir hier nie fertig.




    The road didn't cut through the land like that interstate. It moved with the land, it rose, it fell, it curved. Cars didn't drive on it to make great time. They drove on it to have a great time


    24.05.2010 Amarillo - Palo Duro Canyon - Tucumcari




    In den Kuhbetten schläft man jedenfalls ganz gut. Da gibt es nix zu meckern.


    Aus reiner Bequemlichkeit haben wir dann gleich im Big Texan gefrühstückt. Das Frühstück bestand hauptsächlich aus Fett. :ess:


    Das Wetter sah heute früh leider nicht besonders aus. Nix mit rosenfingrig. Frühmorgens war es sehr windig und sogar kalt. Unter 70 Grad! Zeit abzuhauen. Ein letzter Blick vom Zimmer aus auf das Restaurant...




    ... und auf den Motelpool.




    Danach sind wir noch einkaufen gefahren. Endlich Bier für die Kühlbox! Und einen Gummihammer für die Zeltheringe. Einen solchen hatten wir in den Walmarts vorher nie gefunden. Komisch.


    So ausgerüstet ging es weiter zum Palo Duro Canyon, der ist bei Amarillo gleich um die Ecke. Die Stadt haben wir uns nicht angeschaut, wir wollten lieber wandern gehen, damit wir eine Entschuldigung hatten, noch mehr Fett zu essen.


    Auf dem Weg zum Palo Duro sah das Wetter immer noch nicht vielversprechend aus...




    Gegen 10 waren wir da. Immer noch nur Wolken und starker Wind oben am Rim. Dieser Canyon ist nach dem Grand Canyon der zweitgrößte in den USA. Nicht mal halb so lang, dafür aber deutlich weniger tief. Schaut auch ganz anders aus als der Grand Canyon, ist aber trotzdem schön. Das heißt, wenn es nicht so diesig ist. Der erste Blick in die Gegend hat uns hier überhaupt nicht vom Hocker gehauen.




    Eigentlich hatten wir ursprünglich überlegt, heute hier zu zelten. Aber die endgültige Entscheidung haben wir angesichts des Wetter spontan verschoben. Erst mal eine kleine Wanderung. Zum Lighthouse. Am Trailhead war es immer noch sehr bewölkt, aber so langsam kam etwas die Sonne durch. Und es wurde ziemlich schnell ziemlich warm.



    Die Wanderung war ganz nett. Schöner Trail. Schöne Farben. Dementsprechend war auch was los, aber überlaufen war er nicht. Auf der Wanderung haben wir vielleicht gut 20 Leute gesehen.




    Übrigens auch für Radfahrer geeignet. Da sind uns auch einige begegnet. Natürlich alle jung und knackig. ;) Auch die Radfahrerinnen. Ich hab die aber nicht fotografiert. Schließlich war meine Frau dabei. :gg:


    Wir trafen einige blühende Kakteen. Sehr schön.





    Auf dem Weg muss man erst um ein paar Felsen herumlaufen, dann erst sieht man den Lighthouse. Nach ungefähr einer halben Stunde waren wir so weit.



    Blöde Wolken.


    Aber auf der anderen Seite, das allmähliche Verschwinden der Wolken sollten wir bald bereuen. Nie ist man zufrieden. :rolleyes:


    Und immer wieder blühende Kakteen und Blumen. Nett.





    Nach einer guten Stunde waren wir kurz vor dem Ziel.



    Bisher war der Weg fast ebenerdig, fast ohne Höhenunterschied. Nur ein paar kleine Washes mussten wir durchqueren. Erst kurz vor dem Felsen geht es ein kurzes aber steiles Stück bergauf. An ein, zwei Stellen muss man sogar ein kleines bißchen klettern. Diese Stellen haben wir aber mit Bravour gemeistert. Trotz der Hitze und trotz dem ganzen Fett in unseren Mägen. Mann, was sind wir toll. :gg:


    Oben am Felsen schreckten wir gleich eine kleine Herde Schäfchen auf.




    Das sind Barbary oder Aoudad Sheep. Die kommen gar nicht von hier sondern aus Nordafrika. Im Jahr 1957 wurden 44 von denen in Texas ausgewildert und inzwischen gibt es ungefähr 20.000 von denen. Die vermehren sich schneller wie die Karnickel. Und klettern konnten die deutlich besser und schneller als wir.


    Hier noch ein Bild von dem Felsen aus der Nähe...




    ... und eines auf den Weg zurück. Den Parkplatz sieht man nicht, der ist rechts hinter dem Berg.




    Dann ging es wieder runter. Hier eine der steilen Stellen.




    War mir beim Hinweg gar nicht aufgefallen. Hier gibt es sogar einen Radständer.




    Auf dem Rückweg rasch noch einen roten Felsen fotografiert.




