Sights of Arabia 2021

  • Hat jemand Lust auf einen weiteren Nicht-USA-Reisebericht? Diesmal geht es in die Vereinigten Arabischen Emirate. Schwerpunkt ist Dubai, aber wir reisen herum: fünf Emirate in sechs Tagen, um genau zu sein.


    Also bitte einsteigen!


    (Schnatterfrei)


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    Prolog


    Corona zum Trotz wollen wir es wagen zu verreisen.


    Mit dem Flugzeug, ja, ein bisschen riskant. Mit vielen anderen Menschen auf engstem Raum, ja, da weiß man nie ... Trotzdem - ich habe Annalena eigentlich eine USA-Papa-Tochter-Tour versprochen und freue mich, dass sie mit mir los will. Aber USA geht nicht, die international borders sind closed. So rückte Dubai als Alternative auf den Plan.


    Die ganze Reise ist mit Komplikationen verbunden. Wie gesagt: Corona. Die Delta-Welle ist auf dem Höhepunkt. Nötig ist ein PCR-Test in Bielefeld. Sauteuer. Dann kommt das Ergebnis nicht bzw. es lässt sich nicht downloaden. Der Herr im Testzentrum hat mein Geburtsdatum falsch erfasst, sodass ich nicht weiterkomme. Also wird hin und her telefoniert. Bis endlich das Ergebnis zum Abruf bereit steht - zum Glück negativ. Damit wäre die entscheidende Hürde genommen.


    Endlich kann man sich richtig auf die Reise freuen. Cool auch, dass mein Freund Ralf und Sohn Felix mit dabei sind.


    Es kann losgehen.

  • Ich bin dabei. Das interessiert mich sehr. Auch wie ihr euch bewegt habt usw. Da will ich auch noch hin. ;;NiCKi;:


    Mit dem Flugzeug, ja, ein bisschen riskant. Mit vielen anderen Menschen auf engstem Raum, ja, da weiß man nie ...

    Wusste man vorher auch nie. ;) :D Hat vorher nur nie einer darüber nachgedacht. ;;NiCKi;:


    Insofern, reisen, was das Zeug hält. Man weiß nie, wann es mal nicht (mehr) geht, aus den verschiedensten Gründen. Und nichts auf die lange Bank schieben. ;;NiCKi;:

  • So, dann wollen wir mal losfliegen.

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    Anreise: 12.10.2021 (Teil 1)


    (Schnatterfrei-Link)


    Auf den letzten Drücker noch zum Frisör - man will ja wohlgescheitelt in einem Land ankommen, in dem man nie zuvor war.


    Dann bringt Anja Annalena und mich zum HBF Paderborn - der eine Großbaustelle ist. Das hochbetagte Bahnhofsgebäude wurde komplett abgerissen, der Zugang zu den Gleisen ist ein wenig versteckt. Außerdem regnet es in Strömen. Nicht gerade ein erhebender Anblick.


    Endlich sitzen wir im Zug, allerdings klitschnass, denn unterstellen kann man sich am Gleis leider nirgendwo. Die Eurobahn nach Münster kommt pünktlich, und wir suchen uns einen Platz im Mehrzweckabteil. Da habe ich mehr Platz für meine Beine.


    Der Zug erarbeitet auf der Strecke nach Münster drei Minuten Verspätung. Eigentlich kein Ding, aber bei nur sieben Minuten Umsteigezeit von Gleis drei zu Gleis zwölf etwas beunruhigend. Dann bleibt die Bahn kurz vor Münster auch noch stehen - aus unerfindlichem Grund. Himmel, wir kommen ins Schwitzen!


    Zum Glück hat der ICE nach Hamburg-Altona ein Einsehen und fünfundzwanzig Minuten Verspätung, sodass wir ihn nicht verpassen. Jetzt bin ich froh, dass wir unsere warmen Jacken nicht im Koffer haben, denn auf dem Bahnsteig ist es ganz schön zugig.


