2019 - Es ruft der Nordwesten!

  • 25. Juni: Noch eine Insel


    Das Frühstück im Kangaroo B&B war etwas später angesagt, so dass wir frühmorgens noch einmal zum North Beach spazierten.

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    Kein Mensch war heute Morgen zu sehen, wir hatten den kleinen Strand ganz für uns allein :!!


    Und hier konnte ich endlich die Poppies anschauen, die wir ein Jahr zuvor in Kalifornien vergebens gesucht hatten :SCHAU:


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    Wir zogen Schuhe und Socken aus und versuchten, etwas im angenehm kühlen Wasser herumzulaufen. Mit den vielen Steinen war es aber reichlich unbequem. Dafür gab es Interessantes zu sehen:


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    Nach diesem schönen Morgenausflug freuten wir uns auf das Frühstück. Und wir wurden nicht enttäuscht! Unsere Gastgeber servierten ein schön angerichtetes und sehr leckeres Frühstück. Wir liessen uns entsprechend Zeit und unterhielten uns noch eine Weile mit dem Besitzerpaar und den vier anderen Hausgästen.


    Dann wurde es aber Zeit für uns, dieses schöne B&B zu verlassen. Wir fuhren nach Deer Harbour und sahen uns den kleinen Hafen an.


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    In diesem Örtchen ging es ziemlich gemächlich zu und her. Wir bummelten ein bisschen herum und freuten uns auch heute über das freundliche Wetter.


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    Bald wurde es Zeit für uns, zum Fährhafen zu fahren, denn wir hatten die Überfahrt für 12 Uhr geplant. Unterwegs zeigte sich dann noch dieses scheue Reh am Strassenrand ;dherz;


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    Beim Check-in gab es eine Überraschung für uns – Wir mussten für die Rückfahrt nichts mehr bezahlen, weil wir ja bereits ein Ticket für hin und zurück gelöst hätten, meinte der Herr am Schalter. So relativierte sich der eher hohe Preis der Fährfahrt natürlich erheblich :!!


    Auf der Fähre, gingen wir wieder direkt nach draussen und beobachteten das Ablegen der Fähre.


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    Es ging nun wieder an den kleinen Inselchen vorbei und heute gab es sogar einen Stopp der Fähre, weil man einen Wal gesichtet haben wollte. Allerdings war der Kerl so weit entfernt, dass wir mit blossem Auge leider wieder nichts erkennen konnten :rolleyes:


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    Zurück in Anacortes, fuhren wir auf dem Hwy 20 nach Süden. Nach dem Pass Lake bogen wir ab auf die Rosario Rd und fanden dort den kleinen “Sharpe Park and Montgomery-Duban Headlands”. Wir schlüpften in die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg.


    Das war richtig herrlich hier :SCHAU::SCHAU:


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    Die Trails waren mit Farben gekennzeichnet. Wir wählten zuerst den roten und wechselten dann auf den gelben Weg.


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    Es machte uns richtig Spass, über Stock und Stein zu steigen. Es ging einmal hoch, dann wieder hinunter. Plötzlich lichtete sich das dichte Gebüsch und wir konnten hinaus auf das blaue Meer schauen.


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    Dieser Trail hatte uns ausgesprochen gut gefallen und wir haben ihn sehr genossen. Schön, dass wir ihn ganz zufällig gefunden hatten :!!


    Auf der Weiterfahrt machten wir an der Deception Pass Bridge einen kurzen Halt, was nicht ganz einfach war wegen einer grösseren Baustelle.


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    Es herrschte viel Verkehr und sehr viele Leute wollten über die Brücke laufen. Das ersparten wir uns. Einen schnellen Blick zwischen den Bäumen durch in die nette Bucht, ein Foto – Das war es dann für uns.


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    Wir fädelten wieder in den dichten Verkehr ein und fuhren dann weiter bis Oak Harbour, wo wir unser Zimmer im “Best Western Plus” bezogen.

    Erfreut sahen wir den Aussenpool, den wir natürlich sofort testen mussten! Es war herrlich, ein wenig zu planschen und ein bisschen zu schwimmen. In diesem Urlaub hatten wir dazu nur wenig Gelegenheit gehabt.


    Später gingen wir zu Fuss zur All Sports Bar&Grill, wo wir etwas zu Abend assen und dazu ein Bier tranken.