    Und dann nix wie zurück zum Auto. Die Wolken wurden immer weniger und es wurde so richtig heiß. Die Sonne knallte direkt in den Canyon, den brennenden, kochenden Kessel, als den ihn eine Dichterin mal beschrieben hat. Das Auto hatte sich inzwischen unerträglich aufgeheizt. Die Getränke aus der Kühlbox waren aber zum Glück immer noch kühl. Während wir noch ein wenig durch den Canyon fuhren, überlegten wir, was wir mit dem angebrochenen Tag machen sollten. Auf Zelten hier in der Hitze hatten wir keine Lust, wir Weicheier hatten keine Lust gekocht zu werden. Erst recht nicht mehr, als wir an einem Zeltplatz vorbeifuhren und die armen Leute in der Hitze beim Zeltaufbau sahen. Außerdem war es gerade mal halb zwei. Was sollten wir hier den ganzen Tag in der Hitze anfangen? So wahnsinnig viele tolle Trails gab es auch nicht mehr, das Visitor Center hatten wir schon gesehen und außerdem war es viel zu heiß, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte. Wir sind also nur noch schnell bis ans Ende der Straße gefahren, dort ausgestiegen, das Thermometer (festgenagelt auf 103 Grad) angeschaut, den Historic Marker zur Battle of Palo Duro Canyon gelesen und haben uns dann entschieden, einfach mal weiterzufahren. Dann wären wir unserem Zeitplan etwas voraus und könnten in den nächsten Tagen noch irgendwelche bisher nicht geplanten Sachen anschauen. Tja, ich wußte ja, dass wir wegen diesem Wetter nicht hier bleiben. ;) Wenn auch am Ende wegen der Hitze und nicht wegen Regen und Sturm.


    Also auf ins Land der Verzauberung. Und damit meine ich nicht Oz.


    Es ging also wieder durch unendliche Weiten...




    ... und vorbei an lauter Rinderherden und landwirtschaftlichen Gebäuden...




    ... bis wir schließlich gegen 4:45 bzw. 3:45 New Mexico erreichten. Im Visitor Center an der Staatsgrenze holten wir uns lauter Broschürenzeugs und einen Kaffee und entschieden uns, bis Tucumcari zu fahren. Das ist ein kleines Nest an der alten Route 66 und die Vorlage für Radiator Springs aus "Cars". Wie auch für Radiator Springs begannen die Probleme für Tucumcari mit dem Bau der Interstate und der Streckenführung am alten Ortskern vorbei. Die besten Zeiten hat es daher hinter sich und versucht jetzt sich mit Route 66-Nostalgie über Wasser zu halten. An der alten Route 66 gibt es lauter alte Motels und Diners und auch einige heruntergekommene und verlassene alte Häuser.




    Das ganze hatte durchaus Charme und war ganz nett anzusehen. Außerdem gibt es da (nach eigenen Angaben in den Broschüren) das weltgrößte Route 66 Mural.


    Gegen halb sechs waren wir da.


    Wenn man in Tucumcari ist, muss man natürlich im Blue Swallow Motel übernachten, seit 1993 im National Register of Historic Places.




    Das 1942 eröffnete Motel ist von der Bauweise ein typisches Route 66-Motel. Mit Garagen neben den Zimmern. Seit 2004 wird es von Terri und Bill betrieben. Terri haben wir nicht kennengelernt, aber Bill war sehr nett. Beim Einchecken wies er uns gleich auf den Kühlschrank in der Lobby hin. Er habe leider keine Lizenz zum Alkoholverkauf, daher gehöre das Bier im Kühlschrank ihm. Aber wenn da eines verschwinde und dafür etwas Geld im Tipglas auf der Theke liege, dann könne er auch nix machen ;) Zum Abendessen empfahl er noch das "Pow Wow Cafe & Lizard Lounge". Da sei auch morgen ein Frühstück für Gäste des Blue Swallow eingeschlossen, er würde uns morgen früh einen Gutschein geben. Und für heute Abend bekämen wir einen Gutschein für ein Desert dort. Nett.


    Dann hat er uns zuerst unser Zimmer gezeigt. Das Zimmer war klein aber nett. Mit einem alten Wählscheiben-Telefon. Besonders stolz war er auf die Duschen. Eine europäische Konstruktion, wie er bemerkte. Also mit zwei Reglern, einen für Warm- und einen für Kaltwasser. Abschließend wies er noch darauf hin, dass er am Abend für seine Gäste die Motelbeleuchtung anmache und sie unter dem Schild fotografiere. Er bat uns dann noch, das Auto außerhalb der Garage zu parken. Häh? Wofür dann eine Garage? Denn in den Garagen seien überall Murals, und die Leute würden gerne hier herumlaufen und die Murals fotografieren. Ach so.


