Kurz hinter dem Golfplatz war ein Dolmen ausgeschildert – Obelix lässt wieder grüßen
.
Ha, dass ist was für uns 
Es sind ca. 6 km bis zum bekannten Leuchtturm Phare de Mean Ruz
Der ist ja hübsch 
In der Umgebung des Leuchtturms erst mal ein bisschen Joshi-Feeling
Aber echt, ich dachte schon, du hast die falschen Bilder erwischt 
dieser Küstenabschnitt ist der Hit 
Einfach Klasse hier
ich dachte schon, du hast die falschen Bilder erwischt
Das wär's - schiebe ich euch einfach ein paar USA-Fotos unter, wo doch bei so vielen von uns die Sehnsucht nach hübschen Steinen wächst
dieser Küstenabschnitt ist der Hit
der beste an der Channel-Südküste
7. September 2021 Perros-Guirec – Brest
Auf unserem Plan für die gestrige Radtour stand eigentlich noch die Fahrt zur Île Renote, ganz in der Nähe der Felsen von Ploumanac’h. Es wäre aber zu spät geworden, so haben wir uns den Blick auf die hübschen Felsen der Insel für heute Morgen aufgehoben und uns damit von der schönen Rosa Granitküste verabschiedet.
Auf der Weiterfahrt legten wir einen Stop bei Geant Casino in Lannion ein, um ein paar Sachen für‘s Frühstück zu kaufen. Ein paar Mitbringsel für die Enkelkinder wanderten auch in den Einkaufswagen 
.
Zum Frühstück hielten wir dann am Strand von Saint-Michel en Grève, wo es einige Picknicktische gab. Schön, so ein Frühstück am Meer!
Der nächste „Tagesordnungspunkt“ war der Cairn de Bernanez, das größte Megalith-Mausoleum Europas. Wir dachten, man kann den "Steinhaufen" zumindest von außen anschauen. Aber leider sieht man vom Cairn nur etwas, wenn man Eintritt für die gesamte Anlage bezahlt. Hätten wir vermutlich gemacht, aber sie haben kurz darauf für die MIttagspause geschlossen, wir hätten nur noch ein paar Minuten Zeit für die Besichtigung gehabt 
. Immerhin konnten wir, nachdem wir die Landzunge ein kurzes Stück weitergefahren sind, noch einen Blick auf die Bucht von Morlaix werfen.
Der Ort Roscoff wurde uns von der Internetseite als sehenswert empfohlen; wir haben die Sightseeingtour allerdings vom Auto aus gemacht 
.
Ein weiterer Vorschlag der Bretagne-Seite war ein Abstecher nach Aber Wrac’h. Der Ausblick war ganz nett, aber nichts Besonderes. Die Besonderheit liegt eher darin, dass wir hier bereits ganz im Westen der Bretagne sind, und ab jetzt nicht mehr der Ärmelkanal vor uns liegt, sondern der Atlantik.
Beim Blick auf den bretonischen Ortsnamen beschlossen wir, hier lieber keine Mahlzeit einzunehmen 
:
Hübsche Kirchlein gab's unterwegs auch wieder:
Und schließlich erreichten wir das "westliche Ende Frankreichs“ beim Phare de Saint-Mathieu.
Wir waren überrascht, was es dort alles zu sehen gibt: der Leuchtturm befindet sich direkt neben einer mittelalterlichen Abtei-Ruine aus dem 11. Jahrhundert; einen zweiten kleineren Leuchtturm gibt es auch.
Nachdem wir uns hier ausgiebig umgeschaut hatten, fuhren wir das restliche Stück nach Brest, unserem heutigen Übernachtungsort. Nach all den beschaulichen Orten fanden wir uns unverhofft im Stadtverkehr wieder : in Brest war nervig viel los auf den Straßen und eine Menge roter Ampeln 
. Schließlich erreichten wir unser Hôtel Center Brest, von dem wir uns nach Beschreibung und Bewertungen mehr versprochen hatten. Das Zimmer mit Kitchenette (hatten wir gebucht wegen des Kühlschranks) war ok, aber einfach, und das Fenster ging zur vielbefahrenen Straße. Auf den Hotelseiten wird viel mit freiem Zugang zum Wellnessbereich geworben – das bedeutet aber hier, man muss sich anmelden für ein Zeitfenster von 30 Minuten. Ein paar halbe Stündchen waren noch frei, so habe ich mich angemeldet, und als ich den „Wellness-Bereich“ betrat, verstand ich auch, warum das Zeitfenster auf 30 Minuten begrenzt ist 
: Es gibt ein kleines Dampfbad, das ich kurz genutzt habe, sonst nur eine kleine Sauna (war nicht angeschaltet) und Dusche/WC. Keine Liegen etc, der (extra zu zahlende) Jacuzzi befindet sich woanders.
