Desert Silence

  • Zitat

    Original von Globi
    Silke, für den Beifahrer kann ich ein Auto mit solch einem Griff empfehlen ;); hat mich auch öfter mal vor dem Herumhopsen bewahrt ;)


    Gundi, die Idee ist super :!!
    Aber i.d.R. wähle ich meine Autos nicht nach den optimalen Bedingungen für die Beifahrer aus ;)
    Das Bild ist super =)


    Zitat

    Original von mashix
    Da sieht man mal wieder, dass viele Besucher diesen Gebieten nichts machen. Ich war genau 1 Woche am Mittwoch vor Dir im BC, allerdings vom Süden aus nach Page. Und es waren immer noch die Felsen bei Dir da, es fehlten keine...
    Die 264 ist wirklich tödlich und nimmt kein Ende,


    Hallo Tom =)
    Naja, ich gebs zu: Ich hab hinter einen Strauch gepinkelt ;)


    Ja, die 264 ist fürchterlich lang :rolleyes:


    Zitat

    Original von Slow Motion
    auf den Bildern sieht es gar nicht so windig aus. ;)


    Heiko, ich habe natürlich gewartet, bis die Böen vorbei sind. Der Wind war dieses Jahr wirklich stark aber so richtig in Böen, zwischendrin war es dann fast windstill. Aber die Momente waren immer sehr kurz.


    Zitat

    Original von beateM
    Hoffentlich hat sich der Sandsturm und der Regen schnell verzogen und wenn nicht "nur nicht die Laune verderben lassen!" :P


    Abwarten ;)
    Die Laune kann mir so schnell nix verderben. Es gibt immer etwas Positives, was man unter anderen Umständen vielleicht gar nicht bemerkt hätte.


    Zitat

    Original von Canyonmurmel
    Wie macht Ihr das mit dem festhalten auf holprigen Pisten? Ich hab da immer den Foto in der Hand und wenn es besonders kraß wird, filme ich damit und dazu brauche ich beide Hände, damit die Kamera wenigstens ein bißchen ruhig ist =)


    Sandra, ich kann da nicht wirklich aus Erfahrung berichten. I.d.R. fahre ich ja selber, da kann ich nebenbei nicht noch den Foto in der Hand halten ;)



    Zitat

    Original von Emmentaler
    Na ja, ewig blauer Himmel wird mit der Zeit auch langweilig.


    Ernst, ich war da wirklich gefrustet, dass das Wetter da so gezickt hat. Aber jetzt bin ich da gar nicht mehr unglücklich drüber. Ich hab den Blue Canyon zwar nicht so gesehen, wie ich ihn von Bildern kenne aber auch mit nicht optimalen Knipsverhältnissen war es toll.


    Zitat

    Original von schneeweiss
    Silke, Du bist vom Süden zum Blue Canyon, also durch den Wash! Ich glaube wir hätten bei den dunklen Regenwolken nach unserem Erlebnis am Alstrom Point gekniffen.


    Dieter, ich denke, wenn man so ein Erlebnis hinter sich hat, dann überlegt man wirklich anders. Vielleicht war es leichtsinnig ?(
    Aber ich bin ja wieder heil da =)


    Zitat

    Original von jolly
    Schade das es ein so ein sandiger Wind wehte, aber trotzdem schöne Ziele die Du dir da ausgesucht hast. Beim Blue Canyon wollte das Wetter bei uns ja auch erst nicht so recht mitspielen, aber am Ende hatten wir dann ja doch noch blauen Himmel.


    Eva, als ich schon auf dem Rückweg zum Auto war, da hatte ich kurz Hoffnung. Die Wolken rissen etwas auf und hab schon wieder umgedreht - die Wolken leider auch :(


    Zitat

    Original von rehsde
    ich erinnere mich eher an das alkoholfreie Bier statt nem richtigen, was mich da gestört hat.


    Das hat mich nicht gestört bzw. ich hab es gar nicht bemerkt. Ich hatte ne gut gefüllte Kühl-Box im Auto =)

  • Huch, jetzt hast Du geschrieben, während ich auch geschrieben habe =)


    Zitat

    Original von bikejoe
    Aber am nächsten Tag war's gefühlte 30° kälter, dafür wieder blauer Himmel und Sonne satt.


    :gg:
    Nicht nur in Page.
    Ich hab am nächsten Tag auch ganz ordentlich vor Kälte geschnattert.