    Das hier war unsere Garage:




    Als erstes haben wir dann unser ganzes Zeug im Zimmer zerstreut und sind anschließend noch ein wenig durch die Straßen gefahren. Hat uns schon gefallen, dieser Charme des heruntergekommenen mit einigen in Schuss gehaltenen Einsprengseln dazwischen. Wir haben ein paar Murals fotografiert



    Unter anderem das weltgrößte. Hat nicht ganz aufs Bild gepasst, so groß war das. Und von da aus, wo es ganz drauf gepasst hätte, stand irgendwas im Weg.




    Noch ein paar Häuser geknipst.




    Und so eine Art Denkmal.




    Der Tafelberg hier ist etwas wie das Wahrzeichen der Gegend und kommt auch so ähnlich in Cars vor.




    Und noch mehr Murals...




    ... und dann zurück zum Motel. Dort haben wir das Auto vor unserer Garage geparkt und sind zum Pow Wow Cafe gelaufen, ca. eine Meile. Bill hatte schon erzählt, dass die meisten Leute dahin zu Fuß, weil man da dann doch gerne noch ein oder zwei Bierchen trinkt. Haben wir dann auch so gemacht.


    Das Essen dort war sehr fein, irgendwas Mexikanisches. Dazu gab es Alien Amber Ale aus Roswell. Naja. Hatte zwar schon schlechteres, aber auch schon besseres. Wir haben dann noch ein oder zwei Bierchen an der Bar getrunken. Aber kein Alien Ale mehr. Irgendein anderes.


    Als wir zurück waren, war es schon dunkel. Wir haben noch ein wenig fotografiert...




    ... und sind dann zurück ins Zimmer. Ca. eine viertel Stunde später klopfte es und Bill stand vor der Türe. Er hätte gerade erst gemerkt, dass wir wieder da sind, wenn wir wollten, würde er gerne für uns die Motelbeleuchtung anmachen und uns unter dem Bild fotografieren. Hat er dann auch gemacht. Aber das Bild kann ich Euch leider nicht zeigen. Völlig unscharf. ;)


    Dafür ein anderes, das ist ein bißchen weniger unscharf.


  • Zitat

    Original von PhilippJFry
    Beim Einchecken wies er uns gleich auf den Kühlschrank in der Lobby hin. Er habe leider keine Lizenz zum Alkoholverkauf, daher gehöre das Bier im Kühlschrank ihm. Aber wenn da eines verschwinde und dafür etwas Geld im Tipglas auf der Theke liege, dann könne er auch nix machen ;)


    :gg: ;fei: :!!

  • Zitat

    [i]Original von Thomas[/i


    Warum sehen deine Fotos plötzlich viel besser aus? ...andere Bildbearbeitung?


    Ne, überhaupt Bildbearbeitung. Die Bilder vorher waren unbearbeitet.


    Und ich denke, dass das auch was mit dem Wetter zu tun hat. Der Dunst, der vorher auf den Bildern war, den gab es auch in der Realität an diesen Tagen.

  • Zitat

    Original von ehjott
    Na, da hat Sylvia endlich Erfolg gehabt :gg:


    Ja, aber das hätte sie wirklich mal früher sagen können. :wut1:


    Oder jemand von Euch hätte mal was sagen können. Aber nein, Ihr müsst die Drecksarbeit immer Puschel überlassen. :wut2:


    :gg: ;)


    Im Ernst: Auch wenn ich das nur ungern sage ;) : Danke Sylvia. :!!


    Sonst hätte ich mir nie den Ruck gegen, es mit Bildbearbeitung überhaupt zu versuchen. Da hatte ich anfangs keine Lust dazu, mir die Mühe zu machen. Aber ich habe eingesehen, dass Ihr die Mühe wert seid. Und ja, ich weiß, dass die ersten Versuche nur Anfänge sind. Da ist noch viel Verbesserungspotential. Perfekt werden die trotzdem nicht werden, aber ich werd nach und nach sehen, was ich machen kann. Und bei manchen Bildern ist wahrscheinlich auch nix mehr zu retten, weil so tolle Fotografen sind wir auch nicht.


    Das bedeutet aber auch, dass künftige Bericht in etwas größeren Abständen kommen. Nicht nur, dass ich die nächste Woche sowieso schon viel Streß habe, jetzt muss ich auch noch Bilder bearbeiten. :rolleyes:



    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Aber so schlimm könnt Ihr 2 doch gar nicht aussehen, daß Du uns das Bild unter der Reklame nicht zeigen willst ;)


    Oh doch.

  • Zitat

    Original von PhilippJFry


    Ja, aber das hätte sie wirklich mal früher sagen können. :wut1:


    Oder jemand von Euch hätte mal was sagen können. Aber nein, Ihr müsst die Drecksarbeit immer Puschel überlassen. :wut2:


    Das Thema ist bei mir tabu, hab mich einmal in die Nesseln gesetzt und musste mich danach mehrmals bei einem Mod entschuldigen...jo einmal hat nicht gereicht. Phillip sieht jetzt wirklich gut aus. Vieleicht etwas vorsichtiger mit dem Nachschärfen...wenn ich das so schreiben darf.