Ok, das war nix mit Wellness, aber in der Zwischenzeit hat Uwe sich ums Abendessen gekümmert 
: Wir hatten keine Lust, uns noch in das „Großstadt“leben zu stürzen, deshalb gab es mal wieder Pizza von Dominos – mit einer Premiere für uns, dass wir die Pizza nicht abgeholt haben sondern liefern ließen. Das hat gut geklappt, gut geschmeckt, der Rotwein und das Bier passten dazu, also alles ok soweit
Es war recht warm geworden an diesem Tag, über 30°C – da wäre eine Klimaanlage im Zimmer schön gewesen, aber die gab es hier nicht (ist vielleicht auch nicht so oft nötig). So wollten wir wenigstens bei geöffneten Fenstern schlafen, was uns eine eher unruhige Nacht beschert hat. Naja – falls wir mal wieder in Brest übernachten sollten, würden wir uns ein anderes Hotel suchen.
Unterkunft: Hôtel Center Brest, € 96,20 inkl. Frühstück
hier geht's direkt weiter zum nächsten Tag
Also der Mont St Michel mit Maisfeldern hat was.
Bin ja langsam echt gespannt, ob Ihr auch mal französisch essen geht.
Beim dritten Bild dachte ich kurz, da hätte einer den Joshi geflutet. 
Geant Casino
Kann man da auch was gewinnen? 
Beim Blick auf den bretonischen Ortsnamen beschlossen wir, hier lieber keine Mahlzeit einzunehmen
Da hättet ihr endlich mal französisch essen können und dann sowas. 
Hübsche Kirchlein gab's unterwegs auch wieder:
Sieht aus, als hätten die den oberen Teil des Kirchturms von einer anderen Kirche geklaut.
als ich den „Wellness-Bereich“ betrat, verstand ich auch, warum das Zeitfenster auf 30 Minuten begrenzt ist
Wenigstens mußtest du nicht hetzen und konntest alles ausgiebig nutzen. 
mit einer Premiere für uns, dass wir die Pizza nicht abgeholt haben sondern liefern ließen.
Konntet ihr da auch beim Backen zusehen?
und uns damit von der schönen Rosa Granitküste verabschiedet.
Schöner Abschied....
Schön, so ein Frühstück am Meer!
Hach, wenns nicht so windig is, das es beim Kauen knirscht...
einen Blick auf die Bucht von Morlaix
schick schick, vor allem ohne Mittagspause 
Beim Blick auf den bretonischen Ortsnamen beschlossen wir, hier lieber keine Mahlzeit einzunehmen
wieso nur?
einen zweiten kleineren Leuchtturm gibt es auch.
Na der grosse ist für die Touris und der kleine macht die Arbeit
als ich den „Wellness-Bereich“ betrat
Das Hotel scheint echt Verarschung zu sein. Vielleicht haben die ja positiv Kommentare im Internet gekauft 
das größte Megalith-Mausoleum Europas.
aber sie haben kurz darauf für die MIttagspause geschlossen, wir hätten nur noch ein paar Minuten Zeit für die Besichtigung gehabt
Och, wie doof, ich hatte mich schon auf die Bilder gefreut 
Der Ort Roscoff wurde uns von der Internetseite als sehenswert empfohlen
Echt hübsch, diese Kirchtürme sind wirklich lieb
Beim Blick auf den bretonischen Ortsnamen beschlossen wir, hier lieber keine Mahlzeit einzunehmen
Wir waren überrascht, was es dort alles zu sehen gibt: der Leuchtturm befindet sich direkt neben einer mittelalterlichen Abtei-Ruine aus dem 11. Jahrhundert; einen zweiten kleineren Leuchtturm gibt es auch.
sehr romantisch 
Es gibt ein kleines Dampfbad, das ich kurz genutzt habe, sonst nur eine kleine Sauna (war nicht angeschaltet) und Dusche/WC. Keine Liegen etc, der (extra zu zahlende) Jacuzzi befindet sich woanders.
wecht Irreführung
Bin ja langsam echt gespannt, ob Ihr auch mal französisch essen geht.
Hey, wir waren doch schon! Einmal in Cherbourg . Und morgen schon wieder
Beim dritten Bild dachte ich kurz, da hätte einer den Joshi geflutet.
Photoshop
Da hättet ihr endlich mal französisch essen können und dann sowas.
Wenigstens mußtest du nicht hetzen und konntest alles ausgiebig nutzen.
