Eine Woche Provence

  • Da meine Frau unbedingt einmal die blühenden Lavendelfelder in der Provence sehen wollte, hatte ich mich an die Planung gemacht.

    Wir entschieden uns für eine feste Unterkunft, von wo aus wir tägliche Touren zu den Sehenswürdigkeiten machen konnten.

    Als meine Dubai-Tochter von den Plänen erfuhr, wollte sie auch mitfahren.

    Ursprünglich wollte ich die Strecke von ca. 1050 km durchfahren, allerdings sprach dagegen, dass ich die Unterkunft ab Montag gebucht hatte, ich aber unbedingt sonntags, wegen der fehlenden Menge an LKWs fahren wollte. So hatte ich noch eine Zwischenübernachtung in Chalon sur Saone, südlich von Dijon gebucht.

    Bei der Buchung des B&B hatte ich als Ankunftzeit 18:00 - 19:00 Uhr angegeben, allerdings waren wir schon gegen 16:00 Uhr vor Ort.

    Niemand war dort und wir standen vor einem geschlossenen Tor. Ich hatte dann bei booking.com angerufen, die dann versuchten, die Besitzerin anzurufen.

    In der Zwischenzeit kam allerdings ein Nachbar, der mit der Besitzerin befreundet ist und hat uns Tor und Zimmertüren geöffnet.

    Als die Besitzerin nach 18:00 Uhr kam, sprach sie mich darauf an, dass booking.com der Meinung wäre, wir wären noch nicht in der Unterkunft.

    Ich rief dann noch einmal dort an und stellte die Sachlage klar. War ja mein Fehler. :pfeiff2:

    Wie auch bei meinem letzten Reisebericht, habe ich wieder Handy- und Kamerafotos gemixt.


    So sah es am Eingang zum B&B aus.


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    Im Anbau waren unsere beiden Gästezimmer untergebracht. Es gab keine sonstigen Gäste. So hatten wir praktisch die ganze Anlage für uns.


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    Hier einmal die Zimmer von Innen.


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    Hinter dem Bett war links ein geschlossener Toilettenraum, rechts Waschbecken und die ebenerdige Dusche.



    Meine Frau und ich waren im Fotografie-Zimmer.


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    Ein paar Eindrücke aus der Anlage.


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    Der Garten war ziemlich groß.


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    Es gab Weinstöcke, Olivenbäume, verschiedene Obstbäume und blühende Sträucher.


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    Als wir das erste Mal aus dem Auto stiegen, empfing uns Hitze und ein lautes Konzert der Zikaden. Wir waren im Süden. :love:



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    Der Pool war herrlich. Sehr sauber und man konnte über eine dreistufige Treppe einsteigen.


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    Die nicht so schmalen Bilder sind übrigens mit der Sony RX10 IV gemacht.

    Die Besitzerin hatte 2 Katzen. Hier eine davon.



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    Wo ist die zweite Katze? :)


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    Die Anlage hat uns super gut gefallen. Es war dort so ruhig und entspannend. Das nächste Dorf war 5 Autominuten entfernt.


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  • Um den Ankunftstag abzuschließen.

    Wir waren hungrig und haben die Besitzerin gefragt, wo man gut zu Abend essen könnte.

    Sie hat uns ein Restaurant in Saint-Martin-de-la-Brasque, einem Nachbarort empfohlen und auch telefonisch einen Tisch reserviert.

    Es war das einzige Restaurant in einem winzigen Dörfchen, mit einem schönen schattigen Platz unter Platanen.


    Der Gruß aus der Küche.


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    Vorspeise


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    Ein leckerer Roter aus dem Luberon.



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    Hauptgang



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    Nachtisch.



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    Ein lohnender Abschluß für den ersten Tag.


    Ein nicht ganz günstiges Vergnügen, aber sehr lecker.


  • Hallo Michael, schön, dass du uns wieder einen Kurzbericht spendierst :!!