  • Zitat

    Original von Thomas


    Vieleicht etwas vorsichtiger mit dem Nachschärfen...wenn ich das so schreiben darf.


    Natürlich darfst Du das. Danke für den Hinweis. Werd in Zukunft darauf achten.


    Ich halt schon was aus. Raketenwürmer haben eine dicke Haut. :gg:


    Aber hast schon recht. Im Internet und gerade wenn man sich nicht persönlich kennt, weiß man nie so recht, wie andere reagieren. Ich hab mir da auch schon einige Kommentare vorsichtshalber verkniffen. Ich will ja niemanden beleidigen. Und so einen Kommentar wie "die Bilder sind Kacke" hätte ich mir auch nicht von jedem gefallen lassen. Egal wie kacke die sind. Aber Puschel darf das. Ich weiß ja, die meint das auch so. :gg:


    (Du dürftest das auch. ;) )

  • Zitat

    Original von nuu-ya
    kaum ist man mal ne Weile nicht da, wird hinterrücks getratscht und getuschelt...


    Ist das was neues hier? :nw:


    Zitat

    Original von nuu-ya
    Und Wurm: Hör auf zu schleimen. Is ja eklig ;)


    Du bist also ernsthaft der Meinung, das war was positives, was ich über Dich geschrieben habe?






    Na ja, wenn Du meinst... Ich lass Dich gerne in dem Glauben. Ich bin ja nicht so. :MG:


    Zitat

    Original von nuu-ya
    Nochwas: es war keine Drecksarbeit. Dem Wurm zu sagen, wie ...es... gemacht wird, war mir ein Vergnügen ;te:


    Es geht ja nicht nur um diesen Bilderbewertungs-Thread...



    Aber jetzt lieber Schluss damit. Ihr vertreibt mir noch die ganzen stillen Mitleser.

  • Ein klasse Tag :gg: :!!


    Den würde ich so 1:1 übernehmen, wenn ich mal in der Gegend bin.
    Gefällt mir unheimlich gut :clab: :clab: :clab: :clab: :clab: :clab: =) :clab: :clab: =)
    Toll.
    Irgendwie hab ich gerade richtiges Urlaubsfeeling.
    Danke :gg:


    Und ich muss auch ganz ehrlich sagen: Die Bilder gefallen mir mit bissl Bearbeitung besser. Das Auge ist halt doch besser, als die Umsetzung rein durch die Kamera.


  • Danke. Freut mich, wenn's Dir gefällt. Die Fahrt vom Palo Duro bis Tucumcari war jedoch schon etwas lang. Das mag nicht jeder.



    Zitat

    Original von Westernlady
    Und ich muss auch ganz ehrlich sagen: Die Bilder gefallen mir mit bissl Bearbeitung besser. Das Auge ist halt doch besser, als die Umsetzung rein durch die Kamera.


    Ich bemühe mich mit der Bearbeitung, aber ich muss da noch viel üben. Ihr werdet also noch viele schlechte Bilder zu sehen bekommen. ;)



    Zitat

    Original von Fistball
    Lass Dich nicht von den Mädels ärgern von wegen der Fotos!!!! :!! :!! :!!


    Zitat

    Original von Emmentaler
    Und dann noch die schönen Bilder dazu. Ich begreife gar nicht warum darüber von unserer "DA-Lästertante" ;) noch immer gemeckert wird. ;) ?(


    Och, so schnell lass ich mich nicht ärgern. Da müssen sich "die Mädels" ("das Mädel" ;) ) schon was anderes einfallen lassen.

  • For I Am Become Death - Destroyer of Worlds und The Road Not Taken


    25.05.2010 Tucumcari - Albuquerque - Kasha Katuwe - Bandelier



    Ich warne Euch vorher, wird ein langer Tag. Aber wenn es Euch zu viel wird, könnt Ihr das ruhig sagen, ich kann die Tagesberichte auch aufteilen.


    Und Bildbearbeitung hin oder her - heute gibt es noch einmal richtig unscharfe Bilder. Aber dazu später.


    Als wir gerade frühmorgens beim Zusammenpacken waren, kam Bill nochmals vorbei und hat uns die Coupons für das Frühstück im Pow Wow Restaurant gegeben. Der hatte echt ein Talent, den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Wir unterhielten uns noch ein wenig, wir bedankten uns bei ihm und er wünschte uns eine gute Reise.


    Vor der Abfahrt habe ich noch ein wenig die Murals am Motel fotografiert. Das hier ist die Außenwand.




    Das hier eine der Garagen.




    Und so sieht der ganze Hinterhof aus. Da sieht man die Garagen und dazwischen die Motelzimmer.