Ja, für den Gang ins Dampfbad konnte ich mir so richtig Zeit nehmen
Konntet ihr da auch beim Backen zusehen?
Hach, wenns nicht so windig is, das es beim Kauen knirscht...
Uuuh, ne zum Glück nicht
Das Hotel scheint echt Verarschung zu sein. Vielleicht haben die ja positiv Kommentare im Internet gekauft
Ja, wer weiß... Das mit den 30 Minuten war vermutlich eine Corona-Maßnahme - aber das macht den "Wellness"-Bereich auch nicht größer oder ansprechender...
Och, wie doof, ich hatte mich schon auf die Bilder gefreut
Ja, schade - da müsstest du die Bilder auf dem Link oben anschauen
sehr romantisch
Wir hatten vorher nur gesehen, dass es dort einen Leuchtturm gibt und haben uns auf den Blick auf den Atlantik gefreut - die Abtei war eine tolle Überraschung für uns . Ein kleines Kirchlein gibt es auch noch.
Radtour zu den Felsen von Ploumanac’h
Das gefällt mir.
Einfach Klasse hier
100% Zustimmung!
wo es einige Picknicktische gab. Schön, so ein Frühstück am Meer!
Oh ja! Wie ist die touristische Infrastruktur denn so generell dort? Mit den USA vergleichbar oder eher so wie hier?
Wirklich sehr schön dort. (Sorry, irgendwie sind mir die Zitate durcheinander geraten. )
Das hier gefällt mir:
Und dann gab es auch noch Wellness vom Feinsten. Süper!
aber sie haben kurz darauf für die MIttagspause geschlossen
Wie in Spanien. hatten sie Angst, das ihr welche mitgehen lasst?
Beim Blick auf den bretonischen Ortsnamen beschlossen wir, hier lieber keine Mahlzeit einzunehmen
Besser ist das.
der Leuchtturm befindet sich direkt neben einer mittelalterlichen Abtei-Ruine aus dem 11. Jahrhundert
Vielleicht haben sie den alten Kirchturm einfach umgebaut?
Wie ist die touristische Infrastruktur denn so generell dort? Mit den USA vergleichbar oder eher so wie hier?
Hm, wie unterscheidet sich denn die Infrastruktur von USA und hier? 
Ich würde es mal so sagen: Man findet auch in F überall Übernachtungs- und Essengeh-Möglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien und Preisen. Supermärke und Tankstellen auch breit gestreut.
Aber was mir immer auffällt: So einfach wie in USA kann man weder in D noch in F aufs Klo gehen
Und dann gab es auch noch Wellness vom Feinsten. Süper!
Ja, besser geht's kaum
hatten sie Angst, das ihr welche mitgehen lasst?
Was, Steine?
Vielleicht haben sie den alten Kirchturm einfach umgebaut?
Wer weiß - die jetzige Kirche ist aber auf der anderen Seite der Abtei
Hm, wie unterscheidet sich denn die Infrastruktur von USA und hier?
ich hätte die Frage vielleicht etwas präziser formulieren sollen.
Aber was mir immer auffällt: So einfach wie in USA kann man weder in D noch in F aufs Klo gehen
Solche Dinge meinte ich zum Beispiel damit. Aber auch Picknicktische und sowas.
Aber auch Picknicktische und sowas.
Ah ja - ich denke, da sind die meisten Gegenden in USA auch deutlich besser aufgestellt . Oder auch bei Grills, die von der Allgemeinheit genutzt werden können.
Hey, wir waren doch schon! Einmal in Cherbourg
Den Cherbourg-Tag hab ich urlaubsbedingt tatsächlich irgendwie übersehen.
Gut, dass ich nachgefragt hatte.
Landschaft und Häuser....Kirchenruinen, Leuchttürme....hach, das sieht alles wunderbar aus....
Ich brauch einfach mehr Geld um mehr Urlaub zu machen
Ich brauch einfach mehr Geld um mehr Urlaub zu machen
Gut, dass ich nachgefragt hatte.
Sonst hättest du am Ende noch das Sauerkraut verpasst
Ich brauch einfach mehr Geld um mehr Urlaub zu machen
und die freie Zeit nicht zu vergessen ...
8. September 2021 Brest – Quiberon
Auch zum Frühstück hat das Hôtel Center Brest den allgemeinen Eindruck nicht verbessert. Es war vom Angebot her ok, mehr aber auch nicht. Und das Ambiente in einem fensterlosen Raum im Souterrain auch nicht gerade ansprechend. Wir waren froh, dass wir kein Abendessen zugebucht hatten (das hätte man bei der Reservierung machen können).