  • Der White Mesa Arch sieht ja toll aus, den kannte ich noch gar nicht. Den muss ich mir mal vormerken.
    Ich finde auch die Bilder vom Blue Canyon trotz Wolken total schoen, denn gerade diese geben dem Ganzen ja eine gewisse Dramatik. Und blauen Himmel hat ja wirklich nahezu jeder dort.



    Greetz,



    Yvonne

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass das Wetter nicht ganz mitgespielt hat. Aber auch so ist es ein ereignisreicher Tag geworden. Der Coal Mine Canyon zieht mich auch immer wieder in seinen Bann. Ich war schon zwei Mal dort gewesen und und habe dabei keinen Menschen getroffen. Dabei ist er ja fast neben der 264.


    Im Blue Canyon sollte man das Wetter schon gut beobachten. Ich habe die Auswirkungen des Regens gesehen. Der Moenkopi Wash kann breit und schlammig werden. Ich jedenfalls würde schnell flüchten, wenn es anfängt zu regnen.


    @Ivonne, den White Mesa Arch müsstest Du eigentlich kennen, den hast Du voriges Jahr bei mir gesehen: Die Flucht vor dem Regen und bewundert. ;)

  • Zitat

    Original von desert-Gerd


    @Ivonne, den White Mesa Arch müsstest Du eigentlich kennen, den hast Du voriges Jahr bei mir gesehen: Die Flucht vor dem Regen und bewundert. ;)



    ich war mir nicht mehr sicher, ob es der war oder ein anderer Arch. :schaem:
    Aber auf jeden Fall kenne ich in der Ecke nahezu noch gar nichts und bin immer wieder erstaunt, was es da alles gibt.
    ich sollte wohl nicht so oft nach DC fliegen, sondern mal die anderen Ecken kennen lernen ;)



    Greetz,



    Yvonne

  • Das Wetter am 4. Juni war überall völlig versandet.
    So sah es auf dem Weg nach Las Vegas aus.



    Für mich nicht schlimm, aber in wunderschöner Landschaft ist es natürlich blöd. Musste nochmal los....
    Ist es eigentlich erlaubt, die Karte des Tages ohne Kartenpermit in einem Forum einzusetzen?


    Überhaupt war es Nachmittags über extrem windig. Ist das immer so Anfang Juni? Ich musste immer werweiswas vorbereiten, damit die Videocamera nicht mit dem Stativ umgeflogen ist.




    Wo ist beim Gebüsch hinten, Silke?

    • Offizieller Beitrag

    Je weiter es nach Norden ging, desto schlechter war das Wetter, so hat man es jedenfalls im Weatherchannel gesehen.


    Ich war an diesem Tag von Torrey nach Moab unterwegs und es hat schon vormittags leicht geregnet, weswegen mein Ausflug zum Burr Point ausgefallen ist und ich direkt nach Moab gefahren bin. In Moab selber ist dann quasi die Welt untergegangen, solch einen Starkregen habe ich noch selten erlebt.

  • @all
    :wink4: =)


    Zitat

    Original von GambasAlAjillo
    Wo ist beim Gebüsch hinten, Silke?


    :gg:


    Die Seite, von der die geringste Gefahr besteht, dass jemand angelatscht kommt =)


    Und selbstverständlich habe ich ein Kartenpermit =)


    Zitat

    Original von Daniel
    Ich war an diesem Tag von Torrey nach Moab unterwegs und es hat schon vormittags leicht geregnet, weswegen mein Ausflug zum Burr Point ausgefallen ist und ich direkt nach Moab gefahren bin. In Moab selber ist dann quasi die Welt untergegangen, solch einen Starkregen habe ich noch selten erlebt.


    Schade, dass Du den Burr Point ausfallen lasses musstest :(
    Wann ging denn in Moab der große Regen los? In Chinle war es erst so gegen 20 Uhr.

  • 12. Tag - Donnerstag, 5. Juni 2008


    „Morgens zu viel, abends zu wenig“


    Ich wurde zum Langschläfer und wachte erst um 7.15 Uhr auf - nach „neuer Zeit“, für die innere Uhr war es ja erst 6.15 Uhr. Das muss aber ab morgen besser werden. Bin ja im Urlaub, da kann ich nicht bis weit in den Vormittag hinein im Nest liegen!


    Aber wegen des großen Reges von gestern Abend hatte ich mir für heute keinen Wecker gestellt, das Wetter sollte sich erstmal überlegen können, wie es denn heute werden will. Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und ging nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Es war sehr kühl und stark bewölkt, aber ab und zu lugte zwischen den Wolken auch ein Stückchen blauer Himmel hervor.