    Das Gezeigte gefällt mir bisher sehr gut, die Anlage ist ja richtig nett und idyllisch :clab:

    Ein lohnender Abschluß für den ersten Tag.

    Sieht alles sehr lecker aus ;:HmmH__ Leider fehlen ziemlich viele Bilder ;,cOOlMan;:

    Nein, es fehlen keine Bilder. Ich weiß auch nicht wo diese Zeichen herkommen!? ?(

  • Schaut nett aus. Auch das Essen, aber nicht meine Preisklasse vermutlich.


    Ich lasse mir immer Kontaktdatengeben bei Fewos. Besser ist das. Mit dem Service von booking habe ich keine guten Erfahrung.

    Buchen usw., alles gut, aber nicht bei Problemen.

    Ich weiß auch nicht wo diese Zeichen herkommen!? ?(

    Muss etwas mit der Quelle zu tun, von wo Du mit Copy&Paste einfügst. :nw:

  • In den Zimmern lag eine Broschüre mit Sehenswürdigkeiten, in der u.a. für die einzelnen Wochentage angegeben war, wo und an welchem Tag ein Markt stattfindet. Am nächsten Morgen war Markttag in Cucuron. Die Gastgeberin teilte uns mit, dass dieser Markt sehr schön wäre.

    So sind wir nach dem Frühstück dort hingefahren.


    Unser Frühstückstisch.


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    Die Gemeinde wurde bereits im elften Jahrhundert gebaut und ist auf 2 Hügeln errichtet.

    Gefreut hat mich, dass hier einer meiner Lieblingsfilme, nämlich "Ein gutes Jahr" von Ridley Scott, mit Russell Crowe und Marion Cotillar gedreht wurde. klick


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    Der Markt selber war rund um den l'Etang, ein Wasserbecken, gesäumt von 200 Jahre alten, schattenspendenden Platanen.


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    Während ich fotografiert habe, hat meine Frau an diesem Stand weißen Nougat erstanden.

    Das Zeug ist ganz schön schwer und so hat das Stück über 40 € gekostet. :huch3:

    Das war aber kein Touristenpreis, denn die Franzosen haben genausoviel gezahlt.


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    Es gab viele leckere Dinge aus der Region.


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    Der Ort war prädestiniert für einen Markt.


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    Das war ein Stand mit Artikeln aus Olivenholz. Wir haben hier eine kleine Schalt für Oliven gekauft. Die Dinge waren echt preiswert.


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    Hier habe ich mir 100 g Kräuter der Provence mitgenommen. Frischer kann man sie nicht kriegen.


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    Der Markt hatte wirklich ein großes Angebot.

    Beiden Oliven haben wir zugeschlagen....


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    ....und bei den Seifen.


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    Meine Tochter hat Lavendelhonig für ihren Mann gekauft.


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    Ich hoffe das waren nicht zuviele Marktfotos. ;)

    Die ganze Atmosphäre, die Farben, die Wärme, der Gesang der Zikaden.....da alles hat uns super gut gefallen.


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  • In der Nähe von Cucuron haben wir noch bei einem Olivenöl-Produzenten gehalten.


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    Hier haben sich meine Damen mit verschiedenen Olivenölen und Oliven-Schönheitsprodukten versorgt.

    Die Öle waren sämtlich vom Erzeuger.



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    Diese runden Gebilde haben wir häufig gesehen, manche auch mitten in Feldern. Ich weiß nicht, ob es evtl. Zisternen sind.


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    Am nächsten Tag wollten wir zum Grand Canyon der Provence, der Gorges du Verdon.

    Unterwegs haben wir in Manosque die Firma l'Occitane besucht. Die Firma ist bekannt für ihre Kosmetik- und Parfumprodukte. klick

    In der großen Boutique haben wir unsere Vorräte an Düften aufgestockt.

    Dann ging es weiter Richtung Valensol. Hier auf dem Plateau gibt es die meisten Lavendelfelder.