    Dann noch schnell zum Pow Wow Restaurant.




    Mit dem Gutschein hat man entweder ein kleines Frühstück bekommen, oder eine Ermäßigung für die normalen Portionen. Uns reichte aber erst mal die kleine Variante. Wir hatten ja in den letzten Tagen schon genug Fettreserven angefressen.


    Im Restaurant waren nur Einheimische, die sich über Rinderzucht unterhielten. Wieder einiges gelernt, leider hab ich das meiste vergessen. ;) Aber es gab wohl Probleme mit der Ranch von irgendeinem Typen, wer die übernehmen sollte, wenn der es nicht mehr mache, oder so. Und dann haben sie sich gegenseitig beschrieben, was sie in letzter Zeit alles für Rinder gekauft hatten.


    Dann sind wir weitergefahren. Wir hatten einen weiten Weg vor uns. Wir wollten zuerst nach Albuquerque, dann zu den Zeltfelsen und dann noch weiter. Mal sehen wohin. Aber wenn irgend möglich wieder zelten, nicht dass wir das Zelt hier umsonst durch die Gegend fahren.


    In Albuquerque wollten wir uns das National Museum of Nuclear Science & History ansehen. Also: Auf zum Atem! Äh, nein: Auf zum Atom!


    Aber vorher wieder durch endlose Gegend...





    Schließlich waren wir am Museum. Schnell rein, draußen war es inzwischen so was von heiß.




    Das Museum war gut gemacht. Ein Schwerpunkt lag natürlich auf den Anfängen der Forschung und dem Manhattan-Projekt. Los Alamos und die Trinity Site sind ja quasi hier um die Ecke. Unter anderem gab es Trinitit zu sehen, die Flagge, die einst über der Trinity Site flatterte und auch originalgroße, nein natürlich nicht Nachbauten, sondern, wie sagt man da, Attrappen? von Little Boy und Fat Man.




    Im Hintergrund ist ein Auto, mit dem irgendetwas Wichtiges irgendwann irgendwohin transportiert wurde.


    Natürlich ging es auch um den ganzen Rest, also um die Geschichte der militärischen und friedlichen Nutzung der Atomkraft. Beim Gehen durch die Ausstellung kam man durch einen abgedunkelten Gang, in dem am laufenden Band ein kurzer Film von einem Atombombenabwurf gezeigt wurde. In diesem Gang kam durch Lautsprecher aus allen Richtungen zuerst der Luftschutzlärm und dann das Detonationsgeräusch. Gleichzeitig sorgte irgendeine Vorrichtung dafür, dass zeitgleich mit der Detonation im Film der Boden wackelte und einem Wind ins Gesicht blies. (Oder war bloß die Klimanalage falsch eingestellt?) Gruslig. Danach war ein Buch aufgestellt, in das man seine Meinung zur Atombombe im allgemeinen und zu den beiden Abwürfen im speziellen verewigen konnte. Oder sonst was off-topic schreiben, was auch einige gemacht hatten.


    Interessant und skurril zugleich war der Abschnitt über das Atomzeitalter und Popkultur. Es gab wohl einmal eine Biermarke namens Isotopes Slammin' Amber. Über die Springfield Isotopes konnte ich aber nichts finden.


    Zur aktuellen Nutzung war dann auch noch einiges da, aber das hab ich nur noch überflogen, irgendwann hatte ich genug vom Atom. Wir waren dann noch kurz draußen und haben eine B-52 fotografiert.




    Dann sind wir weiter. Rein nach Old Town Albuquerque. Haben auch gleich einen Parkplatz gefunden, sogar mit Schatten. Bezahlen war aber eine Wissenschaft für sich. Da standen Parkscheinautomaten rum, die funktionierten theoretisch mit Cash oder auch Kreditkarte. An den meisten Automaten standen Menschentrauben, aber ich fand einen, vor dem gerade keine Schlange war. Ich versuchte es zuerst mit Münzen, dann wollte ich noch ein paar Dollarscheine reinschmeißen. Das hat aber nur beim ersten geklappt. Und auch der ging nur mit grober Gewalt rein. Als ich danach versuchte, den zweiten reinzustopfen, hatte ich mir dafür anscheinend zu viel Zeit gelassen. Bevor ich erfolgreich war, kam schon der Parkschein. Na super. Jetzt haben wir nur knapp zwei Stunden. Jetzt noch mit Kreditkarte versuchen? Ne lieber nicht, wir zahlen doch nicht doppelt. Da schmeißen wir lieber nach, wenn wir noch bleiben wollen.


    Als wir Richtung Old Town gingen, fragten uns die ganzen Leute von den Menschentrauben, wie wir denn an den Parkschein gekommen seien. Als ich aber irgendwas von schwierig und mit Gewalt und Dollarscheinen erzählte, konnte ich auch nicht weiterhelfen, denn die hatten es alle mit Kreditkarte versucht (da kein Kleingeld dabei) und waren gescheitert. Das klappte hier also auch nicht. Die Amerikaner habe dann alle ohne zu zahlen geparkt.