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:

  • Ein schöner, gemütlicher Tag mit tollem Wetter. :!!

    Dafür gab es Interessantes zu sehen:

    Huch, hat da jemand sein altes Toupet entsorgt? :EEK:

    Allerdings war der Kerl so weit entfernt, dass wir mit blossem Auge leider wieder nichts erkennen konnten :rolleyes:

    Unverschämtheit. X(

    Auf der Weiterfahrt machten wir an der Deception Pass Bridge einen kurzen Halt, was nicht ganz einfach war wegen einer grösseren Baustelle.

    Kommt mir bekannt vor - die war im Herbst auch noch da. :rolleyes: Aber immerhin konntet ihr einen netten Blick erhaschen. :!!

  • So relativierte sich der eher hohe Preis der Fährfahrt natürlich erheblich :!!

    :!!

    Es ging nun wieder an den kleinen Inselchen vorbei und heute gab es sogar einen Stopp der Fähre, weil man einen Wal gesichtet haben wollte. Allerdings war der Kerl so weit entfernt, dass wir mit blossem Auge leider wieder nichts erkennen konnten

    Wie schade, dass wäre das I-Tüpfelchen gewesen ;;NiCKi;:

    Zurück in Anacortes, fuhren wir auf dem Hwy 20 nach Süden. Nach dem Pass Lake bogen wir ab auf die Rosario Rd und fanden dort den kleinen “Sharpe Park and Montgomery-Duban Headlands”. Wir schlüpften in die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg.

    herrlich, ein richtig schöner, geruhsamer Tag :clab:

  • Huch, hat da jemand sein altes Toupet entsorgt? :EEK:

    ;haha_;haha_

    Unverschämtheit.

    Allerdings, dabei wären wir ja schon zufrieden gewesen, wenn wir ihn wenigstens ganz kurz, mit blossem Auge hätten erkennen können ;;NiCKi;::(

    Wie schade, dass wäre das I-Tüpfelchen gewesen ;;NiCKi;:

    Das hätte den Tag perfekt gemacht ;;NiCKi;:

    herrlich, ein richtig schöner, geruhsamer Tag :clab:

    Bis auf den entgangenen Wal war das ein wunderschöner Urlaubstag :!!

  • 26. Juni: Der Kreis schliesst sich.


    Zum Auftakt unseres letzten “richtigen” Urlaubstages gönnten wir uns noch einmal eine Runde Swimming-Pool. Die Luft-Temperatur war schon um diese Zeit sehr angenehm, so dass wir unser Bad geniessen konnten.


    Anschliessend verzehrten wir gemütlich unser Frühstück und packten dann zusammen. Keine halbe Stunde später erreichten wir Ebey’s Landing und stellten das Auto ab. Von hier aus machten wir uns auf zu unserer letzten Wanderung dieser Reise.


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    Das war wieder richtig klasse hier! Der Bluff Trail führte uns oberhalb der Küste entlang und bot uns wunderschöne Ausblicke :SCHAU::SCHAU:


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    Es war wundervoll, den schmalen Trail zu gehen, neben uns hohes Gras mit vielen Blumen, vor uns das blaue Meer.


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    Einen schöneren Weg für unsere Abschluss-Wanderung hätten wir uns kaum aussuchen können :!!:clab:


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    Am Ende des Trails führte ein kurzer, ziemlich steiler Weg hinunter an den Strand.


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    Nun befanden wir uns auf dem Beach Trail. Kein eigentlichen Trail, sondern ein schmaler Küstenstreifen, der uns wieder zum Ausgangspunkt führte.


    Zu gerne hätte ich etwas von dem schönen Treibholz mitgenommen, aber natürlich gefielen mir am besten die ganz grossen Stücke, welche wir leider nicht mitnehmen konnten :(


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    Auf dem Ebay’s Prairie Trail wanderten wir nun zurück zum Parkplatz, wo unser Wagen stand. Unterwegs sahen wir uns das “Jacob and Sarah Ebey House” an. Man kann es innen nur zu bestimmten Führungszeiten besichtigen.


    Wenn sich Jemand für die Ebey-Family interessiert: *HIER*


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    Auch in frühen Zeiten ging es nicht immer nur friedlich zu und her, weshalb die Ebey’s dieses Blockhaus neben ihr Wohnhaus bauten. Es sollte der Verteidigung dienen während den Konflikten zwischen den Siedlern und den Natives, welche sich von ihrem eigenen Land vertrieben fühlten.