    Direkt beim ersten haben wir angehalten.


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    Das Feld war voller Influenzer, die sich mitten ins Feld gestellt haben. :aug: Ich bin am Rand geblieben.

    Ein Influenzer war meine eigene Tochter. :huch1: ;-))



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    Hier gab es auch einen großen Shop mit Lavendelprodukten, der von vielen Chinesen frequentiert war.


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    Im Nachhinein haben wir uns geärgert, dass wir uns nicht zumindest ein Lavendelspray gekauft haben.

    Das ist super gut für die Toilette geeignet.


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    Je näher man die Berge kam, desto mehr Wolken gab es.


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  • so hat das Stück über 40 € gekostet

    Genug zu Naschen bis Weihnachten :D

    Beiden Oliven haben wir zugeschlagen....

    Wow, da hat man ja wirklich die Qual der Wahl :!!

    Hier haben sich meine Damen mit verschiedenen Olivenölen und Oliven-Schönheitsprodukten versorgt.

    Wenn man schon mal an der Quelle ist :clab:

    Ein Influenzer war meine eigene Tochter. :huch1: ;-))

    Da hat sie sich ja vorsorglich das farblich passende Kleid angezogen ;)


    Die Gegend ist wirklich sehr schön :!!

  • Weiter ging es zur Gorges du Verdon.


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    Von der Schlucht war ich ein bisschen enttäuscht. Erstens musste man sehr viele Serpentinen fahren, zweitens gab es nicht allzuviele Haltepunkte, von denen aus man direkt in die Schlucht sehen konnte.


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    Irgendwann war die Straße dann gesperrt und wir mussten die ganze Strecke wieder zurück. Man konnte also keinen Loop fahren.


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    Als wir zurück waren, ging es noch ein bisschen in den Pool.


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  • Am nächsten Morgen wollten meine beiden Damen gerne noch einmal einen Markt besuchen.

    Sie hatten sich im Nachhinein etwas geärgert, dass sie einige Dinge nicht auf dem Cucuron-Markt gekauft hatten.

    In einem kleinen Dorf in der Nähe sollte heute ein Markt stattfinden.

    So sind wir zunächst dort hingefahren.


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    Ein hübsches kleines Örtchen, allerdings war der Markt sehr winzig und überschaubar.


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    Der Markt selber hatte sich für uns nicht gelohnt. Ich habe im Dorf noch ein paar Fotos geschossen.


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    Soweit man das als Tourist beurteilen kann, ist das sicher ein beschauliches Leben in den kleinen Dörfern.


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    Auf der Rückfahrt haben wir einen Abstecher nach La Tour d'Aigues gemacht.

    Hier gibt es eine alte Schloßruine aus dem 13. Jahrhundert, die uns aber ziemlich römisch vorkam.


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    Im Inneren wurde gerade ein Konzert-Event vorbereitet. Links im bild die Zuschauerränge.



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    Am frühen Abend bekamen wir Hunger. Es ist hier in der Gegend nicht einfach, ein geeignetes Restaurant zu finden.

    Wir fuhren zuerst nach Cabrieres d'Aigues. Im einzigen Restaurant vor Ort hatte zwar die Bar geöffnet, die Küche blieb aber heute kalt.

    Nach einigen Überlegungen sind wir dann noch einmal nach Cucuron gefahren, weil wir wussten, das es dort mehrere Restaurants gab.

    Da wir auf Reisen meist nicht zu Mittag essen, haben wir abends immer Kohldampf.

    Leider stellt sich der Hunger meist früher ein, als die Öffnungszeiten der Restaurants. ;)


    Die meisten Restaurants öffnen erst ab 19:00 Uhr oder noch später.

    Wir hatten daher noch Zeit, etwas von Cucuron zu sehen.

    Im Etang gab es jede Menge Goldfische. Wie bei Platanen üblich, wird immer mal wieder ein Teil der Rinde abgeschmissen und klatscht ins Wasser, oder auf die Restaurant-Tissche oder Autos.