    In Osnabrück steigen Ralf und Felix zu. Wir sitzen getrennt: wir in Wagen 4, die beiden in Wagen 10. Na, nicht so schlimm. Wir werden schon noch genügend Zeit haben zu plaudern.


    Wir kommen zum HBF Bremen, wo wir in die S6 umsteigen, die uns in acht Minuten zum Flughafen bringt, der südlich der Innenstadt liegt. Hier herrscht relative Leere. Kaum was los. Beim Check-in von Turkish Airlines stehen allerdings schon ein paar Leute in der Schlange. Länger als zehn Minuten müssen wir aber nicht warten. Wir zeigen den PCR-Test vor, von einem Impfzertifikat will niemand etwas sehen. Security ist komplett leer, das dauert keine zwei Minuten, und wir sind ruckzuck bei unserem Gate 14.


    Bei der Grenzkontrolle passiert etwas Lustiges: Wir stehen in einer kleinen Schlange, die Person vor mir ist fertig. Ich trete vor. Der Grenzbeamte bittet mich (offenbar), die Maske abzusetzen, um das Ausweisfoto zu vergleichen. Ich reagiere nicht, sondern schaue nach links, nach rechts. Er bittet mich noch einmal. Ich reagiere wieder nicht - so wird es mir später berichtet. Allgemeine Ratlosigkeit macht sich breit. Auch das"Alles gut mit Ihnen?" höre ich nicht. Erst bei "Herr Möller, können Sie mich verstehen?" werde ich wach und antworte ganz überrascht "Ja, sicher!". Ähm, ja, ich muss wohl ziemlich in Gedanken gewesen sein.


    Trübes Wetter in Deutschland:


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    Mit zwanzig Minuten Verspätung fliegen wir los nach Istanbul, weil der ankommende Flieger Verspätung hat. Der Sitzabstand ist dermaßen eng, dass ich nicht wüsste, wohin mit meinen Beinen, wenn nicht Annalena neben mir sitzen würde. Sie gestattet mir, meine Gräten schräg zu legen, dann geht es einigermaßen.


    Das Bordessen - natürlich Chicken or Pasta? - ist ganz ok. Nudeln mit Tomatensauce und Feta-Käse. Dazu ein griechischer Salat und ein Zitronenpudding. Schmeckt. Annalena probiert sogar ein ganz klein wenig von ihrem Chicken, aber das finden wir beide nahezu ungenießbar. Das Gemüse als Beilage und Kartoffel-Pürree sind hingegen in Ordnung.


    Der Flug hat noch eine weitere Überraschung für uns in petto: Ein paar Sitzreihen hinter uns entbrennt ein heißblütiger Streit, der in fulminante Kampfhandlungen ausartet. Ich stehe ganz in der Nähe, war nämlich auf dem Weg zur Toilette. Da fliegen die Fäuste, dass es nur so kracht - habe ich auch noch nicht live erlebt. Die Streithähne sind gar nicht mehr zu beruhigen und müssen von mehreren Männern gebändigt werden. Schließlich wird einer umgesetzt, damit erst mal räumliche Distanz herrscht. Das Gezetere geht aber weiter. Mittlerweile ist die gesamte Crew in Aufruhr und versucht, die Situation zu befrieden.


    Schöner sind da die Ausblicke in die untergehende Sonne:


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    In Istanbul, wo wir einen Zwischenstopp haben, müssen wir keine weiteren Dokumente zum Impfstatus oder Testnachweise vorzeigen. Der Flughafen ist riesig, es herrscht spätabends noch ein hektisches Gewimmel. Nachtflüge ohne Ende. Welch ein Gegensatz zum betulichen Bremen Flughafen!


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    Und dann ein typischer Anfängerfehler (dabei sind wir alles andere als Anfänger): Wir setzen uns hin, quatschen, gehen spazieren und gucken uns die teils sündhaft teuren Geschäfte an.