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    Dieser Trail war ein wunderschöner Abschluss für diese Reise und wir fuhren nun zufrieden Richtung Fähre, die uns wieder zum Festland bringen sollte. Zuvor gab es noch einen kleinen Abschiedsgruss :wink4:


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    Am kleinen Ferry Terminal in Clinton wurden wir noch als letzte durchgewinkt und kurz darauf legte die Fähre auch schon ab.


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    Noch war der Himmel ziemlich blau, aber die Bewölkung nahm nun immer mehr zu.


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    Ziemlich rasch kreuzte uns die Gegenfähre und dann erreichten wir auch schon Mukiteo. Zu unserem letzten Hotel dieser Reise waren es eigentlich nur noch etwa 40 Meilen. Aber der Verkehr nahm nun stetig zu und es war nur noch ein stockendes Vorankommen möglich :rolleyes:

    Bald begann es zu regnen und wir verabschiedeten uns vom Plan, zum Kerry Park hochzufahren.


    Im “Best Western Seattle Airport Hotel”, war zuerst einmal warten angesagt, denn das Check-in ging nur schleppend voran. Endlich konnten wir auf unser Zimmer, welches recht nett, aber sehr hellhörig war. Die Flugzeuge brausten im Minutentakt über uns hinweg.


    Für unser letztes Abendessen hatte ich mir die Cheesecake Factory ausgesucht. Wir wollten aber nicht noch einmal in den dichten Verkehr und fuhren auf dem Pacific Hwy knapp 2 Meilen nach Norden zum 13 Coins Restaurant.


    Das Lokal war sehr gut belegt, aber wir durften uns zu einem netten Amerikaner an den Tisch setzen, der etwas lustlos mit einem Stück Brot in einer undefinierbaren Sosse herumtunkte :D


    Wir unterhielten uns sehr angeregt mit dem Mann in mittleren Jahren, der uns erzählte, dass auch er oft und gerne in den USA reisen würde. Wir tauschten uns über Nationalparks und verschiedene Sehenswürdigkeiten im Westen aus. In der Zwischenzeit hatte ich Gemüse Pasta bekommen und Bruno einen Ceasar Salad. Der Amerikaner gab, nach einem Blick auf Brunos Salat, seinen halbvollen Teller der Bedienung zurück und bestellte sich auch einen Ceasar Salad. Er meinte mit einem Lachen, der würde ihm wohl auch besser schmecken.


    Nach diesem kurzweiligen und netten Abendessen fuhren wir ins Hotel zurück und fingen schon mal an, etwas vorzupacken :EEK:


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:

  • unseres letzten “richtigen” Urlaubstages

    Mooooooment, das muss ein Irrtum sein. ::IbDgG:: Wir sind doch gerade erst losgefahren. :EEK:

    Zu gerne hätte ich etwas von dem schönen Treibholz mitgenommen, aber natürlich gefielen mir am besten die ganz grossen Stücke, welche wir leider nicht mitnehmen konnten :(

    :gg: Kommt mir bekannt vor. Aber ich habe glücklicherweise in Alaska auch ein paar brauchbare kleinere Stücke gefunden. ;)

    Bald begann es zu regnen und wir verabschiedeten uns vom Plan, zum Kerry Park hochzufahren.

    Schade, aber ansonsten war das ein sehr netter Abschlusstag. :!!

  • Mooooooment, das muss ein Irrtum sein. ::IbDgG:: Wir sind doch gerade erst losgefahren. :EEK:

    Immer das Gleiche: Man muss endlos lange warten, bis der Urlaub da ist - Und dann geht es blitzschnell, und alles ist schon wieder vorbei ;;NiCKi;::rolleyes:

    Schade, aber ansonsten war das ein sehr netter Abschlusstag. :!!

    Wir waren sehr dankbar für die letzten schönen Tage, deshalb lässt sich das verschmerzen ;;NiCKi;:

  • Zum Auftakt unseres letzten “richtigen” Urlaubstages

    Och, schon wieder vorbei :traen:

    Der Bluff Trail führte uns oberhalb der Küste entlang und bot uns wunderschöne Ausblicke

    ;dherz;;dherz;;dherz; herrlich

    Zu gerne hätte ich etwas von dem schönen Treibholz mitgenommen, aber natürlich gefielen mir am besten die ganz grossen Stücke, welche wir leider nicht mitnehmen konnten

    :MG::MG::MG: es ist ein Kreuz mit den zu kleinen Koffern ;)

    Bald begann es zu regnen und wir verabschiedeten uns vom Plan, zum Kerry Park hochzufahren.