Das Wetter war heute nicht so gut gemeldet, bewölkt, evtl. Schauer – daher haben wir Cap Sizum und Point de Raz gestrichen und sind direkt auf die N165 Richtung Quimper. Unterwegs fuhren wir nur noch nach Chateaulin ab zum Intermarché und Tanken.
Das Wetter war dann wieder ok, aber wolkig blieb es.
Von der N165 haben wir noch einen kleinen Abstecher gemacht nach Doelan, wo es den Hafen und einen kleinen Leuchtturm zu sehen gab.
Hier wird vermutlich nach Muscheln gesucht.
Von hier aus ging es weiter zu den Megalithen von Carnac. Die vielen Hinkelsteine kann man schon von der Straße aus gut sehen, und kann auch direkt an den Megalithen-Feldern kostenlos parken; die Felder an sich sind aber eingezäunt.
Das Maison des Megalithes wäre auch kostenlos gewesen, aber wir hatten es wieder geschafft, die Mittagspause zu erwischen .
Wir hatten uns den Ort Quiberon als nächstes Etappenziel ausgesucht. Er liegt an einer langgestreckten Landzunge, die hier in den Atlantik ragt. Die westliche Seite der Landzunge ist die „Côte Sauvage“, also „wilde Küste“, an der die Panoramastraße entlangführt. Leider war es bewölkt, sonst wäre die zerklüftete Küstenlinie sicher netter anzuschauen.
In Quiberon hatten wir im Best Western Hôtel Le Bellevue reserviert, wo wir schon um 14h15 ankamen. Unser Zimmer war noch nicht fertig, daher haben wir nur den Check-in gemacht und sind mit den Rädern wieder los. Wir waren zuerst im Städtchen, das offenbar ein gut besuchter Badeort ist. Es gibt viele kleine Geschäfte und Restaurants. Eins haben wir gleich mal ausgesucht für abends (französisch ).
der "Stadtstrand" von Quiberon
Danach fuhren wir noch ein Stück die Côte Sauvage entlang, aber leider war es auch jetzt nicht so gut vom Licht her, da immer noch viele Wolken die Sonne verdeckten. Mit dem Rad muss man an der Straße fahren, aber es war ok, da der Autoverkehr sich in Grenzen hielt.
Zurück am Hotel bezogen wir ein hübsches Zimmer mit Balkon. Dieses Hotel hat uns gut gefallen, und es war inzwischen warm genug und sonnig, so dass ich noch die eine oder andere Runde im Pool geschwommen bin. Auch mal nett! Der Pool war sehr angenehm temperiert, und mir und meinen Knien hat das Schwimmen sehr gut getan.
Zum Abendessen sind wir wieder auf die Räder und fuhren in den Ort ins Restaurant La Marina. Es gab französisch : für mich Soupe de Poisson und Moules frites. Uwe hatte gebackene Sardinen und nochmal Choucrute de la mer, weil es dabei eine schöne Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten gibt.
Geschmeckt hat es gut, aber die Muscheln habe ich nicht ganz geschafft, und bei den Frites hat mir Uwe noch geholfen.
Abends konnten wir noch schön auf dem Balkon sitzen mit Blick auf den Ort und ein bisschen Atlantik.
Unterkunft: Best Western Hôtel Le Bellevue, Quiberon € 92,69
Das Wetter war heute nicht so gut gemeldet, bewölkt, evtl. Schauer
Wie schade.
die Felder an sich sind aber eingezäunt.
Schon schlimm das man das machen muss.
Hättet Ihr nicht auf das Ende der Mittagspause warten können und Euch bis dahin die Zeit mit Radfahren vertreiben könnnen?
Abends konnten wir noch schön auf dem Balkon sitzen mit Blick auf den Ort und ein bisschen Atlantik.
Und dazu noch das gute Essen.
Waren die Pommes gesalzen?
Und das Ambiente in einem fensterlosen Raum im Souterrain auch nicht gerade ansprechend.
Erinnert mich irgendwie an das BW in Kanab
wo es den Hafen und einen kleinen Leuchtturm zu sehen gab
schick
direkt an den Megalithen-Feldern
Feld ist das richtige Wort, die sehen aus wie eingesetzt... Ob die wohl wachsen?
aber wir hatten es wieder geschafft, die Mittagspause zu erwischen
Vielleicht müsst ihr auch Mittag essen?
Eins haben wir gleich mal ausgesucht für abends (französisch
oha...
Danach fuhren wir noch ein Stück die Côte Sauvage entlang
Schönes Häuschen... das kann auch in nem Horrorfilm mitspielen
und Moules frites
ist das nicht Belgisch?
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