Lahaina, HI

  • Lahaina


    Nach der Bootstour fuhren wir auf der Küstenstraße weiter nach Lahaina, einem hübschen Örtchen im alten Stil. Von 11 bis 12 Uhr parkten wir am Old Lahaina Center auf einem 1 Hour Customer Parking auf der linken Seite. Von wem man da Kunde sein musste, war nicht so ganz klar. Jedenfalls konnten wir problemlos wieder rausfahren. Ansonsten soll Parken in Lahaina sehr teuer sein. Dann liefen wir noch bis zum Pioneer Inn und zum anscheinend größten Banyan Tree der USA.

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  • Lahaina


    So können wir auch die Marienkirche knipsen. Da verkaufen die in der Adventszeit Weihnachtsbäume. Das ist für uns so skurril, deswegen gefällt die uns wohl so, denn der Bau ist ja nun nichts sagend. :nw:


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    Danach schlendern wir erst durch Lahaina, dann weiter am Beach entlang, bis es zu Fuß nicht mehr weiter geht.


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  • Lahaina


    In Lahaina bummeln wir gemütlich von Shop zu Shop. Es ist schwül und die Stadt ist heute voller Kreuzfahrer.


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    Eines der bekanntesten Gebäude der Stadt ist das Pioneer Inn. Das lange Zeit einzige Hotel der Stadt wurde 1901 nahe dem Hafen gebaut.
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    1873 wurde bei den Feiern zu 50. Jahrestags der Ankunft der ersten Missionare auf der Insel ein Banyan Tree neben dem Pioneer Inn gepflanzt. Mittlerweile ist es der größte Banyan-Baum Hawaiis.
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    Das ist das 1859 erbaute und 1925 wieder errichtete Court House.
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    Zum Abendessen gehen wir heute ins Hard Rock Cafe. Dort beobachtet uns dieses Kerlchen.
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  • Lahaina


    Schließlich bin ich zurück am Pioneer Inn. Das Hotel direkt am Hafen von Lahaina gehört heute zum historischen District und steht unter Denkmalschutz. 1901 von George Freeland erbaut, war es das erste und einst auch einzige Hotel in Lahaina. Freeland gehörte der Royal Canadian Mounted Police an und verfolgte damals einen Kriminellen bis nach Maui. Er verliebte ich in Lahaina, blieb und baute sein Hotel, das noch heute seinen Nachkommen gehört. Seit kurzem wird es unter dem Best Western Logo vermarktet und wurde dafür umfassend renoviert.


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    Schon in der Lobby sieht man, dass Lahaina eine Hafenstadt ist, in der einst auch Walfänger beheimatet waren. In den öffentlichen Räumen und dem dazugehörigen Restaurant finden sich viele Erinnerungsstücke an diese längst vergangene Zeit.


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    Die Zimmer liegen alle in der ersten Etage und auf Grund des historischen Gebäudes, sind sie nur über Treppen zu erreichen. Jedes Zimmer hat einen Balkon, von denen etwa die Hälfte den Innenhof mit dem Pool überblickt und die andere Hälfte die Stadt. Die Zimmer zum Pool sind am ruhigsten. Besonders die Zimmer zur Hauptstraße können nachts etwas lauter sein. Die schönsten Zimmer sind die mit Blick auf den Lahaina Banyan Court, denn von hier hat man auch seitlichen Blick aufs Meer.


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    Die meisten Zimmer sind mit einem Queen Bett oder zwei Einzelbetten ausgestattet. Es gibt aber auch Deluxe Zimmer mit King Bett, die etwas größer sind. Jedes der 34 Zimmer hat sowohl Klimaanlage als auch einen Balkon.


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    Die Balkone zur Seite sind nicht nur wegen dem seitlichen Meeresblick so toll, sondern auch wegen der Schaukelstühle, die es nur hier gibt. Zwar genießt man hier wenig Privatsphäre, aber für mich war es toll hier zu sitzen und das Treiben unter mir zu beobachten.


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    Und das ist der Blick, den ich von meinem Balkon habe.


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    Ein riesiger Vorteil am Pioneer Inn ist auch, dass ich auf dem städtischen Parkplatz, der sich einen Block entfernt befindet, kostenlos parken kann. Zwar ist der nicht immer leer, aber ich habe immer einen Platz gefunden. Ansonsten ist Parken in Lahaina ziemlich teuer und kostet um die $15 pro Tag.