    Mensch, diesmal war euch der Wettergott nicht so richtig hold :wut1::traen:

    Im “Best Western Seattle Airport Hotel”, war zuerst einmal warten angesagt, denn das Check-in ging nur schleppend voran. Endlich konnten wir auf unser Zimmer, welches recht nett, aber sehr hellhörig war. Die Flugzeuge brausten im Minutentakt über uns hinweg.

    Hmm, wir haben die Zimmer 2018 als nicht so laut empfunden :nw: Vielleicht waren wir ja etwas etwas müder und haben fester geschlafen.

    Das elende Packen am Ende eines tollen Urlaubes macht mich auch immer ganz fertig :rolleyes::rolleyes::rolleyes:;;NiCKi;:

  • Gravy....

    Ja, wird öfters auch in Motels zum Frühstück angeboten - Ohne mich ;noe;



    Hmm, wir haben die Zimmer 2018 als nicht so laut empfunden :nw:

    Kommt vielleicht auf die Lage an :nw: Ansonsten liegt das Hotel für den letzten Tag natürlich sehr gut und ist völlig in Ordnung ;;NiCKi;:

    :MG::MG::MG: es ist ein Kreuz mit den zu kleinen Koffern

    Dafür einen passenden Koffer zu finden, wäre ziemlich schwierig geworden :D

  • Halt, halt, noch nicht zurückfliegen :EEK: - ich bin noch auf den Inseln!



    Es versprach ein sonniger Tag zu werden und wir freuten uns auf eine schöne Überfahrt

    Das Fährsystem dort ist schon Klasse :!!

    Obwohl es nun ziemlich trüb aussah, gefiel uns die Natur hier unheimlich gut. Es gab immer wieder Lücken, um auf den Mountain Lake zu schauen.

    wieder so ein hübscher Regenwald Trail =)

    Es machte richtig Spass durch den Wald, an hohem Farn und violett blühenden Blumen vorbei zu wandern.

    Aaahhh, von den hübschen Violetten haben wir auch soooo viele gesehen. Fingerhut, oder?

    Doch kurz vor dem Summit machte der Nebel urplötzlich der Sonne Platz

    Wir sahen uns erst einmal etwas um und blickten hinunter auf die schöne Inselwelt vor uns.

    :SCHAU: super, was ein Ausblick!

    es war wieder einmal schwierig, an ein Bild zu kommen, ohne fremde, Selfie-verrückte Leute darauf

    Es ist aber ein sehr hübsches Bild geworden ;;NiCKi;:

    War das schön, dass wir in diesem Urlaub doch noch zu einem so herrlichen Sonnenuntergang gekommen waren

    :wow:

    Mit den vielen Steinen war es aber reichlich unbequem. Dafür gab es Interessantes zu sehen:

    Huch, hat da jemand sein altes Toupet entsorgt?

    Ich habe geahnt, dass ich nicht die erste mit dieser Assoziation war ;haha_

    Einen schöneren Weg für unsere Abschluss-Wanderung hätten wir uns kaum aussuchen können

    :!!

    Ebay’s Prairie Trail

    Das wär doch was für Haiko :gg:;)

    Es ging nun wieder an den kleinen Inselchen vorbei und heute gab es sogar einen Stopp der Fähre, weil man einen Wal gesichtet haben wollte. Allerdings war der Kerl so weit entfernt, dass wir mit blossem Auge leider wieder nichts erkennen konnten

    Auf der Waltour haben sie uns in dieser Ecke auch erzählt, dass gerade ganz viele Schweinswale hier wären - aber unter Wasser ;:FeEl2;.

  • Halt, halt, noch nicht zurückfliegen :EEK:

    Du hast den Anschluss ja noch gekriegt, Andrea :!!

    Fingerhut, oder?

    Ich glaube, ja ;;NiCKi;:

    Das wär doch was für Haiko :gg:;)

    Der liest hier leider nicht mit :neinnein:

    Auf der Waltour haben sie uns in dieser Ecke auch erzählt, dass gerade ganz viele Schweinswale hier wären - aber unter Wasser ;:FeEl2;.