    Ich bezweifelte, dass ich meine Vorhaben für heute realisieren kann, packte aber dennoch meine Unterlagen mit den Ausdrucken für diese Ecke griffbereit in meine Tasche.


    Gegen halb neun ging ich ins Restaurant frühstücken. Ich entschied mich für ein „Navajo Basket“, ein Gemisch aus Bratkartoffeln, Zwiebeln, Paprika, Bacon und einem Spiegelei drüber. Leider waren auch kleingeschnittene Würstchen dabei, die mag ich überhaupt nicht und sie wurden an den Tellerrand aussortiert. Im Restaurant ging’s wie in einem Bienenstock zu. Unglaublich, wie viele Bedienungen dort rumwuseln. Aber in der Küche schien nur eine einzige Person zu sein, denn es dauerte ziemlich lange, bis die Leute ihr Essen vor sich stehen hatten.


    Um halb zehn war ich dann endlich abmarschbereit. Auf dem Parkplatz standen ein paar Autos, deren Reifen total mit Matsch verklebt waren. Man konnte erahnen, was einen auf den Dirt Roads erwartet. Das machte mir die Tagesplanung nicht gerade einfacher...


    Ich belud Commi und fuhr ins Visitor Center vom Canyon de Chelly, dort stöberte ich eine ganze Weile herum. Um zehn Uhr entschloss ich mich dann, mal das South Rim entlang zu fahren. Das Thermometer zeigte 48°F *schnatter* und ich tauschte die Sandalen gegen die Turnschuhe.


    Bei der Fahrt am Rim entlang konnte ich feststellen, dass der Canyon de Chelly auch ohne Sonne attraktiv ist



    Am Spider Rock Overlook war das Quecksilber noch mal um 6°F gefallen, ich zog mir für die paar Schritte bis zum View Point noch meine Windjacke an.



    Auf der Rückfahrt vom Spider Rock setzte ein leichter Nieselregen ein. Ich klapperte alle View Points ab, trotz des mistigen Wetters hatten die Navajos ihre Verkaufsstände aufgebaut. Eine kleine Vase stach mir sofort ins Auge, die musste ich haben. Dadurch kam ich mit der Einheimischen ins Gespräch, ich zeigte ihr ein Bild vom Hope Arch und fragte, wie den der Weg nach dem Regen sein könnte. Sie kannte die Stelle, sah auf Commi und meinte, dass ich da problemlos hinfahren könne.
    Ha, das gab doch gleich richtigen Auftrieb


    Ich fuhr zurück nach Chinle, tankte Commi voll und machte mich auf den Weg, die Kühlbox brauchte heute nicht mit Eis aufgefüllt werden. Die Dirt Road war wirklich problemlos zu befahren, nur vor dem Anstieg auf die Ventana Mesa hatte ich etwas Bammel. Ich befürchtete, dass der Boden arg „schmierseifig“ ist und man keinen Halt mehr hat. Aber dann sah ich oben, ein Auto am Rand entlang fahren. Was der kann, kann ich auch! War auch überhaupt gar kein Problem, da war nix rutschig, das Profil wurde nicht verklebt – Commi kam einwandfrei nach oben.


    Nur den kleinen Weg bis fast direkt zum Arch ließ ich bleiben, man weiß ja nie, wie die Verhältnisse zum Wenden des Autos sind. Ich lief die paar Hundert Meter quer über die Wiese. Erstaunlicherweise war da nix matschig oder so – im Gegenteil, es ließ sich wahrscheinlich besser laufen, als wenn es nicht geregnet hätte. Der Arch selber sah ohne Sonne und vor grau-weißem Himmel aber doch komplett anders aus, als man ihn von Bildern kennt


    Nachdem dieses Unternehmen so problemlos geklappt hatte, entschloss ich mich, nun noch die anderen beiden Arche zu besuchen, für die mir Volker vor ein paar Tagen die Beschreibung geschickt hatte. Um 13.10 Uhr machte ich mich auf die Rückfahrt vom Hope Arch und musste dabei erstmal ein paar Kühe von der Straße schubsen.


    Mittlerweile zeigte das Thermometer 54°F, die Wolkendecke riss nun endlich etwas auf.



