Anstatt 4WD: Auf 4 Hufen - Wäre das eine Option?

  • Meine Ideee wäre es, 3 Pferde zu benutzen. Zwei für uns - eines als Packpferd. Für Buckacre Point müsste man Wasser für die Tiere mitführen, auch wenn es zwei Quellen gibt. Aber wie zuverlässig diese fliessen, ist unklar.


    Mal sehen, ob irgendwann etwas draus wird.


    Gruss


    Rolf




  • grins, ich liege gleich wieder unterm Tisch :gg: :MG: :gg:



    Greetz,


    Yvonne


  • Für 2 oder 3 Tage könnte ich mir so eine Tour schon vorstellen,
    allerdings bräuchten wir einiges als Lernphase, dass geht ja schon
    mit dem Reiten auf Pferden los!


    Gruss
    Christian

  • hi hi hi, ich sehe schon, wir machen die erste Discover-America Reittour. ;)


    Also ich wuerde das gerne mal wieder machen, ist schon ein paar Jaehrchen her, das ich laenger geritten bin. Und mit Pferden bin ich ja auch aufgewachsen, das macht keine Probleme.



    Greetz,


    Yvonne

  • Hi, habe diesen Thread gerade noch zufällig entdeckt. Das Thema sagt ja nicht worum es geht...


    Also, ich habe ich schon einige Trailritte gemacht, ich lieebe es!!!!


    Allerdings sollte das nur jemand machen, der Ahnung von Pferden hat. Denn selbst wenn jemand bereit wäre, seine Pferde einfach so zu vermieten, sollte es man den Pferden nicht antun, wenn man keine guten Reitkenntnisse in schwierigem Gelände hat und vor allem auch von der Pferdeversorgung!!
    Auch wenn man das Gelände selbst nicht kennt, ist es sicher alles andere als einfach. Auch das Führen eines Begleitpferdes ist nicht ganz so einfach und beeinträchtigt möglicherweise das Reiten.


    Ich habe bisher nur geführte Touren gemacht, u.a. in Frankreich, Marokko, Tunesien, Irland, Spanien. In Colorado war ich mal auf einer Ranch, wie Volker bereits erwähnt hat.


    Es ist anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist, täglich mehrere Stunden im Sattel zu sitzen. Spätestens am dritten Tag meldet sich der Muskelkater. Der erste Tag könnte zum Ende hin anstrengend werden, ab Tag 4 macht es dann richtig Spaß. Mehr als 5 Stunden am Tag werden, wenn man von jetzt auf gleich aufs Pferd steigt, ziemlich anstrengend. Aber toll ist, dass man nicht selbst laufen muss! :gg:


    Ein guter Anbieter auch für Touren in den USA ist http://www.pferdreiter.de Ich würde sofort wieder eine Tour buchen. Ist leider aber gerade in den USA auch nicht gerade günstig.


    Gruß
    Katja


  • Richtig, mit einem (oder mehreren) Begleitpferden wirds deutlich schwieriger. Und der wunde Allerwerteste kann durchaus das Vergnuegen am Anfang beeintraechtigen.


    Sowas sollte man am Anfang nur mit fachkundiger Begleitung machen. Auch wenn man schon Reiterfahrung aus Deutschland mitbringt. Um allein im Gelaende mit Pferden zu ueberleben ist Erfahrung und ein bischen ein allround Talent von Noeten.


    Ulrich

  • Zitat

    Original von buffaloman
    Sowas sollte man am Anfang nur mit fachkundiger Begleitung machen. Auch wenn man schon Reiterfahrung aus Deutschland mitbringt. Um allein im Gelaende mit Pferden zu ueberleben ist Erfahrung und ein bischen ein allround Talent von Noeten.


    Ulrichs Aussage kann ich nur zustimmen!


    Schaut mal hier für ein paar Tourmöglichkeiten:


    http://www.pferdreiter.de/amerika/usa.html


    http://www.ridingtours.com/hor…izona-utah-three-park.cfm


    http://www.ridingtours.com/hor…izona-utah-navajoland.cfm


    http://www.ridingtours.com/hor…wilderness-pack-trips.cfm


    http://www.hiddentrails.com/usa/rt/az-trails-ancient.htm


    Da sind sicher tolle Gegenden dabei!
    Gruß
    Katja

  • Auch wenn meine Frau vor Jahren mal Freizeit-Reitlehrerin und Berittführerin war, käme diese Option für mich (!!!) definitiv nicht in Frage.


    Wenn Sie es machen will, dann soll sie es tun, aber ohne mich.


    Zitat

    Original von americanhero
    hi hi hi, ich sehe schon, wir machen die erste Discover-America Reittour. ;)


    Die muss daher leider ohne mich stattfinden :MG:


  • Fuerchest Du Dich vor den Pferden? :gg:


    Ulrich

  • Ich hab mal einen Reisebericht von einem gelesen, der mit einem Esel als Gepäckträger 3 Monate den Peleponnes bereist hat.
    Könnte auch eine Alternative sein. Wenn man seinen ganzen Krempel nicht selber schleppen muss, schafft man ja schon einige Kilometer pro Tag. Und klettern können Esel angeblich besser als Pferde.


    Bei manchen Strecken würde ich mir manchmal wünschen statt einem behäbigen SUV unsere kleine Honda CL250S dabei zu haben. Extrem geländegängig und deutlich berechenbarere 17PS statt dieser eigensinnigen 1PSer :MG:


    Moppeds haben halt allgemein wieder das Problem mit der Spritversorgung, die ist wahrscheinlich komplizierter als das Kraftfutter für ein Tier mitzuführen.


    ciao


    frank

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