    Ich laufe zum riesigen Banyan Tree, der im ehemaligen Courthouse Park steht, der heute Banyan Court heißt. Am 24. April 1873 wurde der Baum gepflanzt, um den 50. Jahrestag der Ankunft der ersten protestantischen Missionare zu feiern. Der Banyan Tree war gerade mal 2,4 Meter, als er gepflanzt wurde. Heute ist er 18 Meter hoch, hat 16 Stämme und nimmt eine Fläche von 0,27 Hektar ein. Damit ist er nicht nur der größte Baum in Hawai'i, sondern in den ganzen USA. Besonders abends ist es hier übrigens kurzzeitig richtig laut, denn dann kommen hunderte Vögel, um hier ihr Schlafquartier zu beziehen.


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    Gleich neben dem Banyan Tree steht das alte Gerichtsgebäude, das jetzt ein kleines Museum und die Touristeninformation beherbergt. Beides ist heute aber schon geschlossen, sodass ich hier an einem anderen Tag nochmals herkommen werde.


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    Hinter dem Old Courthouse liegt die Front Street, die Hauptstraße von Lahaina, an der die meisten Geschäfte und Restaurants liegen. Ich folge der Straße für einen Block und erreiche das Baldwin House, das einem Arzt und Geschäftsmann gehörte. Heute hat es schon geschlossen, doch ich werde mir das Haus auch noch von innen ansehen. Gleich daneben steht der Masters Reading Room, in dem sich einst Kapitäne und Schiffsoffiziere trafen.


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    Schließlich bin zurück am Pioneer Inn und so froh, dass ich mich für Lahaina entschieden habe.


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    Gleich gegenüber vom Hotel steht das Lahaina Lighthouse. Der erste Turm an dieser Stelle wurde bereits 1840 von King Kamehameha III. in Auftrag gegeben, der heutige Turm wurde 1916 errichtet. Der Leuchtturm ist noch immer in Betrieb und weißt Schiffen den Weg in den Hafen.


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    Vom Vorplatz des Pioneer Inn, auf dem sich eine kleine Parkanlage befindet, habe ich auch einen schönen Blick hinüber auf die Häuser der Altstadt.


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    Von nun an sitze ich jeden Abend auf meiner Lanai im Schaukelstuhl. Das Pioneer Inn gefällt mir einfach. Klar, mein Zimmer ist nicht sehr groß und ein Resort ist das Hotel nicht, aber ich bin echt mittendrin und ich sehe den Ozean von meiner Lanai, es könnte mir kaum besser gehen.


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    Auf dem Weg zum Auto besuche ich noch kurz den historischen Ort, der praktisch vor meiner Haustür liegt. Hier, neben dem Pioneer Inn, soll einst der Palast des Hawaiianischen Königs Kamehameha I. gestanden haben, natürlich lange bevor das Hotel gebaut wurde.


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    Dann schnell zum Auto und los geht die Fahrt.


    Ein Blick auf die Lana'i zeigt heute - Halt, was ist denn das? Keine Sonne? Sondern Nieselregen? Huch, wer braucht den sowas? Na ja, warm ist es trotzdem und so gibt es erst einmal Frühstück mit Blick auf den Banyan Tree. Und noch etwas ist anders, heute liegt ein Kreuzfahrtschiff vor Anker, es ist Boat Day in Lahaina.


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    Ach ja und dann ist auch noch St. Patrick's Day, der ja nicht nur in Irland, sondern auch in den USA gefeiert wird. Ich aber trödele erst einmal ein bisschen herum und hoffe auf Wetterbesserung. Die tritt auch ziemlich schnell ein und es hört zumindest auf zu regnen. Nur schwül ist es jetzt, das hat schon was von Südostasien heute Vormittag.


    Wieder draußen knallt die Sonne inzwischen wie eh und je vom Himmel. Vom morgendlichen Nieselregen ist nicht mehr viel zu sehen, als ich die Front Street zurücklaufe.


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    Ich fahre zurück nach Lahaina, wo ich eine Stunde später wieder ankomme. Es herrscht reger Verkehr unterwegs, doch das stört mich nicht weiter, denn auf der Fahrt kommt wieder die Sonne heraus und ich genieße einfach die Strecke entlang am Meer.