    Im Westen sah man immer mehr blau durch die Wolken lugen, nur leider im Norden nicht. Selbstverständlich befanden sich die beiden Arche nördlich von Chinle, nämlich vor und hinter Many Farms. Die Wegbeschreibung von Volker hatte ich mir morgens aufs Diktiergerät gesprochen, dies spielte ich nun ab und folgte seinen Anweisungen. Da soll noch mal jemand sagen, wir Frauen würden den Männern nicht aufs Wort gehorchen


    Der Besuch Arches kurz vor Many Farms scheiterte erstmal, denn ich fand ihn nicht... Ich war mir zwar sicher, die richtige Gravelroad erwischt zu haben, aber da war kein Arch zu sehen...
    Mist!
    Wo lag der Fehler???


    Also knöpfte ich mir den Zweiten vor und fand ihn problemlos.



    Hmmmm, da werde ich doch den anderen auch noch finden. Also noch mal zurück, wieder auf die breite Gravelroad abgebogen und losgebrettert. Und siehe da, ich hatte vorher einfach zu früh aufgegeben. Wäre ich noch zwei Meilen weiter gefahren, dann hätte ich ihn schon beim ersten Versuch gefunden.




    Um 15.15 Uhr machte ich mich dann auf den Weg Richtung Monument Valley. Da ich die IR 59 noch nicht kannte, wählte ich diese Strecke. So langsam lief mir die Zeit davon. Hätte ich heute früh nur nicht so rumgetrödelt...


    Bis Kayenta waren es noch 51 Meilen, leider darf man auf der IR 59 durchgängig max. 55 mph fahren. Die Landschaft ist ziemlich nichtssagend. Nördlich der Straße ist eine Art flaches Weideland, südlich sieht man die Wände der Black Mesa. Aber bei Rough Rock kommt man auf eine Anhöhe und erblickt den markanten Agathlea Peak in der Ferne, das Monument Valley begann quasi schon zu winken.


    Kurz vor Kayenta hielt ich an einem Aussichtspunkt und genoss den Anblick vom Church Rock, mit dem Agathlea Peak im Hintergrund.



    Gegen 16 Uhr erreichte ich Kayenta, weitere 30 Minuten später bog ich auf die Zufahrt zum Monument Valley ab. Am Kassenhäuschen war eine Mini-Schlange von 4 Autos, fein, das würde schnell gehen, denn von der Wolkendecke waren nur noch Schäfchenwolken übrig geblieben, die sehr dekorativ aussahen. Nur wurden die von der Sonne schnell aufgefressen, es war also Eile angesagt.


    Aber es ging einfach nicht weiter.
    Was machte der Typ da vorne, der alles aufhielt
    So viele Fragen kann man doch gar nicht haben!
    Hey, das Visitor Center ist da vorne! Am Kassenhäuschen zahlt man Eintritt und fertig!
    Ich stand innerlich kurz vor der Explosion... am liebsten hätte ich hysterisch auf die Hupe gedrückt


    Um 16.50 Uhr war ich dann endlich auf dem Valley Loop. Es war so herrlich, wieder hier zu sein. Mir schossen gleich die Tränen in die Augen, das Monument Valley ist für mich was ganz Besonderes.




    Manche der berühmten Motive sah man nur im Gegenlicht oder sie lagen im Schatten, also beschränkte ich mich auf die von der Sonne angestrahlten Felsen.


    Hatte ich mich heute Morgen noch über zu viele Wolken beklagt, so hastete ich diesen nun quasi hinterher, boten sie doch einen so wunderbaren Kontrast zu dem blauen Himmel und den roten Felsmonolithen.




    In Mexican Hat checkte ich im San Juan Inn ein und erlebte dabei eine riesige Überraschung: Die Angestellte gab mir eine Postkarte, die für mich abgegeben wurde. Annette und Jürgen sind vor zwei Wochen hier gewesen. Sie kannten meine genaue Tourplanung und hatten mir liebe Grüße hinterlassen. Ich hab mich riesig gefreut. Mit so was hätte ich nie gerechnet, eine wirklich schöne Überraschung


    Das Motel liegt genau am Ufer des San Juan Rivers und von der Terrasse kann man auf das Wasser blicken. Vor jedem Zimmer stehen Stühle, das gefällt mir und ich vermisse dies bei den meisten Motels. Ich schaffte nur das notwendigste Gepäck in mein Zimmer, es lag „upstairs“ und ganz am anderen Ende der Treppe ... also weiter Weg... *uffff* ....


    Eigentlich wollte ich noch zum „Valley of the Gods“ aber mir war die Zeit davon gerannt. Also fuhr ich nur noch fix zum Mexican Hat, um ihn auf einem Bildchen festzuhalten und zur Tanke, denn meine Zigarettenvorräte waren fast alle.


