wo es doch Gegenden gegeben hätte, die fruchtbarer waren
anscheinend gab es von 990 bis 1115 im Chaco eine ungewöhnlich niederschlagsreiche Phase. Das enscheidende Kriterium ist ja, das Trinkwasser für 3000 Menschen zu haben.
Ich habe mir vor Ort auch schon überlegt, ob bei den vielen Kivas innerhalb der Great Houses vielleicht einige als gedeckte Wasserspeicher genutzt wurden, sozusagen als Reservoir für den trockenen Herbst. Im Sommer regnet es ja unheimlich viel.