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    Die Zeit vergeht. Wir im Flug quasi (blödes Wortspiel, ich weiß).


    Video-Leinwände, auf denen Sehenswürdigkeiten von Istanbul präsentiert werden, haben unsere Aufmerksamkeit.


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    Um ein Uhr soll der Flug gehen, also gehen wir so gegen 00:15 los Richtung Gate. Was schon recht spät ist. Dann bemerkt Felix, dass auf den Infotafeln 00:40 Departure steht. Äh, was denn nun? Auf dem Ticket steht immer noch 01:00. Noch schlimmer: Last Call blinkt auf den Tafeln auf. Ach, du Sch... Es wird ernst.


    Am Ende läuft es im wahrsten Sinne des Wortes darauf hinaus (wieder doofes Wortspiel!), dass wir durch den seeeeeeehr grooooooßen Airport sprinten und zwar mit Karacho und auf dem letzten Drücker am Gate ankommen. Wir sind mit die Letzten, die boarden.


    In der 777 mit 3-3-3 Bestuhlung ist zum Glück mehr Platz für meine Beine - kein Vergleich zu dem ersten Flug. Wir landen pünktlich um kurz vor sechs Uhr in Dubai. Todmüde, aber guter Dinge.Alle müssen zum PCR-Test, weil wir einen Layover in Istanbul hatten, und Istanbul "red zone" ist. Na toll! Das Testergebnis soll per SMS kommen - das wird nichts werden bei mir, denn die SIM ist bei mir raus aus dem Handy, und das wird sie auch bleiben.


    Immigration läuft ähnlich wie in den USA. Kein Fingerabdruck, aber ein Foto wird gemacht.


    Wir holen den Mietwagen bei Alamo ab, wobei wir ein paar Minuten warten müssen, und bekommen ein recht unansehnliches Gefährt. Es hat schon eine stattliche Sammlung kleinerer Macken, aber das wäre nicht schlimm, wird uns versichert. Wir machen trotzdem ein paar Fotos von den Kratzern.


    Wir fahren dem Navi nach (die Google Map habe ich in Deutschland runtergeladen) und sind um halb neun schon beim Hotel: Pullman Downtown. Normalerweise mag ich es nicht so, aber heute bin ich froh, dass es Valet Parking gibt. Allerdings habe ich auch nicht kapiert, dass man auch Self Parking machen kann.


    Nun müssen wir warten, bis wir aufs Zimmer dürfen. Ich vertreibe mir die Zeit damit, dass ich ein paar Häuser weitergehe zu einem kleinen Supermarkt, wo ich Getränke (Cola und Wasser) und Chicken-Wraps kaufe. Dabei stelle ich fest, dass es abartig warm ist - schon um diese Uhrzeit.


    Frühstück ist angesagt.


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  • Anreise: 12.10.2021 (Teil 2)


    (Schnatterfrei-Link)


    Kurz vor neun dürfen wir schon aufs Zimmer, wo wir erst mal ein paar Minuten relaxen.


    Wir machen einen kurzen Abstecher zum Pool, der sich als leichte Enttäuschung herausstellt: ziemlich klein, zu wenig Liegen, zu wenig Schatten und alles voll. Hmm. Nicht schlecht, aber auch nicht so schön, wie wir gedacht haben.


    Damit steht fest: Wir gammeln nicht die nächsten Stunden am Pool rum, sondern fahren los, um etwas zu sehen. Unser Ziel ist der Dubai Frame, der nicht allzu weit entfernt ist. Trotzdem: Ohne Navi geht in Dubai gar nichts. Die Stadt ist dermaßen unübersichtlich mit ihren vielen mehrspurigen (Stadt-)Autobahnen und diversen Hochhausvierteln. Da blickt man einfach nicht durch, wir jedenfalls nicht.



    Die Dame von Google Maps jedoch hat den Plan und weiß alles - noch. Zielsicher navigiert sie uns durch das urbane Chaos und wir sind schon gegen halb elf beim Frame. Leider ist es brüllend heiß, die wenigen Meter vom Parkplatz zum Kassenhäuschen reichen, um den Schweiß ausbrechen zu lassen.