    Zum Abendessen ging ich ins Restaurant beim Motel. Ich bestellte mir einen Navajo Taco, der war sehr lecker aber ein Viertel hätte locker gereicht.


    Dann setzte ich mich mit dem Notebook vors Zimmer und tippte den heutigen Tagesbericht. Mit der Zeit wurde es aber doch frisch und es kamen ein paar biestige Mücken, da flüchtete ich lieber nach drinnen.


    Als ich später noch mal nach draußen ging, bewunderte ich den tiefschwarzen, samtenen Nachthimmel, auf dem die Sterne glitzerten. Ich lehnte mich an das Geländer der Terrasse, man hörte nichts außer dem Zirpen der Grillen und das sanften Rauschen und Gurgeln des San Juan Rivers.


    Das Licht hab ich erst gegen 0.30 Uhr ausgemacht.


    Karte
    Karte wurde mit Topo von DeLorme http://www.delorme.com erstellt.
    Gefahrene Meilen:236


    Links:
    Canyon de Chelly
    Hope Arch
    Beschreibung von Volker: Die Arche bei Many Farms: Arch1 und Arch 2
    Monument Valley
    San Juan Inn

  • die Monument Valley Bilder sind wirklich toll geworden. :wow:
    Und irgendwie kenne ich in der Ecke Chinle noch gar nichts. Die Arches gefallen mir aber sehr gut.das war ein interessanter und schoener Tag gewesen



    Greetz,



    Yvonne

  • Zitat

    Original von rehsde
    Schade, dass ich letztes Jahr nichts von den Arches wusste, die hätte ich ja auch mal....


    Rehlein, nicht ärgern :lls:
    Was glaubst Du, wie oft mir das schon so gegangen ist.


    Zitat

    Original von lor-mon
    2 schöne Tage, trotz des durchwachsenen Wetters, die Monument Bilder sind Spitze :!!


    Dankeschön =)


    Yvonne und Ulrich - sorry :EEK: :EEK: :EEK:
    Ich kopiere die einzelnen Etappen immer aus meinem Word-Doc. Dieses ist die Vorlage für meine Webseite, da erwähne ich einzelnen Leute i.d.R. nicht namentlich, denn den Lesern, die die Berichte dort lesen, haben ja zum Forum häufig keinen Bezug. Und hier hab ich jetzt vor lauter schnell, schnell, schnell den Zusatz vergessen, den ich mache, wenn ich im Forum schreibe und Foris getroffen habe.
    Ulrich, danke für die Ergänzung :!!

  • Zitat

    Original von Westernlady


    Yvonne und Ulrich - sorry :EEK: :EEK: :EEK:
    Ich kopiere die einzelnen Etappen immer aus meinem Word-Doc. Dieses ist die Vorlage für meine Webseite, da erwähne ich einzelnen Leute i.d.R. nicht namentlich, denn den Lesern, die die Berichte dort lesen, haben ja zum Forum häufig keinen Bezug. Und hier hab ich jetzt vor lauter schnell, schnell, schnell den Zusatz vergessen, den ich mache, wenn ich im Forum schreibe und Foris getroffen habe.
    Ulrich, danke für die Ergänzung :!!



    ?( ?( ?(


    da hatte ich doch gar nix von geschrieben. Ausserdem muss man auch nicht alles ausplaudern, finde ich. ;)




    Greetz,



    Yvonne

    • Offizieller Beitrag

    Das war doch wieder ein toller Tag gewesen. :!!


    Schade, dass morgens das Wetter noch nicht so gut war, dafür entschädigen die Bilder vom Monument Valley um so mehr.


    1976 war ich in Kayenta im Wetherill Inn abgestiegen und habe mich nach dem Monument Valley erkundigt. Beim Abendessen (Golden Sands Cafe) kam ein Navajo an unseren Tisch und wollte uns das Monument Valley zeigen. Ich habe ihn in der Rezeption des Motels gesehen und wir wurden uns schnell einig. Am nächsten Tag hatten wir einen tollen Tag im Monument Valley. Wie man es in Western gesehen hatte, hatte er u. a. einen Topf Kaffee auf offenem Feuer gekocht, dazu gab es Fladenbrot. Er zeigte uns nicht nur die üblichen Touristenlocation sondern fuhr auch auf Roads, die für Touristen gesperrt sind. Erst gegen 18:00 Uhr (nach fast 10 Std.) sind wir in Kayenta zurück gewesen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!