    Egal, wir waren dann kurz in der Old Town unterwegs. Ganz nett, aber so richtig warm wurden wir damit nicht. Da waren halt so alte Häuser im Adobe Stil. Es gab viele Hinterhöfe mit Bäumen oder Brunnen, aber letztendlich war in jedem Haus ein Restaurant oder irgendwelcher Krimskrams zu kaufen. Fotografisch war das auch nicht so toll, weil das Licht blöd war. ;)




    Wir waren noch kurz im Visitor Center, wo wir nach Zeltplätzen in der Gegend fragten, doch die nette aber sehr redselige Dame dort meinte, sie kenne sich nicht aus, ihr Kollege wisse das, aber der sei kurz weg und komme gleich wieder, aber sie fände das ganz toll, dass hier so viele Deutsche zu Besuch kämen, und ob wir nicht auf ihren Kollegen warten wollten. Naja, ob wir uns draußen langweilen oder drinnen, auch schon egal. Zum Glück kam gleich der Kollege, suchte uns ein paar Broschüren raus, erklärte uns ein bißchen was zu der Gegend und dann durften wir gehen.


    Dann noch eine Kleinigkeit essen und dann war die Parkzeit eh schon abgelaufen. Zum Glück. ;) Im Nachhinein erkannte ich, dass es der Parkscheinautomat nur gut gemeint hatte, der bewahrt die Leute hier vor zu langen Aufenthalten.


    Also nix wie raus aus der Stadt. Endlich wieder Natur. Kurz vor Drei waren wir beim Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument. Das ist bekanntlich weltberühmt wegen seines Klohäuschens. Ein wirkliches Must-See.


    Am Eintrittshäuschen erklärte und der Eintrittsmensch, wo wir hinsollten und dass wir unbedingt den Slot Canyon Trail machen sollten, der sei ganz toll. Außerdem könne man, wenn man Lust habe, danach noch die BLM Road 1011 weiterfahren zum Veterans Memorial Scenic Overlook. Da sei es auch schön.


    Nach wenigen Meilen waren wir am Parkplatz. Heiß war es natürlich. Die Sonne knallte.




    Dann geht man um den Felsen...




    ... und kommt durch den Slot Canyon...




    ... an Zipfelmützenfelsen vorbei...




    Bäume gibt es auch... natürlich unten links abgeschnitten...




    Dann läuft man durch die Dinger durch, den Trail ein Stück nach oben, dreht sich um und knipst los:




    Danach läuft man noch ein wenig höher und knipst nochmals nach unten:




    Man kann dann auch von weiter oben knipsen, wenn man will, denn dann bekommt man auch Aussicht aus Bild:




    Von ganz oben gibt es dann noch mehr Aussicht. In die eine Richtung...




    Und in die andere, da wo die Straße ist...




    Blümchen gab es auch einige dort oben...




    Und natürlich auch einige andere Touristen. Wir mussten zwei amerikanische Touristen mit ihrer Kamera und der Gegend im Hintergrund knipsen und zur Strafe haben die uns dann auch geknipst (die werden sich geärgert haben, über die unscharfen Bilder, die wir von denen gemacht haben :gg: ). Wir kamen aber dann trotzdem ganz nett mit denen ins Gespräch. Der Mann war hier schon vor vielen Jahren, auf einer Art Betriebsausflug. Da sei das noch ein Geheimtipp gewesen, gar nix los. Inzwischen sei ein deutlich größerer Andrang. Er wollte uns dann noch den Dead Horse Point in Utah ans Herz legen, der sei supertoll. Er geriet so ins Schwärmen, dass seine Frau ihn bremsen musste und meinte, das sei ja vielleicht doch ein etwas weiter Umweg für uns. Da hatte sie wohl recht, die Frau.


    Auf dem Rückweg ging es wieder durch den Slot Canyon.



    Dann sind wir noch, allerdings ohne zu hüpfen, an der Höhle vorbei und anschließend zurück zum Auto. Hat uns gut gefallen, eine schöne Sache. Auch wenn doch einige Touristen unterwegs waren, überlaufen war es nicht. Die Aussicht war ganz toll, und der Aufstieg nach oben steil, aber einfach nur schön, mit den vielen Felsen und Blüten.


