schleiche ich mal rüber zu Angelika am Chilli nippen.
Ui, da würde mir jetzt ein Wortspiel einfallen mit vertauschten Silben und so, aber das lass ich lieber...
schleiche ich mal rüber zu Angelika am Chilli nippen.
Ui, da würde mir jetzt ein Wortspiel einfallen mit vertauschten Silben und so, aber das lass ich lieber...
Wortspiel einfallen mit vertauschten Silben und so,
Hier ist auch noch ein Bild von meinem Übernachtungsplatz bei Little Finland - da sieht man schön, wie viel Sand es dort gibt.
Das ist ein sehr grosser Sandkasten, schaut richtig toll aus.
Tolle Gegend, die würde mir auch gefallen.
Und dann wird das auch gleich noch im Fels verewigt. Heute würde ein Film davon auf YouTube landen.
Die kannten noch kein Daumenkino und bei den Felsen ist schwer es zu machen.
Dann fahre ich mit dem Jeep noch ein kurzes Stück weiter auf der CR 111, die über Pakoon Springs weiter nach Arizona führt, aber die Piste ist jetzt so grottenschlecht (lauter große Steine, man fährt wie in einem Bachbett), dass ich bei den letzten Campingspots umkehre und wieder zurück fahre.
Bei den Seven Sisters ist gerade Hochzeit angesagt. Kurz nachdem ich ankomme, parkt neben mir eine weiße Stretch-Limousine (das passende Auto für Alf) und das Brautpaar steigt aus. Foto Session bei den roten Fesen.
Der Fahrer bleibt derweil bei der Limousine und passt auf.
Die wollten gewiss auch über die CR 111 nach Arizona fahren, aber der Fahrer hat den Weg nicht gewusst und hat im Auto jetzt den richtigen Weg gesucht.
Ui, da würde mir jetzt ein Wortspiel einfallen mit vertauschten Silben und so, aber das lass ich lieber...
zu spät
Markus
Mein 1,5 Personen Hilleberg Niak, nur 1,5 Kilo schwer und in 5 Minuten aufgebaut, wasserdicht und sturmerprobt
Ok, Bild sagt du bist 1 Person, heißt das jetzt bei einer zweiten Person liegt dann die Hälfte außerhalb des Zeltes.
Um dem Getier sozusagen 'was zum Knabbern' anzubieten
Ok, Bild sagt du bist 1 Person,
Das hast du vollkommen richtig erkannt
heißt das jetzt bei einer zweiten Person liegt dann die Hälfte außerhalb des Zeltes.
Um dem Getier sozusagen 'was zum Knabbern' anzubieten
könnte man so machen, danke für den Tipp
Ein 1 Personen Zelt ist mir meist zu klein und zu eng/niedrig. Den zusätzlichen Platz nutze ich, um meine Schuhe, Kleider, Taschenlampe etc. zu verstauen. Bei längeren Backpacking Touren auch den Rucksack. Damit da nachts niemand was anknabbert oder ich morgens einen Skorpion in meinen Schuhen finde.
... Fortsetzung 22.10.2019 Death Valley
Für meinen ersten Nachmittag im Death Valley habe ich mir den Süden des Parks vorgenommen, und zwar als erstes den Natural Bridge Canyon. Bei meiner ersten Wanderung dort vor einigen Jahren hatte ich Pech mit dem Wetter, da bewölkt und Nieselregen. Keine Chance auf einigermaßen gute Fotos. Dafür ist das Wetter heute umso besser, angenehme Temperturen und Sonnenschein, so wie sich das für einen goldenen Oktober gehört.
Die 1,5 Meilen lange Piste hoch zum Trailhead hatte ich aber nicht so schlecht in Erinnerung. Übelstes Waschbrett, wahrscheinlich noch von den Regenfällen im Sommer. Am Trailhead selbst ist nicht besonders viel los, im Gegensatz zum Golden Canyon, wo sich die Auto schon stapeln.
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Die meisten Wanderer beschränken sich hier auf das kurze Stück bis zur Natural Bridge, die den Canyon überspannt.
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Dahinter wird es aber erst richtig interessant, denn der Canyon geht noch weiter, über mehrere Abätze und kleine Dryfalls mit kurzen Klettereinlagen bis man am Ende einen hohen Dryfall erreicht, an dem es nicht mehr weitergeht. Hier bin ich jetzt ganz allein und kann in aller Ruhe die Schönheit dieses Canyons mit meiner Kamera einfangen. Dabei taucht die warme Abendsonne die Felswände mit ihren ungewöhnlichen Gesteinsfarben in herrlich satte, kräftige Farben.