    Kein Wunder, haben wir keinen gesehen :ohje:

  • Und hier konnte ich endlich die Poppies anschauen, die wir ein Jahr zuvor in Kalifornien vergebens gesucht hatten :SCHAU:

    Unverhofft kommt oft! =)

    Nach diesem schönen Morgenausflug freuten wir uns auf das Frühstück. Und wir wurden nicht enttäuscht! Unsere Gastgeber servierten ein schön angerichtetes und sehr leckeres Frühstück.

    In den B&B bekommt ja meistens etwas Besonderes geboten. Wir genießen das auch immer sehr. Muß ich nicht jeden Tag haben, aber ab und an finde ich das schön.

    Es ging nun wieder an den kleinen Inselchen vorbei

    Traumhaft! :SCHAU:

    Einen schöneren Weg für unsere Abschluss-Wanderung hätten wir uns kaum aussuchen können :!!:clab:

    Alles richtig gemacht. :D Tolle Gegend! :!!

    Endlich konnten wir auf unser Zimmer, welches recht nett, aber sehr hellhörig war. Die Flugzeuge brausten im Minutentakt über uns hinweg.

    Ich befürchte, dort gibt es kein Nachtflugverbot? :rolleyes:

  • In den B&B bekommt ja meistens etwas Besonderes geboten. Wir genießen das auch immer sehr. Muß ich nicht jeden Tag haben, aber ab und an finde ich das schön.

    Da bin ich ganz Deiner Meinung, Bettina ;;Gi5;: Uns reicht eigentlich das normale Motel-Frühstück, aber ein, zweimal pro Urlaub ist es schon sehr nett, sich morgens richtig verwöhnen zu lassen ;;NiCKi;:

    Ich befürchte, dort gibt es kein Nachtflugverbot? :rolleyes:

    Vermutlich interessiert man sich da nicht für die Befindlichkeiten der Bevölkerung :nw:

  • Vermutlich interessiert man sich da nicht für die Befindlichkeiten der Bevölkerung :nw:

    Ich glaube, dass viele Amis das gar nicht so sehr stört. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Häuser doch ziemlich nah an mancher Interstate stehen. Also neue Häuser wohlgemerkt, wo die Interstate definitiv zuerst da war.

  • Ich glaube, dass viele Amis das gar nicht so sehr stört.

    Die sind da viel toleranter als die Menschen hier in Deutschland.

    Da gibt es ja auch kein Sonntagsfahrverbot für die Trucks.


    Den Rasen kann man dort auch am Sonntag mähen und keinen stört es.

    Das habe ich schon selbst bei Bekannten erlebt, wie der Nachbar am Sonntag den Rasen gemäht hat.

  • 27. Juni: Rückreise + Fazit


    Die Rückreise:

    Weil es heute einen bewegungsarmen Tag geben würde, stürzten wir uns vor dem Frühstück in den Innenpool des Hotels. Es waren nur noch zwei junge Männer im Wasser, sodass wir in Ruhe ein bisschen schwimmen konnten.


    Im Frühstücksraum war dann die Hölle los! Es schien, als wären alle gleichzeitig aufgestanden :rolleyes: Wir bekamen mit Mühe einen Platz, mussten am Büffet überall lange anstehen und hielten uns deshalb nicht sehr lange in dem lauten und überfüllten Raum auf.


    Das Einpacken unserer Siebensachen in die zwei Gepäckstücke nahm eine Weile in Anspruch, weil das Verteilen jeweils eine kleine Herausforderung ist. Schlussendlich waren dann Tasche und Koffer ungefähr gleich schwer und wir checkten überpünktlich aus dem Hotel aus.

    Am Vorabend hatten wir noch jegliche Abfälle aus dem Wagen genommen und entsorgt. Bei uns wird ein Mietwagen zwar nie gereinigt, aber das Auto wird immer ohne das kleinste Papierschnipsel zurückgegeben ;;NiCKi;:

    So packten wir zum letzten Mal das ganze Gepäck in den Wagen und fuhren Richtung Airport. Es war zwar noch ziemlich früh, aber unternehmen konnten wir trotzdem nichts mehr, ausserdem war es wieder grau und eher trüb. So ging es direkt zur Wagenrückgabe, wo wir uns von unserem treuen Begleiter verabschiedeten und innert weniger Minuten mit dem Gepäck zum Shuttle Bus gingen.


