Verläuft paralell zum Death Valley und gehöhrt zu den einsamsten und längsten
Backroads die ich kenne.
Erfordert zwar keinen 4WD, ich rate aber trotzdem dringend ab diese Strecke in
einem PKW zu fahren, da der Straßenbelag extrem rauh ist und auch einige
steile Passagen zu bewältigen sind.
Diese Strecke ist auf Grund ihrer Einsamkeit, ihrer Länge und der
rauhen Beschaffenheit keine Anfänger-Tour. Mit Reifenschäden
muss man hier rechnen.
Landschaftlich wird man aber für alle Mühen entschädigt.
Die Strecke verläuft zwischen ca. 3.000 und 0 m, zwischen Hochgebirgswald
und Salzpfannen, zwischen Gesteinsformationen und Sanddünen.
Beste Zeit April/Mai und October/November.
Im Winter wg. Schnee häufig gesperrt, im Sommer unerträglich heiß.
(Anfang Mai hatten wir an einem Stück noch Schnee auf der Fahrbahn)
Ein heißer Tip für alle, die sich abseits des Mainstram bewegen wollen!
Joe