Ist das schön hier
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Noch immer völlig begeistert über diese schöne Lichtstimmung und die Einsamkeit im hinteren Teil des Canyons fahre ich über die gleiche schlechte Waschbrettpiste wieder zurück zum Highway 190.
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Nächstes Ziel ist Badwater, die tiefste Stelle im Death Valley. Hier kann ich kaum fassen, wie sehr sich dieser Ort seit meinem letzten Besuch (gut, der ist schon eine Weile her...) verändert hat. Ein riesiger betonierter Parkplatz, überall Schilder und Absperrungen und ein meilenlanger breiter Trampelpfad raus auf die Salzflächen.
Aber die Wasserflächen mit dem 'Badwater' etwas abseits vom Hauptweg sind immer noch genau so schön anzusehen wie damals und kommen jetzt im späten Abendlicht ebenfalls perfekt zur Geltung.
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Ein letzter Stopp gilt dem Mushroom Rock, einem sonderbar geformten Fels aus dunklem Vulkangestein, der nicht besonders ausgeschildert ist und an dem die meisten Besucher deshalb vorbeifahren. Mit dem letzten Tageslicht sieht er fast schon etwas unheimlich aus - wie der steinerne Wächter des Death Valley. Aber genau hier passt er auch hin.
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Kaum bin ich mit Fotografieren fertig, wird es auch schon dunkel. Ziemlich früh jetzt im Oktober, denn es ist ja erst 18 Uhr. Zeit für einen Tee und ein Sandwich und dann ab ins Zelt. Morgen muss ich früh raus.
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Übrnachtung: Furnace Creek Campground, Death Valley
>>> zum nächsten Tag
Unterwegs fahre ich noch kurz die Einbahnstraße durch den Twenty Mule Team Canyon, die später wieder in den Hwy 190 mündet. Nichts, was man jetzt unbedingt gesehen haben müsste, aber zur Abwechslung ganz nett.
Oh, sieht aus, als wäre das im Mittagslicht tatsächlich nicht so toll. Wir waren dort früh morgens, nach dem Sonnenaufgang am Zabriskie Point. Da waren die Farben der Berge irgendwie mystisch.
Glücklich, den größten Zeltplatz und gleichzeitig den mit dem meisten Schatten erwischt zu haben, baue ich mein Zelt auf.
Das sieht ja richtig idyllisch aus - so ein Schattenplatz im DV ist ja echt was wert
Und nach dem Death Valley Tag gehen wir in den Pool der Ranch.
Und werfen uns in die großen Betten.
Sodom und Gomera
wenn man bedenkt, dass Claudia neuerdings außer M&C auch Erdbeer-Margaritas und Baileys mit sich führt ...
Oh, es geht schon weiter, sehe ich gerade
Die 1,5 Meilen lange Piste hoch zum Trailhead hatte ich aber nicht so schlecht in Erinnerung. Übelstes Waschbrett, wahrscheinlich noch von den Regenfällen im Sommer.
Die habe ich auch schon von Frühjahr 2018 als eine der übelsten Strecken im Death Valley in Erinnerung.
Die meisten Wanderer beschränken sich hier auf das kurze Stück bis zur Natural Bridge, die den Canyon überspannt.
Dahinter wird es aber erst richtig interessant, denn der Canyon geht noch weiter,
Das werde ich definitiv beherzigen, wenn es ein nächstes Mal gibt
Dabei taucht die warme Abendsonne die Felswände mit ihren ungewöhnlichen Gesteinsfarben in herrlich satte, kräftige Farben.
Ist das schön hier
ja, wunderschön
Ein letzter Stopp gilt dem Mushroom Rock, einem sonderbar geformten Fels aus dunklem Vulkangestein
Der gefällt mir auch sehr
Morgen muss ich früh raus.
Da bin ich gespannt auf deine weiteren Unternehmungen im schönen Death Valley.
wann war das? Und warum ist die Piste jetzt so schlecht?
Ich denke mal, das war in 2012. Die Routen sind ja immer mal mehr oder weniger gut in Schuss, aber als schlecht hätte ich die Piste von damals nicht bezeichnet.