    Doch wohin jetzt, war die Frage. Wegen Zelten liebäugelten wir mit dem Bandelier National Monument. Das war ja "gleich um die Ecke". Dummerweise ging die richtige Straße über Santa Fé, das war bestimmt ein ziemlich langer Umweg. Wir schauten also in unsere AAA-Karte und entdeckten, dass da irgendwo eine dirt road von irgendwo hier in der Gegend bis zur SR 4 gehen sollte, die in der Nähe von Bandelier rauskam. Da es schon spät war, haben wir den Veterans Dingsda sein lassen. Zwar wären wir über die 1011 auch irgendwie zur SR 4 gekommen, aber das kam uns auch zu lang vor. :gg: Also zurück in die Gegend von Pueblo de Cochiti. Dort weiter Richtung Nordwesten. Die Straße wurde irgendwann zur dirt road. Einige Stellen waren etwas tricky, aber wir kamen gut voran und wähnten uns auf dem richtigen Weg. Nur dummerweise stand dann da irgendwann "dead end". Ja, wie? Während wir noch überlegten, was wir tun sollten, wurden wir von einem normalen PKW vollbesetzt mit lauter Jugendlichen überholt. Was die können, das können wir schon lange. Und wer hlässt sich schon von so einem Schild beeindrucken. Die Straße wurde aber immer schlimmer. An einer Stelle, wo man wenden konnte, stieg ich kurz aus und lief ein paar Meter weiter um die Kurve, mal sehen, wie die Straße sich so entwickelt. Da sah ich einen anderen SUV mit zwei Leuten drin. Ich bin dann hin und hab die gefragt, ob man hier nicht zur 4 kommt. Ne, kommt man nicht, da is dead end, sagten die. Hier gebe es nur noch einige Zufahren zu alten Minen. Aber es gebe eine dirt road zur 4, sie würden uns zeigen wo die ist. Die sind dann vor uns hergefahren, fast die ganze Strecke zurück.



    Irgendwo vor einer leicht zu übersehenden Abzweigung sind sie dann angehalten. Da stand ein Minischild mit 289 drauf. Die beiden stiegen aus und zuallererst musterten sie uns beide und unser Auto. Dann meinten erklärten sie den Weg. Auf der Straße entlang, nach ca. 14 Meilen kämen wir an eine T-Kreuzung, da sei ein Corral, da müßten wir auf jeden Fall rechts abbiegen, dann könnte nichts mehr schief gehen. Wir unterhielten uns noch ganz kurz, verabschiedeten uns und am Schluss meine die Frau noch "It's kinda rough, so keep on going."


    Trotzdem fuhren wir wohlgemut los. Was heißt schon "kinda".


    Das sollten wir bald am eigenen Leib erfahren. Am Anfang ging es noch, aber die Piste wurde immer mehr zum Waschbrett.


    Für die Bilder muss ich mich jetzt schon entschuldigen, nicht nur, dass meine Frau mich nicht ans Steuer gelassen hat, sie weigerte ich auch bis auf zwei Mal fürs Knipsen anzuhalten. Schließlich sollten wir schnell hier durch, bevor es dunkel werde. Pfft. Ich hab also während der Fahrt aus dem wackelnden Auto geknipst, damit ich wenigstens überhaupt Erinnerungsfotos habe.


    Schon nach kurzer Zeit wurden wir ziemlich durchgeschüttelt, sah aber noch harmlos aus.




    Hinter dem ersten Hügel kam dann ein nettes kleines Tälchen, der Weg immer noch ziemlich harmlos.




    Kein Wash, der die Straße kreuzt, das ist die Straße. Das war aber immer noch noch eine der harmlosen Stellen.




    Nett, oder? Sieht aus wie Zuckerhütchen.




    Die Aussichten wurden immer besser.



    Die Straße schlechter. Es ging steilstens bergauf, teilweise über Felsen mit tiefen Spurrillen und tiefen, großen Löchern drin. An einigen Stellen wurde es richtig eng. Rechts Riesenschlagloch, links der Abgrund. Da war teilweise beim Umfahren der Löcher gerade mal ein halber Meter Spielraum zum Abgrund. Und was für ein Abgrund. :EEK:


    Einmal durfte ich zum Knipsen aussteigen, an einer nicht ganz so schlimmen Stelle. Ans Steuer durfte ich immer noch nicht, meine Frau meinte, sie sei gerade so schön drin. :wut1:




    Wir dachten schon, wir hätten das schlimmste hinter uns. Die Straße war für einige Zeit sehr angenehm zu befahren. Aber dann ging es wieder los. Außerdem sank die Sonne jetzt doch etwas sehr schnell.




    Da wurden wir mal wieder so richtig durchgeschüttelt.



    Aber die Aussichten waren immer wieder toll. Von den besten Stellen hab ich leider keine Bilder, wir durften ja nicht anhalten. :rolleyes:



    Dann ging die Piste direkt durch den Wald. Wenigstens kein Abgrund mehr. Aber die Lichtverhältnisse wurden immer schwieriger. Die Sonne stand genau vor uns und blendete stark. Und das bei so einer Straße.