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    Als die Küchen geöffnet hatten, aßen wir in einem Restaurant direkt am Etang.

    Das war die einzige Mahlzeit die nicht so toll war. Meine Frau und ich hatten ein Entrecote dass ziemlich zäh war.

    Der Fisch meiner Tochter war auch nicht der Bringer.


    Essengehen ist generell nicht ganz günstig in der Provence.

  • Irgendwann war die Straße dann gesperrt und wir mussten die ganze Strecke wieder zurück.

    Schade, aber die Aussichten sind trotzdem toll :!!

    Ich habe im Dorf noch ein paar Fotos geschossen.

    Diese Steinhäuser gefallen mir sehr gut :clab: :clab:

    Soweit man das als Tourist beurteilen kann, ist das sicher ein beschauliches Leben in den kleinen Dörfern.

    Man könnte glauben, dass hier die Welt noch in Ordnung ist ;;NiCKi;:

    Das war die einzige Mahlzeit die nicht so toll war.

    Der Hunger hat's so quasi reingetrieben ;) Schade wenn man sich auf das Essen freut und dann ist es nur mässig :rolleyes:

  • :wink4: alles sehr schön. Die Andrea hat uns ja schon mit Frankreich angefixt :D und daher schaue ich auch hier sehr gerne rein.

    alte Schloßruine aus dem 13. Jahrhundert, die uns aber ziemlich römisch vorkam.

    Deine Aussage kam mir spanisch vor ;) , daher habe ich mal nachgeguckt: https://de.wikipedia.org/wiki/…_La_Tour-d%E2%80%99Aigues

    Daraus: Das Portal mit seinem von korinthischen Pilastern eingerahmten Giebel stammt aus dem Jahr 1751 und wurde von antiken Triumphbögen inspiriert.


    Die Römer haben von den Griechen geklaut und später haben alle bei Griechen und Römern abgeguckt ;;NiCKi;:

    Im 13. Jh war eine Burg hier, die später 1550 in eine Renaissance-Residenz umgebaut wurde. Ich gehe davon aus, dass von der alten Burg die Grundstruktur erhalten blieb. Das Schloss hier soll Pate gestanden haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_%C3%89couen

  • Danke Moni! :wink4:

    Danke für die Info! :wink4:

    Ich hatte im Internet noch nicht nachgeschaut.

  • Wenn man so nah am Mittelmeer ist, möchte man auch einmal das Meer sehen.

    So haben wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Cassis, südwestlich von Marseille gemacht.

    Fahrzeit ca. anderthalb Stunden. Es ging teilweise über die Autobahn mit Mautstellen.

    Als wir ankamen, haben wir erst mal keinen Parkplatz gefunden.

    Es war ziemlich voll und wir mussten rumkurven um schließlich erstmal eine Parkgelegenheit bei einem kleinen Strand gefunden.


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    Lange sind wir hier nicht geblieben, weil wir lieber ins Zentrum des Ortes wollten.

    Glücklicherweise haben wir dann doch ein Parkhaus ganz nah am Hafen gefunden.


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    Einer der Gründe für die Parkplatzknappheit war sicher, dass an diesem Tag ein großer Markt stattfand.


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    Der Hafen hat mir sehr gut gefallen.


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    Es war ziemlich heiß und am Hafen suchten die Leute jeden Platz mit ein wenig Schatten.


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    Hier hatte eine Jugendgruppe ein paar Lieder gesungen.


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    Anschließend sind wir noch ein Stück die Route des Crétes gefahren. Das ist eine Höhenstraße über die Steilküste.

    Es gibt hier einige nette Viewpoints u.a. am Cap Canaille. Das ist zusammen mit einer anderen, die höchste Klippe des Landes.


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    Ein ganz schöner Abgrund.



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    Ein lohnender Ausflug ans Meer.


    Als wir wieder zum B&B zurückkamen, waren die Hühner los. ;-))



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