    Danach geht es zurück zum Pioneer Inn, wo ich mich kurz frisch mache. Es ist einfach so bequem, schnell mal ins Hotel zu gehen und dann noch ein bisschen durch die Stadt zu bummeln. Ich bin jeden Tag aufs Neue froh, kein Hotel in Kihei, Wailea oder Kaanapali gebucht zu haben. Für mich ist das hier einfach perfekt.


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    Direkt vor meiner Tür ist heute allerdings geschäftiges Treiben, denn schon den ganzen Tag tendern die Boote von der Grand Princess zum Hafen. Das es deshalb aber übermäßig voll ist, kann ich nicht behaupten. Ich habe den ganzen Tag fast keinen der Passagiere getroffen.


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    Ich mache mich auf den Weg mir ein Restaurant zum Abendessen zu suchen, denn so langsam meldet sich der Hunger. Und weil heute St. Patricks Day ist, gehe ich natürlich in das Restaurant im grünen Haus. Nein, nicht wirklich, das ist eher ein Zufall, aber das Restaurant, das ich mir ausgesucht habe, ist in dem grünen Haus ganz rechts im Bild, das ich bereits vom Pioneer Inn aus sehen kann.


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    Bevor ich mich auf den Weg zum Essen mache, schaue ich aber noch einmal über die Kaimauer. Schon seit Mittwoch versuche ich eine Zeit abzupassen, zu der der Hauola Stone zu sehen ist. Den kann man nämlich bei hohem Wasserstand nicht immer ausmachen.


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    Und tatsächlich habe ich Glück und kann den Hauola Stone zumindest im Wasser erahnen. Der Stein war schon im 14. und 15. Jahrhundert wichtig für die alten Hawaiianer. Häuptlingsfrauen nutzten ihn als Geburtsstein, wie so eine klassische Wassergeburt. Heute werden ihm auch heilende Kräfte nachgesagt.


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    Wie eingangs erwähnt, ist heute St. Patricks Day und so soll dann auch an der Front Street einiges los sein. Dass die Dudelsackspieler eigentlich aus Schottland stammen, scheint hier keinen zu stören. Hauptsache es gibt einen Grund zu feiern. Eine große irische Bevölkerungsgruppe gibt es auf den Inseln sowieso nicht. St. Patricks Day findet hier eher für die Touristen statt. Das ist in anderen Landesteilen ganz anders, wo es Paraden und richtige Festlichkeiten gibt.


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    Die schönsten Plätze im Restaurant sind im Obergeschoss und ich habe Glück und bekomme sogar einen Tisch direkt auf der Meeresseite. Ist das nicht eine Aussicht?


    Ansonsten ist das Restaurant, ganz typisch für Hawai'i, sehr offen gehalten. Bei Regen können Planen heruntergelassen werden, aber ansonsten fühlt es sich fast wie eine Terrasse an. Interessant ist auch das Design mit den unzähligen Nummernschilden, von denen sogar eines aus Berlin ist. Auch Live Musik gibt es jeden Abend und das ist schon netter, als irgendwelches Gedudel aus dem Lautsprecher.


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    Was ich zum Dinner bestelle, ist natürlich klar - Cheeseburger muss es sein. Doch wer jetzt glaubt, dass die Speisekarte so ziemlich kurz ist, der irrt. Es gibt eine ganz schöne Auswahl an Speisen. KLICK Und die kommt gut an. Allein in Lahaina werden um die 1.200 Gäste am Tag bedient und 18.000 Cheeseburger im Monat verkauft, einer davon nun an mich.


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    Richtig lecker war es und ich bereue meinen Besuch nicht. Hier komme ich gerne wieder her. Zum Dessert bekomme ich dann noch den Sonnenuntergang gratis dazu.


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    Eine Sache, die ich den Tropen besonders liebe ist, dass es abends kaum kühler wird. So kann ich selbst nach Einbruch der Dunkelheit getrost kurzärmlig und in Pantoletten durch die Straßen ziehen. Das macht auch richtig Spaß heute, denn an der Front Street herrscht eine tolle Stimmung. Viele Menschen stehen an der Kaimauer, um den Sonnenuntergang zu beobachten und die Grand Princess zu verabschieden, die gerade wieder abdreht und zu neuen Zielen aufbricht.