    Nach ca. 14 Meilen kamen wir an eine Art T-Kreuzung. Aber da war kein Corral. Trotzdem nach rechts? Doch da stand ein Schild, rechts ging es zum St Peters Dome. Was auch immer das war, da wollten wir nicht hin. Wir sind also nach links. Man soll sich schließlich an die Schilder halten. ;)


    Unsicher waren wir dabei schon, die Amerikaner hatten ja etwas von rechts gesagt. Nach einigen Meilen kam uns zum ersten Mal ein Auto entgegen. Ein Jeep. Vielleicht waren wir ja doch richtig. In der Tat, nach insgesamt gut 20 Meilen kamen wir an eine T-Kreuzung mit Corral. Von wegen 14 Meilen. :rolleyes: Da war dann auch ein Schild zur 4. Wir sind dann rechts abgebogen und kamen innerhalb kürzester Zeit zur 4. Endlich wieder Asphalt. :gg:


    Dann sind wir schnell zum Bandelier gerast und dort gleich auf den Campground. War ja schon spät und das National Monument können wir auch morgen ansehen. Dachten wir.


    Wir haben einen schönen Platz gefunden und dann erstmal tief durchgeatmet. Was für ein Abenteuer. OK, für die meisten von Euch wäre das wahrscheinlich Kindergarten gewesen, die Forest Road 289. Aber wir hatten ja kaum dirt road Erfahrung. Und dann gleich so eine. Und der Zeitdruck wegen der späten Uhrzeit. Aber musste sein, das hier ist schließlich ein Backroad-Forum. ;) Und es hatte sich echt gelohnt. So eine tolle Aussicht von da oben. Nur meine Frau hat davon nix mitbekommen, die musste ja auf die Straße schauen, während ich mich am Sitz festkrallte und die Aussicht genießen konnte. Und außerdem selber schuld, sie wollte sie ja nicht weg vom Steuer. :gg:


    Nach dem Durchatmen als erstes das Auto fotografiert. So muss ein SUV aussehen. Endlich etwas Staub. :!!




    Der Zeltplatz ist übrigens sehr schön. Ich bin dann zurück zum Eingang zum Zahlen. Bei der self-registration konnte man sogar mit Kreditkarte zahlen. Danach hab ich mich noch etwas umgesehen und ein Häschen verfolgt.



    Dann Duschen. In den Duschen hing ein Warnschild, man solle doch unbedingt immer die Tür zu den Duschen verschlossen halten, damit keine Tiere hereinkämen. Auf dem Schild waren dann lauter große Fotos von blutrünstigen Taranteln, Schlangen und Squirrels. Dummerweise konnte ich die Warnung nicht befolgen, weil die Türe nicht richtig schloss. Hab dann aber trotzdem geduscht, aber nicht ohne mich dabei ununterbrochen nach den wilden Monstern umzusehen. ;)


    Danach noch was essen...



    Und Feuerchen schüren...



    Und dann nix wie ins Zelt. Bei der Zeltkontrolle entdeckte ich ein Minitierchen. Als ich es rausschnipsen wollte, fiel es auf mein Bein und saugte sich innerhalb Bruchteilen einer Sekunde fest. Ich sah es mir dann genauer an. Na toll eine Zecke. :rolleyes: Und an einer Stelle, wo ich nicht richtig hinkam. Ich beauftragte also meine Frau, die Zecke mit ihrer Pinzette zu entfernen. Klappte gut, bis auf den Kopf. Den hatte sie nicht richtig erwischt, so dass sie nur den Rumpf abriss. Ich beauftragte sie, mit ihrem Taschenmesser zu versuchen, den Kopf rauszupulen. Aber außer dass ich danach noch mehr blutete, brachte das nichts. Unter meinem Protest brach meine Frau dann die Operation am offenen Bein ab. Na super, dann schlaf ich halt mit Zeckenkopf im Bein. :rolleyes:

  • Zitat

    Original von PhilippJFry
    Die Amerikaner habe dann alle ohne zu zahlen geparkt.


    Da waren die anderen heute aber schlauer als ihr! ;) :gg:


    Die Tent Rocks sind klasse. :!!
    Das Vergnügen da herumzulaufen hatte ich leider noch nicht.


    Und Bravo! Die erste richtige Dirtroad mit verkrampften Fingern und Schweißperlen auf der Stirn, aber gesund und munter überstanden. :clab: :clab: :clab:


    Und das Autochen hat seine Feuertaufe auch bravourös gemeistert.
    Den Bildern sieht man das Washboard an! :gg:


    Aber die OP am Ende des Tages hätte nicht sein müssen! Brrrr! :(


    Zitat

    Original von PhilippJFry
    For I Am Become Death - Destroyer of Worlds und The Road Not Taken


    Das hat bestimmt einen tieferen Sinn, den ich leider nicht verstehe! Ist das von Homer? :iknd:
    :gg: :gg: :gg:

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