Allerdings sind erst dieses Jahr Freunde von mir aus den USA diese Route gefahren, um dann über die Nutter Twist Rd. in den Arizona Strip hinein zu kommen. Da habe ich nichts gehört, dass die Piste schlecht wäre. Wobei die Kollegen natürlich robuste Reifen auf ihren Fahrzeugen haben,
Wobei die Kollegen natürlich robuste Reifen auf ihren Fahrzeugen haben,
Ja, es macht schon einen großen Unterschied, ob man einen Standard Wrangler mit normalen Reifen fährt oder einen Rubicon, geliftet und mit groben Stollenreifen. Das erweitert die Möglichkeiten nochmal enorm. So einen Jeep hatte ich schon tageweise, z.B. für den Alpine Loop in Colorado oder die White Rim Road. Kostet vor Ort aber satte 300 Dollar pro Tag.
über die gleiche schlechte Waschbrettpiste
Die ist wirklich übel.
kommen jetzt im späten Abendlicht ebenfalls perfekt zur Geltung.
Geschmackssache, ich hätte nicht einmal die Kamera eingeschaltet. Musste ich auch nicht, ich war in der gleisenden Mittagssonne da.
Gefällt mir eindeitig besser.
Ziemlich früh jetzt im Oktober, denn es ist ja erst 18 Uhr.
Daher ist der Oktober auch ein Nogo für mich, auch wenn es im Oktober eher schön kühl ist im Death Valley.
Das sieht ja richtig idyllisch aus - so ein Schattenplatz im DV ist ja echt was wert
Ja, ich hatte richtig Glück, dass ich so früh da war und den großen Platz mit den schönen Bäumen für 2 Tage reservieren konnte. Die anderen davor waren ziemlich schmal und eng aneinander und die Zeltplätze gegenüber ziemlich trost- und schattenlos. Sah aus wie ein großer Parkplatz. Abends war trotzdem alles belegt.
Daher ist der Oktober auch ein Nogo für mich, auch wenn es im Oktober eher schön kühl ist im Death Valley.
Dieses Mal konnte ich es mir nicht anders aussuchen, sonst hätte ich 3 Wochen früher gebucht. Aber im Winter stelle ich es mir noch schlimmer vor mit den langen Nächten.
Aber die Wasserflächen mit dem 'Badwater' etwas abseits vom Hauptweg sind immer noch genau so schön anzusehen wie damals und kommen jetzt im späten Abendlicht ebenfalls perfekt zur Geltung.
Stimmt, im Abendlicht das sehr schön aus. Ich war anscheinend immer mitten am Tag dort.
Ein letzter Stopp gilt dem Mushroom Rock, einem sonderbar geformten Fels aus dunklem Vulkangestein, der nicht besonders ausgeschildert ist und an dem die meisten Besucher deshalb vorbeifahren.
Den übersieht man aber auch leicht. Ich finde, auf den Fotos wirkt er immer viel größer, als er tatsächlich ist.
Kostet vor Ort aber satte 300 Dollar pro Tag.
Wie war das mit der Versicherung?
Ich habe nur Vermieter gefunden die ohne Versicherung vermieten, also selbst versichern.
Och bei guter Planung ist im Oktober als auch im Winter sehr viel zu schaffen.
Ich habe die Fahrzeiten immer auf den frühen dunklen Morgen oder den zeitigen dunklen Abend gelegt.
Nach dem lesen vieler Berichte habe ich im Winter mit weniger Anstrengung oft mehr geschaft als viele Andere im Sommer. Allein schon der kühleren Temperaturen geschuldet.
Wie war das mit der Versicherung?
Ich habe nur Vermieter gefunden die ohne Versicherung vermieten, also selbst versichern.
Es gibt schon Vermieter, die auch zusätzlich CDW für Ausländer anbieten, gerade in Moab. Für den Alpine Loop habe ich damals in Lake City einen Vermieter gefunden, in Durango Silverton, Ouray gab es keinen.
Aber im Winter stelle ich es mir noch schlimmer vor mit den langen Nächten.
Oh ja grausig, hier wie dort.
Ich habe die Fahrzeiten immer auf den frühen dunklen Morgen oder den zeitigen dunklen Abend gelegt.
Sehr prakmatisch und hilfreich. Nur hindert mich mein innerer Schweinehund am Losfahren im Dunkeln. zurück ok.
Ich finde, auf den Fotos wirkt er immer viel größer, als er tatsächlich ist.
liegt am Weitwinkel-Objektiv und der Perspektive
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