    Das Gebäude sieht von unten irgendwie cool aus.


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    Die Aussicht von oben ist ok, aber nicht überragend. Dafür ist einfach zu viel Wüstenstaub in der Luft. Die getönten Scheiben tun ihr Übriges. Trotzdem ist es interessant, sich von oben einen Überblick zu verschaffen über das alte Dubai und die neuen Wolkenkratzerviertel.


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    Wir halten uns ungefähr eine halbe Stunde auf, kehren dann zum Hotel zurück. Dabei verfahren wir uns, aber nicht schlimm, denn mit dem Navi lässt sich das rasch korrigieren. Hatte ich schon erwähnt, dass die Straßenführung chaotisch ist, und man manchmal erst im letzten Moment kapiert, was jetzt "halbrechts", "Halten Sie sich rechts" usw. ist?


    Später am Nachmittag gehen wir zu Fuß los zum Burj Khalifa. Die Hitze ist absolut gnadenlos, locker 40° im nicht vorhandenen Schatten. Wir irren ein wenig umher, verlaufen uns quasi peinlicherweise, dann aber finden wir den Weg, schließlich auch den richtigen Eingang und stehen vor der gewaltigen Wolkenkratzernadel.


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  • So, dann wollen wir mal losfliegen.

    Ich muss zugeben, ich bin schon vorgeflogen. :schaem: War neugierig. :D

    Der Flug hat noch eine weitere Überraschung für uns in petto: Ein paar Sitzreihen hinter uns entbrennt ein heißblütiger Streit, der in fulminante Kampfhandlungen ausartet. Ich stehe ganz in der Nähe, war nämlich auf dem Weg zur Toilette. Da fliegen die Fäuste, dass es nur so kracht - habe ich auch noch nicht live erlebt. Die Streithähne sind gar nicht mehr zu beruhigen und müssen von mehreren Männern gebändigt werden. Schließlich wird einer umgesetzt, damit erst mal räumliche Distanz herrscht. Das Gezetere geht aber weiter. Mittlerweile ist die gesamte Crew in Aufruhr und versucht, die Situation zu befrieden.

    :EEK: :EEK: :EEK: Ich habe ja schon so einige erlebt, bis hin zum Gefangenentransport, aber das ist neu. Krass, was es alles gibt. Andere Airlines hätten eine Sicherheitslandung gemacht. ;;NiCKi;:

    Um ein Uhr soll der Flug gehen, also gehen wir so gegen 00:15 los Richtung Gate. Was schon recht spät ist. Dann bemerkt Felix, dass auf den Infotafeln 00:40 Departure steht. Äh, was denn nun? Auf dem Ticket steht immer noch 01:00. Noch schlimmer: Last Call blinkt auf den Tafeln auf. Ach, du Sch... Es wird ernst.

    Gut, dass einer aufpasst. ;;NiCKi;: Aber schon seltsam.

    In der 747 mit 3-3-3 Bestuhlung

    Du meinst sicher 777. TK hat meines Wissens keine 747 in der Passagierversion.


    Wir holen den Mietwagen bei Alamo ab, wobei wir ein paar Minuten warten müssen, und bekommen ein recht unansehnliches Gefährt. Es hat schon eine stattliche Sammlung kleinerer Macken, aber das wäre nicht schlimm, wird uns versichert. Wir machen trotzdem ein paar Fotos von den Kratzern.

    Das finde ich total interessant. Dachte bisher, das ginge da nicht individuell.


    Da muss ich dich mal zu ausquetschen. ;;NiCKi;:

  • denn die SIM ist bei mir raus aus dem Handy, und das wird sie auch bleiben.

    Wieso?

    Die Hitze ist absolut gnadenlos, locker 40° im nicht vorhandenen Schatten.