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    Und ein bisschen Grün zum St. Patricks Day habe ich dann auch noch gefunden.


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    Richtig spät bin ich heute zurück am Hotel, doch nicht bevor ich mein Eis von Dole geholt habe. Schön ist es hier auch am Abend, wenn alles beleuchtet ist. Und der Blick aufs Wasser ist sowieso immer wieder unbezahlbar.


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    Wie jeden Abend, lasse ich den Tag schließlich auf meiner Lanai ausklingen. Das ist einfach das absolut Beste am Pioneer Inn überhaupt, neben der Lage. Noch nirgendwo auf den Inseln konnte ich so viel fußläufig machen, ohne auch nur einmal das Auto zu bewegen.



    Gegen 1/2 vier bin ich dann zurück in Lahaina und auch etwas müde. Das hält mich aber nicht davon ab, noch schnell einen Fotostopp am US Seamans Hospital zu machen, das etwas außerhalb des historischen Distrikts liegt. Das Gebäude wurde 1833 von King Kamehameha III. in Auftrag gegeben. Es lag damals außerhalb der Stadt, etwa eine Meile vom Baldwin Home entfernt. Errichtet wurde es für die Seeleute, damit sie hier eine Unterkunft und einen Vergnügungsort finden konnten, weit weg von den wachsamen Augen der Missionare, wie es der König ausdrückte. Ab 1844 wurde das Haus dann an die Regierung vermietet, die hier ein Krankenhaus für die Seefahrer einrichtete. Nach dem Niedergang des Walfanges schloss es im Jahr 1862. Danach wurde das Haus verschieden genutzt, bis es 1974 von der Lahaina Restauration Foundation erworben wurde.


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    Schließlich bin ich zurück am Parkplatz und stelle mein Auto ab. Ganz schön voll ist es heute, doch ich finde eine Lücke. Der Grund, heute sind hier auch Einheimische unterwegs, denn es findet ein Arts&Craft Markt unter dem Banyan Tree statt. Ich schaue aber nur kurz, denn ich bin einfach müde. Schließlich bin ich jetzt schon mehr als 12 Stunden auf Achse.


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    Am Abend, nach einer kurzen Ruhepause, drehe ich dann aber doch noch eine Runde über die Front Street und hole mir mein Dole Eis, bevor ich noch einmal den Sonnenuntergang über Lana'i genieße.


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    Zurück auf dem Zimmer heißt es dann Koffer packen, denn morgen muss ich leider aus meinem schönen Zimmer im Pioneer Inn ausziehen. Danach setze ich mich noch ein Stündchen auf die Lanai und beobachte einen Feuerwehreinsatz im gegenüberliegenden Shopping Center.


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    Viel scheint aber nicht passiert zu sein, denn die Feuerwehrleute sind alle recht entspannt.


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    So lasse ich den Abend mit einer Diet Coke und meinem Tablet auf der Lanai ausklingen.


    Ich laufe ein wenig am Hafen entlang. Hier stehen noch Reste der Verteidigungsanlagen von Lahaina, denn einst war der Hafen ein Umschlagplatz für Schiffe aus aller Welt. Diese Kanonen stammen von einem russischen Schiff, das 1816 im Hafen gesunken ist.


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    Nur ein paar Reste sind vom alten Fort erhalten. Lange stand die Verteidigungsanlage nicht im Hafen, denn sie wurde 1827 in Auftrag gegeben und schon 1850 wieder abgerissen.


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    Nun folge ich der Front Street bis ich "Mauka" laufen muss. Mauka ist neben Makai so ein hawaiianisches Wort, das man sich neben Aloha und Mahalo einprägen sollte. Denn so werden meist Richtungen angegeben. Mauka heißt dabei soviel wie in Richtung Berge und Makai in Richtung Ozean. Ich laufe also noch ein Stückchen Mauka und erreiche so mein nächstes Ziel.


    Unterwegs sehe ich noch dieses kleine Café.


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    Dann fahre ich vom Parkplatz zum Pioneer Inn. Zum Be- und Entladen kann man vor dem Gebäude halten. Ich gehe auf mein Zimmer und hole mein Gepäck, bevor ich endgültig die Rechnung begleiche.


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