    Pünktlich um 13:37 hob die Maschine der Delta ab und obwohl mir die Zeit wieder unendlich lange vorkam, landeten wir überpünktlich in Amsterdam. Hier wurde es dann ziemlich mühsam, weil es für unseren Flieger keinen Arm gab um anzudocken.


    So mussten wir ewig warten, bis endlich Busse bereit waren, um uns zum Terminal zu fahren. Nun kam doch noch etwas Hektik auf, denn wir erreichten unsere Maschine grade noch rechtzeitig vor Abflug .puh!;

    In Zürich erwischten wir in letzter Minute die Bahn, die uns nach Winterthur brachte, wo uns unsere Schwiegertochter mit den Kindern abholte und nach Hause brachte.


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    Und weil das jetzt so kurz und bündig war, folgt gleich noch das Fazit:


    Das Fazit

    Hätten wir vorher gewusst, dass es im darauffolgenden Jahr keine Reise für uns geben würde, hätten wir diesen Urlaub wohl noch mehr genossen!


    Insgesamt war es eine schöne und ausgewogene Tour mit vielen grösseren und kleineren Highlights :!!


    Der Flug: Wir fliegen gerne mit Delta und werden es sicher wieder tun, wenn Preis und vor allem Flugplan für uns passend sind. Es hat alles geklappt, der Service an Bord war wie gewohnt gut. Ich schätze es sehr, wenn nachts regelmässig zu Trinken angeboten wird.


    Der Mietwagen: Bei National Car hatten wir dieses Jahr ein extrem günstiges Angebot für einen wirklich tollen Wagen! Der Wagen-Wechsel, den wir vornehmen mussten, ging schnell und unbürokratisch vonstatten. Schade, bietet National eher selten so preisgünstige Angebote an.


    Das Wetter: Eigentlich waren die Wetterbedingungen im Nachhinein betrachtet, gar nicht so übel. Morgens hatten wir oft freundliche Verhältnisse, für einen schönen Sonnenuntergang reichte es leider nur einmal. Häufig war es bedeckt, die Temperatur war aber oft angenehm. Am meisten ärgerte mich das trübe Wetter in der Palouse, wo die wunderschönen Felder ohne entsprechendes Licht überhaupt nicht wirken :(


    Diese Unterkünfte gefielen uns am besten:

    • Kalaloch Lodge at Olympic National Park – Schöne, gemütliche Cabins an wundervoller Lage
    • Comfort Inn&Suites, Bend – Toller Pool, gute Lage und nettes Zimmer
    • Best Western Plus Skagit Inn, Mount Vernon – Sehr netter Empfang, schönes Haus und nettes Zimmer
    • Kangaroo House B&B on Orcas Island, Eastsound – Gemütliches B&B, nette Gastgeber, sehr leckeres Frühstück, kleine, aber gemütliche Zimmer

    Diese Unterkünfte gefielen uns weniger:

    • The Lodge at Detroit Lake, Detroit OR – Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte für uns nicht.
    • Best Western John Day – Hier gilt das Gleiche: Für das Gebotene zu teuer, ansonsten aber völlig in Ordnung.
    • Quality Inn, Missoula – Die falsche Buchung war definitiv mein Fehler. Trotzdem hätten wir uns etwas mehr Entgegenkommen und Einsatz gewünscht.

    Das Essen: Dieses Jahr wählten wir meistens etwas bessere Restaurants als auch schon. Fast immer assen wir sehr gut. Besonders gute Erfahrungen haben wir mit Brauhäusern gemacht: In den Brewings ist das Essen eigentlich immer sehr gut, das Bier sowieso ;)


    Ich danke allen, die uns auf dieser Reise in den Nordwesten begleitet haben, für's Mitlesen und Kommentieren ;gk; Ich weiss, dass viele von Euch überhaupt keine RB's lesen in dieser Zeit ohne Reisen Andere wiederum schätzen es vielleicht, trotzdem ein bisschen etwas von unserem Lieblings-Urlaubsland zu lesen. Wie Ihr Alle, hoffen wir sehr, dass es bald wieder möglich sein wird, zu planen, zu buchen, sich zu freuen und schlussendlich natürlich auch zu verreisen ;;PiPpIla;;

    --Ende--

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