    Irgendwie auch nicht anders als Arizona.


    Und es kann dort unten auch recht frisch sein. Im März in Katar war ich fast etwas enttäuscht von den Temperaturen.

  • Anreise: 12.10.2021 (Teil 3)


    (Schnatterfrei-Link)


    Ein Blick in die andere Richtung: der Burj Khalifa Lake.


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    Um der abartigen Hitze zu entkommen, gehen wir erst mal in die Dubai Mall. Richtig gegessen haben wir auch noch nichts, und das macht sich allmählich bemerkbar. Was also liegt näher als der Weg zu McD? Den Gedanken haben extrem viele Leute, denn es ist kaum möglich, einen freien Tisch zu bekommen. Ebenfalls beseelt von diesem Einfall sind wohl auch Ralf und Felix, denn erfreulicherweise treffen wir die beiden hier wieder. Sie sind in einem anderen Hotel untergebracht.


    Nach diesem Festschmaus holen wir die vorbestellten Tickets für das Burj. Wir dürfen schon eine halbe Stunde früher hoch als der gebuchte Zeit-Slot, also bereits um halb fünf. So haben wir oben massig Zeit, um auf gutes Licht zu warten.


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    Dann senkt sich die Sonne, und die Views werden immer besser.


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    Nach Westen geht es leider nicht ohne einige Reflexionen in der Scheibe.


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    Schließlich ist es dunkel.


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    Insgesamt bleiben wir zwei Stunden auf dem mit Abstand höchsten Wolkenkratzer der Welt.


    Wir gehen zurück zu unserem Hotel - diesmal mit dem Navi in der Hand - und stellen fest, dass es mega-schwül geworden ist. Hätte ich jetzt nicht gedacht, aber die Lage am Meer macht das wohl.


    Da wir fix und fertig sind, lassen wir den Wagen, wo ihn der Valet Parking-Chef abliefert, und gehen nur nach nebenan zu Dominos, wo wir uns zwei kleine Pizzen, potatoe wings und Getränke als Menü zu Gemüte führen. Umgerechnet 15,50 Euro geben wir aus.


    Um viertel vor zehn gehen bei uns die Lichter endgültig aus. Wir sind k.o.

  • Sie sind in einem anderen Hotel untergebracht.

    Warum? Weil ihr separat gebucht habt?

    Insgesamt bleiben wir zwei Stunden auf dem mit Abstand höchsten Wolkenkratzer der Welt.

    Finde ich sehr cool.


    Mir fehlt nur eines bei dem ganzen Besuch, die QE2. Die muss bei mir unbedingt sein. :D

  • Warum? Weil ihr separat gebucht habt?

    Ja, genau. Die wollten erst in nach NYC, was sich ja zerschlagen hat wegen Covid.

    die QE2.

    Die haben wir echt nicht mehr geschafft. Unsere Tage waren so pickepackevoll, da ging nix mehr.

  • Irgendwie auch nicht anders als Arizona.

    Luft in Dubai ist schon um einiges feuchter als in AZ.

    Dann halt Singapur. :nw: Ihr wisst doch, dass mir Hitze nicht so viel ausmacht. Hauptsache nicht unter 20 Grad. Ab 15 Grad ist Winter. ;:;ScHlOt2;;

  • Du meinst sicher 777. TK hat meines Wissens keine 747 in der Passagierversion.

    Ja, klar. 777.

    Dachte bisher, das ginge da nicht individuell.

    Doch, da gibt es eine ganze Reihe Anbieter. Die üblichen Verdächtigen.

    Wieso?

    Weil ich im Urlaub nicht angerufen werden will.

    Irgendwie auch nicht anders als Arizona.

    PHX Ende Juli käme dem noch am nächsten. Aber schon heftig. Die Schwüle abends fand ich dann richtig ätzend.

    Dazwischen waren noch mehr Posts. Du hast nur parallel gepostet.

    Jau, die habe ich jetzt erst gefunden. ;)

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